DE3136682C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Transistor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der Zeitschrift "Electronics" vom 20. Februar 1967 ist auf der Seite 173 im
untersten Bild ein gattungsgemäßer Transistor gezeigt. Hierbei ist der dritte
Bereich vom gleichen Leitfähigkeitstyp wie die beiden anderen Bereiche. Dieser
Transistor ist daher nur im Sättigungsstrombereich zu betreiben.
Ein gleichartiger Transistor, der derselben Einschränkung unterliegt, ist auch in
einem Artikel in "IEEE Transactions on Electron Devices" Bd. ED-13, Nr. 12,
Dezember 1966, Seiten 855 bis 862, insbesondere in Fig. 1 gezeigt und beschrieben.
Die Betriebsart im Sättigungsstrombereich ist nicht für große Stromstärken geeignet.
Für größere Stromstärken hat man einen Statischen-Induktions-Transistor entwickelt,
wie er in "IEEE Transactions on Electron Devices" Bd. ED-22, Nr. 4, April 1975,
Seiten 185 bis 197 beschrieben ist. Ein solcher SIT arbeitet im nicht sättigenden
Strombereich. Da der Stromtransport jedoch nur durch Majoritätsträger bewirkt wird,
liegt die Grenze für die höchst zulässige Stromdichte bei 10³ A/cm². Um höhere
Stromstärken zu ermöglichen, werden daher die Schichten vertikal aufgebaut, was
aber die Einbeziehung in integrierte Schaltungen stark beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Transistor der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden,
daß ein Betrieb mit hoher Stromdichte ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der Vorteil der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, daß der Transistor seiner
Gattung gemäß einerseits im Sättigungsstrombereich, aber andererseits auch im
nicht sättigenden Strombereich betrieben werden kann, einfach durch entsprechend
gepolte Spannungen, wobei gegenüber herkömmlichen SIT eine zehn- bis hundertfache
Stromdichte erzielt wird. Dadurch können ausreichende Stromstärken bei horizontalem
Schichtaufbau, wie bei der Herstellung von integrierten Schaltungen üblich, bewältigt
werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung dargestellter bevorzugter
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Transistor gemäß einer
ersten Ausführungsform,
Fig. 2 das elektrische Schaltbild des Transistors nach Fig. 1,
Fig. 3A bis 3C der Fig. 1 entsprechende Ansichten mit angeschlossenen Spannungen zur
Erläuterung des Stromtransports,
Fig. 4A bis 4D Energiediagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise des in Fig. 1
gezeigten Transistors,
Fig. 5A bis 5B Strom-Spannungs Diagramme beim Betrieb eines Transistors nach
Fig. 1,
Fig. 6 den Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Transistor gemäß
einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 7A den Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Transistor gemäß
einer dritten Ausführungsform,
Fig. 7B die Draufsicht auf den Transistor nach Fig. 7A,
Fig. 8 eine der Fig. 7B entsprechende Ansicht mit angeschlossenen Spannungen
zur Erläuterung des Stromtransports,
Fig. 9 einen Querschnitt durch eine integrierte Schaltung, die vier Transistoren
gemäß der Erfindung umfaßt,
Fig. 10 das elektrische Schaltbild der in Fig. 9 angedeuteten Schaltung.
Gemäß Fig. 1 umfaßt der Transistor ein Halbleiter-Substrat 1 aus monokristallinem
Silicium mit einem speizifischen Widerstand von 10³ Ohm-cm und einer Dicke von
350 µm, eine Isolierschicht 2 aus Silicium-Oxid mit einer Dicke von 470 nm und
eine Halbleiterschicht 3 aus monokristallinem Silicium mit einer Dicke von 260 nm,
die auf der Isolierschicht 2 gebildet wurde. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1
umfaßt die Halbleiterschicht 3 einen Kathodenbereich 4, einen aktiven Bereich 5
und einen Anodenbereich 6, die in der erwähnten Reihenfolge horizontal nebeneinander
liegen. Der Kathodenbereich 4 besteht aus einer monokristallinen Siliciumschicht
vom N⁺-Typ mit einer Donatoren-Konzentration von 5×10¹⁹ Atomen/cm³
beispielsweise. Der aktive Bereich 5
wird aus einer monokristallinen Siliciumschicht vom N-Typ gebildet
und hat eine niedere Donatoren-Verunreinigungs-Konzentration von beispielsweise 4×10¹⁴ Atomen/cm³.
