DE3133281C2 - Steckeranordnung zur Zu- und Herausführung vieladriger Kabel zur Verbindung elektrischer Baueinheiten untereinander - Google Patents
Steckeranordnung zur Zu- und Herausführung vieladriger Kabel zur Verbindung elektrischer Baueinheiten untereinanderInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckeranordnung zur Verbindung elektrischer Baueinheiten untereinander mittels vieladriger Kabel. Die Anordnung besteht aus einem rechteckigen Steckbuchsenteil (3) und einem entsprechenden Steckergehäuse (6), in dem auf einer Halteplatte (17) befestigt eine elektrische Schaltplatte (26) angeordnet ist, wobei das Gehäuse (6) und die Schalt- und Halteplatte (26/17) relativ zueinander verschiebbar sind. Beim Herausnehmen des Steckers wird eine Verrastung gelöst durch Verschieben des Gehäuses (6), während die Halteplatte (17) und die Schaltplatte (26) zunächst noch im Eingriff mit den Kontakten (14) des Steckbuchsenteiles (3) bleiben. Eine Feder (11) drückt das Gehäuse (6) in die Entnahmestellung.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckeranordnung zur Zu- und Herausführung vieladriger Kabel zur
Verbindung elektrischer Baueinheiten untereinander, bei der in einem Steckergehäuse eine elektrische
Bauelemente und die Steckkontakte tragende Schaltungsplatte angeordnet ist, welche mit Gegenkontakten
in einem Steckbuchsenteil in Verbindung gebracht werden und bei der die Schaltplatte mit einem Halteteil
verbunden ist
In dem DE-GM 18 50 455 ist eine Steckeranordnung für den Anschluß eines Antennensteckers an ein
Radiogerät bzw. einen Fernseher beschrieben, bei dem in einem Steckergehäuse, an das das Kabel angeschlossen ist, eiue Schaltungsplatte mit elektrischen Bauelementen zusammen mit einer Halteplatte fest angeordnet ist In der Halteplatte und der Schaltungsplatte sind
die die Kontaktmittel tragenden Steckbuchsev. und
ίο Steckkontaktteile gelagert In dem Steckbuchsentefl,
welches dem erwähnten Steckerteil zugeordnet ist sind entsprechende Ausnehmungen und Steckerstifte vorgesehen, die ebenfalls in einer Halteplatte befestigt sind.
Das Einstecken und Herausziehen des Steckerteils in
das Steckbuchsenteil bereitet hier keine größeren
Probleme, weil es sich nicht um die Verbindung einer Vielzahl von Steckkontakten miteinander handelt die
sämtlich mit entsprechender Vorspannung gegeneinander anliegen müssen, wenn der Stecker in die
großen Probleme, da nur relativ geringe, federnde
weise in der Datenverarbeitungstechnik die einzelnen Aggregate untereinander jeweils durch das vieladrige
Kabel über eine Vielzshl von Steckkontakten miteinander verbunden sein müssen. Es versteht sich von selbst,
daß die Steckkontaktstifte in diesem Falle mit einer
erheblichen Vorspannung aneinander anliegen müssen,
um eine gute Stromübertragung sicherzustellen. Bei der Verbindung vieladriger Kabel ergibt sich dann aber ein
so hoher Reibungswiderstand für das Abziehen der Stecker aus dem Steckbuchsenteil, daß ein erheblicher
Kraftaufwand erforderlich ist, um den Stecker aus dem Steckbuchsenteil abzuziehen. Hierdurch bedingt ist es
erforderlich, die Steckergehäuse mit relativ großen Griffflächen zu versehen, um es den Bedienenden zu
ermöglichen, viel Kraft aufzuwenden, um die Stecker
aus den Steckbuchsen abziehen zu können. Diese
Forderung steht aber dem Wunsch entgegen, möglichst viele solcher Stecker möglichst eng beieinander,
beispielsweise an der Zentraleinheit einer Datenverarbeitunganlage, anzubringen, um diese Zentraleinheit mit
einer Vielzahl von peripheren Geräten, wie Tastaturen, Bildschirmen, Druckern usw. verbinden zu können.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, eine Steckeranordnung zu schaffen, die möglichst einfach und ohne
großen Kraftaufwand zu handhaben ist und die so
beschaffen ist, daß eine Vielzahl solcher Steckeranordnungen möglichst dicht beieinander an der Zentraleinheit einer Datenverarbeitungsanlage angebracht werden können.
