DE2154902C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenstellen einer farbigen Druckseite - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenstellen einer farbigen DruckseiteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merk- jo
malen.
Bekannte Vorrichtungen und Verfahren zum Zusammenstellen von Bildern und Schriften auf einer Druckseite
sind sehr zeitraubend, weil viele Arbeitsgänge von Hand durchgeführt werden müssen. Außerdem ist es
nicht möglich, eine automatische Qualitätskontrolle durchzuführen.
Es ist bereits vorgeschlagen worden (DE-OS 21 06 759), die zu einer Druckseite zusammenzustellenden
Bild- und Textblöcke abzutasten und die gewönnenen Bildinformationen zu speichern. Ferner sind die verschiedenen
Text- und Bildblöcke durch eine Adresse identifiziert, so daß die Text- und Bildblöcke vom Speicher
abgerufen und auf dem Bildschirm einer Layouteinheit dargestellt werden können. Mittels eines Koordinatenerfassungsgerätes
lassen sich die einzelnen rechteckigen Blöcke in bestimmter Lage auf der Druckseite
zuordnen, wobei ein Verschieben auf dem Bildschirm kontrolliert werden kann, worauf die Informationsblöcke
zusammen mit ihren Lagekoordinaten im Speicher abgespeichert werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Vorrichtung der eingangs geschilderten Art so
auszubilden, daß die Bildinformationen, die insgesamt eine Druckseite ergeben sollen, in einfacher Weise
selbsttätig bereitgestellt werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
So sind erfindungsgemäß die Positionsdaten zum Zusammenstellen der Bilder zu einer Druckseite in einem
Speicher enthalten. Abhängig von diesen Positionsdaten und gesteuert von dem Rechner schaltet die Ediereinrichtung
zwischen den Signalen der abgetasteten Bilder hin und her. so daß die Signaldaten der einzelnen Bilder
für die gesamte Druckseite zeilenweise in den Speicher für die Gesamtdaten eingegeben werden. Dies bringt
eine erhebliche Erleichterung beim Reproduzieren mit sich, da dann der Reproduzierkopf in einfacher Weise
mit den für die Druckseite zeilenweise aus dem Speicher abgerufenen Informationen gespeist werden kann. Ferner
ist es möglich, die Positionsdaten in dem Speicher so vorzugeben, daß sich Bilder überlappen oder angeschnitten
sind.
In Weiterbildung der Erfindung kann ein Lcyout-Tisch
verwendet werden, um Positionsdaten für die Bilder einer Druckseite vorzugeben, die über den Rechner
an die Ediereinrichtung gegeben werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachfolgend an Hand von Zeichnungen näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zum Aufzeichnen von Bildinformationen auf Band und
zum Wiedergeben der Information und zur Herstellung von Gesamtseitenauszügen.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Schaltung zur Verbesserung
der Bildqualität.
In der Zeichnung ist ein transparentes Original 1, das
reproduziert werden soll, auf eine transparente Trommel 2 aufgelegt. Eine Xenonlampe 3 schickt Licht in die
Trommel 2 und auf einen im Winkel von 45° angeordneten Spiegel, von dem die Lichtstrahlen durch die Wand
der Trommel und durch das transparente Original 1 hindurchgehen. Die Lichtstrahlen gelangen zu einem
Abtastkopf 4, der Farbfilter und fotoelektrische Vorrichtungen enthält, wobei die Signale, die rote, blaue
und grüne Intensitäten der abgetasteten Elemente des Bilds 1 wiedergeben, auf den Leitungen 5, 6 und 7 erzeugt
werden. Da das Drucken mit subtraktiven Farben durchgeführt wird, sind die Leitungen 5,6 und 7 Teil der
Zyan-, Gelb- und Magentafarbkanäle. Der Abtastkopf 4 ist auf einer Gewindespindel 8 angebracht, die synchron
mit der Trommel 2 durch einen Motor 9 in Drehung versetzt wird. Dadurch sieht der Abtastkopf einen
Punkt auf der Trommel 2, der spiralförmig entlang der Trommel 2 entlangwandert und dementsprechend einer
Anzahl von parallelen Abtastlinien auf dem Original 1 folgt.
