DE60000803T2 - Vorrichtung zum Fixieren/Lösen von Verbindern mit einer Vielzahl zueinander passenden Verbinderpaaren - Google Patents
Vorrichtung zum Fixieren/Lösen von Verbindern mit einer Vielzahl zueinander passenden VerbinderpaarenInfo
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ineingriffbringen/Außereingriffbringen eines Verbinders gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 oder 4 zum Ineingriffbringen und Außereingriffbringen einer Mehrzahl von elektrischen Verbindern (auf die einfach als "Verbinder" bezug genommen wird) mit bzw. von einer Mehrzahl von zusammenpassenden Verbindern, und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Ineingriffbringen/Außereingriffbringen eines Verbinders zum Ineingriffbringen und Außereingriffbringen einer Mehrzahl von Verbindern, die mit einer Mehrzahl von Kabeln verbunden sind, mit bzw. von einer Mehrzahl von zusammenpassenden Verbindern, die auf einer gedruckten Schaltplatine befestigt sind, zum Zwecke der Datenübertragung zwischen elektronischen Bauteilen.
- Bei bestehenden elektronischen Geräten werden elektrische Kabel (auf die einfach als "Kabel" bezug genommen wird) zur Übertragung von Signalen zwischen elektronischen Teilen verwendet, und Verbinder werden zur elektronischen Verbindung zwischen den Kabeln und den Teilen verwendet. Um eine bestimmte gedruckte Schaltplatine mit einer anderen der gedruckten Schaltplatinen elektrisch zu verbinden, und/oder mit elektrischen Elementen durch Kabel, sind beispielsweise Verbinder auf der bestimmten Schaltplatine befestigt, während die Kabel von den anderen gedruckten Schaltplatinen und den elektrischen Elementen herausgeführt werden und mit Kabelverbindern an ihren Enden befestigt werden. Die Kabelverbinder sind mit ent sprechenden solchen der Verbinder, die auf der bestimmten gedruckten Schaltplatine befestigt sind, in Eingriff. Jedes der Kabel hat oftmals eine Mehrzahl von leitfähigen Leitungen, obwohl es eine einzige leitende Leitung besitzt. Demgemäß hat jeder der Kabelverbinder eine Mehrzahl von Kontakten oder einen einzigen Kontakt. In einem Fall sind eine Mehrzahl von Kabeln in einem einzigen Kabelverbinder, der eine Mehrzahl von Kontakten besitzt, untergebracht. Jeder der Verbinder, der auf der speziellen gedruckten Schaltplatine befestigt ist, besitzt eine Anzahl von Kontakten, die gleich der Anzahl von Kontakten in dem entsprechenden einen der Kabelverbinder ist.
- Beim Ausführen der Verdrahtung in einem Gehäuse einer elektronischen Vorrichtung ist es notwendig, Verbinder miteinander in Eingriff zu bringen und zu verbinden. Da der Vorgang des Ineingriffbringens üblicherweise manuell ausgeführt wird, ist es erforderlich, daß das Gehäuse einen relativ großen Raum besitzt, der ausreicht, um die manuelle Tätigkeit in dem Gehäuse zu ermöglichen. Dies führt zu einer Forderung, daß ein relativ groß bemessenes Gehäuses verwendet werden muß.
- In einer neueren elektronischen Vorrichtung, insbesondere bei Computern, hat die Anzahl an verwendeten elektronischen Teilen zugenommen und deshalb hat auch die Anzahl von Kabeln und Verbindern zugenommen. Des weiteren ist es für die Forderung einer geringen Größe der Vorrichtung selbst und der Reduzierung einer Signalübertragungszeit erforderlich, daß das Gehäuse eine geringe Größe besitzt, daß Teile in einer geringen Montagedichte befestigt sind und daß die Länge von Kabeln reduziert wird. Deshalb wird einerseits die Verdrahtung schwieriger, da die manuelle Tätigkeit zum Ineingriffbringen der Verbinder miteinander in einem verringerten Raum in dem Gehäuse sein muß, und andererseits erschwert es die Sicherstellung der manuellen Tätigkeit der Verdrahtung bei einer geringen Größe der Vorrichtung.
- Aus der US-A-5 090 920 ist ein System zum Zurückhalten von Modulen eines elektrischen Verbinders bekannt. Dieses System weist eine Tafel auf, die einen großen Ausschnitt besitzt, in dem eine Mehrzahl von Verbinderaufnahmen befestigt ist. Des weitere ist eine Trägerbaugruppe entlang der gegenüberliegenden Seiten des Ausschnittes vorgesehen. Von der Vorder- und der Rückseite der Öffnung können Verbinder in die Verbinderaufnahme eingesetzt werden.
- Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Vorrichtung zum Fixieren/Lösen von Verbindern bereitzustellen, die in der Lage ist, einen Fixierungs-/Lösungsvorgang für eine Anzahl von Verbindern und eine Anzahl von zusammenpassenden Verbindern, die in einem kleinen Rahmen untergebracht sind, auszuführen.
- Es ist eine andere Aufgabe dieser Erfindung, eine Vorrichtung zum Fixieren/Lösen von Verbindern bereitzustellen, die in der Lage ist, einen Fixiervorgang zum Verbinden eines Verbinders oder von Verbindern und eines zusammenpassenden Verbinders oder zusammenpassender Verbinder nach einer vorläufigen Beendigung eines Verdrahtungsvorganges eines Kabels leicht auszuführen.
- Es ist noch eine andere Aufgabe dieser Erfindung, eine Vorrichtung zum Fixieren/Lösen von Verbindern bereitzustellen, die in der Lage ist, die Länge eines Kabels zur Verbindung zwischen elektronischen Teilen und/oder Elementen zu reduzieren.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 oder 4 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Verbinderbaugruppe mit einem Mechanismus zum Fixieren/Lösen von Verbindern gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung;
- Fig. 2 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie II-II in Fig. 1;
- Fig. 3 ist eine Vorderansicht der Verbinderbaugruppe in Fig. 1 mit darin eingebauten Kabelverbindern;
- Fig. 4 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie IV-IV in Fig. 3;
- Fig. 5 ist eine Schnittansicht ähnlich zu Fig. 4, zusammen mit Platinenverbindern, die auf einer gedruckten Schaltplatine befestigt sind, die die Zustände vor und nach dem Verbinden der Kabelverbinder und der Platinenverbinder zeigt;
- Fig. 6 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie VI-VI in Fig. 5; und
- Fig. 7 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie VII-VII in Fig. 5.
- Nun folgt eine Beschreibung einer Verbinderbaugruppe, die einen Mechanismus zum Fixieren/Lösen eines Verbinders gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung besitzt, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
- Bezug nehmend auf die Fig. 1 bis 4 weist die Verbinderbaugruppe mit einem Mechanismus zum Fixieren/Lösen eine Tafel 1 mit einer Öffnung 1a, ein Rahmenbauteil 3, das auf einer vorderen Oberfläche der Tafel 1 befestigt ist, eine Metallversteifung 4, die an der Rückseite des Rahmenbauteils 3 angebracht ist, eine gedruckte Schaltplatine 5, die an einer Rückseite der Versteifung 4 angebracht ist und eine Mehrzahl von Verbinderträgern 7, die von dem Rahmenbauteil 3 gehalten werden, auf.
- Das Rahmenbauteil 3 besitzt eine im wesentlichen rechtwinklige Gestalt und weist vier Seitenwandabschnitte 3a bis 3d auf. Die Tafel 1 stützt die Seitenwand der Abschnitte 3a bis 3d entlang eines Umfangs der Öffnung 1a ab. Die Seitenwandabschnitte 3a bis 3d sind durch die Verwendung von Schrauben an der Tafel 1 befestigt.
- Unter den Seitenwandabschnitten 3a bis 3d erstrecken sich die linken und rechten Seitenwandabschnitte 3a und 3b parallel zueinander und in einer senkrechten Richtung in der Figur und sind mit einer Mehrzahl von Führungsabschnitten 11 versehen. Die Führungsabschnitte 11 sind in einem vorbestimmten Intervall in einer senkrechten Richtung der linken und rechten Seitenwandabschnitte 3a und 3b ausgebildet. Jeder der Führungsabschnitte 11 ist mit einem Paar Führungsnuten ausgebildet, die vor den Oberflächen der linken und rechten Seitenwandabschnit te 3a und 3b ausgebildet sind, um sich horizontal zu erstrecken, von denen jede Führungsnut eine tiefe Nut ist, die tief zu den äußeren Oberflächen gegenüber der gegenüberliegenden Oberflächen eingeschnitten ist.
- Die Verbindungsträger 7 werden jeweils durch die Führungsabschnitte 11 gehalten, um parallel zueinander in einer mehrstufigen Art in der senkrechten Richtung in der Figur angeordnet zu werden. Jeder der Verbinderträger 7 wird durch ein Paar linker und rechter Führungsnuten 11 gehalten, die in den linken und rechten Seitenwandabschnitten 3a und 3b auf gleichem Niveau ausgebildet sind. Genauer gesagt sind ein Paar flache Plattenabschnitte 7c an beiden länglichen Enden des Verbindungsträgers 7 jeweils verschieblich in den linken und rechten Führungsnuten 11 eingepaßt. Somit wird der Verbindungsträger 7 zwischen den linken und den rechten Seitenwandabschnitten 3a und 3b durch die linken und die rechten Führungsnuten 11 geführt, um in einer Eingriffsrichtung A und einer Außereingriffsrichtung B senkrecht zur Tafel 1 zu gleiten, wie durch Pfeile in Fig. 1 abgebildet ist.