Der Anodenbereich 6 hat einen Leitfähigkeitstyp entgegengesetzt
zu demjenigen des Kathodenbereichs 4 und besteht aus einer monokristallinen
Siliciumschicht vom P⁺-Typ und hat eine Akzeptoren-Verunreinigungs-Konzentration
von 2×10²⁰ Atomen/cm³ beispielsweise. Der aktive Bereich 5 ist so
aufgebaut, daß seine Dicke t c geringer als π/2 mal der Debye-Länge L DE ist, die
in der monokristallinen Siliciumschicht vom N-Typ vorliegt.
In diesem Fall ist die Debye-Länge die sogenannte Störstellen-Debye-Länge. Sie
kann durch folgende Gleichung ausgedrückt werden:
Diese Gleichung ist in dem Buch von A. Many et al "Semiconductor Surfaces",
veröffentlicht, das 1965 von der North-Holland Publishing Company, veröffentlicht
wurde.
In der Gleichung stellt ε s die Dielektrizitäts-Konstante des Halbleiters dar, die
für den Fall von Silicium 11,17×8,85×10-14 F/cm beträgt. k ist die
Boltzmann-Konstante, die 1,38×10-23 J/K beträgt. T ist die absolute Temperatur
in °K. e ist die Elementarladung, die 1,6×10-19 C beträgt. N D ist
die Träger-Konzentration eines Halbleiters, der eine Verunreinigung enthält. Es sei
angenommen, daß der Transistor nach der Erfindung bei einer Raum-Temperatur
von T = 300°K betrieben wird, da dann N D gleich der
Verunreinigungs-Konzentration ist. Ferner sei angenommen, daß die Donatoren-
Verunreinigungs-Konzentration des monokristallinen Siliciums vom N-Typ der
aktiven Region 5 4×10¹⁴ Atome/cm³ ist und daß die Debye-Länge etwa bei
290 nm liegt. Demgemäß ist in diesem Falle die Dicke t c des aktiven Bereichs 5
kleiner als 455 nm. Durch einen Isolationsfilm 7 aus Silicium-Oxid
mit einer Dicke von beispielsweise 50 nm isoliert wird auf dem aktiven Bereich 5
eine Gate-Elektrode 8 gebildet. Auf dem Kathodenbereich 4 und dem Anoden-Bereich 6
sind jeweils eine Kathoden-Elektrode 9 und eine Anoden-Elektrode 10 als Ohm'sche
Kontakte ausgebildet.
Beim oben beschriebenen Aufbau liegt der Grund, die Dicke des aktiven Bereichs 5 kleiner
als π/2 mal der Debye-Länge L DE zu machen darin, daß es notwendig ist, die
Anzahl der Majoritäts-Träger (in diesem Falle der Elektronen) im aktiven Bereich 5
größer zu machen als die Donatoren-Verunreinigungs-Konzentration N D, wenn
die an die Gate-Elektrode 8 und an die Kathoden-Elektrode 9
angelegte Spannung V GK größer ist als die Flachband-Spannung V FB
an der Berührungsfläche zwischen dem aktiven Bereich 5 und dem Isolationsfilm 7.
Den Faktor π/2 kann man aufgrund folgender theoretischer Betrachtung
erhalten: Man bestimmt die Entfernung in Richtung der Tiefe des aktiven Bereichs 5
indem man die Zwischenschicht zwischen dem aktiven Bereich und dem Isolationsfilm
7 als Bezugsort wählt. Man nimmt an, daß die Konzentration der Majoritäts-
Träger im aktiven Bereich 5 n ( ) ist, wobei der Wert von n ( )
ungefähr durch die folgende Poison-Gleichung ausgedrückt werden kann:
In dieser Gleichung stellt ϕ das Potential dar, das in bezug auf das Fermi-
Niveau des Halbleiters gemessen wird und ε s ist die Dielektrizitäts-Konstante
des Halbleiters. n ( ) befriedigt die folgende Gleichung im Gleichgewichts-
Zustand:
n ( ) = N D exp (eϕ/kT) (3)
Wenn man die Gleichungen (2) und (3) unter folgenden Rand-Bedingungen
und einer Dicke d eines Bereichs mit Überschuß-Träger-Konzentration löst,
kann man den Wert n ( ) durch die folgende Gleichung (4) ausdrücken, indem
man die Debye-Länge L DE (Gleichung 1) verwendet:
n ( ) = N D · [tan² ( /L DE - C) + 1] (4)
darin ist
in welcher Gleichung wiederum
ϕ s das Oberflächen-Potential für den Fall = 0 darstellt.
