DE3123575C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein hydropneumatisches oder pneumatisches
Aggregat wie Schwingungsdämpfer, Federbein oder Gasfeder mit einer
rohrförmig ausgebildeten, einen Innenraum bildenden, hohlen
Kolbenstange gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein derartiges Aggregat ist durch einen hydraulisch-mechanisch
wirkenden Stoßfänger für Sicherheitsgurte gem. DE-OS 19 32 580
bekannt. Hierbei ist der Kolben mit den Dämpfventilen als Hohlkörper
ausgebildet und mit seinem Ansatz versehen, der zur Befestigung
mit der Kolbenstange dient. Nachteilig ist, daß hier der
Kolben als separates Bauteil mit der Kolbenstange zu verbinden
ist, was einen hohen Fertigungs- und Prüfaufwand erfordert. Diese
Verbindungsstelle muß auch während des Betriebes bei höherer dynamischer
Belastung der Kolbenstange durch Querkräfte dicht sein.
Der separate Kolben ist zudem ein relativ teueres Bauteil.
Eine hydropneumatische Druckfeder zeigt die DE-OS 19 15 102, wobei
die Kolbenstange an ihrem zylinderinneren Ende mit einer
Aufweitung versehen ist, in welcher eine Dämpfeinrichtung sitzt.
Mit dieser Dämpfeinrichtung wird der Innenraum der Kolbenstange
mit dem unteren Arbeitsraum verbunden, wobei ein axial verschiebbarer
Trennkolben in der hohlen Kolbenstange einen unter Druck
stehenden Gasraum vom Flüssigkeitsraum trennt. Die im Zylinder
befindlichen flüssigkeitsgefüllten Räume stehen über Längsnuten
des Kolbens miteinander in Verbindung, so daß eine Abdichtung im
Bereich der Zylinderwand vom Kolben nicht vorgenommen wird. Ferner
ist durch die DE-OS 24 04 706 ein Pralldämpfer bekannt; wobei
Dichtung und Führung auf der hohlen Kolbenstange angeordnet sind
und sich mit dieser beim Einschieben bewegen und dementsprechend
eine Relativbewegung zum Zylinder ausführen. Auch hier ist der
Ausgleichsraum in der hohlen Kolbenstange angeordnet, worin sich
ein axial verschieblicher Trennkolben zwischen Flüssigkeitsfüllung
und gasgefüllter Kammer befindet.
Die Verbindung eines Kolbens mit einer hohlen Kolbenstange zeigt
eine Stoßdämpferkonstruktion gem. DE-OS 20 21 895. Ebenso ist es
durch die US-PS 37 24 615 bei einer Kolbenstange für einen
Schwingungsdämpfer bekannt, die Verbindung der Kolbenstange mit
dem Kolben durch Schweißen herzustellen. Die Nachteile dieser
Verbindungen entsprechen denen gem. DE-OS 19 32 580. Eine hohle
Kolbenstange, insbesondere für Fahrzeug-Stoßdämpfer, ist durch
das DE-GM 79 30 294 bekannt. Diese Kolbenstange ist nicht als
Rohrabschnitt ausgebildet, sondern weist eine unterschiedliche
Wanddicke auf, die der mechanischen Beanspruchung angepaßt ist.
Eine Aufweitung des Kolbenstangenendes zur Bildung eines Kolbens
ist dieser Konstruktion nicht zu entnehmen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein hydropneumatisches
oder pneumatisches Aggregat zu schaffen, welches ein geringes
Gewicht bei hoher dynamischer Festigkeit aufweist und zudem
einfach im Aufbau sowie preiswert in Herstellung und Montage ist.
