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Beschreibung
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Die Erfindung betrifft ein wärmeempfindliches Aufzeichnungssystem
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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In einem herkömmlichen wärmeempfindlichen Aufzeichnungssystem, wie
beispielsweise in einer herkömmlichen Signal-Empfangseinrichtung eines Faksimilegerätes
werden wärmeempfindliche Aufzeichnungsblätter, auf welche Bilder mittels Wärme aufgebracht
werden, zum Aufzeichnen von empfangener Information verwendet, und die Bilder werden
mittels eines wärmeabgebenden Aufzeichnungskopfes geschaffen.
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In einer Signal-Empfangseinrichtung werden eine Gruppe von Bildsignalen,
beispielsweise schwarze Bildsignale, auf wärmeempfindlichen Aufzeichnungsblättern
dadurch aufgezeichnet, daß Wärme an sie durch einen wärmeabgebenden Aufzeichnungskopf
angelegt wird. Folglich gilt, je größer die Menge an Bildsignalen ist, die mittels
des wärmeabgebenden Aufzeichnungskopfes aufgezeichnet worden sind, umso größer ist
die pro Zeiteinheit von dem wärmeabgebenden Auf zeichnungskopf erzeugte Wärmemenge.
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Wenn folglich viele schwarze Bildsignale in der aufgezeichneten
Information
enthalten sind, kann es im ungünstigsten Fall vorkommen, daß die Temperatur des
Auf zeichnungskopfes so hoch wird, daß die ganze Oberfläche des Auf zeichnungsblattes
durch die von dem Aufzeichnungskopf erzeugte Wärme verfärbt wird; oder es können
die Widerstände zurwarmeerzeugung in dem Aufzeichnungskopf beschädigt werden, was
dann zu Störungen bzw.
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einem vollständigen Ausfall der Aufzeichnung führt.
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Um solche Gefahren zu vermeiden, muß in einem herkömmlichen wärmeempfindlichen
Aufzeichnungssystem das System in Abhängigkeit von der Menge der mittels des wärmeabgebenden
Kopfes zu übertragenden Bildsignale angehalten werden Wenn jedoch in dem herkömmlichen
wärmeempfindlichen Aufzeichnungssystem die Bedinungsperson bei einem solchen Betrieb
nachlässig ist, ist eine Beschädigung des Auf zeichnungskopfes trotzdem ziemlich
wahrscheinlich.
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Um die vorerwähnten Nachteile bei dem herkömmlichen wärmeempfindlichen
Aufzeichnungssystem zu beseitigen, ist ein Verfahren vorgeschlagen worden um einen
übermäßigen Anstieg der Gesamttemperatur des wärmeabgebenden Auf zeichnungskopfes
zu verhindern, indem die Impulsbreite der Signale, welche den Temperaturanstieg
des Aufzeichnungskopfes zur Folge haben, beispielsweise der Signale für die vorerwähnten
schwarzen Bilder verringer t, oder die für derartige Signale erforderliche Energie
herabgesetzt wird. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß keine Bilder mit
hohem Kontrast erhalten werden können,
wenn die Temperatur des Auf
zeichnungskopfes vergleichsweise niedrig ist und die durch den Auf zeichnungskopf
erzeugte Wärmemenge klein ist.
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Die Erfindung soll daher ein wärmeempfindliches Aufzeichnungssystem
schaffen, bei welchem ein übermäßiger Temperaturanstieg eines wärmeabgebenden Aufzeichnungskopfes
vermieden werden kann und gleichzeitig ein maximaler Kontrast in den wiedergegebenen
Bildern erhalten wird. Gemäß der Erfindung ist dies bei einem wärmeempfindlichen
Aufzeichnungssystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die wiederzugebenden
Bildsignale im Verlauf der Wiedergabe der Bilder mittels des Auf zeichnungskopfes
in Abhängigkeit von dessen Temperatur teilweise übersprungen, d.h. ausgelassen,
wodurch ein übermäßigen Temperaturanstieg des Aufzeichnungskopfes während des Betriebs
verhindert werden kann, und die Nachteile der herkömmlichen wärmeempfindlichen Aufzeichnungssysteme
sind erfolgreich beseitigt, so daß beispielsweise eine fortlaufende Aufzeichnung
bei einem übermäßigen Temperaturanstieg im Auf zeichnungskopf unmöglich wird oder
der Kopf durch einen übermäßigen Temperaturanstieg nicht beschädigt wird.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen
unter
Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig.1
ein Blockschaltbild einer Ausführungsform eines wärmeempfindlichen Aufzeichnungssystems
gemäß der Erfindung; Fig.2 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise des
in Fig.1 dargestellten, wärmeempfindlichen Auf zeichnungssystems; Fig.3 ein Blockschaltbild
einer Ausführungsform einer gemäß der Erfindung verwendeten Verknüpfungsschaltung;
Fig.4(a) ein Blockschaltbild einer Ausführungsform einer bei der Erfindung verwendeten
Zählerschaltung, Fig.4(b) ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform einer
bei der Erfindung verwendeten Zählerschaltung, und Fig.5 eine Ausführungsform einer
bei der Erfindung verwendeten Temperatur-Fühlschaltung.
