DE7601457U1 - Steckverteiler - Google Patents
SteckverteilerInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/66—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with pins, blades or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2107/00—Four or more poles
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Steekverteiler
Die !Teuerung "betrifft einen Steckverteiler, "bestehend aus
einer Isolierstoffplatine mit kastenartig aufgesetzten jfübjiruBgswäBäeü für Steckereinheiten und in die Platine
eingeformten senkrecht zwischen den führungswänden vorragenden
Kontaktmessergruppen.
Solche Steckverteiler verwendet man zur schnelleren Hontage
und zum schnelleren Austausch defekter Braugruppen in Kraftfahrzeugen und elektrischen Großgeräten, welche "baukestenartig
aufgetaut sind und einer schnellen und kost en sparen den
Reparatur durch Auswechseln einzelner Baugruppen "Dedürfen.
In den meisten 3?ällen sind die Steckverteiler doppelseitig
ausgebildet, d.h. die von einer Isolierstoffplatine gehaltenen
Kontaktmess ergruppen ragen "beidseitig hervor und können von
"beiden Seiten mit entsprechend ausgebildeten Anschlußsteckern
"beaufschlagt werden.
Nachteilig ist bei den "bisher bekannten Steckverteilern, daß
sie jeweils eine vorbestimmte und unveränderbare Anzahl von
Kontaktmessergruppen aufweisen, so daß meistens einige Kontaktmessergruppen unbenutzt bleiben, und der Steckverteiler unnötig
viel Platz benötigt,
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist die Schaffung eines Steckverteilers, welcher bezüglich der Anzahl der Kontaktmessergruppen
modifizierbar ist und sich aus Bauteilen je nach den vorliegenden Erfordernissen mit einer kleineren oder einer
größeren Anzahl von Kontaktmessergruppen aufbauen läßt.
Der mustergemäße Steckverteiler ist dadurch gekennzeichnet, daß seine Platine in eine Mehrzahl von Abschnitten unterteilt
ist, die jeweils eine Kontaktmessergruppe mit kastenartigen Sizhrungswänden enthält, und daß in sjrBsaetri scher Asoräming an
gegenüberliegenden Stirnwänden der Platinenabschnitte leicht lösbare Steck- oder Einschubverbindungen vorgesehen sind.
Bei diesen Yerbindungselementen kann es sich um schwalbensehwanzförmige
oder I-förmige Ausnehmungen und Yorspränge handeln.
TJm genau wie bei vorbekannten Steckverteilern streif enförmige
Bandteile für Befestigungen an Masehinenelementen und zum Anbringen von Yersehlußdeckeln zu erhalten, besteht mustergemäß
die Möglichkeit auch an den unverbundenen Seitenkanten der Plati-
nenabschnitte streifenförmige Randteile vorzusehen. Sofern
diese Randteile mit Diehtleistenabsehnitten versehen werden, können diese Dichtleistenabschnitte "bei zusammengesetzter
Platine einen ringsum laufenden Dichtrand "bilden, der mit
einem aufgesetzten Deckel zusammenarbeiten kann.
Obwohl nicht zwingend erforderlich, "besteht auch die Möglichkeit,
zusätzliche Platinenendabschnitte vorzusehen, die nur an einer Seite Verbindungselemente aufweisen und vorzugsweise
Befestigungsaugen haben. Der mustergemäße Steckverteiler gibt die Möglichkeit, mit einer Vielzahl von gleichartigen Platinenabschnitten
beliebig große Steckverteiler herzustellen. Durch die Ausbildung in Form kleiner Abschnitte werden die Fertigungskosten
ganz erheblich herabgesetzt. Zusätzlich bietet die aus Abschnitten bestehende Isolierstoffplatine die Möglichkeit,
den verschiedenen Abschnitten unterschiedliche !farben zu geben,
um eine Verwechslungsgefahr beim Einsetzen gleichartiger Stecker zu verhindern.
Sofern erforderlich, kann die lösbare Steck- oder Einschubverbindung
zwischen den einzelnen Platinenabschnitten noch durch Rastnocken und Rastausnehmungen gesichert werden, welche dafür
sorgen, daß die zusammengesetzten Platinenabschnitte exakt in einer gemeinsamen Ebene bleiben.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Seuertmg ergeben sich
aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und der beigefügten Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform
der Neuerung beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Pig. 1 eine Vorderansicht auf einen mustergemäßen sechsteiligen Steckverteiler,
Pig. 2 eine Seitenansicht zu Pig. 1 und Pig, 5 eine TJnteransicht zu Pig. 1.
