DE19813287A1 - Evolventen-Siebbandmaschine - Google Patents
Evolventen-SiebbandmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Evolventen-Siebbandmaschine
mit zu einem endlos rotierenden Band verbundenen Einzelsieben,
deren jeweiliger Querschnitt evolventenförmig gestaltet ist und
die auf ihrer Außenseite jeweils ein Siebgewebe aufweisen.
Siebbandmaschinen sind bekannt. In der DE-PS-44 43 091 wird ein
Trommelsieb mit einem im Verhältnis zur Breite der Mantelfläche
größeren Durchmesser der Siebtrommel beschrieben. Bei diesem
Trommelsieb sind an den Stirnseiten der Siebtrommel Laufrollen
angeordnet, deren Drehachsen parallel zur Drehachse der
Siebtrommel verlaufen und die sich in einer stationären
ringförmigen Seitenführung bewegen.
In der DE-AS 1005492 wird eine Vorrichtung zur Reinigung von
Flüssigkeiten, insbesondere Wasser und Abwasser, unter
Verwendung von aneinander gereihten Sieben beschrieben, wobei
die Siebe zu einem endlos rotierenden Band oder einer
rotierenden Trommel vereinigt sind. Der Querschnitt eines jeden
Einzelsiebes verläuft dabei in Form einer aus zwei
zusammenstoßenden nach einer ohne Wendepunkt stetig nach außen
gekrümmten gebildeten Kurve. Der Querschnitt der Einzelsiebe
ist somit evolventenförmig.
Im Prospekt der Firma Lurgi "Wasseraufbereitung, Mechanische
Reinigung, 3TB01d/1.96" werden Anlagen zur mechanischen
Wasserreinigung beschrieben, bei denen ebenfalls Evolventen-
Siebbandmaschinen eingesetzt werden. Dabei wird angeführt, daß
der Einsatz eines Siebbandes oder einer Siebtrommel nur in
Kombination mit einer Vorreinigung mittels Rechen möglich ist.
Der Feinreinigung ist somit eine Grobreinigung vorgeschaltet,
wobei es sich um örtlich getrennte Reinigungen handelt, die
jeweils einen Arbeitsgang aufweisen. Es wird herausgestellt,
daß eine Kombination von Rechen und Sieben durch die
verschiedenen Verunreinigungen der Gewässer an keiner Stelle
mehr zu umgehen ist. Bei dieser bekannten Verfahrensweise ist
nachteilig, daß die Anordnung einer solchen Anlage zur
mechanischen Wasserreinigung mit einem relativ großen
Platzbedarf für die vorzuschaltende Grobreinigung verbunden
ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Evolventen-Siebbandmaschine zu schaffen, mit welcher es möglich
ist, sowohl eine mechanische Grobreinigung als auch eine
mechanische Feinreinigung der Abwässer in einem Arbeitsgang
durchzuführen. Die Evolventen-Siebbandmaschine soll somit so
gestaltet sein, daß die Stufe einer vorgeschalteten
Grobreinigung entfallen kann.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch
gelöst, daß auf der Anströmseite der Einzelsiebe im Abstand a
vom 30 bis 60 mm Stege vertikal angeordnet sind, deren Breite b
20 bis 60 mm beträgt, und die eine Dicke von 3 bis 5 mm
aufweisen. In der Regel dient die Innenseite der Einzelsiebe
als Anströmseite. In Einzelfällen kann es jedoch auch
vorteilhaft sein, das Abwasser von außen nach innen strömen zu
lassen, wobei dann die Evolventenform den Strömungsbedingungen
anzupassen wäre. Unter der Bezeichnung "Abwasser" sind alle
nach Gebrauch veränderte oder verändert abfließende sowie jede
in eine Kanalisation gelangende Wässer zu verstehen. Somit
fallen auch schmutzgutbeladenes Brauchwasser oder anfallendes
Wasser aus Kühlwasserreinigungsanlagen unter diesen Begriff.
Die auf der Außenseite angebrachten Siebgewebe können aus
mehreren Teilen bestehen, wobei Kunststoffe oder Metalle als
Werkstoffe eingesetzt werden. Als Stege können Blechstreifen
eingesetzt werden, die aus größeren Platten gestanzt werden.