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In Fig.1 ist eine Ausführungsform eines wärmeempfindlichen Aufzeichnungssystems
gemäß der Erfindung dargestellt. Das wärmeempfindliche Aufzeichnungssystem in Fig.1
weist folgende
Schaltungen auf: eine Steuerschaltung 1, eine Aufzeichnungssignalanlege-Zeiteinstellschaltung
2, eine Zählerschaltung 3, eine Temperaturfühlschaltung 4, eine Verknüpfungsschaltung
5, eine Blockansteuerschaltung 6, einen wärmeemittierenden Aufzeichnungskopf 7 (der
nachstehend nur noch als Kopf bezeichnet wird), ein Temperaturfühlelement 8, das
an einer Grundplatte für den Kopf 7 angebracht ist, eine Bildsignal-Ansteuerschaltung
9, ein Schieberegister 10 und einen Speicher 11.
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Anhand des in Fig.2 dargestellten Zeitdiagramms wird nunmehr die Arbeitsweise
dieser Ausführungsform eines wärmeempfindlichen Aufzeichnungssystems gemäß der Erfindung
beschrieben. Die Steuerschaltung 1 steuert den Speicher 11, um Bildsignale aus dem
Speicher 11 in das Schieberegister 10 zu schieben. Durch die geschobenen Bildsignale
wird die Bildsignal-Ansteuerstufe 9 aktiviert.
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Gleichzeitig legt die Steuerschaltung 1 ein Schreib-Befehlssignal
S2 an die Aufzeichnungssignalanlege-Zeiteinstellschaltung 2 an, damit diese ein
Aufzeichnungssignal S3 erzeugt, welches an die Verknüpfungsschaltung 5 angelegt
wird, wodurch diese (5) geöffnet und ein Blocksgnal Sg erzeugt, das einer Blockadresse
S1 entspricht, die von der Steuerschaltung 1 erzeugt worden ist. Das Blocksignal
Sg wird an die Blockansteuerschaltung 6 angelegt, so daß der Kopf 7Block für Block
angesteuert und die wärmeempfindliche Aufzeichnung der Bildsignale durchgeführt
wird.
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Da das wärmeempfindliche Aufzeichnungssystem mit der vorgeschriebenen
Blockansteuerung bekannt ist, wird dessen Arbeitsweise nur noch kurz beschrieben.
Die wärmeabgebenden Elemente des Kopfs 7 sind in eine Anzahl Blöcke, beispielsweise
zwei Blöcke aufgeteilt (in der Praxis sind die Elemente in mehr als zwei Blöcke
aufgeteilt), und ihre Adressen sind als Adressen S1 1 und S1 2 bezeichnet. Diese
Adressen werden durch das Aufzeichnungssignal S3 angesteuert, wodurch die Adressen
S1 1 und 51-2 in Blocksignale Sg-1 und Sg 2 für eine anschließende wärmeempfindliche
Aufzeichnung umgewandelt werden. Wenn die Aufzeichnung durchgeführt ist, wird das
Schreib-Befehlssignal S in das Aufzeichnungssignal S3 umgewandelt. Diese Umwandlung
wird vorgenommen, um den Zeitabschnitt zu schaffen, der für eine wärmeempfindliche
Aufzeichnung erforderlich ist.
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Die vorbeschriebene Arbeitsweise ist dieselbe wie die eines herkömmlichen
wärmeempfindlichen Auf zeichnungssystems. Wenn jedoch gemäß der Erfindung diese
Arbeitsweise durchgeführt wird, wird eine Spannung S7, welche die Temperatur des
Kopfes 7 anzeigt, von dem an dem Kopf 7 angebrachten Temperaturfühlelement 8 aus
an die Temperaturfühlschaltung 4 angelegt. Wenn die Spannung S7 unter einem vorbestimmten
Schwellenwert VT liegt, wird ein Temperaturanzeigesignal "H" an die Verknüpfungsschaltung
5 angelegt, während, wenn die Spannung S7 den Schwellenwert VT überschreitet, ein
anderes Temperaturanzeigesignal "L" an die Verknüpfungsschaltung 5 angelegt wird.