- Die Versteifung 4 mit einer plattenförmigen Gestalt besitzt einen Säulenabschnitt 4a, der sich vertikal in deren Mitte erstreckt, und ein Paar symmetrisch an beiden Seiten des Säulenabschnittes 4a ausgebildeter Öffnungsabschnitte. Die Versteifung 4 dient dazu zu verhindern, daß sich die gedruckte Schaltplatine 5 verwindet. Des weiteren dient die Versteifung 4 dazu, eine Mehrzahl von Platinenverbindern 40 (Fig. 5), die auf der gedruckten Schaltplatine 5 befestigt sind, zu bedecken und zu verhindern, daß die Platinenverbinder 40 beschädigt werden.
- Die gedruckte Schaltplatine 5 ist an der Versteifung 4 befestigt, um die Öffnungsabschnitte der Versteifung 4 zu verschließen, und sie ist an den hinterseitigen Kanten der Seitenwandabschnitte 3a bis 3d befestigt. In jedem der Verbindungsträger 7 ist eine Fläche zwischen den flachen Plattenabschnitten 7c vor der Versteifung 4 angeordnet.
- Die Verbindungsträger 7 dienen dazu, eine Mehrzahl von Kabelverhindern 30 mit den Platinenverbindern 40, die auf der gedruckten Schaltplatine 5 befestigt sind, in einer Eins-zu- Eins-Entsprechung in der Eingriffsrichtung A und der Außereingriffsrichtung B in Eingriff und außer Eingriff zu bringen. Jeder der Verbindungsträger 7 besitzt einen Sitzplattenabschnitt 7a mit einer flachen plattenförmigen Gestalt, der die flachen Plattenabschnitte 7c enthält, eine Mehrzahl von Verbindungshalteabschnitten 8, 8' und 8", die auf dem Sitzplattenabschnitt 7a ausgebildet sind, ein Paar Funktionsabschnitte 15 und 15' zum Bewegen des Verbindungsträgers 7 in die Eingriffs- und Außereingriffsrichtungen, um die Kabelverbinder mit den Platinenverbindern zu verbinden und davon zu trennen, und eine Mehrzahl von Verbinderstopperabschnitten 9a, 9b und 9c zur Beschränkung der Bewegung der Kabelverbinder 30 in der Eingriffsrichtung A auf dem Verbinderträger.
- Der Sitzplattenabschnitt 7a besitzt eine flache Gestalt, um eine untere Oberfläche eines jeden der Kabelverbinder 30 aufzunehmen. In dem veranschaulichten Beispiel sind der Sitzplattenabschnitt 7a und die flachen Plattenabschnitte 7c koplanar. Die Verbinderhalteabschnitte 8, 8' und 8" sind auf dem Sitzplattenabschnitt 7a ausgebildet, der die flachen Plattenabschnitte 7c enthält, an drei Positionen, die in einer Längsrichtung beabstandet sind.
- In Fig. 5 sind die Verbinderträger 7, sechzehn an der Zahl, dargestellt. Unter diesen befinden sich die sieben Verbinderträger 7, die auf einer oberen Seite dargestellt sind, in dem Zustand vor dem Verbinden der Kabelverbinder 30 darauf und der entsprechenden Platinenverbinder 40. Andererseits befinden sich die neun Verbinderträger 7, die auf einer unteren Seite abgebildet sind, in dem Zustand nach der Verbindung der Kabelverbinder 30 darauf und der entsprechenden Platinenverbinder 40.
- Jeder der Kabelverbinder 30 besitzt ein Paar Verbinderseitenoberflächen 30a und 3 Ob, ein Paar Verbinderverriegelungsabschnitte 31a und 31b, die an Zwischenabschnitten der verbinderseitigen Oberflächen 30a und 30b ausgebildet sind, und einen Eingriffsabschnitt 30d, der mit einem zusammenpassenden Abschnitt 40a eines jeden der Platinenverbinder 40 in der Eingriffsrichtung A eingepaßt werden soll. Der Eingriffsabschnitt 30d ist mit einem Paar Schulterabschnitte 30e und 30f versehen, die an beiden Seiten davon als gestufte Abschnitte zu den verbinderseitigen Oberflächen 30a und 30b ausgebildet sind.