Der Steckverteiler besteht aus einer beliebigen Anzahl von Platinenabschnitten und zwar beim dargestellten Beispiel aus
vier Platinenmittelabschnitten 1,2,3 und 4 und zwei Platinenendabschnitten
5 und 6. Sämtliche Platinenabschnitte tragen kastenartig aufgesetzte Pührungswände 7, die dem Querschnitt
des von ihnen aufzunehmenden Steckers angepaßt sind. In die einzelnen Abschnitte der aus isolierendem Werkstoff beste! ^i
Platine sind Kontakte 8 eingeformt, die senkrecht zwischen den Pührungswänden 7 vorragen. Diese Kontaktmesser 8 sind vorzugsweise
gruppenweise zusammengefaßt. Bei symmetrischer Ausbildung der Kontaktmessergruppe können an den Steckern und an den
Pührungswänden Ansätze 9 vorgesehen werden, die ein seitenver-
76G1457
verkehrtes Einsetzen der Stecker verhindern.
Der Steekverteiler kann auf der Rückseite mit Anschlußklemmen beliebiger Ausführungsform versehen sein. Vorzugsweise wird
jedoch, wie Pig. 3 zeigt, die Rückseite der zusammengesetzten
Platine genau so wie die Vorderseite ausgebildet, d.h. auch sie trägt !Führung swände 17 für die rückseitig aufzusetzenden
Stecker, In diesem Ealle werden die Kontaktmessergruppen so
eingesetzt, daß sie auf beiden Seiten der Platine gleich weit vorragen.
Wie die Fig. 1 und 3 erkennen lassen, befindet sich an gegenüberliegenden
Stirnwänden der Platinenabschnitte 1 bis 4 schwalbenschwanzförmige Ausnehmungen 10 und schwalbenschwanzförmige
Vorsprünge 11. Diese schwalbenschwanz^örmigen Ausnehmungen
und Vorsprünge 10,11 erstrecken sich vorzugsweise über
die gesamte Dicke der mit üihrungswänden versehenen Platine,
so daß man die einzelnen Abschnitte dadurch verbinden kann, indem man sie in paralleler Ausrichtung zusammenschiebt. Um die
Ausrichtung in einer gemeinsamen Ebene zu erleichtern und dem zusammengesetzten Steckverteiler eine größere Steifigkeit zu
geben, können in der Trennebene zwischen den einzelnen Platinenabschnitten
Rastnocken 12 und Rastausnehmungen 13 vorgesehen sein. Sofern das Material der Isolierstoffplatine begrenzt
nachgiebig ist, lassen sich die einzelnen Platinenabschnitte sehr fest gegeneinander verriegeln.
AO
¥enn aueh die Möglichkeit besteht, einen Steckverteiler ausschließlich
aus den Mittelabsehnitten 1 "bis 4 aufzubauen,
so "werden doch vorzugsweise "besondere Endabschnitte 5 und 6
verwendet, die jeweils einen sebwalbenschwanzförmigen Tor sprung
oder eine schwalbenschwanzförmige Ausnehmung aufweisen. An solchen Endabsehnitten 5 und 6 werden vorzugsweise die Befestigungsmittel
angebracht, "beispielsweise die Bohrungen 14, in welche man Befestigungsschrauben einsetzen kann.
In Analogie zu vorbekannten einteiligen Steckverteilern können an den unverfundenen Seitenkanten der Platinenabschnitte 1 "bis
6 Btreifenförmige Randteile vorgesehen werden, welche jeweils
Abschnitte eines Dichtrandes 15 enthalten. Bei zusammengesetztem Steckverteiler verläuft der Dichtrand 15 um die gesamte
Platine herum, so daß man auf den Steckverteiler eine gegen Staub und Wasser schützende Abdeckkappe aufsetzen kann. Auch
die Befestigungsbohrungen 14 können von einem solchen Dichtrand umgeben sein.