Üblicherweise ist es möglich, ϕ s » kT/q (≃ 0,026 V) zu machen, wodurch
C etwa π/2 wird.
Wenn man diejenige Entfernung, bei der n ( ) gleich der Donatoren-Verunreinigungs-
Konzentration N D des aktiven Bereichs 5 wird, mit d bezeichnet, kann da n(d) = N D
ist, der Wert von d aus der Gleichung (4) bestimmt werden. Man
erhält
d = π/2 L DE.
Um eine Beziehung n ( ) < N D zu befriedigen, muß die Dicke t c des jeweiligen
Bereichs eine Beziehung
t c < π/2 L DE
befriedigen.
Fig. 2 zeigt die äquivalente Schaltung des Transistors von Fig. 1.
Die Flachband-Spannung V FB an der Grenzfläche zwischen dem Isolationsfilm 7
und dem aktiven Bereich 5 wird durch folgende Gleichung ausgedrückt:
V FB = ϕ m s - Q ss/C ox
wobei d m s die Differenz zwischen den Austrittsarbeiten des Gate-Elektrodenmaterials
und dem Material des aktiven Bereichs darstellt, C ox die Gate-Kapazität je Flächeneinheit
darstellt und Q ss die Grenzflächen-Ladungsdichte an der Grenzfläche zwischen
dem Isolationsfilm und dem aktiven Bereich darstellt. Die Spannung V GK schafft
die Majoritäts-Ladungsträger, d. h. die Elektronen, und zwar im aktiven Bereich 5,
der, da seine Dicke kleiner als π/2 L DE ist,
mit Elektronen angefüllt ist. Dies hat zum Ergebnis, daß der
Anoden-Übergang umgekehrt vorgespannt wird, wodurch die Injektion der Minoritäts-
Ladungsträger, d. h. der Löcher, gestoppt wird und zwar aus dem Anoden-Bereich 6
heraus, so daß der Transistor abgeschaltet wird.
Um den Transistor einzuschalten, macht man V GK größer als V FB und V AK
wird größer gemacht als (V GK - V FB). Dadurch wird das Potential (V GK - V FB)
am einen Ende des aktiven Bereichs 5 nahe dem Anodenbereich 6 kleiner als das
Anoden-Potential V AK, so daß die Anoden-Sperrschicht in Durchlaßrichtung vorgespannt
ist. Wie in der Darstellung von Fig. 3B gezeigt, wird daher eine große
Menge Minoritäts-Träger (Löcher) in den aktiven Bereich 5 aus dem Anodenbereich
6 injiziert, während zur gleichen Zeit Majoritäts-Träger (Elektronen) der gleichen
Menge von dem Kathodenbereich 4 aus in den aktiven Bereich 5 injiziert werden,
so daß der Transistor eingeschaltet wird und den Anoden-Strom I AK durchläßt.
Dabei wird in Betracht gezogen, daß die aus dem Anodenbereich 6
in den aktiven Bereich 5 injizierten Löcher einer vollständigen Rekombination
in den Rekombinations-Zentren des aktiven Bereichs 5 unterworfen werden und
der Anoden-Strom I AK aus dem Rekombinations-Strom der Löcher
und dem Driftstrom der entsprechenden Elektronen besteht.
Fig. 4A bis 4D zeigen die Energie-Bänder, aus denen man ein unter der Sättigung
liegendes Stromverhalten erkennen kann.
Fig. 4A zeigt das Energie-Band für den Fall, daß beide Spannungen V AK und V GK
Null sind. Bei genauerer Betrachtung sieht man, daß das Energie-Band an der Grenzfläche
zwischen dem Kathodenbereich 4 und dem aktiven Bereich 5 etwas angehoben
ist und zwar weil Elektronen von dem Kathodenbereich 4 zum aktiven Bereich 5
fließen, so daß das Energie-Band im aktiven Bereich flach ist, aber nach oben
steigt, weil an der Grenzschicht zwischen dem aktiven Bereich 5 und dem Anodenbereich
6 wegen eines eingebauten Potentials eine Verarmungszone liegt.