Die Signale für die drei Farbkomponenten auf den Leitungen 5,6 und 7 werden auf eine erste Einheit 11 zur
Tonkorrektur gegeben, die einen Farbton ausgleicht und eine -verdichtung vorsieht. Die drei Signale werden
dann Farbkorrektureinheiten 12, 13 und 14 für Zyan-, Gelb- und Magenta zugeführt, wobei der Zweck dieser
Einheiten darin besteht, auszugleichen, daß die verfügbaren Farbtinten nicht exakt komplementär zu den roten,
blauen und grünen Filtern sind. Korrigierte Farbkomponentensignale
stehen auf den Leitungen 15, 16 und 17 an.
Diese korrigierten Signale gelangen zu einem Analog-Digitalwandler
18, der die analogen Farbkomponentensignale in eine digitale Form umwandelt. Bei diesem
Beispiel ist die Helligkeit für jede Farbkomponente durch sechs Binärzahlen dargestellt.
Um das Aussehen des quantisierten Bildes durch Degradieren
der Helligkeit der Konturlinien zu verbessern, erzeugt ein Pseudo-Zufallsgenerator ein Störsignal, das
dem analogen Einganssignal des Wandlers 18 zugefügt wird und das subtrahiert wird, nachdem die digitalen
Signale in Analogform zurückverwandelt worden sind. Dies ist im einzelnen in F i g. 2 dargestellt. Der Analog-Digitalwandler
18 quantisiert das Analogsignal in sechs Binärziffern (fünf für gelb). Bevor dies jedoch durchgeführt
wird, wird ein aus drei Ziffern bestehendes Signal vom Pseudo-Zufallsgenerator 29 mit binärer Folge dem
Analogsignal hinzugefügt. Der Pseudo-Zufallsgenerator enthält ein Schieberegister und eine Rückkoppelung,
die die Reihenfolge bestimmt, in der die Ziffern im Register erscheinen. Die aus der Kombination der Farbsignale
und der Störsignale abgeleiteten digitalen Signale werden einem Magnetkernspeicher 20 zugeleitet. Diese
Signale werden über 18 Leitungen geschickt, 6 für magenta,
6 für zyan, 5 für gelb (ist weniger kritisch in bezug auf die Beziehungen zwischen der sichtbaren Ansprache
und den Helligkeitsänderungen) und eine für die Schieberegisterziffer.
Bei Herausgreifen aus dem Speicher gelangen die 18 Signale durch eine Anzahl von anderen
Stufen, die in Verbindung mit F i g. 1 beschrieben werden sollen, und werden auf einem Band aufgezeichnet
und davon abgenommen, bevor sie einem Digital-Analogwandler
25 zugeführt werden, an dem das Signal des Zufallsgenerators wieder abgezogen wird. Das Pseudo-Zufallssignal
zur Subtraktion wird von einem Dre'-Bit-Schieberegister
30 geliefert, das von einem Schieberegistersignal getastet wird, das durch den Kernspeicher 20
hindurchgeschickt und vom Zufallsgenerator 29 abgeleitet wird. Die Wirkung der Addition eines »Stör-«signals
vor dem Quantisieren und dem Sibtrahieren, wenn das Signal in die analoge Form zurückverwandelt
wird, besteht darin, ein Ausgangssignal zu erzeugen, in dem mehr 1 ielligkeitswerte sind als sonst verfügbar sein
würden und in dem die Quantisierungsstufen und die Helligkeitskonturen entsprechend weniger wahrnehmbar
sind.
Die Geschwindigkeit, in der die Informationen aus dem Kernspeicher herausgegriffen werden, ist konstant.
Um eine Vergrößerung oder Verkleinerung der Bildabmesssungen
der endgültigen Seite zu erhalten, wird die Geschwindigkeit, mit der die Informationen in den
Kernspeicher hineingelangen, verändert, d. h. die Anzahl der gespeicherten Werte pro Abtastlinie auf dem
Original wird verändert. Der Kernspeicher kann verhältnismäßig klein sein. Ein Speicher, der eine Kapazität
von 18x4 Kilobit aufweist, wird im allgemeinen genügen.
Vom Kernspeicher gelangt die Information in Form von Farbsignaleu und das Schieberegistersignal über
eine Schnittstelleneinheit 21 zu einem Speicher 22. Dieser Speicher dient dazu, die Informationen zu puffern,
bevor sie auf die Ediereinrichtung 27 gegeben werden, die ebenfalls als Schnittstelle zwischen dem Rechner
und dem Bandgerät dient. Der Zweck des Speichers 22 besteht darin, eine Abweichung zwischen der Datengeschwindigkeit
des Abtasters und der Datengeschwindigkeit des Bandes auszugleichen.