- Als nächstes erfolgt eine detaillierte Beschreibung hinsichtlich der Struktur des Verbinderträgers 7 zur Bewegung der Kabelverbinder 30 in die Eingriffs- und die Außereingriffsrichtungen A und B. In dem dargestellten Beispiel sind zwei Kabelverbinder 30 auf dem Sitzplattenabschnitt 7a eines jeden Verbinderträgers 7 befestigt.
- Die Verbinderhalteabschnitte 8, 8' und 8" sind mit den Verbinderverriegelungsabschnitten 31a und 31b der Kabelverbinder 30 in der Außereingriffsrichtung B in Eingriff, wenn die Kabelverbinder 30 an vorbestimmten Positionen auf dem Sitzplat tenabschnitt 7a plaziert sind. Die Verbinderstopperabschnitte 9a, 9b und 9c stoßen gegen die Schulterabschnitte 30e und 30f der Verbinder 30 in der Einsetzrichtung A, um die Kabelverbinder 30 an den vorbestimmten Positionen zu positionieren.
- Die Verbinderhalteabschnitte 8, 8' und 8" und die Verbinderstopperabschnitte 9a, 9b und 9c sind auf dem Sitzplattenabschnitt 7a so ausgebildet, daß sie die zwei Verbinder 30 parallel mit einem vorbestimmten Zwischenraum halten. Die Funktionsabschnitte 15 und 15' erstrecken sich von dem Sitzplattenabschnitt 7a in der Eingriffsrichtung A. Die Funktionsabschnitte 15 und 15' werden durch die Führungsabschnitte 11 gehalten, um zu einer Rückseite der Tafel 1 hindurchzuragen.
- Die Verbinderhalteabschnitte 8, 8' und 8" sind jeweils in der Nähe eines länglichen Endes, in der Mitte und in der Nähe des anderen länglichen Endes des Verbinderträgers 7 ausgebildet. Die Verbinderhalteabschnitte 8, 8' und 8" besitzen Halteteile 8a, 8a' und 8a", die von dem Sitzplattenabschnitt 7a an dessen hinterer Kante in der Eingriffsrichtung A wegstehen, das heißt an ihrer Vorderkante in der Trennungsrichtung B, und Federteile 8b, 8b'&sub1; und 8b'&sub2; und 8b", die eine Elastizität besitzen und sich von den Halteteilen 8a, 8' und 8" jeweils in der Einsetzrichtung A erstrecken.
- Somit werden die Verbinderhalteabschnitte 8, 8' und 8" auf dem Sitzplattenabschnitt 7a ausgebildet, um die Kabelverbinder 30, die auf dem Sitzplattenabschnitt 7a angeordnet sind, zu halten. Der Verbinderhalteabschnitt 8', der in der Mitte des Verbihderträgers 7 in der Längsrichtung ausgebildet ist, besitzt den Halteteil 8a' in der Mitte und die Federteile 8b'&sub1; und 8b'&sub2;, die mit beiden Seiten des Halteteils 8a' verbunden sind. Die Federteile 8b'&sub1; und 8b'&sub2; liegen einander gegenüber.
- Die Verbinderhalteabschnitte 8 und 8" in der Nähe der flachen Plattenabschnitte 7c besitzen an beiden Seiten die Halteteile 8a und 8a", die jeweils mit den Federteilen 8b und 8b" verbunden sind. Die Federteile 8b und 8b" stehen jeweils den Federteilen 8b'&sub1; und 8b'&sub2; gegenüber, wobei breite Zwischenräume dazwischen gehalten werden. Jeder der breiten Zwischenräume ist großer als ein Raum zwischen den Federteilen 8b'&sub1; und 8b'&sub2; Genauer gesagt ist jeder der breiten Zwischenräume im wesentlichen gleich der Breite eines jeden der Kabelverbinder 30. Es wird hier angemerkt, daß die Abstände von den freien Enden der Federteile 8b'&sub1; und 8b'&sub2; zu den freien Enden der Federteile 8b und 8b" jeweils kleiner als die Breite eines jeden der Kabelverbinder 30 sind.
- Die Verbinderverriegelungsabschnitte 31a und 31b sind als Ausnehmungen ausgebildet, um die freien Enden der Federteile 8b, 8b'&sub1; und 8b'&sub2; und 8b" aufzunehmen, die elastisch darin eingeführt werden und damit in Eingriff stehen. In der Nähe der beiden länglichen Enden des Verbinderträgers 7 sind die Verbinderstopperabschnitte 9a und 9c ausgebildet, um jeweils den vorderen Enden der Federteile 8b und 8b" gegenüberzuliegen. Der Verbinderstopperabschnitt 9b, der in der Mitte des Verbinderträgers 7 ausgebildet ist, steht den vorderen Enden der Federteile 8b'&sub1; und 8b'&sub2; in der Mitte gegenüber.