Sie liegen einseitig durchgehend an den jeweiligen Siebgewebe
man und sind somit ebenfalls der Evolventenform angepaßt. Es hat
sich in überraschender Weise gezeigt, daß die angeordneten
Stege eine Grobreinigung der Abwässer in der unmittelbarer Nähe
der Siebgewebe ermöglichen, so daß auf die Vorschaltung eines
Greiferrechens zur Grobreinigung verzichtet werden kann. Durch
die angeordneten Stege werden die gröberen Feststoffe aus den
Abwässern in den Einzelsieben aufgefangen und zusammen mit den
kleineren Feststoffen, die von den Siebgeweben aufgefangen
werden, zu einem rinnenförmigen Austrag für die abgesiebten
Stoffe transportiert. Dadurch ist sichergestellt, daß bei dem
Bau einer entsprechenden Abwasserreinigungsanlage lediglich der
Platz vorzusehen ist, der nach dem Stand der Technik für die
zur Feinreinigung vorgesehene Siebband- oder
Siebtrommelmaschine vorgesehen war. Die Evolventen-
Siebbandmaschine ermöglicht somit eine kombinierte Grob- und
Feinreinigung der Abwässer in einem Arbeitsgang. Sollten im
Abwasser lediglich grobe Feststoffe vorhanden sein, so kann auf
die Feinreinigung durch Weglassen der Siebgewebe auf der
Außenseite verzichtet werden, da die Stege durch Wellen, Rohre
oder Winkelprofile mit den Ketten der Evolventen-
Siebbandmaschine verbunden sind. Auf die Feinreinigung wird man
in der Regel aber nicht verzichten.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß
ein rinnenförmiger Austrag für die abgesiebten Stoffe unterhalb
von Abspritzrohren durch ein oberes Kettenrad horizontal in
dessen Längsachse verlaufend angeordnet ist. Durch die
Anordnung des rinnenförmigen Austrags durch ein oberes
Kettenrad horizontal in dessen Längsachse verlaufend wird der
Abstand zu den Abspritzrohren in vorteilhafter Weise
verringert, so daß sichergestellt ist, daß die abgesiebten
Feststoffe beim Abspritzvorgang vollständig in den
rinnenförmigen Austrag gelangen und nicht in das Abwasser
zurückfallen. Darüber hinaus verbessert diese Anordnung die
Zugänglichkeit zum rinnenförmigen Austrag durch die in der
Regel seitlich außerhalb der Evolventen-Siebbandmaschine
angeordnete Arbeitsbühne.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
ist das endlos rotierende Band kreisförmig als Trommelsieb
angeordnet. Diese Maßnahme ermöglicht ein einfaches Nachrüsten
bereits bestehender Trommelsiebe mit der Evolventen-
Siebbandmaschine, da die Trommelsiebe in der Regel kreisförmig
gestaltet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung (Fig. 1 bis
4) näher und beispielhaft erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der Evolventen-
Siebbandmaschine.
Fig. 2 zeigt die Evolventen-Siebbandmaschine im Längsschnitt.
Fig. 3 zeigt die Evolventen-Siebbandmaschine im Querschnitt.
Fig. 4 zeigt ein Einzelsieb der Evolventen-Siebbandmaschine im
Längs- und Querschnitt.
In Fig. 1 ist die Evolventen-Siebbandmaschine in vereinfachter
schematischer Form perspektivisch dargestellt. Auf der
Anströmseite der Einzelsiebe sind im Abstand a von 30 bis 60 mm
Stege (1) vertikal angeordnet. Auf der Außenseite der
Einzelsiebe sind die Siebgewebe (2) angeordnet. Die Einzelsiebe
sind zu einem endlos rotierenden Band verbunden, die über einen
Kettenantrieb in Bewegung versetzt werden, wobei die Kette in
Kettenführungen (3, 3') beweglich gelagert sind. Jede Kette
läuft über ein Kettenrad (5'), das über einen außerhalb der
Evolventen-Siebbandmaschine angeordneten Antrieb (4) in
Bewegung versetzt wird. Unterhalb von Abspritzrohren (6) ist
ein rinnenförmiger Austrag (7) für die abgesiebten Stoffe
angeordnet, die über die Austrittsöffnung (8) aus der
Evolventen-Siebbandmaschine abgeführt werden. Die Abwässer
treten in Pfeilrichtung in die Evolventen-Siebbandmaschine ein
und treten von den Feststoffen befreit seitlich durch die
Siebgewebe (2) nach außen, wobei die groben Feststoffe (9)
durch die vertikal angeordneten Stege (1) und die feinen
Feststoffe durch die Siebgewebe (2) aufgefangen werden. Die
groben Feststoffe (9) gelangen somit zusammen mit den feinen
Feststoffen in den Einzelsieben nach oben zum rinnenförmigen
Austrag (7).
