DE69508279T2 - Aufzeignungskopf zur aufzeichung von spur-zentrier-servosignalen auf einem mehrspuraufzeichnungsmedium - Google Patents
Aufzeignungskopf zur aufzeichung von spur-zentrier-servosignalen auf einem mehrspuraufzeichnungsmediumInfo
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf magnetische Speichergeräte und insbesondere auf einen Aufzeichnungskopf zur Aufzeichnung von Servosignalen auf einem Band mit hoher mechanischer Präzision, wodurch ein genauer Bezugswert zur Verwendung bei der Aufbringung von aufgezeichneten Spuren auf Aufzeichnungsmedien geschaffen wird.
- Die Vergrößerung der Datenmenge, die auf einem vorgegebenen Oberflächenbereich eines Aufzeichnungsmediums, d. h. eines Bandes, aufgezeichnet wird, entspricht einem kontinuierlichen Bestreben von Herstellern. Zur Erzielung von vergrößerten Datendichten ist es wesentlich, daß jedes magnetische Datensignal auf dem kleinstmöglichen Oberflächenbereich des Aufzeichnungsmediums gespeichert wird, wobei gleichzeitig die Fähigkeit aufrechterhalten werden muß, die auf dem Aufzeichnungsmedium gespeicherten Daten in zuverlässiger Weise zurückzugewinnen.
- Ein Hindernis für die genaue Aufzeichnung und Rückgewinnung von Daten, die auf schmalen, mit engem Abstand angeordneten Spuren gespeichert werden, besteht in dem seitlichen Auswandern des Aufzeichnungsmediums bei dessen Längsbewegung über den Aufzeichnungskopf. Wenn die Datenspuren schmaler gemacht werden und enger aneinander angeordnet werden, so kann der Abstand zwischen den Spuren das seitliche Auswandern des Aufzeichnungsmediums nicht mehr berücksichtigen, und entsprechend kann ein anfänglich auf eine Spur ausgerichteter Wandler fehlausgerichtet werden, während das Aufzeichnungsmedium an dem Wandler vorbeitransportiert wird. Das Auswandern des Bandes kann die Form von Abweichungen mit vergleichbar großer Amplitude sowohl in Längsrichtung zu als auch seitlich bezüglich des Wandlers annehmen, insbesondere während Stop- und Startbedingungen, jedoch auch während des kontinuierlichen Transports. Diese großen Abweichungen machen eine genaue Ausrichtung des Aufzeichnungskopfes gegenüber dem Aufzeichnungsmedium besonders schwierig. Aufgrund der oben erwähnten Abweichungen und der Ungleichförmigkeit der Bandbewegung wird eine genaue Ausrichtung des Aufzeichnungskopfes gegenüber dem Aufzeichnungsmedium zunehmend wichtig, wenn sich die Spurdichte vergrößert und die Spuren enger aneinander angeordnet werden.
- Um das seitliche Auswandern des Bandes zu kompensieren und in dem Bestreben, die Position des Aufzeichnungskopfes gegenüber dem Aufzeichnungsmedium beizubehalten, wurden Servosysteme entwickelt, die mechanisch die Position des Aufzeichnungskopfes in Abhängigkeit von der des Aufzeichnungsmediums manipulieren, während dieses an dem Kopf vorbei transportiert wird. Diese Servosysteme verwenden auf einem Aufzeichnungsmedium vorher aufgezeichnete Servo-Spurnachführungs-Zentriersignale als Bezugswert für den Aufzeichnungskopf und stellen kontinuierlich die Position des Aufzeichnungskopfes gegenüber irgendeiner ausgewählten von mehreren langen Spuren von Servosignalen nach, die auf dem Band vorher aufgezeichnet wurden.
- Obwohl diese Servonachführsysteme eine beträchtliche Verringerung der Spurbreite und des Abstandes zwischen den Spuren auf dem Aufzeichnungsmedium ermöglichen, ist die Fähigkeit der Hersteller von magnetischen Speichersystemen zur Erzielung weiterer Verringerungen der Spurbreite und des Abstandes zwischen den Spuren auf dem Aufzeichnungselement durch die Fähigkeit der Wandler beschränkt, Servonachführsignale, die schmaler sind und enger aneinander angeordnet sind, genau aufzuzeichnen.