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Ferner werden ein Papierzuführ-Befehlssignal S4 und ein Aufzeichnungs-Synchronisiersignal
S5 an die Zählerschaltung 3 angelegt, und ein Signal S6, das durch Rückwärtszählen
entweder des Blattzuführ-Befehlssignals S4 oder des Aufzeichnungs-Synchronisiersignals
S5 erhalten wird, wird als Schreib-Durchführungssignal an die Verknüpfungsschaltung
5 angelegt.
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In Fig.3 ist eine Ausführungsform der Verknüpfungsschaltung 5 dargestellt,
welche ein ODER-Glied 12 und UND-Glieder 13 bis 15 aufweist. Das Schreib-Durchführungssignal
S6 und das Temperatursignal S8 werden in dem ODER -Glied 12 zusammengeführt.
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Das zusammengeführte Signal und das Aufzeichnungssignal S3 werden
an das UND-Glied 13 angelegt. Durch den Ausgang des UND-Glieds 13 werden die Blockadressen
S1 1 und S 2 durchgelassen, 1-2 so daß die Blocksignale S9 1 und Sog 2 erhalten
werden.
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Die Zählerschaltung 3 ist so aufgebaut, wie in Fig.4(a) oder in Fig.4(b)
dargestellt ist, wobei jeweils ein Binärzähler 16 bzw. 18 und ein Flip-Flop 17 vorgesehen
sind. Bei der in Fig.
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4(a) dargestellten Zählerschaltung 3 wird ein Blattzuführ-Befehlssignal
S4, das von der Steuerschaltung 1 erzeugt worden ist, an den Binärzähler 16 angelegt,
welcher das Blattzuführ-Befehlssignal S4 als Zähleingang verwendet. Der Ausgang
des Binärzählers 16 wird an das Flip-Flop 17 angelegt, und gleichzeitig wird das
Aufzeichnungssynchronisiersignal S4 an das Flip-Flop 17 für eine Aufzeichnungssynchronisierung
angelegt; der Ausgang des Flip-Flops 17 wird als Signal S6 verwendet
Bei
der Ausführungsform der in Fig.4(b) dargestellten ZAhlerschaltung 3 wird ein Aufzeichnungs-Synchronisiersignal
S5 an den Binärzähler 18 angelegt, und der Zählausgang des Binärzählers 18 wird
als Schreib-Durchführungssignal S6 verwendet. Die Zähler 16 und 18 sind nicht auf
Binärzähler beschränkt, sondern können-auch n-wertige (n-adic) Zähler sein.
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In Fig.5 ist eine Ausführungsform einer bei der Erfindung verwendbaren
Temperaturfühlschaltung dargestellt, wobei als Temperaturfühlelement 8 ein Thermistor
verwendet ist. Ferner sind vorgesehen ein veränderlicher Widerstand 19 zur Temperatureinstellung,
Widerstände 20 und 21 zum Einstellen einer Vergleichsspannung, ein Vergleicher 22
und ein Inverter 23.
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Wenn in Fig.1 und 2 die Temperatur des Kopfes 7 aus irgendeinem Grund
bei einer Aufzeichnung ständig ansteigt, werden bei der Erfindung die folgenden
Schritte durchgeführt.
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Wenn die Temperatur des Kopfes 7 ansteigt, steigt die Spannung S7
die von dem Temperaturfühlelement 8 aus an die Temperaturfühlschaltung 4 angelegt
wird, schließlich bis auf den Schwellenwert TV an. Selbstverständlich kann der Schwellenwert
TV erforderlichenfalls durch den veränderlichen Widerstand 19 eingestellt werden.
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Wenn die Spannung S7 den Schwellenwert TV erreicht, wird das Temperatursignal
S8 von H" in "L" geändert. Folglich wird der
Ausgang des ODER-Gliedes
12 (siehe Fig.3), welches bisher H" gewesen ist, in das Schreib-Durchführungssignal
S6 geändert, welches am Ausgang der Zählerschaltung 3 anliegt. Da, wie aus Fig.2
zu ersehen, das Schreib-Durchführungssignal 6 seine Zustände H und "L" abwechselnd
ändert, wenn das Blattzuführ-Befehlssignal S4 oder das Aufzeichnungs-Synchronisiersignal
S5 jeweils einmal erzeugt wird, liegt das Ausgangssignal S3 am Ausgang des UND-Glieds
13 einmal an, wenn das Blattzuführ-Befehlssignal S4 oder das Aufzeichnungs-Synchronisiersignal
s5 zweimal erzeugt wird. Folglich werden die Blocksignale Sg-1 und Sog 2 jeweils
einmal an die Blockansteuerschaltung 6 angelegt, wenn das Blattzuführ-Befehlssignal
S4 oder das Aufzeichnungs-Synchronisiersignal S5 zweimal erzeugt wird.