Diese Aufgabe wird entsprechend der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Kolbenstange an ihrem zylinderinneren Ende eine den Kolben
bildende Aufweitung aufweist, in welcher die Dämpfeinheit abdichtend
angeordnet ist, wobei mindestens eine dem Durchlaßquerschnitt
der Dämpfeinheit zugeordnete Durchtrittsöffnung in der
Kolbenstange angeordnet ist. Durch diese Aufweitung wird eine
sehr einfache Kolbenkonstruktion mit hoher dynamischer Festigkeit
geschaffen, wobei die hohle Kolbenstange ein geringes Gewicht des
Aggregates gewährleistet, da der Innenraum der Kolbenstange durch
die feststehende Trennwand der Dämpfeinheit abgedichtet ist. Die
vormontierbare, im wesentlichen aus der Dämpfeinrichtung und dem
napfförmigen Bauteil bestehende Dämpfeinheit gestattet eine einfache
Vormontage und eine Prüfung der geforderten Dämpfwerte vor
dem Einbau in die Aufweitung der Kolbenstange. Die Anordnung der
Dämpfeinheit zwischen den im Zylinder vorhandenen und vom Kolben
getrennten Arbeitsräumen wird auf einfache Weise dadurch ermöglicht,
daß in der Kolbenstange die Durchtrittsöffnung vorgesehen
wird, welche dem Durchlaßquerschnitt der Dämpfeinheit zugeordnet
ist. Dieser einfache Aufbau des hydropneumatischen Aggregates ermöglicht
es zudem, die Qualitätsprüfungen wesentlich zu reduzieren,
was eine Kosteneinsparung bewirkt.
Eine einwandfreie Abdichtung des Innenraums der Kolbenstange sowie
eine leichte Montage der Trennwand wird erfindungsgemäß dadurch
erhalten, daß eine Anlagefläche durch einen zum Kolbenstangenrohr
aufgeweiteten Ansatz gebildet ist. Eine sehr vorteilhafte
Ausführungsform wird dadurch geschaffen, daß merkmalsgemäß der
Übergang des aufgeweiteten Ansatzes zu der den Kolben bildenden
Aufweitung die Dicht- und Abstützfläche für die Dämpfeinrichtung
bildet.
Dadurch, daß erfindungsgemäß zwischen der Trennwand und der Anlagefläche
ein elastischer Dichtring angeordnet ist und die Trennwand
in axialer Richtung verspannt ist, können die Toleranzen für
die einzelnen Bauteile relativ grob gewählt werden, wodurch die
Herstellung der Bauteile kostengünstig erfolgen kann und trotzdem
eine leicht zu montierende und sehr gute Abdichtung des Innenraumes
der Kolbenstange erzielt wird.
Eine weitere Montageerleichterung wird dadurch geschaffen, daß
erfindungsgemäß im Bereich der Durchtrittsöffnungen der Kolbenstange
und der Durchlaßquerschnitte des napfförmigen Bauteiles ein
Ringraum angeordnet ist. Die Durchtrittsöffnungen und die Durchlaßquerschnitte
brauchen bei der Montage nicht zur Deckung gebracht
werden.
Da die Dämpfeinheit vor der Montage hinsichtlich der Dämpfwirkung
geprüft und eingestellt werden kann, ist eine unlösbare Befestigung
der Dämpfeinheit in der Kolbenstange auf einfache Weise
durch Umformung an der Aufweitung ermöglicht.
Ist das hydropneumatische Aggregat sehr hohen Temperaturschwankungen
ausgesetzt, so kann zum Druckausgleich der Hohlraum der
Kolbenstange erfindungsgemäß dadurch ausgenützt werden, daß die
Trennwand mit mindestens einem Durchlaß versehen ist, welcher in
den Innenraum der Kolbenstange mündet.
Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen wird
nachfolgend die Erfindung ausführlicher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Federbeineinsatz im Längsschnitt;
Fig. 2 die Ausführungsform einer Kolbenstange und die Anordnung
der Dämpfeinrichtung im Längsschnitt;
Fig. 3 die Anordnung und Befestigung einer vormontierten Dämpfeinheit
im aufgeweiteten Abschnitt der Kolbenstange im
Längsschnitt;
Fig. 4 die mit einer Beschichtung aus Gleitwerkstoff versehene
Aufweitung der Kolbenstange;
Fig. 5 einen mit Haftmittel auf der Aufweitung befestigten Führungs-
und Dichtungsring im Längsschnitt;
Fig. 6 eine Ausführungsvariante für die Befestigung von Dämpfeinheit
und Führungs- und Dichtungsring und
Fig. 7 die Anordnung und Befestigung eines Führungs- und Dichtungsringes
mit großer axialer Ausdehnung.