Die Ediereinrichtung 27 ist über den Speicher 22 von einem Rechner 33 gesteuert, der seinerseits von Signalen
eines Lochstreifenlesers 35 gesteuert wird. Der Lochstreifen 36 wird von einer Bedienungsperson nach
Maßgabe der erforderlichen Positionen der Bilder auf d jr Druckseite hergestellt, wobei ein Nebeneinanderliegen
von Bildern, ein Überlappen von Bildern. Farbstufenblöcken und ein Schneiden der Bilder berücksichtigt
wird. Hs soll angenommen werden, daß die Farbkomponenten eines ersten Bildes auf dem Band eines Bandaufzeichnungsgeräts
29 aufgezeichnet sind. Danach ist ein zweites Bild aufzuzeichnen, das unmittelbar unterhalb
und angrenzend an das erste Bild gedruckt werden soll. Es wird angenommen, daß die Bilder in vertikalen Linien
abgetastet werden, so daß die für eine Linie des ersten Bildes aufgezeichneten Signale ohne Diskontinuität
zwischen den beiden Bildern in die Signale für die entsprechende Linie des zweiten Bildes übergehen. Das
Band, das die ersten Bildsignale trägt, gelangt an einem
Lesekopf 37 vorbei, bevor es den Schreibkopf 38 erreicht. Die vom Lesekopf abgelesenen Signale gehen
durch eine VerzögerungsEchahung 39 und werden dann auf die Ediereinrichtung 27 gegeben. Zur gleichen Zeit
erhält die Ediereinrichtung vom Speicher 22 Signale, die dem Bild entsprechen, das durch den Abtastkopf 4 abgetastet
wurde. Mittels der Steuerung durch den Lochstreifen 36 steuert der Rechner 34 den Punkt, an dem die
Ediereinrichtung 27 vom Lesekopf-Eingang zum Farbeingang vom Speicher 22 umschaltet. Auf diese Weise
ίο ist sichergestellt, daß keine Lücke zwischen zueinander
ausgerichteten Teilen der Bilder entsteht. Die Ediereinrichtung wird in der gleichen Weise verwendet, um eine
Überdeckung zwischen den Bildern zu erhalten, d. h.. zu ermöglichen, daß ein Bild das andere überschneidet.
Dies wird dadurch erreicht, daß jedes Bild mit Kodewörtern an seiner oberen und seiner unteren Grenze
aufgezeichnet wird, d. h., die Grenzen, die von den Abtastlinien
durchkreuzt werden. Bei NichtVorhandensein dieser Kodewörter würden die später aufgezeichneten
Bildsignale die früher aufgezeichneten Bildsignale löschen, wo sich die Bilder überlappen. Die Kodewörter
ermöglichen, daß die bereits aufgezeichneten Bildsignale gegen Löschen geschützt sind, wobei die Ediereinrichtung
so eingestellt ist (wenn sie durch ein Signal vom Lochstreifen informiert wurde), daß sie erkennt, daß das
früher aufgezeichnete Signal, das sie von dem Lesekopf 37 erhält, aufgezeichnet werden soll und das neue Signal
blockiert werden soll, bis das Kodewort abgefühlt wurde. 3(jii:ii hat jede" Setzblock aus Bildern Kodewörter,
die entlang von zwei Rändern aufgezeichnet sind. Diese können in einer späteren Stufe mit einer Vorrichtung
entfernt werden, die auf ein Kodewort anspricht und es durch ein Signal ersetzt, das beispielsweise der Helligkeit
des vorangegangenen Bildelements entspricht.
In ähnlicher Weise kann die Ediereinrichtung durch Ansteuerung über den Lochstreifen 36 so eingestellt
werden, daß Bilder geschnitten werden, d. h.. Randteile
der Bilder entfernt werden, indem mit Informationen operiert wird, die auf dem Magnetband aufgezeichnet
sind. Der Bandleser 35 kann auch dazu verwendet werden, die Ediereinrichtung 27 dahingehend zu informieren,
Farbstufenblöcke in die aufgezeichneten Informationen einzuführen. Dies wird durch Einblenden geeigneter
Farbkomponentensignale in den Schreibkopfkreis
■15 erreicht, um den Teil des Bandes aufzuzeichnen, der
dem Bereich auf der Seite entsp· 'cht. die abgetönt werden
soll.