- Wenn die Funktionsabschnitte 15 und 15' des Verbinderträgers 7 in die Führungsnuten 11 eingesetzt werden, sind die Verbinderstopperabschnitte 9a, 9b und 9c durch die Versteifung 4 daran gehindert, gelöst zu werden.
- Die Verbinderhalteabschnitte 8, 8' und 8" und die Verbinderstopperabschnitte 9a, 9b und 9c werden durch Stanzen und Bie gen eines Plattenmaterials zusammen mit dem Sitzplattenabschnitt 7a ausgebildet. Genauer gesagt werden die Verbinderhalteabschnitte 8, 8' und 8" und die Verbinderstopperabschnitte 9a, 9b und 9c durch Biegen des Plattenmaterials von dem Sitzplattenabschnitt 7a nach oben ausgebildet.
- Die Funktionsabschnitte 15 und 15' sind zusammen mit dem Sitzplattenabschnitt 7a aus dem Plattenmaterial ausgebildet. Jeder der Funktionsabschnitte 15 und 15' besitzt einen verlängerten Teil 15a, 15'a, der sich auf einer Ebene zusammen mit dem Sitzplattenabschnitt 7a zu der hinteren Seite der Tafel 1 erstreckt, und einen Funktionsteil 15b, 15'b, der von einem verlängerten Ende des verlängerten Teils 15a, 15'a gebogen ist, um von dem verlängerten 15a, 15'a aufrecht zu stehen. Der verlängerte Teil 15a, 15'a besitzt eine Breite, die im wesentlichen gleich der Tiefe der Führungsnut 11 ist.
- Des weiteren besitzen die Funktionsabschnitte 15 und 15' Stopperteile 15f und 15f', die jeweils in der Längsrichtung nach außen vorstehen. Wenn der Verbinderträger 7 in der Außereingriffsrichtung B bewegt wird, stoßen die Stopperteile 15f und 15f' gegen die vorderen Oberflächen der Seitenwandabschnitte 3a und 3b, um eine weitere Bewegung des Verbinderträgers 7 zu verhindern.
- Wie in Fig. 6 dargestellt ist, wird eine elektronische Komponente 61 wie ein LSI-Paket auf der Rückseite der gedruckten Schaltplatine 5 befestigt. Auf der Vorderseite der gedruckten Schaltplatine 5, gegenüber den Eingriffsabschnitten 30d der Kabel verbinde r 30, sind Kupplungsabschnitte 40a der Platinenverbinder 40 befestigt, um mit den Eingriffsabschnitten 30d der Kabelverbinder 30 zusammenzupassen. In Fig. 6 ist die Versteifung 4 nicht dargestellt.
- Unter erneuter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 wird der Zusammenbau und die Funktion der Verbinderbaugruppe mit dem Eingriffs-/Außereingriffsmechanismus beschrieben.
- Zuerst werden die flachen Plattenabschnitte 7c der Verbinderträger 7 in die Führungsabschnitte 11 der Seitenwandabschnitte 3a und 3b eingesetzt, so daß die Sitzplattenabschnitte 7a des Verbinderträgers 7 verschieblich zwischen den Seitenwandabschnitten 3a und 3b gelagert sind.
- Danach ist die Versteifung 4, die an der gedruckten Schaltplatine 5, auf der Platinenverbinder befestigt sind, angebracht ist, durch Schrauben an dem Rahmenbauteil 3 befestigt. Auf der Vorderseite der Tafel 1 werden die Kabelverbinder 30, die mit. Kabeln 32 verbunden sind, in den Verbinderträger 7 in der Eingriffsrichtung A, die durch einen Pfeil A in Fig. 1 abgebildet ist, eingesetzt. Anschließend werden die zwei Kabelverbinder 30 durch den Verbinderträger 7 gehalten, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Zu dieser Zeit sind die Verbinderverriegelungsabschnitte 31a und 31b von einem der zwei Kabelverbinder 30 mit den freien Enden der Federteile 8b und 8b'&sub1; der Verbinderhalteabschnitte 8 und 8' in Eingriff. Die Verbinderverriegelungsabschnitte 31a und 31b des anderen Verbinders 30 stehen mit den freien Enden der Federteile 8b'&sub2; und 8b" der Verbinderhalteabschnitte 8' und 8" in Eingriff. In diesem Fall stoßen, die Schulterabschnitte 30e und 30f der Verbinder 30 gegen die Verbinderstopperabschnitte 9a, 9b und 9c in der Einsetzrichtung A. Somit werden die Kabelverbinder 30 durch die Verbinderhalteabschnitte 8, 8' und 8" und die Verbinderstopperabschnitte 9a, 9b und 9c auf dem Verbinderträger 7 stationär gehalten.
