DE20215591U1 - Förderband-Filtereinrichtung - Google Patents
Förderband-FiltereinrichtungInfo
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Description
Patentanwältin
Dipl.-Phys. Cordula Knefel
Wertherstr. 16, 35578 Wetzlar
Postfach 1924, 35529 Wetzlar
Telefon 06441/46330 - Telefax 06441/48256
L G 1089
Lonkwitz Anlagenbau GmbH & Co. KG
Grube Juno 1 35589 Wetzlar-Nauborn
Förderband- Fi1tereinrichtung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Förderband-Filtereinrichtung zur mechanischen Reinigung einer in einem Kanal oder dergleichen strömenden, mit Feststoffen verunreinigten Flüssigkeit.
Zum Stand der Technik (EP 0 676 227 Bl) gehört eine Förderband-Filtereinrichtung mit Filterelementen, deren Stirnflächen abgewinkelt ausgebildet sind und jeweils eine mit einer der Gelenkachsen der Kettenglieder fluchtende Stoßkante aufweisen, derart, dass zwei aneinander stoßende Stirnflächen benachbarter Filterelemente an diesen Stoßkanten sowohl bei geradliniger Bewegung als auch bei der Umlenkung dieser Filterelemente beständig einen konstanten
geringen Abstand voneinander aufweisen, der das Filtergut in Strömungsrichtung der Flüssigkeit nicht passieren lassen soll.
Darüber hinaus weist die zum Stand der Technik gehörende Förderband-Filtereinrichtung Filterelemente auf, an denen mindestens ein Filterrechen befestigt ist, der mehrere Rechenzinken aufweist.
Diese zum Stand der Technik gehörende Förderband-Filtereinrichtung weist den Nachteil auf, dass zwischen den Filterelementen ein Abstand verbleibt. Durch diesen Abstand können Schlieren durch die Förderband-Filtereinrichtung durchfließen, ohne dass diese herausgefiltert werden.
Darüber hinaus kommt es häufig vor, dass Feststoffe, beispielsweise Holzstöckchen, sich in dem Zwischenraum zwischen den Filterelementen verklemmen, die Wirkungsweise beeinträchtigen und von Hand entfernt werden müssen.
Die an den Filterelementen angeordneten Filterrechen mit Rechenzinken haben darüber hinaus den Nachteil, dass die einzelnen Rechenzinken sich verbiegen, wenn größere Feststoffe mit einer gewissen Wucht auf die Förderband-Filtereinrichtung treffen. Die Aufnahme und Filterung von Feststoffen mit den verbogenen Rechenzinken ist nicht mehr vollständig gewährleistet.
Darüber hinaus sind die Rechenzinken aufgrund ihres größeren Zinkenabstandes zueinander nicht in der Lage, ebenfalls eine Filterfunktion auszuüben. Sie dienen lediglich dazu, größere Verschmutzungen, wie zum Beispiel Coladosen, Stöcke und so weiter mitzunehmen.
Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, eine Förderband-Filtereinrichtung anzugeben, die keine Durchlassöffnungen zwischen den Filterelementen aufweist.
Dieses technische Problem wird durch eine Förderband-Filtereinrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Gemäß der Erfindung ist eine Förderband-Filtereinrichtung mit einem endlosen Filterband mit Filterelementen vorgesehen, wobei ein Antrieb für das Förderband vorgesehen ist und ein Rahmen, der das Förderband trägt. Dadurch, dass die Filterelemente jeweils mittels wenigstens eines Scharnieres miteinander verbunden sind, weisen die einzelnen Filterelemente zwar einen Abstand voneinander auf, es verbleibt jedoch kein Spalt zwischen den einzelnen Filterelementen.
Als besonders vorteilhaft hat sich die Verwendung von Stangenscharnieren herausgestellt. Diese Stangenscharniere weisen vorteilhaft eine Länge auf, die der gesamten Breite der Förderband-Filtereinrichtung entspricht.
Es ist auch möglich, mehrere Stangenscharniere nebeneinander anzuordnen.
Prinzipiell ist es auch möglich, die Scharniere mit einem geringen Abstand zueinander anzuordnen. In diesem Fall verbleiben Öffnungen zwischen den einzelnen Filterelementen. Die Gesamtgröße der Öffnungen ist jedoch immer noch geringer als bei der zum Stand der Technik gehörenden Förderband - Fi11ereinrichtung.
Vorteilhaft ist das wenigstens eine Scharnier mit dem ersten Filterelement fest und mit dem zweiten Filterelement lösbar verbunden. Das bedeutet, dass die Scharniere auf einer Seite mit dem ersten Filterelement beispielsweise verschweißt sind und an dem zweiten Filterelement mittels Schrauben befestigt werden. Hierdurch ist es möglich, einzelne Filterelemente zu losen und beispielsweise auszutauschen.