gekennzeichnet, daß die Schaltplatte und das Halteteil einerseits und das Steckergehäuse andererseits relativ
zueinander entgegen einer Feder verschiebbar sind, wobei eine Verrastung gelöst wird und daß eine weitere
Feder das Steckergehäuse in eine Entnahmestellung
ω drückt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Steckeranordnung hat den Vorteil, daß lediglich durch Druck auf das
Steckergehäuse eine Relativverschiebung zwischen diesem Gehäuse und der feststehenden Schaltungsplatte
mit dem Halteteil erfolgt, wodurch die Verrastung zwischen dem Steckergehäuse und der Steckbuchse
' gelöst wird, so daß dann durch ein weiteres federndes Element das Steckergehäuse in eine Entnahmestellung
springt, aus der das Steckergehäuse ohne Kraftaufwand
entnommen werden kann.
Durch die relative Verschiebbarkeit der Schaltplatte mit den Kontakten und des Steckergehäuses zueinander
wird sichergestellt daß trotz Verschiebung des Schaltergehäuses zum Lösen der Verrastung die
Kontakte problemlos miteinander in Eingriff kommen und auch wieder herausgezogen werden können. Ein
weiterer Vorteil der Steckeranordnung ist es, daß in dem als rechteckiges Bauteil vorgesehenen Steckerge- in
häuse ausreichend Platz vorhanden ist für die Unterbringung zusätzlicher Bauteile für die Entkopplung,
die Funkentstörung bzw. Schnittstellenanpassung usw, wobei die rechteckige Bauform gleichzeitig den
Vorteil hat eine möglichst enge Aneinanderreihung der is
Steckeranordnungen in einer Gerätewand zu ermöglichen.
Dadurch daß das Steckergehäuse aus einem Bodenteil für die Lagerung der Halteplatte und der
Schallplatte und aus einem Deckel besteht ist es 2» möglich, nicht nur eine Schaltplatte sondern sogar
mehrere vorzusehen und das Steckergehäuse dann mit einem höheren Deckel zu verschließen. Hierdurch wird
es möglich, zusätzlich elektrische Bauteile unterzubringen und sogar evtl. weitere Funktionen zu verwirkli- 2r,
chen, ohne daß sich die Dimensionen der Steckeranordnung wesentlich ändern. Dadurch ist es möglich, sowohl
die Entkopplung der Leitungen der Zentraleinheit von den Leitungen der peripheren Geräte, als auch die
Funkentstörung nicht innerhalb des Gerätegehäuses tu durchzuführen, sondern sie möglichst mit der Steckeranordnung
zu verbinden. Durch die Befestigung der elektrischen Leitung mit dem Haltetcii ist sichergestellt,
daß ein Zug auf die Leitung nicht zu einer ungewollten Entriegelung führt. >'■
In den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt
F i g. 1 ist eine Explosivdarstellung der Steckeranordnung;
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht des Slcckbuchscn- -in
leiis:
F i g. 3 ist eine Ansicht des Bodcntcils des Slcckcrgchäusesmit
llaltelcil;
Fig.4 zeigt die Steckeranordnung in fertig montiertem
Zustande; |r>
F i g. 5 und b zeigen das Herausnehmen des Steckers; F i g. 7 zeig! das Einführen des Steckers;
Fig.8 zeigt die matrixförmige Anordnung der
Stecker in einer entsprechenden Halteschiene, die beispielsweise an der Rückseite des mit verschiedenen ·»
anderen Geräten zu verbindenden elektrischen Gerätes vorgesehen ist.
An der Rückwand oder einer Seitenwand eines elektrischen Gerätes, welches mit verschiedenen anderen
elektrischen Geräten verbunden werden soll, sei v» beispielsweise eine Halteschiene 1 bzw. ein Rahmen
angeordnet, der mit Durchbrüchen 2 versehen ist, in denen die einzelnen Steckeranordnungen montiert
werden. Jeder Steckeranordnung ist ein Steckbuchsenteil 3 zugeordnet. In dem Steckbuchsenteil 3 ist das
Steckergehäuse 6 verrastet. Das Steckbuchsenteil 3 liegt mit seinen Rändern 4 auf der Halteschiene 1 auf und ist
damit verschraubt Die elektrischen Verbindungskabel 5 sind nach unten herausgeführt.