- Die Stopperteile 15f und 15f' stoßen gegen die hinteren Oberflächen der Seitenwandabschnitte 3a und 3b, um eine weitere Bewegung des Verbinderträgers 7 in der Außereingriffsrichtung B zu verhindern.
- Wenn der Funktionsabschnitt 15 manuell betätigt wird, um den Verbinderträger 7 leicht in die Eingriffsrichtung A zu ziehen, wie in Fig. 7 dargestellt ist, werden die Kabelverbinder 30 durch die freien Enden der Federteile 8b, 8b' und 8b" geschoben, um in der Eingriffsrichtung A bewegt zu werden. Somit passen die Eingriffsabschnitte 30d der Kabelverbinder 30 zu den Kupplungsabschnitten 40a der Platinenverbinder 40, die auf der gedruckten Schaltplatine 5 befestigt sind.
- Im Ergebnis werden Kontakte (nicht gezeigt) der Kabelverbinder 30, die mit dem Kabel 32 verbunden sind, mit zusammenpassenden Kontakten (nicht gezeigt) der Platinenverbinder 40 verbunden.
- Um die Kabelverbinder 30 von den Platinenverbindern 40 zu trennen, werden die Funktionsabschnitte 15 und 15' in der Außereingriffsrichtung B geschoben. Genauer gesagt gelangen die Eingriffsabschnitte 30d der Kabelverbinder 30 von den Kupplungsabschnitten 40a der Platinenverbinder 40 außer Eingriff, wenn die Funktionsabschnitte 15 und 15' in der Außereingriffsrichtung B geschoben werden. Somit können die Kabelverbinder 30 mit den Platinenverbindern verbunden oder davon getrennt werden, indem der Verbinderträger 7 gezogen oder geschoben wird.
- In der oben beschriebenen Ausführungsform erfolgt die Beschreibung hinsichtlich einer Verbinderbaugruppe, die einen Mechanismus zum Ineingriffbringen und Außereingriffbringen von Kabelverbindern mit Platinenverbindern besitzt. Es wird jedoch anhand der Beschreibung einfach festzustellen sein, daß die Baugruppe auf verschiedene Arten von Verbindern, die miteinander in Eingriff gebracht oder außer Eingriff gebracht werden sollen, verwendet werden kann, ohne auf einen solchen Kabeltyp und einen solchen Typ an Platinenverbindern beschränkt zu sein. Des weiteren kann die Struktur als eine Vorrichtung zum Fixieren und Lösen von Verbindern zur Verbindung und Losung einer Mehrzahl von gepaarten Verbindern, die miteinander verbunden werden sollen, vorgesehen werden, wobei die Kabelverbinder und die gedruckte Schaltplatine weggelassen werden.
- Wie oben beschrieben wurde, können die Eingriffsabschnitte 30d der Verbinder 30, die auf dem Verbinderträger 7 gehalten werden, bei der Verbinderbaugruppe gemäß dieser Erfindung mit den Kupplungsabschnitten der zusammengehörigen Verbinder 40 in Eingriff oder davon außer Eingriff gebracht werden, mittels der Bewegung des Verbinderträgers 7, der verschieblich an dem Rahmenbauteil 3 befestigt ist. Deshalb ist es möglich, eine Verbinderbaugruppe zu realisieren, die einen kleinbemaßten Mechanismus zum Fixieren/Lösen von Verbindern besitzt, und deshalb ist es auch möglich, einen Zwischenraum zum Ausführen des Vorgangs des Fixierens/Lösens von Verbindern bei der Verdrahtung zu reduzieren. Im Ergebnis ist es möglich, eine Größe eines Gehäuses einer elektronischen Vorrichtung, die eine Vielzahl von Verbindern darin verwendet, zu reduzieren.
- Da der Verbinderträger 7 die Verbinderhalteabschnitte 8, 8' und 8" besitzt, können die Verbinder 30 leicht gehalten werden. Deshalb können die Verbinder 30 durch die Bewegung des Verbinderträgers 7 leicht mit den zusammengehörigen Verbindern 40 in Eingriff gebracht oder davon gelöst werden.
