DE3123575A1 - Hydropneumatisches oder pneumatisches aggregat mit einer hohlen kolbenstange - Google Patents
Hydropneumatisches oder pneumatisches aggregat mit einer hohlen kolbenstangeInfo
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Description
PICHTEL & SACHS AG, Schweinfurt/Main Patent- und Gebrau.chsrausterhilfsanmeldung
Hydropneumatisches oder pneumatisches Aggregat mit einer hohlen
Kolbenstange
Die Erfindung hetrifft ein hydropneumatisches oder pneumatisches
Aggregat, wie Schwingungsdämpfer, Federbein oder Gasfeder, mit einer rohrförmig ausgebildeten hohlen Kolbenstange, welche an ihrem
einen Ende eine den Kolben bildende Aufweitung aufweist, in der eine Dämpfeinrichtung angeordnet ist, dieser Kolben in einem
Zylinder axial beweglich geführt wird und den Zylinderinnenraum in zwei Räume unterteilt, während am kolbenstangenaustrittsseitig<
Ende des Zylinders eine Dichtung und eine Führung für die Kolbenstange
angeordnet ist und bei Zweirohrausführung ein Behälter unter Bildung eines Ausgleichsraumes den Zylinder umgibt.
Ein derartiges Aggregat ist durch den hydropneumatischen Pralldämpfer
nach der DE-OS 24 04 706 bekannt. Die Dichtung und Führung
ist hierbei auf der hohlen Kolbenstange angeordnet und bewegt sicli
beim Einschieben mit dieser, führt also eine Relativbewegung zum Zylinder aus. Der zwischen der hohlen Kolbenstange und dem Zylinder
befindliche Raum erfährt dadurch keine Volumenänderung beim Einfahren der. Kolbenstange und kann deshalb nicht als Arbeitsraum
angesprochen werden. Vielmehr ist ein veränderlicher Arbeitsraum in der hohlen Kolbenstange angeordnet. Da Pralldämpfer äußerst sei
ten - nur beim Anstoßen eines Fahrzeuges mit der Stoßstange an einem Hindernis - eine Einschubbewegung der Kolbenstange ausführen
werden hinsichtlich des Reibverhaltens, d. h., der Gleiteigenschaf·
ten der relativ zueinander bewegten Teile keine hohen Anforderungei
gestellt. Insbesondere bei Kolbenstangen für .Schwingungsdämpfer is1
es bekannt, auf dieser einen Kolben durch Schweißen zu befestigen, wobei dieser Kolben als Hohlkörper ausgebildet ist. Im Hohlraum di«
ses Kolbens wird die aus einer Ventilplatte und den Ventilen be-
stehende Dämpfeinrichfcung angeordnet. Zur exakten Zentrierung des
Kolbens zur Kolbenstange ist ein hoher fertigungstechnischer Aufwand
erforderlich, der mit einer Vielzahl von Qualitätsprüfungen verbunden ist. Eine solche Konstruktion ist außerdem mit einem
hohen Gewicht behaftet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Konstruktionen zu vermeiden und ein hydropneumatisches
oder pneumatisches Aggregat zu schaffen, das einfach im Aufbau und preiswert in der Herstellung und der Montage ist, ein geringes Gettficht
und gute Gleiteigenschaften der zueinander beweglichen Teile aufweist, hohe dynamische Festigkeit besitzt und eine gute Zentrierung
des Kolbens zur Kolbenstange, und eine hohe Punktionssicherheit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird entsprechend der Erfindung dadurch gelöst, daß der Innenraum der Kolbenstange eine im Abstand vom zylinderseitigen
Ende angeordnete feststehende Trennwand aufweist, welche gegenüber der Innenfläche der Kolbenstange abgedichtet ist, während zwischen
der in der Aufweitung befindlichen Dämpfeinrichtung und der Trennwand mindestens eine Durchtrittsöffnung in der Kolbenstange angeordnet
ist* welche die beiden vom Kolben getrennten Räume verbindet.
