DE3129558C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Trennzonen für Halbleiterelemente nach dem Ober
begriff des Patentanspruches 1, wie es aus der US-PS
38 92 608 bekannt ist.
Für gegenseitige Trennung von Halbleiterelementen
mittels eines dielektrischen Materials zwecks Ver
größerung der Integrationsdichte sind u. a. die im
folgenden aufgeführten Verfahren entwickelt worden:
- 1. Das LOCOS- oder Isoplanar-Verfahren, bei dem zur Ausbildung einer Zone für die Trennung von Halbleiter elementen ein Teil eines Siliziumsubstrats in eine dicke SiO2- Schicht umgewandelt wird.
- 2. Das sog. IPOS-Verfahren (Isolierung durch oxidier tes poröses Silizium), d. h. ein Verfahren, bei dem ein Silizium substrat selektiv porös gemacht und anschließend der poröse Bereich oxidiert wird, um eine Zone zur Trennung von Halbleiter elementen herzustellen.
- 3. Ein sog. VIP-Verfahren (V-Rillen-Isolierung aus Poly kristall mit Auffüllung), bei dem eine Substratoberfläche zur Ausbildung einer V-Rille selektiv anisotrop ge ätzt wird, worauf die mit der Rille versehene Fläche oxidiert und dann die Rille mit polykristallinem Silizium ausgefüllt wird. Schließlich wird die Oberfläche der polykristallinen Silizium schicht mechanisch poliert und geglättet.
Das unter 1. genannte bisherige Verfahren wird allgemein
auf MOS-LSIs, bipolare LSIs usw. angewandt. Bei diesem Verfah
ren kann eine Musterverformung infolge
einer Seiten-Oxidation auftreten, wobei im Fall z. B. eines
großintegrierten MOS-Schaltkreises (MOS-LSI) die die Eigenschaften
eines Halbleiterelements beeinflussende Breite der Kanalzone verändert
wird und dadurch dem Halbleiterelement veränderte Eigenschaften ver
liehen werden. Beim Ätzen und anschließenden Oxidieren eines
Siliziumsubstrats entstehen außerdem sog. "Vogelschnäbel".
Das unter 2. genannte bisherige Verfahren ist mit dem Nachteil
behaftet, daß beim Oxidieren der porösen Zone eine Volumenänderung
auftritt, die zu mechanischen Spannungen im Silizium
substrat führt.
Tatsächlich ist das unter 2. beschriebene Verfahren bisher noch
nicht praktisch angewandt worden. Weiterhin läßt das unter 3. ge
nannte bisherige Verfahren noch Raum für weitere
Verbesserungen, insbesondere bezüglich der Genauigkeit
des Oberflächenpoliervorgangs. Außerdem
werden die Eigenschaften der Halbleiterelemente durch
den mechanischen Poliervorgang ungünstigen Einflüssen
unterworfen. Aus diesem Grund ist dieses Verfahren
bisher nur in speziellen Fällen angewandt worden.
Aus der US-PS 38 92 608 ist ein Verfahren der eingangs
genannten Art bekannt, bei dem in ein Halbleitersub
strat eine Rille eingebracht wird. Auf die Oberfläche
des Halbleitersubstrats und die Oberfläche der Rille
wird eine Oxidschicht aufgetragen. Sodann werden nach
einander in der Rille ein undotiertes Oxid, dotiertes
Siliziumdioxid und eine polykristalline Schicht einge
bracht, wobei sich diese Schicht auch über die Ober
fläche der Oxidschicht außerhalb der Rille erstreckt.
Die Schicht wird mittels einer Wärmebehandlung stark
dotiert, so daß sie durch eine Ätzlösung abgetragen
werden kann, die zwischen dotiertem und undotiertem
Material unterscheidet.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das aus der
US-PS 38 92 608 bekannten Verfahren so zu verbessern,
daß durch möglichst einfache Maßnahmen eine Trennzone
mit möglichst glatter und ebener Oberfläche für Halb
leiterelemente erhalten wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren nach dem Ober
begriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch
die in dessen kennzeichnendem Teil enthaltenen Merk
male gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den Patentansprüchen 2 bis 4.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1a bis 1g Schnittansichten zur Veranschaulichung
eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 2a bis 2h Schnittansichten zur Veranschaulichung
eines weiteren Ausführungsbeispiels der Er
findung und
Fig. 3 eine graphische Darstellung zur Erläuterung
des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die Fig. 1a bis 1g veranschaulichen die Herstellung
von Trennzonen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
Gemäß Fig. 1a werden zunächst eine etwa 50 nm dicke
SiO2-Schicht 62, eine etwa 300 nm dicke Si3N4-Schicht 63
und eine Phosphorsilikatglas- bzw. PSG-Schicht 64 von
etwa 300 nm Dicke nacheinander auf einer Hauptfläche
eines Siliziumsubstrats 61 mit einer (100)-Fläche
ausgebildet. Die SiO2-Schicht 62 wird durch thermische
Oxidation in einer oxidierenden Atmosphäre geformt.