In Fig. 2 ist Evolventen-Siebbandmaschine im Längsschnitt
dargestellt. Im oberen Teil der Evolventen-Siebbandmaschine
sind die Kettenräder (5, 5') dargestellt. Der rinnenförmige
Austrag (7) weist einen schrägen Boden auf, so daß das
Austreten der abgesiebten Feststoffe über die Austrittsöffnung
(8) in den Container (10) auf relativ einfache Weise erfolgen
kann. Darüber hinaus ist der rinnenförmige Austrag (7) von der
seitlichen Arbeitsbühne, auf der der Container (10) steht, für
Wartungszwecke relativ leicht zugänglich, da der rinnenförmige
Austrag (7) unterhalb der Abspritzrohre (6) durch das obere
Kettenrad (5) horizontal in dessen Längsachse verlaufend
angeordnet ist.
In Fig. 3 ist Evolventen-Siebbandmaschine im Querschnitt
dargestellt. Durch die Anordnung des rinnenförmigen Austrags
(7) unterhalb der Abspritzrohre (6) durch ein oberes Kettenrad
(5) horizontal in dessen Längsachse verlaufend (nicht
dargestellt) wird der Abstand des rinnenförmigen Austrags (7)
zu den Abspritzrohren (6) in vorteilhafter Weise verkleinert,
was ein wirkungsvolles Auffangen der abgesiebten Stoffe in
vorteilhafter Weise erleichtert.
In Fig. 4 ist ein Einzelsieb sowohl im Längs- als auch im
Querschnitt dargestellt. Auf der Anströmseite der Einzelsiebe
sind die Stege (1) vertikal im Abstand a von 30 bis 60 mm
nebeneinander angeordnet. Auf der Außenseite des Einzelsiebes
ist ein Siebgewebe (2) angeordnet. Die vertikal angeordneten
Stege (1) weisen eine Breite b von 20 bis 60 mm auf. Das
Fixieren der Siebgewebe (2) auf den Stegen (1) erfolgt mit
Hilfe von Spannvorrichtungen (11). Die Stege (1) werden aus
Blechplatten ausgestanzt, die eine Dicke von 3 bis 5 mm
aufweisen. Gemäß den außen angeordneten Siebgeweben (2) sind
die Stege (1) ebenfalls der Evolventenform angepaßt.
Claims (3)
1. Evolventen-Siebbandmaschine mit zu einem endlos rotierenden
Band verbundenen Einzelsieben, deren jeweiliger Querschnitt
evolventenförmig gestaltet ist und die auf ihrer Außenseite
jeweils ein Siebgewebe (2) aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Anströmseite der Einzelsiebe im Abstand a von 30
bis 60 mm Stege (1) vertikal angeordnet sind, deren Breite b
20 bis 60 mm beträgt und die eine Dicke von 3 bis 5 mm
aufweisen.
2. Evolventen-Siebbandmaschine nach Anspruch 1 dadurch
gekennzeichnet, daß ein rinnenförmiger Austrag (7) für die
abgesiebten Stoffe unterhalb von Abspritzrohren (6) durch ein
oberes Kettenrad (5) horizontal in dessen Längsachse
verlaufend angeordnet ist.
3. Evolventen-Siebbandmaschine nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das endlos rotierende Band
kreisförmig als Trommelsieb angeordnet ist.
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- 1997-10-21 DE DE19746368A patent/DE19746368A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Publication date |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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D2 | Grant after examination | ||
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