- Einige Wandler zum Schreiben von Servonachführ-Zentriersignalen auf einem Aufzeichnungsmedium verwenden einen Schreibkern, der aufeinanderfolgend die Servonachführsignale für jede Spur durch Einbetten der Sensorsignale auf dem Aufzeichnungsmedium Spur für Spur schreibt. Entsprechend muß das Servosysem in genauer Weise und mit hoher Präzision den Wandler auf jeder Spur positionieren, während der Schreibkern das Nachführsignal für diese Spur aufzeichnet. Aufgrund der Auslenkungen des Aufzeichnungsmediuims gegenüber dem Wandlerkopf sowohl in lateraler als auch longitudinaler Richtung, die während des Stoppens und Startens sowie beim kontinuierlichen Transport des Aufzeichnungsmediums auftreten, weil sich das Band unter Spannung befindet, während es in Längsrichtung transportiert wird, ist es bei einem System, das einen Einzelspur-Schreibkern verwendet, schwierig und unpraktisch, Servonachführ-Zentriersignale in longitudinaler und lateraler Richtung genau auszurichten, wenn die Anzahl der Spuren auf dem Aufzeichnungsmedium ansteigt.
- Zusätzlich zu den Schwierigkeiten, die bei der genauen Positionierung des Einzelspurwandlers zur Aufzeichnung der Servonachführ-Zentriersignale aufgrund der lateralen Auslenkungen des Aufzeichnungsmediums und aufgrund der longitudinalen Versetzung aufgrund des wiederholten Transportes des Speichermediums an dem Wandler vorbei auftreten, steigt der Aufwand an Schreibzentriersignalen mit zunehmender Anzahl der Spuren an. Dieser Anstieg tritt auf, weil die gesamte Länge des Aufzeichnungsmediums an dem Wandler vorbeitransportiert werden muß, während die Zentriersignale für jede einzelne Spur des Aufzeichnungsmediums aufgezeichnet werden. Bei Speichermedien mit einer großen Anzahl von Spuren wird die Zeit, die für den wiederholten Transport des Speichermediums an dem Wandler vorbei und zur Aufzeichnung der Zentriersignale erforderlich ist, übermäßig groß. Es sind Mehrspaltwandler bekannt, die in der Lage sind, Signale gleichzeitig von einer Vielzahl von verschiedenen Datenspuren gleichzeitig zu lesen, oder auf diese zu schreiben. Diese Wandler weisen jedoch eine Anzahl von Charakteristiken auf, die verhindern, daß sie wirklich für die Aufzeichnung von Mehrfachspur-Servonachführsignalen für die Datenspeicherung mit hoher Dichte wirksam oder wünschenswert sind. Beispielsweise haben Wandler mit gestapeltem Kern mehrfache Kerne, die magnetisch voneinander isoliert sind, und die Spalte aufweisen, die voneinander durch einen Abstand von zumindest einer Spurbreite getrennt sind. Diese Wandler sind hinsichtlich ihrer Konstruktion relativ kompliziert und damit in der Herstellung relativ kostspielig, und zwar aufgrund der Anzahl von Kernen und Wicklungen, die den Wandler bilden. Zusätzlich begrenzen die mechanischen Abmessungen jedes der Kerne, die die jeweiligen Spalte jedes Wandlers mit gestapeltem Kern bilden, die Anzahl der Kerne, die für eine bestimmte Breite des Bandes gestapelt werden können, und zwar aufgrund der Dicke des Materials, die erforderlich ist, damit die Schenkel des Kerns die erforderliche strukturelle Festigkeit und eine Geometrie zur Erzeugung eines Magnetflusses in dem Aufzeichnungsmedium erhalten. Die Breite jeweiliger Kerne verhindert zusammen mit der Dicke des magnetischen Isolators zwischen jedem Kern im wesentlichen die Verwendung von Wandlern mit gestapelten Kernen zur Aufzeichnung benachbarter, mit engem Abstand voneinander angeordneten Spuren.