Die Si3N4-Schicht 63 wird durch chemisches Aufdampfen
hergestellt und dann bei 1000°C in einer N2-Atmos
phäre gesintert. Die PSG-Schicht
64, die eine hohe Konzentration an Phosphor (P) als
n-Typ-Fremdstoff enthält, wird ebenfalls durch chemisches
Aufdampfen hergestellt. Diese Schichten 64, 63 und 62
werden anschließend nach einem Photoätzverfahren selektiv
abgetragen, um dabei selektiv die Substratoberfläche frei
zulegen, worauf die so freigelegte Substratoberfläche
einem anisotropen Ätzen mittels eines KOH-Ätzmittels unter
worfen wird, um gemäß Fig. 1b Rillen 65 a und 65 b mit einer
Tiefe von z. B. 1 µm auszubilden. Durch diese Rillen 65 a und
65 b wird eine Inselzone 65 c festgelegt. In jeder dieser
Rillen 65 a und 65 b wird sodann eine etwa 200 nm dicke
SiO2-Schicht 66 bei einer Temperatur von z. B. 900°C in
einer Sauerstoffatmosphäre unter einem Druck von z. B. 9 bar
geformt.
Im nächsten Verfahrensschritt wird gemäß Fig. 1c eine Poly
siliziumschicht 67 mit einer für das vollständige Ausfüllen
der Rillen 65 a und 65 b ausreichenden Dicke von z. B. 1,7 µm
durch chemisches Aufdampfen auf der Gesamtoberfläche geformt.
Danach wird gemäß Fig. 1d von oben her bei einer Temperatur
von 1000°C in einer POCl3-Atmosphäre Phosphor in die Poly
siliziumschicht 67 eindiffundiert, um eine N⁺-Schicht 68
auszubilden. Bei diesem Verfahrensschritt diffundiert der
in der PSG-Schicht 64 enthaltene Phosphor unter Bildung einer
n ⁺-Schicht 69 auch aufwärts in die Polysiliziumschicht 65
hinein. Die Diffusionsbehandlung wird fortgesetzt, bis eine
Überlappung zwischen den n+ -Schichten 68 und 69 auftritt.
Beispielsweise kann die Wärmebehandlung 30 min lang bei 900°C
in einer POCl3-Atmosphäre durchgeführt werden. Durch die Wärme
behandlung ist auf die dargestellte Weise Phosphor in die ge
samte Polysiliziumschicht, mit Ausnahme der innerhalb der
Rillen 65 a und 65 b befindlichen Bereiche, eindiffundiert.
Im Anschluß hieran werden die n⁺-Polysiliziumschichten 68 und
69 durch Ätzen mit Hilfe eines geeigneten Ätzmittels, z. B. eines
Gemisches aus I2, HF und CH3COOH, selektiv abgetragen, so daß
gemäß Fig. 1e nur undotierte Polysiliziumschichten 67 a und 67 b
in den Rillen 65 a bzw. 65 b verbleiben. Für die selektive
Abtragung der n⁺-Polysiliziumschichten 68 und 69 kann auch
ein Plasmaätzverfahren, ein reaktives Ionenätzverfahren oder
dgl. angewandt werden. Weiterhin wird die
PSG-Schicht 64 weggeätzt, worauf durch selektive
Oxidation in einer Sauerstoffatmosphäre von 1000°C gemäß
Fig. 1f eine etwa 400 nm dicke SiO2-Schicht 71 auf der Ober
fläche der in den Rillen 65 a, 65 b befindlichen Polysilizium
schichten 67 a, 67 b ausgebildet wird. Bei diesem selektiven
Oxidationsvorgang dient ersichtlicherweise die Si3N4-Schicht
63 als Maske. Schließlich werden diese Schicht 63 und die
SiO2-Schicht 62 entfernt, worauf in der Inselzone 65 c ein
gewünschtes Halbleiterelement ausgebildet
wird. Bei dem in Fig. 1g dargestellten Ausführungsbeispiel
wird in der Inselzone 65 c nach einem üblichen Verfahren ein
MOS-Transistor hergestellt. Die Vorrichtung gemäß Fig. 1g
umfaßt ersichtlicherweise eine isolierende Oxidschicht 72,
eine Source-Zone 73, eine Drain-Zone 74, eine Gate-Oxidschicht
75, eine Polysilizium-Gate-Elektrode 76, eine Source-Elektrode
77 und eine Drain-Elektrode 78. Es muß darauf hingewiesen
werden, daß beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1g die in
der Inselzone gebildeten pn-Sperrschichten sich so weit er
strecken, daß sie die Rillen zur Trennung benachbarter Insel
zonen erreichen, wodurch die Integrationsdichte der Halbleiter
vorrichtung vergrößert werden kann.