Beim Energie-Band nach Fig. 4B ist eine solche Spannung an die Gate-Elektrode 8
angelegt, so daß V GK größer ist als
V FB, während V AK auf 0 Volt gehalten wird. Wegen der
aufgezwungenen Spannung V GK liegt das Energie-Band im aktiven Bereich
5 niederer als im Kathodenbereich 4, während das Energie-Band im aktiven Bereich 5
immer noch flach ist, weil V AK = 0 ist. Das Energie-Band am Ende des aktiven
Bereichs 5 nahe des Anodenbereichs 6 liegt um (V GK - V FB) höher, als die in
Fig. 4A gezeigt ist. Diese Spannung (V GK - V FB) verhindert die Injektion von
Löchern aus dem Anodenbereich 6 in den aktiven Bereich 5.
Das Energie-Band für den Fall, daß V AK kleiner ist als (V GK - V FB) und
V GK größer ist als V FB, ist in Fig. 4C gezeigt. Wenn man dies mit Fig. 4B
vergleicht, dann sieht man, daß das Energie-Band im aktiven Bereich 5 sich zum
Anodenbereich 6 neigt, da die Spannung V AK aufgezwungen wird. Da jedoch
die Beziehung V AK < (V GK - V FB) existiert, bleibt die Anoden-Sperrschicht in
ihrem in Sperr-Richtung vorgespannten Zustand, so daß kein nennenswerter Betrag
an Minoritäts-Trägern (d. h. Löchern) aus dem Anodenbereich 6 in den aktiven Bereich
5 injiziert werden kann. Wie oben beschrieben, wird der Transistor abgeschaltet,
wenn die Beziehung V AK < (V GK - V FB) befriedigt ist.
Sofern V AK größer ist als (V GK - V FB) wird die Anoden-Sperrschicht in Durchlaß-
Richtung vorgespannt, wie oben beschrieben, so daß ein Rekombinationsbereich
am einen Ende des aktiven Bereichs nahe des Anoden-Bereichs 6 gebildet wird, in dem
die Elektronen rekombinieren. Wie in Fig. 4D gezeigt, koexistieren unter diesem
Zustand im Rekombinationsbereich die Majoritäts-Träger, d. h. Elektronen, mit
den Minoritäts-Trägern, d. h. Löchern, so daß die Fermi-Niveaus E F (n) und
E F (p) der Elektronen und Löcher jeweils erscheinen.
Durch eine in Fig. 3C gezeigte Maßnahme kann der Transistor auch eingeschaltet
werden. Dementsprechend wird eine negative Spannung V GK und eine positive
Spannung V AK mit Bezug auf die Kathoden-Elektrode 9 an die Gate-Elektrode 8
bzw. an die Anoden-Elektrode 10 angelegt. Da die Spannung V GK negativ ist,
verarmen nahezu alle Bereiche des aktiven Bereichs, so daß ein Inversions-Bereich
verursacht wird und zwar durch Löcher bei und nahe der Grenzschicht zwischen
dem aktiven Bereich 5 und dem Isolationsfilm 7. Da andererseits die Spannung V AK
positiv ist, werden Löcher aus dem Anoden-Bereich 6 durch die Inversionsschicht
und den aktiven Bereich 5 in den Kathoden-Bereich 4 injiziert. Zur gleichen Zeit
werden Elektronen durch den aktiven Bereich 5 aus dem Kathodenbereich 4 in
den Anodenbereich 6 injiziert. Dementsprechend fließt der Anoden-Strom zwischen
der Anoden-Elektrode 10 und der Kathoden-Elektrode 9.
Ein Beispiel nicht sättigbarer
Stromeigenschaften, die man durch die oben beschriebenen Operationen erhält,
wird in den Fig. 5A und 5B gezeigt. Diese Eigenschaften erhielt man für den Fall,
daß die Dicken der Isolierschicht 470 nm und des aktiven Bereichs
260 nm waren, die Donatoren-Verunreinigungs-Konzentration des aktiven Bereichs
4×10¹⁴ Atome/cm³ war, die Länge und Breite des im aktiven Bereich 5
gebildeten Kanals 5 µm bzw. 35 µm betrug, die Dicken des Isolationsfilms
50 nm und der Gate-Elektrode 500 nm waren, die Verunreinigungs-Konzentrationen
im Kathodenbereich 5×10¹⁹ Atome/cm³ und
im Anodenbereich 2×10²⁰ Atome/cm³ waren.