Als Beispiel für ein hydropneumatisches oder pneumatisches Aggregat
wird entsprechend Fig. 1 ein Federbeineinsatz gewählt. Es handelt
sich dabei im wesentlichen um einen hydropneumatischen Zweirohr-
Schwingungsdämpfer, dessen Arbeitsräume 7 und 8 mit Dämpfflüssigkeit
gefüllt sind, während der Arbeitsraum 9 teilweise mit Dämpfflüssigkeit
und teilweise mit Gas gefüllt ist. Dieser Federbeineinsatz
besteht aus dem Behälter 1, in welchem unter Bildung des Ausgleichsraumes
9 ein Zylinder 2 angeordnet ist und sowohl durch das
Bodenventil 6 als auch die Kolbenstangenführung 4 zentrisch zum
Behälter 1 eingespannt wird. Die im wesentlichen rohrförmig ausgebildete
Kolbenstange 3 wird nach außen durch die Kolbenstangendichtung
5 abgedichtet. Der Innenraum 10 der Kolbenstange 3 ist
gegenüber der Dämpfflüssigkeit in den Arbeitsräumen 7 und 8 durch
die Trennwand 11 mittels eines Dichtringes 12 abgedichtet. Am unteren
zylinderseitigen Ende weist die Kolbenstange 3 eine den Kolben
bildende Aufweitung 14 auf, in welcher die Dämpfeinrichtung 15
befestigt ist. Die ebenfalls durch eine Aufweitung gebildete Durchmesservergrößerung
16 der Kolbenstange ist in ihrer axialen Länge
so gewählt, daß der am Übergang zum Kolbenstangendurchmesser entstehende
Absatz 17 geeignet ist, die Anlagefläche für einen Zuganschlagring
18 zu bilden.
Beim Ausfahren der Kolbenstange 3 aus dem Zylinder 2 strömt die
im Arbeitsraum 7 verdrängte Dämpfflüssigkeit über die Durchtrittsöffnung
13 über das der Zugdämpfung zugeordnete Dämpfventil der
Dämpfeinrichtung 15 in den Arbeitsraum 8. Gleichzeitig wird aus
dem Ausgleichsraum 9 über das Bodenventil eine dem ausfahrenden
Kolbenstangenvolumen entsprechende Dämpfflüssigkeitsmenge in den
Arbeitsraum 8 gesaugt. Die Ausfahrbewegung der Kolbenstange 3 wird
durch das Anschlagen des Zuganschlagringes 18 an der zylinderinneren
Stirnfläche der Kolbenstangenführung 4 begrenzt. Während der
Einfahrbewegung der Kolbenstange 3 in den Zylinder 2 strömt aus
dem Arbeitsraum 8 über das Druckdämpfungsventil der Dämpfeinrichtung
15 und die Durchtrittsöffnungen 13 Dämpfflüssigkeit in den
Arbeitsraum 7. Gleichzeitig ist die Druckdämpfungseinrichtung des
Bodenventils 6 wirksam, welche dem Abströmen der dem einfahrenden
Kolbenstangenvolumen entsprechenden Flüssigkeitsmenge in den Ausgleichsraum
9 einen starken Dämpfungswiderstand entgegensetzt.