Das Verfahren läßt sich wie im Fall des Ausführungsbeispiels
gemäß Fig. 1a bis 1g auch für die Trennung von Halbleiterele
menten im Fall einer epitaxialen Schicht, wie bei einem bi
polaren integrierten Schaltkreis, anwenden, nur daß in diesem
Fall die Rille so tief sein muß, daß sie sich vollständig
durch eine auf dem Halbleitersubstrat ausgebildete epitaxiale
Schicht des zweiten Leitungstyps erstreckt. Die Fig. 2a bis
2h veranschaulichen insbesondere die Herstellung eine bipolaren
npn-Halbleiterelements nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
In einem ersten Verfahrensschritt
gemäß Fig. 2a wird dabei zunächst eine eingelassene n-Typ-
Schicht 82 auf einer Hauptfläche eines p-Typ-Siliziumsub
strats 81 mit einer (911)-Fläche ausgebildet,
worauf nach dem üblichen Verfahren auf dem Substrat 81 eine
epitaxiale n-Typ-Schicht 83 geformt wird. Hierauf werden
gemäß Fig. 2b auf der Oberfläche der epitaxialen Schicht
83 nacheinander eine etwa 50 nm dicke SiO2-Schicht 84, eine
etwa 300 nm dicke Si3N4-Schicht 85 und eine etwa 300 nm
dicke Phosphorsilikatglas- bzw. PSG-Schicht 86 vorgesehen. Die
SiO2-Schicht 84 wird durch thermische Oxidation in einer
Sauerstoffatmosphäre hergestellt. Die Si3N4-Schicht 85 wird
durch chemisches Aufdampfen ausgebildet und dann bei 1000°C
in einer Stickstoffatmosphäre gesintert. Die PSG-Schicht 86,
die Phosphor enthält, wird ebenfalls durch chemisches Auf
dampfen hergestellt. Diese Schichten 84, 85, 86 werden zur
selektiven Freilegung der Oberfläche der epitaxialen Schicht
83 nach einem Photoätzverfahren selektiv abgetragen, worauf
die epitaxiale Schicht 83 mit einem KOH-Ätzmittel anisotrop
geätzt wird, um gemäß Fig. 2c V-förmige Rillen 87 a und 87 b
auszubilden. Es ist darauf hinzuweisen, daß sich die Rillen
87 a, 87 b durch die epitaxiale Schicht 83 hindurch erstrecken,
wobei diese Rillen eine Inselzone 87 c festlegen.