Als besonders vorteilhaft hat sich bei den Filterelementen eine im Längsschnitt wellenförmige Form herausgestellt. Hierdurch erhalten die Filterelemente eine sehr große Stabilität und werden auch bei größeren Krafteinwirkungen weder verformt noch zerstört.
Aufgrund der wellenförmigen Form des Mitnehmers werden darüber hinaus auf der projizierten Fläche gegenüber herkömmlichen Formen, wie zum Beispiel eckigen, konvexen oder konkaven Formen, bis zu 3 0% mehr Löcher untergebracht. Dies bedeutet, dass die erfindungsgemäße Wellenform effektiv bis zu 30% höher belastet werden kann als herkömmliche Systeme.
Vorteilhaft sind die Filterelemente aus Blech ausgebildet, welches wiederum gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform als Lochblech ausgebildet ist.
Ein Teil der Filterelemente, die auf der Förderband-Filtereinrichtung angeordnet sind, weist vorteilhaft einen Mitnehmer auf, der vorzugsweise in der Form des Filterelementes, welches ohnehin wellenförmig ist, eingearbeitet ist. Der Mitnehmer ist in diesem Fall als ein aus einer vergrößerten Welle bestehender Mitnehmer ausgebildet. Der Mitnehmer fungiert somit ebenfalls als Sieb.
Durch die vorteilhafte Ausbildung der Filterelemente aus Lochblechen weisen die Filterelemente eine gute Siebwirkung auf. Die Feststoffe bleiben auf oder an den Mitnehmern haften, während das Wasser durch die Lochbleche gefiltert abfließt.
Zur Reinigung der Filtereinrichtung ist vorteilhaft eine Hochdruckreinigungsvorrichtung vorgesehen, die an einer Außen- und/oder Innenseite des Förderbandes angeordnet sein kann.
Die Hochdruckreinigungsvorrichtung weist wenigstens eine Hochdruckstrahldüse auf, die vorteilhaft über die gesamte Breite der Förderband-Filtereinrichtung verfahrbar ist. Vorteilhaft sind zwei Düsen angeordnet.
Die Filterelemente weisen als seitliche Begrenzungen jeweils eine Kopfplatte auf. Vorteilhaft sind die Kopfplatten an Kettengliedern des Förderbandes befestigt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht;
Fig. 2
eine Einzelheit (II) der Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Förderband-Filtereinrichtung (1) mit einem Rahmengestell (2), welches mittels eines Auflagerahmens (3) auf einer Deckenplatte (4) eines Kanales (5) abgestützt ist. Die Förderband-Filtereinrichtung (1) weist ein Filterband (6) auf, welches aus Kettengliedern (7) und an
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den Kettengliedern starr befestigten Filterelementen (8, 9) besteht.
Gemäß Fig. 2 sind die Filterelemente (8, 9) aus Blech, und zwar im Längsschnitt wellenförmig ausgebildet. Die Filterelemente (8) weisen einen aus der wellenförmigen Form ausgebildeten Mitnehmer (10) auf. Zwischen den Filterelementen (8, 9) sind Stangenscharniere (11) angeordnet, welche auf einer Seite der Filterelemente (8, 9) festgeschweißt und mit der gegenüberliegenden Seite mit den Filterelementen (8, 9) verschraubt sind.
Durch das Scharnier (11) sind die Filterelemente (8, 9) geradlinig bewegbar, wie auch in den Umlenkbereichen abgewinkelt zueinander beweglich, derart, dass kein Spalt zwischen den Filterelementen (8, 9) verbleibt. Das bedeutet, dass abzufilternde Feststoffe und auch Schlieren nicht zwischen den Filterelementen (8, 9) durchfließen können.
Die Filterelemente (8, 9) bestehen aus Lochblech, so dass die Feststoffe durch die Filterelemente (8, 9) aus dem Wasser ausgetragen werden und das Wasser durch die Filterelemente abfließt. Im oberen Bereich der Förderband-Filtereinrichtung (1) sind Hochdruckstrahldüsen (12) und Reinigungsbürsten (13) angeordnet. Zur Reinigung der Förderband-Filtereinrichtung ist jedoch üblicherweise ein Reinigungssystem aus Hochdruckstrahldüsen (12) oder Reinigungsbürsten (13) ausreichend.
Ein zusätzliches Abstreiferrad (14) ist vorteilhaft, um die aus dem Kanal (5) ausgetragenen Feststoffe nach Umlenken der Filterelemente (8, 9) im oberen Bereich der Förderband-Filtereinrichtung (1) in einen Abfallbehälter (15) weiterzuleiten.
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II· · <
Das Wasser in dem Kanal fließt in Richtung des Pfeiles
Im unteren Bereich im Kanal (5) sind zusätzliche Bürsten (16) vorgesehen, die eine Filterwirkung aufweisen, so dass Schmutzwasser nicht in den Bereich des Kanales, in dem sich das gefilterte Wasser befindet, fließen kann.