TJm eine Steckerverwechslung zu verhindern, "besteht "bei dem
mustergemäßen Steckverteiler die Möglichkeit, die einzelnen Abschnitte in unterschiedlichen Farben zu fertigen, wenn man
dann auch die zugehörigen Stecker in gleicher Weise farblich kennzeichnet, ist jede Verwechslungsgefahr bei den Steckverbindungen
ausgeschlossen.
• ·
Abweichend von der vorstehend Tsesehrieljenen Ausführungsfors
lcönnen die EndaTaschnitte 5 und 6 des Steckverteilers auch als
reines Halteelement ausgebildet sein und dann keine Eontaktmessergruppen
enthalten.
Claims (9)
1. Steekverteller, bestehend aus einer Isolierstoffplatine
mit kastenartig aufgesetzten Eührungswänden für Steckereinheiten
und In die Platine eingeformten, senkrecht zwischen den
Hihrungswänden vorragenden Kontaktmessergruppen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platine aus einer Hehrzahl von Abschnitten (1-4) besteht, die jeweils eine Kontaktmessergruppe (8)
mit kastenartigen Führungswänden (7) enthält, und daß In symmetrischer
Anordnung an gegenüberliegenden Stirnwänden der Platinenabschnitte (1-4) leicht lösbare Steck- oder Einschubverbindungen
(10,11) vorgesehen sind·
2» Steckverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungen von Ϊ- oder schwalbenschwanzförmigen
Ausnehmungen (10) und Vorsprängen (11) gebildet werden.
3. Steckverteiler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden mehrerer zusammengesetzter Platinenabschnitte
(1-4) besondere Endabschnitte (5,6) vorgesehen sind, die nur an einer Seite Verbindungselemente (10,11) aufweisen.
4. Steckverteiler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (1-6) beidseitig mit kastenartigen
Pübrungswänden (7,17) versehen ist und die Kontaktmesser (8)
beidseitig der Platine (1-6) senkrecht vorragen.
7601457 i4.oa76
5» Steckverteiler nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an den unverbundenen Seitenkanten der Platinenabschnitte
und -endstüeke (1-6) streif enförmige Randteile vorgesehen
sind.
6. Steckverteiler nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an den Randteilen der Endstüeke (5*6)
Befestigungsaugen (14) angeordnet sind.
7. Steckverteiler nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Randteile Dichtleistenabschnitte (15) enthalten,
die bei zusammengesetzten Platinenabschnitten (1-6) einen ringsum laufenden Dichtrand bilden, der mit einem aufgesetzten
Deckel zusammenarbeiten kann.
8. Steckverteiler nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Yerbindungsebenen zwischen den einzelnen Platinenabschnitten Rastnocken (12) und Rastausnehmungen (13)
angeordnet sind, mit denen die Platinenabschnitte (1-6) in einer gemeinsamen Ebene gehalten -werden«
9. Steckverteiler nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (1-6) mit ihren iührungswänden (7,17)
und Randteilen einteilig hergestellt ist und aus begrenzt nachgiebigem
Kunststoff besteht.
7601457 1 ft 06.76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767601457 DE7601457U1 (de) | 1976-01-21 | 1976-01-21 | Steckverteiler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767601457 DE7601457U1 (de) | 1976-01-21 | 1976-01-21 | Steckverteiler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7601457U1 true DE7601457U1 (de) | 1976-06-16 |
Family
ID=6661077
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767601457 Expired DE7601457U1 (de) | 1976-01-21 | 1976-01-21 | Steckverteiler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7601457U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2841862A1 (de) * | 1978-09-26 | 1980-04-03 | Nixdorf Computer Ag | Elektrische verbindungseinrichtung mit mehreren federleisten |
DE3133281A1 (de) * | 1981-08-22 | 1983-04-07 | Kienzle Apparate Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen | Steckeranordnung zur zu- und herausfuehrung vieladriger kabel zur verbindung elektrischer baueinheiten untereinander |
-
1976
- 1976-01-21 DE DE19767601457 patent/DE7601457U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2841862A1 (de) * | 1978-09-26 | 1980-04-03 | Nixdorf Computer Ag | Elektrische verbindungseinrichtung mit mehreren federleisten |
DE3133281A1 (de) * | 1981-08-22 | 1983-04-07 | Kienzle Apparate Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen | Steckeranordnung zur zu- und herausfuehrung vieladriger kabel zur verbindung elektrischer baueinheiten untereinander |
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