Die Geschwindigkeit des Bandgerätes wird auf der Geschwindigkeit gehalten, mit der sich die Trommel 2
dreht. Eine fotoelektrische Aufnahmevorrichtung 40 erhält Licht von einer Quelle 41 über eine kodierte Lochscheibe
42 und sendet Signale über einen Verstärker 43 zu einem Phasendetektor 44, der außerdem ein Signal
vom Lesekopf 47 erhält. Die Signale werden nach dem bekannten Kode mit gesplitteter Phase aufgezeichnet,
bei dem mindestens ein Signalübergang in jeder Bit-Periode vorhanden ist. Mit einem derartigen Kode kann
ein Taktsignal vom Datensignal abgeleitet werden. Der Phasendetektor 44 enthält eine Schaltung von bekanntem
Aufbau, um dieses Taktsignal abzuleiten. Dieses wird in dem Phasendetektor mi( dem Taktsignal der
Walze vom Verstärker 43 verglichen, und jeder Fehler führt zu einem Fehlersignal, das über einen Verstärker
45 wirkt, die Geschwindigkeit des Motors 46, der die
b'i Banu jntriebsrolle des Bandgeräts antreibt, /ti steuern.
Um ein Bandtaktsignal zum Aufzeichnen des ersten
Bildes /.U erhalten, läuft das Band ursprünglich durch das Bandgerät, während ein Blindkanal dem Schreibkopf
zugeführt wird. Dies kann zur gleichen Zeit geschehen,
während das Band mit der herkömmlichen Präambel versehen wird.
Für jedes aufzuzeichnende Bild wird der Abtaster ein einziges Mal verwendet, wobei alle Farbsignale, wäh- r;
rend der gleichen Operation auf dem Band aufgezeichnet werden. Das Band kann neun Datenkanäle aufweisen,
wobei sechs für das Farbkomponentensignal verwendet werden, eines für ein Prüfbit für ein bekanntes
Prüfsystem, und die beiden anderen Kanäle als Leerka- κι
näle. Bei einem derartigen Band beansprucht jede der drei Farbkomponenicn eine Querlinie der aufgezeichneten
Informationen.
Ein anderes Verfahren zum Zusammensetzen von zwei oder mehreren Bildern ist die Verwendung eines
digitalisierenden Layout-Tisches. Bei einem solchen Tisch wird ein Griffel verwendet, um die Ränder zu
definieren, an denen die Bilder abgeschnitten werden, und um diese Informationen in den Rechner 34 einzuspeisen.
Umschreibt der Griffel den erforderlichen Bereich, werden die ^-^--Koordinaten zum Rechner übertragen.
Eine derartige Anordnung ist einfach und vielseitig.
Bei einer weiterentwickelten Technik, die der Bedienungsperson
für den Fotosetzer ermöglicht, den Text in bezug auf den Bildanteil abzustecken, kann das Band,
das den aufgezeichneten Farbwert enthält, mit einer geringen Auflösung abgelesen werden, um das Bild in einer
Kathodenstrahlröhre sichtbar wiederzugeben. Es spielt keine Rolle, daß das sich in der Röhre ergebende
Bild von geringer Güte ist. Es ermöglicht der Bedienungsperson, den Text in Beziehung zum Bild zu setzen,
wenn er das Tastenfeld der Ediervorrichtung betätigt, das an die Bildwiedergabe angeschlossen ist.
35
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
40
45
60
65
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Zusammenstellung der Daten von verschiedenen zeilenweise abgetasteten Bildern.
die in ihrer räumlichen Anordnung eine gewünschte Druckseite ergeben, mit einem Rechner zur Zuordnung
von Positionsdaten zu den Signalen der abgetasteten Bilder und mit einem Speicher für die gesamten
Daten der gewünschten Druckseite, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionsdaten
in einem Speicher (35, 36) enthalten sind, der in Zusammenwirkung mit einem Rechner (34), einem
Pufferspeicher (22) und einer Ediereinrichtung (27), die beim Abtasten der verschiedenen Vorlagen
nacheinander anfallenden Signaldaten in der für den Schreibvorgang notwendigen Reihenfolge in den
Speicher (2S) für die Gesamtdaten der gewünschten Druckseite eingibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rechner (34) ein digital arbeitender
Layout-Tisch angeschlossen ist, auf dem weitere Positionsdaten für die Bilder einer Druckseite
festlegbar und dem Rechner (34) zuführbar sind.
25
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