Der in Fig. 2 gezeigte Ausschnitt der im Zylinder 2 befindlichen
Kolbenstange 3 verdeutlicht den sehr einfachen Aufbau und die hohe
dynamische Festigkeit der Kolben-Kolbenstangeneinheit. Die Kolbenstange
3 besitzt einen ersten aufgeweiteten Absatz 21, welcher am
Übergang zum Kolbenstangendurchmesser an der Innenfläche die Anlagefläche
20 für den Dichtring 12 bildet. Die Abdichtung des Innenraumes
10 der Kolbenstange 3 erfolgt durch die feststehende Trennwand,
welche mittels der Feder 19 gegen den Dichtring 12 axial verspannt
wird. In der dem Innendurchmesser des Zylinders 2 angepaßten
Aufweitung 14 ist die Dämpfeinrichtung 15 befestigt. Diese Aufweitung
14 bildet mit dem aufgeweiteten Absatz 21 die Dicht- und Abstützfläche
für die die Ventileinrichtung tragende Ventilplatte der
Dämpfeinrichtung 15. Bei der Montage wird diese Ventilplatte entgegen
der Kraft der Feder 19 gegen die Dichtfläche 22 gedrückt und
anschließend erfolgt eine Umformung der Aufweitung 14 derart, daß
dadurch gleichzeitig eine Aufnahmenut 23 für den Führungs- und
Dichtungsring 24 entsteht. Die in dem aufgeweiteten Absatz 21 vorgesehenen
Durchtrittsöffnungen 13 werden vorzugsweise gestanzt.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 zeigt eine vormontierbare Dämpfeinheit,
die aus der Dämpfeinrichtung 15, dem napfförmigen Bauteil 25
und der Trennwand 11 besteht. Diese vormontierbare Baueinheit hat
den Vorteil, daß diese vor dem Einbau einer Funktionsprüfung in
einer speziellen Prüfeinrichtung unterzogen werden kann. Der Einbau
dieser Dämpfeinheit in den durch die Aufweitungen 21 und 14
gebildeten Kopf der Kolbenstange 3 erfolgt durch einfaches axiales
Eindrücken, anschließend wird der Distanzring 28 in den Innenraum
der Aufweitung 14 eingeführt und durch Verstemmen am unteren Ende
der Aufweitung befestigt. Das napfförmige Bauteil 25 legt sich
hierbei gegen die Dicht- und Abstützfläche 22 an und verspannt
gleichzeitig den Dichtring 12 an der Anlagefläche 20 in axialer
Richtung. Das napfförmige Bauteil 25 bildet mit dem aufgeweiteten
Absatz 21 einen Ringraum 27, in welchen die im napfförmigen Bauteil
25 vorgesehenen Durchlaßquerschnitte 26 münden. Dieser Ringraum
27 bewirkt, daß der Flüssigkeitsaustausch zwischen den Arbeitsräumen
auch dann einwandfrei funktioniert, wenn die Durchlaßquerschnitte
26 nicht mit den Durchtrittsöffnungen 13 der Kolbenstange
3 fluchten.
Die günstigen Gleiteigenschaften zwischen der den Kolben bildenden
Aufweitung 14 und der Innenwand des Zylinders 2 werden bei der Ausführungsform
nach Fig. 3 durch einen Führungs- und Dichtungsring
29 erzielt, der in einer entsprechenden Aussparung in der Aufweitung
14 angeordnet ist. Diesbezüglich unterscheidet sich die Ausführungsform
nach Fig. 4 dadurch, daß die Aufweitung 14 der Kolbenstange
3 mit einer Beschichtung 30 versehen ist, die aus einem
Gleitwerkstoff besteht.
Fig. 5 zeigt eine aus der Dämpfeinrichtung 15, dem napfförmigen
Bauteil 25 und der Trennwand 11 bestehende Dämpfeinheit, die in dem
aufgeweiteten Kopf der Kolbenstange 3 durch radiales Einziehen im
Bereich der Aufweitung 14 unterhalb der Dämpfeinrichtung 15 erfolgt.
Dabei entsteht an der Außenfläche der Aufweitung 14 eine Aufnahmne
für den Führungs- und Dichtungsring 31. Diese Aufnahme erstreckt
sich über einen Teil der axialen Länge der Aufweitung 14 und ist
nach unten nicht begrenzt. Zur einwandfreien Fixierung des Führungs-
und Dichtungsringes 31 wird dieser auf der Aufnahmefläche der Aufweitung
14 festgeklebt.