Im nächsten Verfahrensschritt wird gemäß Fig. 2c eine etwa
200 nm dicke SiO2-Schicht 88 bei 900°C in einer Sauerstoff
atmosphäre unter einem Druck von z. B. 9 bar in jeder der Rillen
87 a und 87 b ausgebildet, worauf durch chemisches Aufdampfen (Fig. 2d)
eine Polysiliziumschicht 89 auf die Gesamtoberfläche aufge
bracht wird. Die Polysiliziumschicht 89 muß so dick sein,
daß sie die Rillen 87 a, 87 b vollständig ausfüllt. Zur Her
stellung einer n⁺-Zone 90 wird von oben her Phosphor bei 900°C
in einer POCl3-Atmosphäre in die Polysiliziumschicht 89 ein
diffundiert. Bei diesem Vorgang diffundiert der in der PSG-
Schicht 86 enthaltene Phosphor ebenfalls aufwärts in die
Polysiliziumschicht 89 hinein, so daß eine weitere n⁺-Zone
91 entsteht. Die Wärmebehandlung wird fortgesetzt, beispiels
weise 30 min lang bei 900°C in einer POCl3-Atmosphäre, bis
zwischen den n⁺-Zonen 90 und 91 eine Überlappung auftritt. Nach
der Wärmebehandlung ist Phosphor in die gesamte Polysilizium
schicht, ausgenommen die Bereiche innerhalb der Rillen 87 a,
87 b, eindiffundiert (vgl. Fig. 2d). Danach werden gemäß Fig. 2e
die n⁺-Zonen 90 und 91 durch Ätzen mit einem geeigneten Ätz
mittel, z. B. einem Gemisch aus I2, HF und CH3COOH, selektiv
abgetragen, so daß nur die undotierten Polysiliziumbereiche
oder -zonen 89 a, 89 b in den Rillen 87 a, 87 b zurückbleiben.
Das Abtragen der n⁺-Zonen 90 und 91 kann auch nach einem
Plasmaätzverfahren, einem reaktiven Ionenätzverfahren oder
dergleichen erfolgen. Nach dem weiteren Wegätzen der PSG-
Schicht 86 wird eine etwa 400 nm dicke SiO2-Schicht 92 durch
selektive Oxidation bei 1100°C in einer Sauerstoffatmosphäre
auf der Oberfläche jeder der undotierten Polysiliziumzonen
89 a, 89 b ausgebildet (vgl. Fig. 2f). Bei dieser selektiven Oxidation
dient ersichtlicherweise die Si3N4 -Schicht 85 als Maske. So
dann werden die Si3N4-Schicht 85 und die SiO2-Schicht 92 ent
fernt, worauf gemäß Fig. 2g eine Oxidschicht 93 auf der Gesamt
oberfläche vorgesehen wird. Schließlich wird gemäß Fig. 2h
ein gewünschtes oder vorgesehenes Halbleiterelement in der Insel
zone 87 hergestellt. Die Halbleitervorrichtung gemäß Fig. 2h
umfaßt ersichtlicherweise eine Emitterzone 84, eine Kollektorkontakt
zone 95 und eine Basiszone 96.
Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2 wird jeweils eine
PSG-Schicht für die Aufwärtsdiffusion
eines n-Fremdstoffs, d. h. Phosphor, in eine Polysiliziumschicht
verwendet. Die PSG-Schicht kann jedoch auch durch eine Poly
siliziumschicht oder eine amorphe Siliziumschicht ersetzt
werden, die in hoher Konzentration mit Phosphor und Arsen
oder Arsen allein dotiert ist. Anstatt den Ätzvorgang bei
den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2 anzuwenden, kann
die n⁺-Polysiliziumschicht auch durch Oxidation bei niedriger
Temperatur und hohem Druck selektiv entfernt werden. Genauer
gesagt: Gemäß Fig. 3 ist die Oxidationsgeschwindigkeit einer
n+ -Polysiliziumschicht deutlich höher als diejenige einer
undotierten Polysiliziumschicht; Fig. 3 veranschaulicht die
Oxidationsgeschwindigkeit von Polysilizium bei 850°C, 900°C
und 1000°C in Abhängigkeit von der Phosphorkonzentration des
Polysiliziums. Das in Fig. 3 angegebene "Oxidationsgradver
hältnis" bezieht sich auf das Verhältnis der Oxidationsge
schwindigkeit von mit Phosphor dotiertem Polysilizium zu un
dotiertem Polysilizium. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, wird eine
mit z. B. 1021 Phosphoratomen/cm3 dotierte Polysiliziumschicht
bei 850°C etwa 6-mal schneller oxidiert als eine undotierte
Polysiliziumschicht, wodurch die selektive Entfernung der do
tierten Polysiliziumschicht durch Oxidation möglich wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Herstellung von zu
friedenstellenden Trennzonen in Form von mit undotiertem Poly
silizium gefüllten Rillen. Dabei schließt die Oberfläche der un
dotierten Polysiliziumschicht im wesentlichen bündig mit der
Oberfläche der Inselzone ab.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, bietet die
Erfindung unter anderem die
folgenden Vorteile:
- a) Das eingangs unter 3. beschriebene bisherige VIP-Verfahren erfordert ein mechanisches Polieren der Oberfläche einer eine V-förmige Rille oder Nut ausfüllenden Siliziumschicht. Dagegen kann beim vorliegenden Verfahren die Oberfläche der Polysilizium schicht durch einfaches chemisches Ätzen geglättet werden, woraus sich ein hohes Ausbringen und niedrige Fertigungs kosten für die Halbleitervorrichtung ergeben. Darüber hinaus werden kaum irgendwelche ungünstigen Einflüsse auf die Eigen schaften der hergestellten Halbleiterelemente ausgeübt.