Fig. 5A zeigt den I AK - V AK Verlauf und zeigt, daß bei konstanter Spannung V GK
der Strom anwächst, so wie die Spannung V AK ansteigt, was einen nicht zur Sättigung
führenden Stromverlauf bedeutet. Wird V GK erhöht, dann wird der Anfangswert
von V AK, bei dem der Strom I AK zu fließen beginnt, groß und danach ist der
I AK - V AK Verlauf immer noch nicht sättigbar. Der Grund, warum der Anfangswert
von V AK steigt, wenn V GK steigt, liegt darin, daß wenn die Spannung V GK
erhöht wird, die Konzentration der Majoritäts-Träger (Elektronen) vergrößert wird,
was sich in einem Anstieg des Potentials im aktiven Bereich niederschlägt und
wodurch dieser verarmt. Dementsprechend ist es notwendig, die Spannung
V AK anzuheben, wenn man Minoritäts-Träger aus dem Anodenbereich injizieren will.
Wie oben beschrieben kann der erfindungsgemäße Transistor bei jeder V AK Spannung
jeden Anodenstrom I AK ziehen, indem man in geeigneter Weise die Spannung V GK
wählt. Dies manifestiert einen sehr breiten Arbeitsbereich.
Fig. 5B zeigt die I AK - V GK Kurvenverläufe, die man erhält, wenn man den
Kurvenverlauf nach Fig. 5A mit V GK als Parameter erneut niederschreibt. Wenn
die Spannung V AK konstant ist, dann fällt I AK so wie V GK steigt. Dieses Fallen
von I AK bei Steigen von V GK wird durch die Tatsache verursacht, daß die Elektronen-
Konzentration n im aktiven Bereich steigt, mit dem Ergebnis, daß auch dessen Fermi-Potential
steigt, wodurch in wirksamer Weise das eingebaute Potential des
PN-Übergangs steigt.
Wenn sich, wie oben beschrieben, ein nicht sättigbarer Kurvenverlauf manifestiert,
dann tragen beim erfindungsgemäßen Transistor sowohl Löcher als auch Elektronen
zum Fließen des I AK Stroms bei und es ist damit möglich, einen großen Strom zu
erzeugen. In dem in Fig. 5A gezeigten Fall ist die Stromdichte etwa 10⁴ bis
10⁵ A/cm², was um den Faktor 10 bis 100 höher liegt als bei einem SIT.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Transistors.
Diejenigen Teile, welche in Fig. 1 gezeigten Teilen entsprechen, tragen die gleichen
Bezugszeichen. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der aktive Bereich 5 durch einen
ersten Teil 5 a mit einer Dicke von weniger als π/2 L DE
sowie durch einen zweiten Teil 5 b größerer
Dicke von beispielsweise 1000 nm gebildet. Der Kathodenbereich
4, der zweite Teil 5 b, der erste Teil 5 a des Bereichs 5 und der Anodenbereich
6 liegen in horizontaler Richtung in der erwähnten Reihenfolge nebeneinander.
Durch den Isolationsfilm 7 isoliert ist eine Gate-Elektrode 8 auf dem ersten Teil
5 a gebildet.
Da der erste Teil 5 a eine Dicke kleiner als π/2 L DE
hat und da er benachbart zum Anodenbereich 6 angeordnet ist - genau wie
beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 - gelangt man beim Transistor nach
diesem Aufbau zu einem nicht sättigenden Stromverlauf, wie er in Fig. 5A gezeigt
ist. Da weiterhin der zweite Teil 5 b abweichend vom ersten Teil
5 a des aktiven Bereichs 5 eine genügend große Dicke hat, wird der Widerstand
des aktiven Bereichs insgesamt kleiner.
Dementsprechend kann das Ausführungsbeispiel von Fig. 6 einen größeren
Strom verkraften als bei einem Aufbau nach Fig. 1.