Die Kolbenstange wird durch die vorbeschriebenen Maßnahmen sehr leicht und besitzt eine hohe dynamische Festigkeit, wobei der durch
die Aufweitung gebildete Kolben eine gute Zentrierung zur Kolbenstange besitzt. Durch die Aufnahme der Dämpfventile und der Durchtrittsöffnungen
in der Kolbenstange sowie die Abdichtung des KoI-benstangenhohlraumes
wird eine hohe Funktionssicherheit gewährleistetj, da auf'einfache Weise der Arbeitsraum unterhalb des Kolbens
mit dem Arbeitsraum,der. durch den Ringraum zwischen Kolbenstange
und Zylinder gebildet wird, verbunden ist. Der Prüfungsaufwand
wird wesentlich reduziert, da einerseits.keine Schraub- oder Schweißverbindung des Kolbens mit der Kolbenstange erfolgt und andererseits
die Befestigung der Dämpfeinrichtung und der feststehenden Trennwand unproblematisch ist. Herstellungs- und Montagefehler
werden dadurch weitgehend ausgeschaltet, so daß eine kostengünstige Herstellung erzielt wird.
Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung werden gute Gleiteigenschaften zwischen dem Kolben und dem Zylinder dadurch
erzielt, daß die den Kolben bildende Aufweitung an ihrem Außendurchmesser einen Pührungs- und Dichtungsring aufweist. Entsprechend
weiteren Merkmalen der Erfindung ist der Führungs- und Dich tungsring in einer Nut der Aufweitung angeordnet oder der Führung
und Dichtungsring ist der axialen Länge des Ansatzes angepaßt und übergreift diesen mit auf beiden Stirnseiten angeordneten radial
nach innen gerichteten Vorsprüngen. Eine sehr einfache Befestiguni des Führungs- und Dichtringes erhält man erfindungsgemäß dadurch,
daß am Außendurchmesser der Aufweitung der Führungs- und Dichtung; ring durch Haftmittel befestigt ist.
Eine einwandfreie Abdichtung des Innenraumes der Kolbenstange und eine leichte Montage der Trennwand erhält man erfindungsgemäß dadurch,
daß die Kolbenstange eine über den Innenumfang verlaufende Anlagefläche für die Trennwand aufweist. Insbesondere bei stufenweiser
Aufweitung der Kolbenstange wird diese Anlagefläche auf eil fache Weise erfindungsgemäß dadurch erhalten, daß diese durch
einen zum Kolbenstangenrohr.aufgeweiteten Absatz gebildet wird. Ebenso ist.es sehr vorteilhaft, wenn merkmalsgemäß der Übergang
des aufgeweiteten Absatzes zu dem den Kolben bildenden Absatz die Dicht- und/oder Abstützfläche für die Dämpfeinrichtung bildet.
Wird, wie die Erfindung zeigt, zwischen der Trennwand und der KoI-benstangenanlagefläche
ein elastischer Dichtring angeordnet und die Trennwand in axialer Richtung gegen die Dichtfläche verspannt,
so erhält man eine leicht zu montierende und außerdem sehr gute Abdichtung des Innenraumes der Kolbenstange.
Zur Vereinfachung der Montage ist es gemäß.einem Merkmal der Erfin
dung vorgesehen, daß die Dämpfeinrichtung fest mit einem napfförmi gen Bauteil verbunden ist, welches die Trennwand bildet und den
Durchtrittsöffnungen der Kolbenstange zugeordnete Durchlaßquerschnitte aufweist. Gleichzeitig wird durch diese Maßnahme die Möglichkeit
geschaffen, die Dämpfeinrichtung vor dem Einbau in die
Kolbenstange hinsichtlich, der geforderten.Dämpfwerte auf einer gesonderten
Prüfeinrichtung zu überprüfen.
Erfindungsgemäß ist im Bereich der Durchtrittsöffnungen der Kolbenstange
und der Durchtrittsquerschnitte des napfförmigen Bauteils ein Ringraum angeordnet. Die Durchtrittsöffnungen der Kolbenstange
und die Durchlaßquerschnitte des napfförmigen Bauteils müssen dadurch bei der Montage nicht zur Deckung gebracht werden.
Eine Vereinfachung der Montage, verbunden mit hoher Punktionssicherheit des Aggregates, wird entsprechend einem Merkmal dadurch
erreicht, daß die Dämpfeinrichtung und das napfförmige Bauteil
eine vormontierbare Dämpfeinheit bilden, welche durch Befestigung im zylinderseitigen Ende eine Abdichtung des Innenraumes der Kolbenstange
und gleichzeitig eine Abdichtung im Bereich der Ventilplatte bewirkt. Auf sehr einfache Weise erfolgt auch die Befestigung
der Dämpfeinheit, indem diese erfindungsgemäß durch Umformung
an der Aufweitung vorgenommen wird. Vorteilhaft ist es, daß durch die Umformung zur Befestigung der Dämpfeinheit äußere Vertiefungen
gebildet werden, in welche entsprechende Vorsprünge eines Führungs- und/oder Dichtungsringes eingreifen. Entsprechend einem weiteren
Merkmal der Erfindung kann durch die Umformung zur Befestigung der Dämpfeinheit am Außenumfang der Aufweitung eine Aufnahmenut für
den Pührungs- und/oder Dichtungsring gebildet werden.