- Da der Verbindungsvorgang der Kabelverbinder 30 und der zusammenpassenden Verbinder 40 in einem kleinen Raum ausgeführt werden kann, kann das Kabel 32 verkürzt werden, so daß die Übertragungszeit reduziert werden kann.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Ineingriff- und Außereingriffbringen von
einem Verbinder für die elektrische Verbindung einer Mehrzahl
von ersten Verbindern (40), die erste Eingriffsseiten
besitzen, mit einer Mehrzahl von zweiten Verbindern (30), die
zweite Eingriffsseiten besitzen, durch jeweiliges Paaren der
ersten Eingriffsseiten mit den zusammenpassenden zweiten Seiten,
und zum Lösen der ersten Verbinder (40) von den zweiten
Verbindern (30) durch Trennen der ersten Eingriffsseiten von den
zweiten Eingriffsseiten, aufweisend:
einen hohlen Rahmen (1, 3), der an den vorderen und
hinteren Enden offen ist;
einen Träger (4), der an dem Rahmen (1, 3) befestigt ist,
zum festen Lagern der ersten Verbinder (40) in einem Zustand,
in dem die ersten Verbinder (40) in dem hinteren offenen Ende
angeordnet sind, wobei die ersten Eingriffsseiten zu dem
vorderen offenen Ende gerichtet sind, gekennzeichnet durch
einen Verbinderträger (7), der in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung in dem Rahmen (1, 3) verschieblich befestigt
ist, wobei der Verbinderträger (7) einen
Verbinderhalteabschnitt (8) auf weist, der vor den ersten Verbindern (40), die
in dem hinteren offenen Ende des Rahmens angeordnet sind,
angeordnet ist, zum Halten der zweiten Verbinder (30), wobei die
zweiten Eingriffsseiten zu dem hinteren offenen Ende gerichtet
sind, und einen Funktionsabschnitt (15), der aus dem Rahmen
(1, 3) vorsteht, zum Bewegen des Verbinderträgers (7) nach
vorne und nach hinten, wobei die zweiten Verbinder (30) auf
den Verbinderhalteabschnitten (8) gehalten werden, wenn der
Verbinderträger (7) in einer ersten Position am vorderen
offenen Ende positioniert ist, wobei die zweiten Verbinder (30)
mit den ersten Verbindern (40) in elektrische Verbindung
gebracht werden, wenn der Verbinderträger (7), auf dem sich die
zweiten Verbinder (30) befinden, in eine zweite Position an
das hintere offene Ende gezogen wird, um die ersten
Eingriffsseiten jeweils mit den zweiten Eingriffsseiten in
Eingriff zu bringen, und wobei die zweiten Verbinder (30) von dem
ersten Verbinder (40) elektrisch getrennt werden, wenn der
Verbinderträger (7) von der zweiten Position in die erste
Position gezogen wird.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die ersten Verbinder
(40) in einer Mehrzahl von parallelen Verbinderleitungen
angeordnet sind, wobei sich jede der Verbinderleitungen in einer
seitlichen Richtung erstreckt und eine Mehrzahl von den ersten
Verbindern (40) besitzt, während eine Mehrzahl von
Verbinderträgern (7) an dem Rahmen (1, 3) vorgesehen sind, die der
Mehrzahl von parallelen Verbinderleitungen entsprechen.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die ersten
Verbinder (40) auf einer gedruckten Schaltplatine (5) befestigt
sind, wobei die gedruckte Schaltplatine (5) durch den Träger
(4) an dem Rahmen (1, 3) befestigt ist, und wobei die zweiten
Verbinder (30) jeweils mit elektrischen Kabeln (32) verbunden
sind.
4. Vorrichtung zum Ineingriffbringen und Außereingriff bringen
von Verbindern zum Ineingriffbringen und Außereingriffbringen
einer Mehrzahl von ersten Verbindern (40) mit und von einer
Mehrzahl von zweiten Verbindern (30) in einer Eins-zu-Eins-
Entsprechung, wobei die ersten Verbinder (40) auf einer
gedruckten Schaltplatine (5) befestigt sind, wobei die zweiten
Verbinder (30) jeweils mit einer Mehrzahl von Kabeln verbunden
sind, aufweisend:
eine Tafel (1), die eine Öffnung (1a) besitzt;
ein Rahmenbauteil (3), das fest auf der Tafel (1) entlang
eines Umfangs der Öffnung (1a) befestigt ist;
dadurch gekennzeichnet, daß die gedruckte Schaltplatine
(5) im Inneren der Öffnung (1a) auf dem Rahmenbauteil (3)
befestigt ist;
wobei die ersten Verbinder (40) auf der gedruckten
Schaltplatine (5) befestigt sind; und des weiteren gekennzeichnet
durch
eine Mehrzahl von Verbinderträgern (7), die plattenförmig
sind und die auf dem Rahmenbauteil (3) befestigt sind und in
einer Richtung (A, B), die senkrecht zu der Tafel (1) steht,