F i g. 1 zeigt nun in Explosivdarstellung eine Steckeranordnung, die aus einem Steckbuchsenteil 3 und aus
einem Steckergehäuse 6 besteht. Das Steckergehäuse 6 umfaßt einerseits ein Bc Jen teil 7 und andererseits einen
Deckel 8. Das Bodenteil 7 hat an seinem oberen Ende eine Rastnase 9, die in eine Ausnehmung iö im
Buchsenteil· 3 einrastet, wenn das Steckergehäuse eingesetzt ist In dein Steckbuchsenteil 3 ist auch' eine
Schenkelfeder 11 befestigt, die mit Hilfe von zwei abgebogenen Enden 12 ihrer Schenkel in den rechteckig
eine Ausnehmung 13 bildenden Innenraum des Steckbuchsenteils 3 hineinragen. In der Wandung des
Steckbuchsenteils 3 ist eine Steckkontaktanordnung 14 vorgesehen, an die die elektrischen Leitungen herangeführt
sind, die aus dem Gerät herauszuführen sind bzw. die in das Gerät eingeführt werden müssen. Aiii Boden
der rechteckigen Ausnehmung 13 des Steckbuchsenteiis
3 ist eine weitere Ausnehmung 15 vorgesehen, dife mit
einem Rastvorsprung 16 an einem Haltete!! 17 zusammenwirkt. Das Halteteil 17 ist in dem Bodenteil 7
des Steckergehäuses 6 einerseits durch eine Ausnehmung
im Boden geführt, andererseits durch eine Lasche 18, die am Bodenteil 7 befestigt ist Eine Stift-Schlitz-Verbindung
19 sichert die seitliche Lage des Halteteils 17, läßt aber eine relative Bewegung zwischen dem
Bodenteil 7 und dem HalteteÜ 17 zu; Eine Feder 20 ist
bei 21 befestigt und drückt über einen Vorsprung 22 auf das Halteteil 17, so daß die Stift-Schlitz-Verbindung 19
sich in der gezeichneten Lage (Fig.3) befindet Wenn man von oben auf das Steckergehäuse 6 drückt, kann
sich das Gehäuse relativ zu der Halteplalte 7 verschieben. Der Verschiebeweg ergibt sich aus der
Differenz zwischen dem Maß a gemäß F i g. 4 und 7 und bgemäßFig.5und6.
Zur Durchführung der Steckkontaktanordnung 14 ist sowohl das Bodenteil 7 als auch das Halteteil 17 mit
einer entsprechenden Öffnung 23, 24 versehen, so daß die Kontakte 25 an der Schaltungsplatte 26 in die
Steckkontaktanordnung 14 eingesteckt werden können durch die Öffnungen 23 und 24 hindurch. Mittels
Schrauben 27 und Löcher 28 können das Halteteil 17 und die Schaltungsplatte 26 miteinander verschraubt
werden, so daß diese beiden Teile dann zusammen relativ zu dem Steckergehäuse 6 beweglich sind.
Das Steckergehäuse 6 kann mit Hilfe eines Deckels 8 verschlossen werden. Im Falle daß eine Schaltungsplatte
26 für die Aufnahme aller benötigten Bauteile nicht ausreicht, kann eine zweite Schaltungsplatte 29
Verwendung finden, und in diesem Falle wird auch ein höherer Deckel 8', wie dies in strichpunktierten. Linien
in F i g. 1 angedeutet ist, verwendet.
Fig.4 zeigt das Steckergehäuse 6 in seiner in das
Steckbuchsenteil 3 eingerasteten Positon. Die Kontakte 14 und 25 befinden sich im Eingriff miteinander, die
Schenkelfeder 11 ist durch das Bodenteil 7 des Steckergehäuses &' gespannt Die Rastnase 9 am
Bodenteil 7 ist in die Ausnehmung 10 des Steckbuchse.iteils
3 eingedrungen. Gleichfalls ist der Rastvorsprung 16 an dem Halteteil 17 in die Ausnehmung 15 dss
Steckbuchsenteils 3 eingerastet. Das Halteteil 17 ist noch mit einem Anschlag 30 versehen, der sich in dem
Steckbuchsenteil 3 abstützt.