- Bei einem verbesserten Verfahren wird ein spezieller Aufzeichnungskopf verwendet, der "Schlitze" aufweist, die in den Schreibkopf eingearbeitet sind und dem Abstand zwischen den Datenblöcken in dem aufgezeichneten Servosignalmuster entsprechen. Weil kein Signal unterhalb des Bereiches geschrieben wird, das den Schlitzen entspricht, können die "obenliegenden" Mittellinien-Datenblockmuster für alle geschriebenen Spuren in einem einzigen Durchlauf über das Medium geschrieben werden, worauf die "untenliegende" Mittellinien-Datenblockmuster für alle geschriebenen Spuren in einem nachfolgenden Durchlauf geschrieben werden. Die Übereinstimmung zwischen den Signalcharakteristiken, die einen kritischen Punkt für die nachfolgende Verwendung der Signale für die Positionierung darstellt, ist zwischen den "obenliegenden" und "untenliegenden" Datenblockmustern einigermaßen gut, weil sie von dem gleichen Schreibkopf geschrieben werden, doch können bestimmte Unterschiede aufgrund der Tatsache beobachtet werden, daß sie in zwei getrennten Durchläufen über das Medium geschrieben wurden, sowie möglicherweise aufgrund der Verwendung von Schreibvor gängen in unterschiedlichen Richtungen über das Aufzeichnungsmedium.
- In einem alternativen Verfahren können zwei getrennte geschlitzte Schreibköpfe gerätemäßig ausgeführt werden, wobei die Schlitzgröße wiederum dem gewünschten Abstand zwischen den Datenblöcken in dem aufgezeichneten Muster entspricht. Die Signaleigenschaften von Datenblöcken, die von zwei getrennten Schreibköpfen geschrieben werden, stimmen nicht immer gut überein, so daß sich ein Fehler bei der Decodierung der Positionsinformation ergeben kann.
- Ein weiteres System ist in der EP-A-0 517 531 beschrieben, bei dem ein Servosignal längs eines Servospurabschnittes mit Hilfe eines Servo-Schreibkopfes geschrieben wird, wobei Teile der von dem Schreibkopf geschriebenen Spur durch einen Servo-Löschkopf entfernt werden, der eine Vielzahl von mit Abstand voneinander angeordneten Löschelementen aufweist, um eine Servosteuerspur zu erzeugen, die ein kontinuierliches Servosignal auf einer Seite jeder Spur und eine Vielzahl von Servo-Datenblöcken auf der anderen Seite jeder Spur aufweist.
- Ein weiters System ist in der US-A-4 996 609 gezeigt, in der ein erster Schreibkopf, der sich über die volle Breite eines Magnetbandes erstreckt, ein erstes Servosignal aufzeichnet, während ein zweiter Schreibkopf mit einer Vielzahl von mit Abstand voneinander angeordneten Schreibabschnitten ein zweites hiervon abweichendes Servosignal über Teile des ersten Servosignals überschreibt, um ein Servomuster zu erzeugen, das kontinuierliche Servosignale umfaßt.
- Die meisten der oben erwähnten Systeme erfordern mehrere Durchläufe über das Medium, um das gewünschte Servomuster zu schreiben. Zusätzlich zu der Signalfehlanpassung aufgrund der mehrfachen Durchläufe steigt auch die Verarbeitungszeit an, die erforderlich ist, um die Muster zu schreiben.
- Die vorliegende Erfindung löst die vorstehenden und verwandten Probleme bei dem genauen Schreiben von Spurzentrier-Servosignalen auf einem Aufzeichnungsmedium. Die vorliegende Erfindung offenbart einen Wandler mit einem sich über die volle Breite erstreckenden Schreibkopf, der Signale über die volle Breite des Aufzeichnungsmediums aufzeichnet und dann einen oder mehrere präzise hergestellte und ausgerichtete geschlitzte Löschköpfe verwendet, um die "Nullstellen" in dem gewünschten Muster auszulöschen. Dies führt zu äußerst gut angepaßten Signalen, weil sie alle in dem gleichen Durchgang von dem gleichen Schreibkopf geschrieben werden.
- Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Fähigkeit, präzise ausgerichtete Servosignale auf einem Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen, um den Fehler bei der Berechnung des Servopositionssignals zu beseitigen.
- Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Fähigkeit, eine wesentlich höhere Wirksamkeit bei der Schaffung der aufgezeichneten Signale auf dem Aufzeichnungsmedium dadurch zu erzielen, daß alle erforderlichen Signale in einem einzigen Durchlauf über das Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden.
- Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der oder die geschlitzten Löschköpfe präzise hergestellt und ausgerichtet sind, so daß das resultierende Muster extrem genau ist.
- Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die mechanische Beziehung zwischen dem Schreibkopf und dem oder den Löschköpfen gesteuert wird, so daß der Kopf zur Erzeugung des gewünschten Signalmusters in einem einzigen Durchlauf diese Aufzeichnungsmediums an dem Kopf vorbei erzeugt werden kann.
- Diese und andere Ziele, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen ersichtlich, in denen:
- Fig. 1 eine isometrische Ansicht eines Aufzeichnungskopfes gemäß der vorliegenden Erfindung ist, die die beiden geschlitzten Löschköpfe und den sich über die volle Breite erstreckenden Schreibkopf zeigt,
- Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der Schlitze der Löschköpfe ist,
- Fig. 3 eine Draufsicht von oben auf das in Fig. 1 gezeigte Bauteil ist, in der gezeigt ist, wie ein Aufzeichnungsmedium mit dem Aufzeichnungskopf in Berührung steht,
- Fig. 4 ein Blockschaldbild ist, das die Art der Speichervorrichtung (Aufzeichnungskopf und Aufzeichnungsmedium) zeigt, wie sie mit der Erfindung verwendet wird,
- Fig. 5 eine vergrößerte bruchstückhafte schematische Ansicht des Aufzeichnungsmediums nach dem Beschreiben durch den Aufzeichnungskopf gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
- Fig. 6 eine vergrößerte bruchstückhafte Ansicht des Aufzeichnungsmediums ist, nachdem das Servo-Datenblock-Muster durch den Aufzeichnungskopf gemäß der vorliegenden Erfindung gelöscht wurde.
- Der Aufzeichnungskopf 10 in der bevorzugtesten Ausführungsform der Erfindung zur Schaffung des in Fig. 6 gezeigten Servosignalmusters wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschrieben. Der Aufzeichnungskopf 10 weist einen in einem isostatischen Heißverfahren (HIP) aus Nickelzink-Ferrit-Material hergestellten Kern und einen Wandler mit einem sich über die volle Breite erstreckenden Schreibkopf 12 sowie zwei sich über die volle Breite erstreckende Servo-Löschköpfe 14 und 16 auf, die in diesen ausgebildete Mehrfachschlitzbereiche 21 und 22 aufweisen. Der Aufzeichnungskopf 10 enthält weiterhin einen Lesekopf 18, vorzugsweise mit einer Breite über einen Bereich von zumindest 0,2 mm (0,0080 Zoll) bis 0,3 mm (0,0120 Zoll) und in optimaler Weise 0,254 mm (0,0100 Zoll).
- Die Servo-Löschköpfe 14 und 16 sind so auf dem Wandler angeordnet, daß ihre magnetischen Löschspalte 24 bzw. 25 einen Abstand voneinander von zumindest 9,27 mm (0,365 Zoll) bis 0,978 mm (0,0385 Zoll) und optimal 0,95 mm (0,0375 Zoll) aufweisen. Der Schreibkopf 12 ist bezüglich des nächstgelegenen Löschkopfes 16 derart angeordnet, daß der magnetische Schreibspalt 23 des Schreibkopfes 12 in einem Abstand von zumindest 1,498 mm (0,0590 Zoll) bis 1,549 mm (0,0610 Zoll) und optimal 1,524 mm (0,0600 Zoll) von dem magnetischen Löschspalt 24 des nächstgelegenen Servo-Löschkopfes 16 angeordnet ist. Der magnetische Schreibspalt 23 des Schreibkopfes 12 erstreckt sich über die gesamte Breite des Aufzeichnungskopfes 10.