Insbesondere sum Druckausgleich bei. Temperaturschwankungen kann der Hohlraum der Kolbenstange ausgenützt werden, indem dieser in
weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine Trennwand aufweist, die mit mindestens einem Durchlaß versehen ist, welcher in den Innenraum
der Kolbenstange mündet. Weiter ist es vorteilhaft, wenn merkmalsgemäß durch eine Durchmesservergrößerung der Kolbenstange ein
Absatz zur Befestigung eines Zuganschlages gebildet wird. Infolge der Durchmesservergrößerung wird außerdem das Widerstandsmoment
gegen Biegung im Bereich dieses Absatzes erhöht.
Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen wird
nachfolgend die Erfindung ausführlicher erläutert.. Es zeigt:
Fig» I einen Federbeineinsatz im Längsschnitt;
Pig. 2 die Ausführungsform einer Kolbenstange und die Anordnung
der Dämpfeinrichtung im Längsschnitt;
Pig. 3 die Anordnung und Befestigung einer vormontierten Dämpfeinheit
im aufgeweiteten Abschnitt der Kolbenstange im Längsschnitt;
Fig. 4 die mit einer Beschichtung aus Gleitwerkstoff versehene
Aufweitung der Kolbenstange;
Fig. 5 einen mit Haftmittel auf der Aufweitung befestigten FiIhrungs-
und Dichtungsring im Längsschnitt;
Fig. 6 eine AusführungsVariante für die Befestigung von Dämpfeinheit
und Führungs- und Dichtungsring und
Fig. 7 die Anordnung und Befestigung eines Führungs- und Dichtung*
ringes mit großer axialer Ausdehnung.
^" Als Beispiel für ein hydropneumatisches oder pneumatisches Aggregat
wird entsprechend Fig. 1 ein Federbeineinsatz gewählt. Es handelt sich dabei im wesentlichen um einen hydropneumatischen Zweirohr-Schwingungsdämpfer,
dessen Arbeitsräume 7 und 8 mit Dämpfflüs
sigkeit gefüllt sind, während der Arbeitsraum 9 teilweise mit Dämj
flüssigkeit und teilweise mit Gas gefüllt ist. Dieser Federbeineir satz besteht aus dem Behälter 1, in welchem unter Bildung des Ausgleichsraumes
9 ein Zylinder 2 angeordnet ist und sowohl durch das Bodenventil 6 als auch die Kolbenstangenführung 4 zentrisch zum
Behälter 1 eingespannt wird. Die im wesentlichen rohrförmig ausgebildete Kolbenstange 3 wird nach außen durch die Kolbenstangendichtung
5 abgedichtet. Der Innenraum 10 der Kolbenstange 3 ist
Q gegenüber der Dämpfflüssigkeit in den Arbeitsräumen 7 und 8 durch
die Trennwand 11 mittels eines Dichtrir.ges 12 abgedichtet. Am unteren
zylinderseitigen Ende weist die Kolbenstange 3 eine den Kolben bildende Aufweitung 14 auf, in welcher- die Dämpfeinrichtung 15
befestigt ist. Die ebenfalls durch eine· Aufweitung gebildete Durch
messervergrößerung 16 der Kolbenstange ist in ihrer axialen Länge so gewählt, daß der am Übergang zum Kolbenstangendurchmesser entstehende
Absatz 17 geeignet.ist, die Anlagefläche für einen Zuganschlagring
18 zu bilden.
Beim Ausfahren der Kolbenstange 3 aus cem Zylinder 2 strömt die
im Arbeitsraum·7 verdrängte Dämpfflüssigkeit über die Durchtrittsöffnung
13 über das der Zugdämpfung zugeordnete. Dämpfventil der
Dämpfeinrichtung 15 ir den Arbeitsraum 8. Gleichzeitig wird aus dem Ausgleichsraum 9 tber das Bodenventil 6 eine dem ausfahrenden
Kolbenstangenvolumen entsprechende Dämpfflüssigkeitsmenge in den Arbeitsraum 8 gesaugt. Die Ausfahrbewegung der Kolbenstange 3 wird
durch das Anschlagen des Zuganschlagringes 18 an der zylinderinneren
Stirnfläche der Kolbenstangenführung 4 begrenzt. Während der Einfahrbewegung der Kolbenstange 3 in den Zylinder 2 strömt aus
dem Arbeitsraum 8 über das Druckdämpfungsventil der Dämpfeinrichtung 15 und die Durchtrittsöffnungen 13 Dämpfflüssigkeit in den
Arbeitsraum 7. Gleichzeitig ist die Druckdämpfungseinrichtung des Bodenventils 6 wirksam, welche dem Abströmen der dem einfahrenden
Kolbenstangenvolumen entsprechenden Flüssigkeitsmenge in den Ausgleichsraum
9 einen starken Dämpfungswiderstand entgegensetzt.