Fig. 7A zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Transistors
und Fig. 7B seine Draufsicht. Bei dieser Abänderung wird der Kathodenbereich
4 aus einem ersten Bereich 4 a mit hoher Verunreinigungs-Konzentration
vom N-Typ und einem zweiten Bereich 4 b mit einer hohen Verunreinigungs-
Konzentration vom P-Typ gebildet. Der erste und zweite Bereich 4 a und 4 b
sind parallel im Hinblick auf den aktiven Bereich 5 gebildet und eine gemeinsame
Kathoden-Elektrode 9 wird auf den Bereichen 4 a und 4 b gebildet.
Die Wirkungsweise dieses Transistors ist in Fig. 8 gezeigt, in der eine Spannung
V GK und eine Spannung V AK, die positiv im Hinblick auf die Kathoden-
Elektrode 9 sind, an die Gate-Elektrode 8 bzw. an die Anoden-Elektrode 10
angelegt werden. Sofern V AK größer ist als V GK, werden die Löcher, die
aus dem Anodenbereich 6 in den aktiven Bereich 5 injiziert werden, wirksam
durch den zweiten Bereich 4 b abgesaugt.
Als Konsequenz
hiervon werden vom ersten Bereich 4 a, der ja eine hohe
Verunreinigungs-Konzentration vom N-Typ hat, kräftig Elektronen in den Anodenbereich
6 injiziert, und zwar durch den aktiven Bereich 5. Infolgedessen
wird der Widerstand des Bereichs 5, der wirkungsvoll die Löcher
auffängt, erheblich kleiner gemacht als im Ausführungsbeispiel von Fig. 1.
Mit dem soeben beschriebenen Ausführungs-Beispiel ist man damit in
der Lage, einen hohen Strom zu steuern.
Fig. 9 zeigt ein Beispiel eines dreidimensionalen LSI, das mehrere Transistoren
gemäß der Erfindung aufweist und Fig. 10 zeigt eine äquivalente Schaltung.
Bei diesem Beispiel liegen nahe der Grenzfläche in der ersten Isolierschicht 20
in horizontaler Richtung nebeneinanderliegend ein Kathodenbereich 21 vom
N⁺-Typ, ein aktiver Bereich 22 vom P-Typ und ein Anodenbereich 23 vom P⁺-Typ.
Auf dem aktiven Bereich 22 ist durch einen Isolationsfilm 24 isoliert eine erste
Gate-Elektrode 25 gebildet. Darüber hinaus sind jeweils eine erste Kathoden-
Elektrode 26 und eine erste Anoden-Elektrode 27 jeweils mit dem Kathodenbereich
21 und dem Anodenbereich 23 verbunden, und zwar über Ohm'sche
Kontakte, womit ein erster Transistor TR 1 des Lateral-Typs gebildet wird. In der ersten
Isolierschicht 20 liegen weiterhin nebeneinander ein Kathodenbereich 28 vom N⁺-Typ,
ein aktiver Bereich 29 vom N-Typ und ein Anodenbereich 30 vom P⁺-Typ,
und zwar in horizontaler Richtung und benachbart zum ersten Transistor TR 1.
Durch den Isolationsfilm 24 isoliert ist auf dem aktiven 29 eine zweite
Gate-Elektrode 31 befestigt. Eine zweite Kathoden-Elektrode 32 und eine Anoden-
Elektrode 33 sind jeweils mit dem Kathodenbereich 28 und dem Anodenbereich
30 verbunden, und zwar mit Ohm'schen Kontakten, so daß ein zweiter Transistor
TR 2 gebildet wird. Die Gate-Elektroden 25 und 31 sind in einem nicht dargestellten
Teilbereich miteinander verbunden. Eine zweite Isolierschicht 34 deckt die erste
Kathoden-Elektrode 26, die erste Gate-Elektrode 25, die zweite Gate-Elektrode 31
und die zweite Anoden-Elektrode 33 ab. Durch einen Teilbereich der zweiten
Isolierschicht 34 hindurch geht ein Loch. Das Loch ist mit elektrisch leitendem
Material 35 aufgefüllt, so daß man die erste Anoden-Elektrode 27 und die zweite
Kathoden-Elektrode 32 miteinander verbinden kann. Auf der zweiten Isolierschicht 34 wird
eine dritte Isolierschicht 36 gebildet, so daß das elektrisch leitende Material 35
umgrenzt ist. Eine vierte Isolierschicht 40 deckt die dritte Isolierschicht 36,
dritte und vierte Gate-Elektroden 38 und 39 und das elektrisch leitende Material
35 ab. Auf dieser vierten Isolierschicht 40 ist ein dritter Transistor TR 3
sowie ein vierter Transistor
TR 4 ausgebildet. Teilbereiche 40 a und 40 b
der Isolierschicht 40 bilden einen Isolationsfilm des dritten und vierten Transistors TR 3 und TR 4.