Die Förderband-Filtereinrichtung (1) weist mehrere Inspektionsöffnungen (17, 18, 19) auf.
Darüber hinaus ist im unteren Bereich der Förderband-Filtereinrichtung (1) eine seitliche Abdichtung (20) vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Förderband-Filtereinrichtung (1) hat wie schon erwähnt den Vorteil, dass durch die Verbindung der Filterelemente (8, 9) mit den Scharnieren (11) zwischen den Filterelementen (8, 9) keine Spalte verbleiben, durch die Feststoffe fließen können, oder in denen sich größere Feststoffe festsetzen können.
Darüber hinaus weist die Förderband-Filtereinrichtung (1) den Vorteil auf, dass sie durch die Scharnierverbindung der Filterelemente sehr stabil ist und auf stützende Unterlagen, Traversen und dergleichen vollständig verzichtet werden kann. Das Förderband (6) wird sozusagen eigenstabil.
Die wellenförmige Ausbildung der Filterelemente (8, 9) trägt zur Gesamtstabilität noch bei, da diese Elemente sehr stabil sind und sich auch bei Auftreffen größerer Feststoffe mit großer Geschwindigkeit nicht verformen oder gar zerstört werden.
Zur Umlenkung und zum Antrieb des Filterbandes (6) sind zwei Kettenräder (22, 23) vorgesehen.
Das Filterband (6) mit den Kettenrädern (22, 23) ist mit einem Öffnungswinkel von 75° zur Waagerechten geneigt in dem Kanal (5) angeordnet. Es sind auch größere und kleinere Neigungswinkel möglich, vorteilhaft zwischen 60° und 75°. Eine mögliche Ausführungsform des Lochbleches für die Filterelemente (8, 9) weist Durchbrüche mit einem Durchmesser von sechs Millimetern und dazwischenliegende Stege mit einem Maß von drei Millimetern auf. Es sind auch andere Maße möglich.
Die Filterelemente (8, 9) weisen als seitliche Elemente Kopfplatten (21) auf. Diese Kopfplatten (21) sind mit den Kettengliedern (7) verschraubt.
Die Hochdruckstrahldüsen (12) sind in Fig. 1 senkrecht zur Zeichenebene verfahrbar angeordnet, und zwar über die gesamte Breite der Förderband-Filtereinrichtung (1). Die Hochdruckstrahldüsen (12) werden zyklisch hin- und hergefahren, so dass die Filterelemente (8, 9) der Förderband-Filtereinrichtung (1) gereinigt werden. Sofern Bürsten (13) vorhanden sind, werden diese wie die Hochdruckstrahldüsen (12) verfahren.
• ·
Bezugszahlen
1 Förderband-Filtereinrichtung
2 Rahmengestell
3 Auflagerahmen
4 Deckenplatte
5 Kanal
6 Filterband
7 Kettenglieder
8 Filterelement
9 Filterelement
10 Mitnehmer
11 Scharnier
12 Hochdruckstrahldüsen
13 Reinigungsbürsten
14 Abstreiferrad
15 Abfallbehälter
16 Bürsten
17, 18, 19 Inspektionsöffnungen
20 seitliche Abdichtung
21 Kopfplatten
22 Kettenrad
23 Kettenrad A Pfeil
Claims (11)
1. Förderband-Filtereinrichtung zur mechanischen Reinigung einer in einem Kanal oder dergleichen strömenden, mit Feststoffen verunreinigten Flüssigkeit mit einem endlosen Filterband, welches Filterelemente aufweist, einem Antrieb für das Förderband und einem Rahmen, der das Förderband trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterelemente (8, 9) jeweils mittels wenigstens eines Scharnieres (11) miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterelemente (8, 9) mittels eines Stangenscharnieres (11) miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Scharnier (11) mit einem ersten Filterelement (9) fest und mit einem zweiten Filterelement (8) lösbar verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (8, 9) als ein aus einem Wellblech bestehendes Filterelement ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech, aus dem das Filterelement (8, 9) gebildet ist, als Lochblech ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Filterelement (8) wenigstens einen aus der Form des Filterelementes (8) herausgearbeiteten Mitnehmer (10) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (10) als ein aus einer vergrößerten Welle der Wellblechform des Filterelementes (8) bestehender Mitnehmer (10) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Reinigung der Filtereinrichtung (1) wenigstens eine Hochdruckreinigungsvorrichtung(12) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Hochdruckreinigungsvorrichtung (12) an einer Außen- und/oder Innenseite der Förderband-Filtereinrichtung (1) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochdruckreinigungsvorrichtung wenigstens eine über die gesamte Breite der Förderband-Filtereinrichtung (1) verfahrbare Düse (12) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seiten der Filterelemente (8, 9) jeweils eine Kopfplatte (21) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
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DE (1) | DE20215591U1 (de) |
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- 2002-10-10 DE DE20215591U patent/DE20215591U1/de not_active Expired - Lifetime
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