- b) Das vorliegende Verfahren erfordert keine langdauernde Wärmebehandlung bei hoher Temperatur wie im Fall des eingangs an erster Stelle beschriebenen bisherigen LOCOS-Verfahrens. Infolgedessen kann eine Umverteilung von Diffusionsschichten verhindert werden, wodurch verbesserte Eigenschaften des Halbleiterelements gewährleistet werden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Trennzonen für Halb
leiterelemente,
- (a) bei dem auf einer Hauptfläche eines Halbleiter substrates (61) eine Rille ( 65 a, 65 b) in der Weise ausgebildet wird, daß diese Rille (65 a, 65 b) eine Inselzone (65 c) festlegt,
- (b) bei dem die Oberfläche der Rille (65 a, 65 b) oxidiert wird,
- (c) bei dem auf die gesamte Oberfläche des Halbleiter substrates (61) eine Halbleiterschicht (67) aus polykristallinem Silizium aufgetragen wird,
- (d) bei dem der in der Rille (65 a, 65 b) befindlichen Halbleiterschicht (67) eine Fremdstoffkonzentra tion verliehen wird, die gegenüber derjenigen der außerhalb der Rille (65 a, 65 b) befindlichen Halbleiterschicht (67) deutlich unterschiedlich ist, und
- (e) bei dem die außerhalb der Rille (65 a, 65 b) be findliche Halbleiterschicht (67) unter Ausnutzung des Fremdstoffkonzentrationsunterschieds selektiv entfernt wird, derart, daß die Halbleiterschicht (67) lediglich in der Rille (65 a, 65 b) zurück bleibt und damit eine Zone zur Trennung zweier benachbarter Inselzonen bildet,
dadurch gekennzeichnet,
- (f) daß vor dem Schritt (a) auf das Halbleitersubstrat (61) mehrere Schichten (62, 63, 64) einschließlich einer Isolierschicht (62, 63) aufgetragen werden, von denen die oberste Schicht (64) stark mit n-leitendem Fremdstoff dotiert ist, und
- (g) daß im Verfahrensschritt (d) durch eine Wärme behandlung ein n-leitender Fremdstoff aus der obersten Schicht (64) und aus einer n-dotierenden Atmosphäre in die mit einer zum vollständigen Ausfüllen der Rille (65 a, 65 b) ausreichenden Dicke aufgetragene Halbleiterschicht (67) mit Ausnahme der Zone innerhalb der Rille (65 a, 65 b) einge bracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberste Schicht (64) in Form einer Silizium
dioxid-, Polysilizium- bzw. amorphen Silizium
schicht, die jeweils Phosphor oder Arsen enthält,
hergestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die n-dotierte Atmosphäre Phosphor
und/oder Arsen beinhaltet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine thermische Oxidschicht (62) und eine
Siliziumnitridschicht (63) nacheinander auf einer
Hauptfläche des Halbleitersubstrats (61) abgelagert
werden, daß auf die Siliziumschicht (63) als oberste Schicht eine in
hoher Konzentration mit Phosphor oder Arsen dotierte
Siliziumdioxidschicht (64) aufgebracht wird, daß
die Siliziumdioxidschicht (64), die Siliziumnitrid
schicht (63), die thermische Oxidschicht (62)
sowie der Oberflächenbereich des Halbleitersub
strats (61) selektiv entfernt werden, um die Rille
(65 a, 65 b) auszubilden, und daß beim Entfernen der
außerhalb der Rille (65 a, 65 b) befindlichen Halb
leiterschicht (67) die restliche Siliziumdioxid
schicht (64) entfernt, der Oberflächenbereich (67 a,
67 b) der Halbleiterschicht (67) innerhalb der Rille
(65 a, 65 b) oxidiert und die restliche thermische
Oxidschicht (62) und Siliziumnitridschicht (63)
entfernt werden.
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