In der Ausführungsform nach Fig. 6 ist die Trennwand 11 mit einem
engen Durchlaß 35 versehen. Der mit einer Flüssigkeits- und Gasfüllung
versehene Innenraum 10 der Kolbenstange 3 dient als Druckausgleichsraum
für den Schwingungsdämpfer, denn es wird durch diesen
Durchlaß 35 lediglich ein bei Temperaturschwankungen eintretender
Druckausgleich vorgenommen. Die Befestigung der aus der Dämpfeinrichtung
15, dem napfförmigen Bauteil 25 und der Trennwand 11
bestehenden Dämpfeinheit im aufgeweiteten Kopf der Kolbenstange 3
erfolgt hier durch radiales Eindrücken einer ringförmigen Vertiefung
32. Diese ringförmige Vertiefung 32 dient gleichzeitig als
axiale Sicherung des Führungs- und Dichtungsringes 34, welcher mit
entsprechenden Vorsprüngen 33 in diese Vertiefung 32 eingreift.
Die Ausführungsform nach Fig. 7 unterscheidet sich von der nach
Fig. 6 im wesentlichen dadurch, daß die Befestigung der Dämpfeinheit
im aufgeweiteten Kopf der Kolbenstange 3 entsprechend der nach
Fig. 3 vorgenommen wird, während die Aufweitung 14 von einem Führungs-
und Dichtungsring 36 überdeckt wird. Zur axialen
Fixierung weist dieser Führungs- und Dichtungsring 36 an seinem oberen Ende
radial nach innen gerichtete Vorsprünge 37 und an seinem unteren
Ende die radial nach innen gerichteten Vorsprünge 38 auf.
Claims (7)
1. Hydropneumatisches oder pneumatisches Aggregat wie Schwingungsdämpfer,
Federbein oder Gasfeder mit einer rohrförmig
ausgebildeten, einen Innenraum bildenden, hohlen Kolbenstange,
welche an ihrem einen Ende einen Kolben aufweist, welcher eine
Dämpfeinrichtung trägt, wobei der Innenraum der hohlen Kolbenstange
über eine feststehende Trennwand zum Arbeitsraum abgedichtet
ist und der Kolben in einem Zylinder axial beweglich
geführt wird und den Zylinderinnenraum in zwei Räume unterteilt,
während am kolbenstangenaustrittsseitigen Ende des Zylinders
eine Dichtung und eine Führung für die Kolbenstange
angeordnet sind und die Dämpfeinrichtung fest mit einem napfförmigen
Bauteil verbunden ist und eine vormontierbare Dämpfeinheit
bildet, wobei das napfförmige Bauteil die feststehende
Trennwand zum Innenraum der hohlen Kolbenstange bildet und einen
Durchlaßquerschnitt aufweist, welcher die beiden vom Kolben
getrennten Räume verbindet, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbenstange (3) an ihrem
zylinderinneren Ende eine den Kolben bildende Aufweitung (14)
aufweist, in welcher die Dämpfeinheit abdichtend angeordnet
ist, wobei mindestens eine dem Durchlaßquerschnitt (26) der
Dämpfeinheit zugeordnete Durchtrittsöffnung (13) in der Kolbenstange
(3) vorgesehen ist.
2. Hydropneumatisches Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anlagefläche (20) durch einen zum Kolbenstangenrohr
aufgeweiteten Absatz (21) gebildet ist.
3. Hydropneumatisches Aggregat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Übergang des aufgeweiteten Absatzes
(21) zu der den Kolben bildenden Aufweitung (14) eine
Dicht- und Abstützfläche (22) für die Dämpfeinrichtung (15)
bildet.
4. Hydropneumatisches Aggregat nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Trennwand (11) und der
Anlagefläche (20) ein elastischer Dichtring (12) angeordnet
ist und die Trennwand (11) in axialer Richtung verspannt ist.
5. Hydropneumatisches Aggregat nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der Durchtrittsöffnungen
(13) der Kolbenstange (3) und der Durchlaßquerschnitte (26)
des napfförmigen Bauteiles (25) ein Ringraum (27) angeordnet
ist.
6. Hydropneumatisches Aggregat nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigung der Dämpfeinheit
durch Umformung an der Aufweitung (14) erfolgt.
7. Hydropneumatisches Aggregat nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennwand (11) mit mindestens
einem Durchlaß (35) versehen ist, welcher in den Innenraum
(10) der Kolbenstange (3) mündet.
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