- Wie dies ausführlicher in Fig. 2 gezeigt ist, erstrecken sich die mehrfachen geschlitzten Bereiche 21, 22, die auf den Servo- Löschköpfen 16 bzw. 14 ausgebildet sind, im wesentlichen parallel zueinander entlang der Breite des Aufzeichnungskopfes 10. Die geschlitzten Bereiche 21 und 22 haben vorzugsweise eine Breite über einen Bereich von 0,0965 mm (0,0038 Zoll) bis 0,102 mm (0,0040 Zoll), und optimal 0,0991 mm (0,003 Zoll), sowie eine Steigung entlang der Breite des Aufzeichnungskopfes 10 über einen Bereich von 0,1956 mm (0,0077 Zoll) bis 0,2 mm (0,0079 Zoll) und optimal 0,178 mm (0,0078 Zoll). Die Servo- Löschköpfe 14 und 16 sind identisch, und entsprechend wird nur der Löschkopf 14 nachfolgend ausführlicher beschrieben. Es ist verständlich, daß die Beschreibung des Servo-Löschkopfes 14 in gleicher Weise für den anderen Servo-Löschkopf 16 gilt, mit Ausnahme der weiter unten ausgeführten Unterschiede.
- Der geschlitzte Teil 22 des Löschkopfes 14 ist durch maschinelles Einarbeiten von Schlitzen 28 in den Löschkopf 14 gebildet, worauf die Schlitze 28 mit Glas oder anderen geeigneten Substanzen wieder gefüllt werden. Die Schlitze 28 des geschlitzten Bereiches 22 haben vorzugsweise eine Gesamtbreite über einen Bereich von zumindest 0,0965 mm (0,0038 Zoll) bis 0,102 mm (0,0040 Zoll) und optimal 0,0991 mm (0,0039 Zoll), und das Muster des geschlitzten Bereiches 22 entlang des Servo- Löschkopfes 14 ist derart ausgelegt, daß die Schlitze 28 eine Steigung oder Schrittweite entlang der Breite des Servo-Löschkopfes 14 von zumindest 0,1956 mm (0,0077 Zoll) bis 0,2 mm (0,0079 Zoll) und optimal 0,178 mm (0,0078 Zoll) haben. Wie dies weiterhin aus Fig. 2 zu erkennen ist, ist der geschlitzte Bereich 21 des Servo-Löschkopfes 16 bezüglich des geschlitzten Bereiches 22 des Servo-Löschkopfes 14 derart ausgerichtet, daß diese Bereiche über einen Bereich von zumindest 0,0965 mm (0,0038 Zoll) bis 0,102 mm (0,004 Zoll) und optimal 0,0991 mm (0,0039 Zoll) versetzt sind, so daß die Breite, Steigung und Ausrichtung die Spur-Schrittweite und Ausrichtung des abschließend erwünschten Servo-Datenblockmusters bestimmt. Der geschlitzte Bereich 21 des Servo-Löschkopfes 16 wird ebenfalls durch maschinelles Einarbeiten von Schlitzen 28a in den Servo- Löschkopf 16 und nachfolgendes Auffüllen der maschinell bearbeiteten Schlitze 28a mit Glas oder anderen geeigneten Substanzen gebildet.
- Der Mikro-Controller 30, der die Betriebsweise des Schreibkopfes 12, der Servo-Löschköpfe 14 und 16 und des Lesekopfes 18 steuert, ist schematisch in Fig. 4 gezeigt. Der Mikro- Controller 30 sendet Steuersignale an eine Vielzahl von Zustandsmaschinen, die in einer programmierbaren Logikanordnungsschaltung 32 (PAL) angeordnet sind, über Signalleitungen 40a bis 40c. Der Ausgang, einer in der PAL 32 enthaltenen Zustandsmaschine wird an den Schreib-Treiber 34 über eine Leitung 42 ausgesandt, und der Ausgang des Schreib- Treibers 34 wird über eine Leitung 46 an den Schreibkopf 12 auf dem Aufzeichnungskopf 10 ausgesandt. Der Ausgang der beiden anderen in der PAL 32 enthaltenen Zustandsmaschinen wird dem A-Löschreiber 35 und dem B-Löschtreiber 36 über Leitungen 43 bzw. 44 zugeführt. Die Ausgänge von dem A-Löschtreiber 35 und dem B-Löschtreiber 36 werden den Servo-Löschköpfen 14 und 16 über Leitungen 47 bzw. 48 zugeführt, um das Löschen von Datenblöcken auf dem Aufzeichnungsmedium zu steuern. Ein Zykluszählsignal von der PAL 32, das den Mikro-Controller 30 darüber informiert, wie viele Servo-Datenblock-Muster auf dem Aufzeichnungsmedium gebildet wurden, wird an den Mikro- Controller 30 über die Leitung 41 zurückgeführt. Der Mikro- Controller 30 liest weiterhin Eichsignalinformationen von dem Lesekopf 18 zurück, der das Informationssignal von dem Aufzeichnungskopf 10 über die Leitung 49 an die Lese-Vorverstärker-/ Filterschaltung 37 überträgt, die ihrerseits die Information über eine Leitung 45 an den Mikro-Controller 30 liefert. Die Betriebsweise des Datenaufzeichnungsmechanismus 38 wird weiterhin über eine Leitung 60 von dem Mikro-Controller 30 gesteuert. Die Steuerung des Datenaufzeichnungsmechanismus 38 ist für den Fachmann auf diesem Gebiet bekannt und wird hier nicht weiter erläutert.