Die Bezugszeichen 42 und 43 bezeichnen die aktiven Bereiche der Transistoren TR 3 und TR 4,
44 bezeichnet die Kathoden-Elektrode des dritten Transistors TR 3, 45 eine
Elektrode, die der Anoden-Elektrode des dritten Transistors TR 3 und der
Kathoden-Elektrode des vierten Transistors TR 4 gemeinsam ist und 46 die
Anoden-Elektrode des vierten Transistors TR 4.
Da der erfindungsgemäße Transistor vom IG-Typ ist, hat er einen hohen Eingangs-Widerstand,
wodurch die Steuerung leicht wird. Da weiterhin der Stron in Durchlaß-Richtung
aus einem PN-Übergang kommt, ist der Ausgangs-Widerstand nieder, so daß
das äuqivalente thermische Rauschen fällt, das durch einen solchen Widerstand
verursacht wird. Da zusätzlich der Transistor nach der Erfindung vom
Typ Bulkhalbleiter ist, hat er große Verstärkungsfaktoren
G AK (= ∂ I AK/∂ V AK) und Gm (= -∂ I AK/∂ V GK).
Wenn die Temperatur
steigt, dann verlängert sich die Debye-Länge proportional zur Quadratwurzel der
Temperatur, wobei die Debye-Länge in ausreichendem Maße größer wird als
die Dicke des aktiven Bereichs. Dementsprechend können sich die Majoritäts-
Träger ohne weiteres im aktiven Bereich ansammeln, so daß selbst wenn ein großer
Strom gezogen wird, nicht die Gefahr von wärmemäßiger Überbeanspruchung entsteht.
Claims (8)
1. Transistor mit auf einer Isolierschicht gebildeten Halbleiterschicht, welche
in wenigstens drei in der Ebene der Isolierschicht gesehen nebeneinanderliegende
Bereiche gegliedert ist, wobei ein erster Bereich eines ersten
Leitfähigkeitstyps gegenüberliegend zur Isolierschicht durch eine mittels
eines Isolationsfilmes isolierte Gate-Elektrode zumindest teilweise bedeckt
ist, ein zweiter Bereich mit hoher Verunreinigungskonzentration des ersten
Leitfähigkeitstyps mit einer ersten Elektrode kontaktiert ist, ein dritter
Bereich hoher Verunreinigungskonzentration mit einer zweiten Elektrode
kontaktiert ist und der zweite und dritte Bereich voneinander getrennt an
den dazwischenliegenden ersten Bereich angrenzen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der dritte Bereich (6) vom zweiten Leitfähigkeitstyp ist und daß
die Dicke (t c) des durch die Gate-Elektrode (8) bedeckten Teiles des
ersten Bereichs (5, 5 a) gemessen in der Richtung senkrecht zur Isolierschicht
(2) kleiner ist als π/2 mal die Debye-Länge, die dem den ersten
Bereich (5, 5 a) bildenden Halbleitermaterial eigen ist.
2. Transistor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiterschicht
(3, 4, 5) in der Isolierschicht (2) eingebettet ist.
3. Transistor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht
(2) auf einem Halbleiter-Substrat (1) gebildet ist.
4. Transistor nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht
(2) aus einem Silicium-Oxid-Film besteht.
5. Transistor nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Isolierschicht (2) aus Saphir besteht.
6. Transistor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Bereich (4) aus einem Bereich (4 a) mit hoher Verunreinigungskonzentration
des ersten Zeitfähigkeitstyps und aus einem Bereich (4 b) mit
hoher Verunreinigungskonzentration des zweiten Zeitfähigkeitstyps
besteht, die an den ersten Bereich (5) angrenzen
und durch die erste Elektrode (9)
kontaktiert sind.
7. Transistor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiterschicht
(3) aus einem monokristallinen Halbleiter gebildet ist.
8. Verwendung des Transistors nach einem der vorangehenden Ansprüche in einer integrierten Schaltung.
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