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Wenn in dieser Ausführungsform das Blattzuführ-Befehlssignal S4 erzeugt
wird, wird eine Unterabtastung durchgeführt, während, wenn das Aufzeichnungs-Synchronisiersignal
Sg erzeugt wird, eine Abtastzeile aufgezeichnet wird. Wenn folglich die Temperatur
des Kopfes 7 die Temperatur den vorbestimmten Schwellenwert TV erreicht, wird eine
Aufzeichnung bei jeder weiteren Abtastzeile durchgeführt, so daß die Aufzeichnungsdichte
in der Unterabtastrichtung auf die Hälfte herabgesetzt ist, d.h. die Aufzeichnung
in der Unterabtastrichtung abwechselnd Abtastzeilen bei dem Aufzeichnungsbetrieb
überspringt bzw. ausläßt.
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Folglich ist die in dem Kopf 7 pro Zeiteinheit durch die Aufzeichnung
von
Bildsignalen erzeugte Wärmemenge auf die Hälfte verringert, und folglich kann ein
übermäßiger Temperaturanstieg im Kopf 7 verhindert werden.
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Bei der Ausführungsform der in Fig.4(a) dargestellten ZAhlerschaltung
3 wird das Schreib-Durchführungssignal S6 durch Zählen des Blattzufuhr-Befehlssignals
Sa erhalten, während bei der in Fig.4(b) dargestellten Zählerschaltung das Schreib-Durchführungssignal
S6 durch Zählen des Aufzeichnungs-Synchronisiersignals 55 erhalten wird. Die Unterschiede
zwischen den beiden Schaltungen sind hinsichtlich ihrer Vorteile folgende: Bei der
in Fig.4(a) dargestellten Zählerschaltung wird, wenn die Temperatur des Kopfes 7
übermäßig hoch angestiegen ist, die Aufzeichnung in Intervallen einer vorbestimmten
Anzahl von Abtastzeilen durchgeführt. Bei der in Fig.4(b) dargestellten Zählerschaltung
kann, wenn sie in einem Faksimilegerät mit einer Bandverdichtungs-Übertragung angewendet
wird, die Ab tastzeilendichte im Vergleich zu der in Fig.4(a) dargestellten Zählerschaltung
3 erhöht werden, da, wenn die Redundanz der Bildinformation bei einer Übertragung
klein ist, ein langer Zeitabschnitt für eine Bildübertragung erforderlich ist, und
die Blattzuführung während dieses Zeitabschnittes angehalten werden muß. In diesem
Fall können jedoch die Intervalle der Aufzeichnungszeit konstant gemacht werden.
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Selbst wenn die Temperatur des Kopfes 7 über eine vorbestimmte Temperatur
angestiegen ist, kann gemäß der Erfindung mit der
Aufzeichnung
fortgefahren werden, obwohl der Bildschwärzungsgrad in der Unterabtastrichtung bis
zu einem gewissen Grade herabgesetzt ist.
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In der vorbeschriebenen Ausführungsform ist in der Zählerschaltung
3 der Binärzähler 16 oder 18 vorgesehen. Wie vorstehend bereits ausgeführt, ist
die Zählerschaltung 6 nicht auf einen derartigen Binärzähler beschränkt, da die
Zählzahl der Zählschaltung 3 erforderlichenfalls vorbestimmt werden kann und gemäß
der vorbestimmten Zählzahl die Anzahl der übersprungenen Abtastzeilen in der Unterabtastrichtung
erforderlichenfalls eingestellt werden kann, wenn die Temperatur des Kopfes 7 über
eine vorbestimmte Temperatur angestiegen ist.
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Ferner ist der Aufbau der vorbeschriebenen Ausführungsform eine harte
bzw. eine Hardware-Ausführung mit den Schaltungen 2 bis 5, welche Signale von der
Steuerschaltung 1 erhalten. Da gemäß der Erfindung die Aufzeichnungsverarbeitung
zeilenweise im Verlauf einer Abtastung durchgeführt werden kann, kann die Erfindung
auch in Form eines Mikrocomputerprogramms mit einer Mikrocomputer-Steuereinrichtung
in dem Aufzeichnungssystem ausgeführt werden.
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Gemäß der Erfindung kann ein übermäßiger Temperaturanstieg in dem
Aufzeichnungskopf während des Betriebs verhindert werden, und damit sind die Nachteile
der herkömmlichen wärmeempfindlichen Aufzeichnungssysteme mit Erfolg beseitigt.
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