- Die Betriebsweise, mit der Aufzeichnungskopf 10 das Servo- Datenblock-Muster nach Fig. 6 schreibt, wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Fig. 3-6 beschrieben. Wenn sich das Aufzeichnungsmedium 50 an dem Aufzeichnungskopf in der Richtung P vorbeibewegt, stellt der Datenaufzeichnungsmechanismus 38 die das Ende des Bandes (EOT) darstellene Öffnung in dem Aufzeichnungsmedium SO fest. Das EOT-Detektionssignal wird dann an den Mikro-Controller 30 übertragen, der ein Signal an der Leitung 42 an den Schreib-Treiber 34 liefert, der dann über die Leitung 46 ein Aktivierungssignal an den Schreibkopf 12 aussendet. Wenn der Schreibkopf 12 aktiviert wird, wird der Schreib-Magnetspalt 23 mit Energie versorgt und schreibt einen magnetischen Streifen 48 vorzugsweise mit einer Länge über einen Bereich von zumindest 0,432 mm (0,017 Zoll) bis 0,5484 mm (0,23 Zoll) und optimal 0,51 mm (0,020 Zoll) auf die Speicheroberfläche 51 des Aufzeichnungsmediums 50.
- Der Schreibkopf 12 wird dann lange genug deaktiviert, damit eine 0,1778 mm (0,0070 Zoll) bis 0,3303 mm (0,0130 Zoll) und optimal 0,254 mm (0,010 Zoll) lange Lücke 60 auf der Speicheroberfläche 51 des Aufzeichnungsmediums 50 verbleibt. Sobald der Schreibkopf 12 lange genug deaktiviert wurde, um den Spalt 60 auf der Speicheroberfläche 51 des Aufzeichnungsmediums 50 verbleiben zu lassen, wird der Schreibkopf 12 erneut aktiviert und der magnetische Schreibkopf 23 wird so gespeist, daß er einen weiteren magnetischen Streifen 49, der vorzugsweise eine Länge über einen Bereich von zumindest 1,448 mm (0,0570 Zoll) bis 1,6 mm (0,0630 Zoll) und optimal 1,524 mm (0,06 Zoll) aufweist, auf die Speicheroberfläche 51 des Aufzeichnungsmediums 50 schreibt. Der Schreibkopf 12 wird dann lange genug deaktiviert, um eine weitere Lücke 60, die vorzugsweise eine Länge über einen Bereich von zumindest 0,1778 mm (0,0070 Zoll) bis 0,3302 mm (0,0130 Zoll) und optimal 0,254 mm (0,010 Zoll) aufweist, auf der Speicheroberfläche 51 des Aufzeichnungsmediums 50 verbleiben zu lassen. Dieses Muster von angenähert 0,51 mm (0,020 Zoll) Streifen, angenähert 0,254 mm (0,0100 Zoll) Lücken, angenähert 1,524 mm (0,0600 Zoll) Streifen und angenähert 0,254 mm (0,010 Zoll) Lücke wird wiederholt, bis insgesamt 575 derartige Muster auf die Speicheroberfläche 51 des Aufzeichnungsmediums 50 geschrieben wurden.