zum Ineingriffbringen/Außereingriffbringen eines Verbinders
verschiebbar sind, wobei jeder der Verbinderträger (7) eine
Mehrzahl von Sitzplattenabschnitten (7a) zum Setzen von
mehreren der zweiten Verbinder (30) aufweist, eine Mehrzahl von
Verbinderhalteabschnitten (8, 8' und 8"), die auf den
Sitzplattenabschnitten (7a) ausgebildet sind, um die zweiten
Verbinder (30), die darauf gesetzt sind, zu halten, und ein Paar
Funktionsabschnitte (15, 15') zum Bewegen des Verbinderträgers
(7) in der Richtung zum Ineingriff bringen/Außereingriff bringen
des Verbinders, um die ersten Verbinder (40) mit den zweiten
Verbindern (30) in Eingriff zu bringen und davon außer
Eingriff zu bringen;
eine Mehrzahl von Führungsabschnitten (11), zum Führen des
Verbinderträgers (7), der sich in der Richtung zum
Ineingriffbringen/Außereingriff bringen bewegt.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, des weiteren aufweisend eine
Versteifung (4), an der die Platine (5) befestigt ist, wobei
die Versteifung (4) an dem Rahmenbauteil (3) befestigt ist;
und/oder wobei das Rahmenbauteil (3) ein Paar
Seitenwandabschnitte (3a, 3b) aufweist, die parallel zueinander verlaufen,
wobei die Führungsabschnitte (11) Nuten sind, die in den
Seitenwandabschnitten (3a, 3b) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung gemäß" einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei jeder
der zweiten Verbinder (30) ein Eingriffsende besitzt, zum
Ineingriffgelangen mit einem entsprechenden der ersten Verbinder
(40), ein Paar gegenüberliegender Seitenflächen (30a, 30b),
ein Paar Verbinderverriegelungsabschnitte (31a, 31b), die in
den gegenüberliegenden Seitenflächen (30a, 30b) entfernt von
dem Eingriffsende ausgebildet sind, und ein Paar
Schulterabschnitte (30e), die auf den gegenüberliegenden Seitenflächen
(30a, 30b) ausgebildet sind, die an das Eingriffsende
angrenzen, und wobei der Verbinderträger (7) eine Mehrzahl von
Verbinderhalteabschnitten (8, 8' und 8") besitzt, um mit dem
Paar Verbinderverriegelungsabschnitten (31a, 31b) in Eingriff
zu gelangen, um den zweiten Verbinder in der Löserichtung (B)
zu verriegeln, und eine Mehrzahl von
Verbinderstopperabschnitten (9a, 9b, 9c), um gegen das Paar Schulterabschnitte (30e)
gestoßen zu werden, um den zweiten Verbinder (30) in einer
vorbestimmten Position zu positionieren.
7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die
Verbinderhalteabschnitte (8, 8' und 8") eine Mehrzahl von
Halteteilen (8a, 8a' und 8a") besitzen, die von dem
Sitzplattenabschnitt (7a) vorstehen und eine Mehrzahl von Federteilen
(8b, 8b'&sub1;, 8b'&sub2;, 8b"), die eine Elastizität besitzen und sich
von den Halteteilen in der Einsetzrichtung erstrecken, wobei
die Verbinderverriegelungsabschnitte (31a, 31b) Ausnehmungen
sind, die mit den freien Enden der Federteile in der
Löserichtung in Eingriff stehen, und/oder wobei
die Verbinderhalteabschnitte (8, 8' und 8") und die
Verbinderstopperabschnitte (9a, 9b, 9c) zusammen mit dem
Sitzplattenabschnitt (7a) aus einem Plattenmaterial hergestellt
werden und durch Biegen des Plattenmaterials von dem
Sitzplattenabschnitt nach oben gebildet werden.
8. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die
Funktionsabschnitte (15, 15') zusammen mit dem
Sitzplattenabschnitt (7a) aus einem Plattenmaterial hergestellt sind und
verlängerte Teile (15a, 15'a) besitzen, die sich aus dem
Sitzplattenabschnitt auf einer Ebene zusammen mit dem
Sitzplattenabschnitt aus erstrecken.
9. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die
Funktionsabschnitte (15, 15') Funktionsteile (15b, 15'b)
besitzen, die durch Biegen von vorderen Enden der verlängerten
Teile nach oben ausgebildet werden, und/oder wobei
die verlängerten Teile (15a, 15'a) mit Stopperteilen (15f,
51'f) versehen sind, die sich auswärts in einer Längsrichtung
des Verbinderträgers erstrecken, um gegen das Rahmenbauteil
(3) gestoßen zu werden, wenn der Verbinderträger (7) in der
Löserichtung (B) bewegt wird.
10. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 9, wobei eine
Mehrzahl von Verbinderträgern (7) durch die Führungsabschnitte
(11), die in dem Rahmenbauteil (3) in einer mehrstufigen Art
ausgebildet sind, parallel gehalten werden.
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