Drückt man nun, wie die F i g. 5 zeigt, auf die obere Kante des Steckeigehäuses 6, dann verschiebt sich das
Gehäuse relativ zu dem Halteteil 17 und der
Schaltungsplatte 26 um die Differenz zwischen dem Maß a und dem Maß b, die Rastr.a^e 9 an dem
Steckergehäuse 6 kommt außer Eingriff mit der Ausnehmung 10, was durch die abgebogenen Enden 12
der Schenkelfeder U noch unterstützt wird, so daß das Steckergehäuse 6 zunächst die Stellung gemäß Fig.5
und dann die Stellung gemäß F i g. 6 einnimmt, in der es
nun leicht entnommen werden kann, indem man es etwas anhebt, so daß der Rastvorsprung 16 und die
Ausnehmung 15 außer Eingriff miteinander kommen. Wie Fig.5 erkennen läßt, bleibt während des
Verschiebens des Steckergehäuses 6 aus der Stellung gemäß Fig.4 in die Stellung gemäß Fig.5 die
Kontaktanordnung 14, 25 noch völlig miteinander in Eingriff. Lediglich wenn dann das Steckergehäuse 6
nach vorne herauskippt, wird die elektrische Verbindung unterbrochen.
Das Einsetzen des Steckers ergibt sich aus F i g. 7. Man führt zunächst den Rastvorsprung 16 in die
Ausnehmung 15 im Buchsenteil ein und drückt dann
leicht auf das Steckergehäuse 6, wobei wiederum eine
Verschiebung des Gehäuses relativ zu der Kontaktanordnung 14, 25 erfolgt, so daß das Ineingriffgehen der
beiden Kontaktanordnungen keinerlei Schwierigkeiten
bereitet. Lediglich durch leichten Druck mit einem
wieder in den betriebsbereiten Zustand versetzt werden,
der sich aus F i g. 4 ergibt.
ίο am Steckergehäuse 6 abgerundet ist, wodurch das
Ineingriffbringen des Steckergehäuses 6 mit dem Steckbuchsenteil 3 erleichtert wird.
Claims (8)
1. Steckeranordnung zur Zu- und Herausführung vieladriger Kabel zur Verbindung elektrischer
Baueinheiten untereinander, bei der in einem Steckergehäuse eine elektrische Bauelemente und
die Steckkontakte tragende Schaltungsplatte angeordnet ist, weiche mit Gegenkontakten in. einem
Steckbuchsentefl in Verbindung gebracht werden und bei der .die Schaltungsplatte mit einem Halteteil
verbunden ist, dadurch-gekennzeichnet, daß die Schaltungsplatte (26) und das Halteteil (17)
einerseits und das Steckergehäuse (6) andererseits relativ zueinander entgegen einer Feder (20)
verschiebbar sind, wobei eine Verrastung (9, 10) gelöst wird, und daß eine weitere Feder (11) das
Steckergehäuse (6) in eine Entnahmestellung drückt
2. Steckeranordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltungsplatte (26) außer den Kontakten (25) für den Anschluß der Yerbindungsleitungen noch elektrische Bauteile für die
Funkentstörung, die Entkopplung der Teilgeräte der Anlage untereinander oder für Anpassungsschaltungen trägt
3. Steckeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Steckergehäuse (6) aus
einem Bodenteil (7) und einem Deckel (8) besteht, wobei das Bodenteil (7) die Schaltungsplatte (26) und
das Halteteil (17) trägt sowie die die Relatiwerschiebung des Steck^rgehäuses (6) und des Halteteils (17)
zueinander ermöglichende Feder (20).
4. Steckeranordnnng nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, diiß bei Anordnung von
zwei Schaltungsplatten (26, 29) in Verbindung mit dem Halteteii (17) Deckel (8) unterschiedlicher Höhe
Verwendung finden.
5. Steckeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckergehäuse (6) und das
Steckbuchsenteil (3) rechteckigen Querschnitt haben.
6. Steckeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rastvorsprung (16) und ein
Anschlag (30) am Halteteil (17) vorgesehen sind.
7. Steckeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckbuchsenteil (3) in
einer rechteckförmigen Vertiefung zur Verrastung des Steckergehäuses (6) die erforderlichen Ausnehmungen (10, 15) hat und mittels vorspringender
Ränder (4) in Matrixform in entsprechenden Halteschienen (1) an den elektrisch zu verbindenden
Geräten verbunden werden.
8. Steckeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das elektrische Verbindungskabel (5) aus dem Steckergehäuse nach unten schräg
herausgeführt ist.
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