- Angenähert zur gleichen Zeitperiode, zu der der Schreibkopf 12 nach dem Schreiben einer angenähert 0,51 mm (0,020 Zoll) langen Lücke 60 auf der Speicheroberfläche 51 des Aufzeichnungsmediums 50 deaktiviert wird, sendet der Mikro-Controller 30 Steuersignale über die Leitung 40 an die PAL 32, die den A-Löschtreiber 35 und den B-Löschtreiber 36 über die Leitungen 42 bzw. 44 aktivieren, die weiterhin die Servo-Löschköpfe 14 bzw. 16 aktivieren. Wenn der Servo-Löschkopf 16 aktiviert wird, wird der Lösch-Magnetspalt 24 gespeist und löscht ein Leerstellenmuster vorzugsweise mit einer Länge über einen Bereich von zumindest 0,686 mm (0,0270 Zoll) bis 0,838 mm (0,0330 Zoll) und optimal 0,762 mm (0,030 Zoll) auf der Speicheroberfläche 51 des Aufzeichnungsmediums 50 aus, der durch den Bereich "A" in Fig. 6 dargestellt ist. Angenähert zur gleichen Periode wird der Löschmagnetspalt 24 des Servo-Löschkopfes 14 gespeist und löscht ein Leerstellenmuster, das vorzugsweise eine Länge über einen Bereich von 0,686 mm (0,027 Zoll) bis 0,838 mm (0,0330 Zoll) und optimal 0,762 mm (0,030 Zoll) aufweist, auf der Speicheroberfläche 51 des Aufzeichnungsmediums SO aus, das weiterhin durch den Bereich "B" in Fig. 6 dargestellt ist. Die PAL 32 ist mit Einstellungen auf die exakte Zeitsteuerung zwischen dem Schreibkopf 12 und den Servo-Löschköpfen 14 und 16 programmierbar, so daß mechanische Toleranzen des Aufzeichnungskopfes 10 und des Datenaufzeichnungsmechanismus 38 kompensiert werden können, was zu einer genauen Erzeugung des Servo-Datenblock-Musters 70 nach Fig. 6 führt. Das vorstehend beschriebene Verfahren der Aktivierung und Deaktivierung des Schreibkopfes 12 und der Servo-Löschköpfe 14 bzw. 16 durch den Mikro-Controller 30 und die PAL 32 wird wiederholt, bis das Servomuster 70 auf das gesamte Aufzeichnungsmedium 50 für insgesamt 575 Servo-Datenblock-Muster aufgebracht wurde.
- Die vorstehende Beschreibung einer bevorzugen Ausführungsform der Erfindung wurde zu Zwecken der Erläuterung und Beschreibung dargeboten. Sie soll nicht erschöpfend sein oder die Erfindung auf die spezielle beschriebene Ausführungsform beschränken, und es ist ersichtlich, daß vielfältige Modifikationen und Abänderungen im Hinblick auf die vorstehenden Lehren möglich sind. Der Kopf zum Schreiben von Servosignalen auf ein Band wurde gewählt und beschrieben, um die Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung am besten zu erläutern, so daß ein Fachmann in bester Weise die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen und mit verschiedenen Modifikationen nutzen kann, wie sie für die spezielle beabsichtigte Anwendung geeignet sind. Es ist vorgesehen, daß der Schutzumfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.
Claims (15)
1. Aufzeichnungskopf (10) zum Aufzeichnen von
Servo-Nachführsignalen auf einem Mehrspur-Aufzeichnungsmedium (50), mit:
einem Schreibkopf (12), der zum Schreiben eines
Servosignals in Form eines magnetischen Streifens über die volle
Breite einer Vielzahl von Spuren betreibbar ist, und
einen ersten Löschkopf (14) der mit dem Schreibkopf
gekoppelt ist, um einen Teil des Servosignals in dem
magnetischen Streifen zu löschen, um ein Servo-Burst-Muster in den
magnetischen Streifen zu bilden,
gekennzeichnet durch:
einen weiteren Löschkopf (16), der mit dem Schreibkopf
und dem ersten Löschkopf gekoppelt ist, um einen weiteren Teil
des Servosignals zu löschen, wobei in den ersten und weiteren
Löschköpfen jeweils ein Satz von Schlitzen (21, 22) angeordnet
ist,
wobei jeder Satz von Schlitzen gegenüber dem anderen Satz von
Schlitzen entlang der Breite der Vielzahl von Spuren versetzt
ist, so daß ein Servo-Burst-Muster, das lediglich aus einer
Vielzahl von Servo-Bursts entlang der Spuren besteht, durch
Schreiben des Servosignals und Löschen von Teilen hiervon in
in einem Durchgang aufgezeichnet werden kann.
2. Aufzeichnungskopf nach Anspruch 1, der weiterhin einen
Lesekopf (18) einschließt, der zum Lesen des Servosignalmusters
betreibbar ist.
3. Aufzeichnungskopf nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die
ersten und weiteren Löschköpfe durch einen Abstand von ungefähr
0,9525 mm (0,0375 Zoll) getrennt sind.
4. Aufzeichnungskopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem jeder Schlitz der ersten und weiteren Schlitze eine
Breite aufweist, die angenähert gleich der Versetzung ist.
5. Aufzeichnungskopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die Schlitze eine Breite von ungefähr 0,99 mm (0,0039
Zoll) aufweisen.
6. Aufzeichnungskopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die ersten Schlitze und die weiteren Schlitze im
wesentlichen parallel sind.
7. Aufzeichnungskopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die Schlitze mit Glas aufgefüllt sind.
8. Aufzeichnungskopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem der Schreibkopf eine Breite von ungefähr 10,16 mm (0,4
Zoll) hat.
9. Aufzeichnungskopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die Löschköpfe jeweils einen Spalt aufweisen und der
Spalt mit Kupfer gefüllt ist.
10. Aufzeichnungskopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
der weiterhin ein Steuergerät (30) umfaßt, das Schaltungen, die
zur Erzeugung von Steuersignalen betreibbar sind, und auf die
Steuersignale ansprechende Schaltungen zur Steuerung des
Betriebs des Schreibkopfes und des ersten und weiteren
Löschkopfes einschließt.
11. Aufzeichnungskopf nach Anspruch 10, der weiterhin eine
programmierbare logische Anordnung 32 einschließt, die auf
das Steuergerät anspricht, um den Betrieb des Schreibkopfes
und der Löschköpfe derart zu steuern, daß ein Servosignalmuster
von dem Wandler in einem Durchlauf über das Aufzeichnungsmedium
aufgezeichnet wird.
12. Verfahren zur Aufzeichnung von Servonachführsignalen in
einem einzigen Durchlauf auf ein Mehrspur-Aufzeichnungsmedium,
wobei das Verfahren folgendes umfaßt:
(a) Schreiben eines Servosignals auf einem
magnetischen Streifen über die volle Breite einer Vielzahl von
Spuren auf dem Aufzeichnungsmedium,
(b) Aktivieren eines ersten Löschkopfes zum Löschen
eines ersten Servomusters in den magnetischen Streifen, und
(c) Aktivieren eines zweiten Löschkopfes zum Löschen
eines zweiten Servomusters in den magnetischen Streifen, wobei
das zweite Servomuster gegenüber dem ersten Servomuster entlang
der Breite der Vielzahl von Spuren versetzt ist, und wobei die
ersten und zweiten Servomuster das Servo-Burst-Muster bilden,
das lediglich aus einer Vielzahl von Servo-Bursts entlang der
Spuren besteht, die ausschließlich aus Teilen des Servosignals
auf dem magnetischen Streifen gebildet sind.
13. Verfahren nach Anspruch 12, das das Aussetzen des
Löschens durch den ersten Löschkopf vor der Aktivierung des
zweiten Löschkopfes einschließt.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, das das Lesen der
ersten und zweiten Servomuster einschließt.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, bei dem
der magnetische Streifen entlang einer Länge der Vielzahl von
Spuren über eine vorgegebene Strecke geschrieben wird, und
wobei die ersten und zweiten Servomuster angenähert jeweilige
Hälften der Länge des magnetischen Streifens umfassen.
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---|---|---|---|
US08/361,773 US5602703A (en) | 1994-12-27 | 1994-12-27 | Recording head for recording track-centering servo signals on a multi-track recording medium |
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Publications (2)
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