Der in Fig. 2 gezeigte.Ausschnitt der im.Zylinder 2 befindlichen
Kolbenstange 3 verdeutlicht den sehr einfachen Aufbau und die hohe dynamische Festigkeit der Kolben-Kolbenstangeneinheit. Die Kolbenstange
3 besitzt einen ersten aufgeweiteten Absatz 21, welcher am übergang zum Kolbenstangendurchmesser an der. Innenfläche die Anlagefläche
20 für den Dichtring 12 bildet. Die.Abdichtung des Innenraumes
1Ö der Kolbenstange 3 erfolgt durch die. feststehende Trennwand, welche mittels der Feder 19 gegen den Dichtring.12 axial verspannt
wird. In der dem Innendurchmesser des Zylinders 2 angepaßten Aufweitung 14 ist die Dämpfeinrichtung 15 befestigt. Diese Aufweitung
1*} bildet mit dem aufgeweiteten Absatz 21 die Dicht- und Abstützfläche
für die die Ventileinrichtung tragende Ventilplatte der
Dämpfeinrichtung 15. Bei der Montage wird diese Ventilplatte entgegen
der Kraft der Feder 19 gegen die Dichtfläche 22 gedrückt und anschließend erfolgt eine Umformung der Aufweitung 14 derart, daß
dadurch gleichzeitig eine Aufnahmenut 23 für den Führungs- und Dichtungsring 24 entsteht. Die in dem aufgeweiteten.Absatz 21 vorgesehenen
Durchtrittsöffnungen 13 werden vorzugsweise gestanzt.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 zeigt eine vormontierbare Dämpfeinheit,
die aus der Dämpfeinrichtung 15, dem napfförmigen Bauteil 25
und der Trennwand 11 besteht. Diese .vormontierbare.Baueinheit hat
den Vorteil, daß diese vor dem Einbau-einer Funktionsprüfung in
BAD ORIGINAL
einer speziellen Prüfeinrichtung unterzogen werden kann. Der Einbau
dieser Dämpfeinheit in den durch die Aufweitungen 21 und 14 gebildeten Kopf der Kolbenstange 3 erfolgt durch einfaches axiale
Eindrücken, anschließend wird der Distanzring 28 in den Innenraum der Aufweitung 14 eingeführt und durch Verstemmen am unteren Ende
der Aufweitung befestigt. Das napfförmige Bauteil 25 legt sich
hierbei gegen die Dicht-'.und Abstützfläche 22 an und verspannt
gleichzeitig den Dichtring 12 an der Anlagefläche 20 in axialer Richtung. Das napfförmige Bauteil 25 bildet mit dem aufgeweiteten
Absatz 21 einen Ringraum 27, in welchen die im napfförmigen Bauteil
25 vorgesehenen Durchlaßquerschnitte 26 münden. Dieser Ringraum 27 bewirkt, daß der Flüssigkeitsaustausch zwischen den Arbeitsräumen
auch dann einwandfrei funktioniert, wenn die Durchlaßquerschnitte 26 nicht mit den Durchtrittsöffnungen 13 der Kolbenstange
3 fluchten.
Die günstigen Gleiteigenschaften zwischen der den Kolben bildender
Aufweitung 14 und der Innenwand des Zylinders 2 werden bei der Aus führungsform nach Fig. 3 durch einen Führungs- und Dichtungsring
29 erzielt, der in einer entsprechenden Aussparung in der Aufweitung
14 angeordnet ist. Diesbezüglich unterscheidet sich die Ausführungsform nach Fig. 4 dadurch, daß die Aufweitung 14 der Kolben
stange 3 mit einer Beschichtung 30 versehen ist, die aus einem Gleitwerkstoff besteht.
Fig. 5 zeigt eine aus der Dämpfeinrichtung 15, dem napfförmigen
Bauteil 25 und der Trennwand 11 bestehende Dämpfeinheit, die in de
aufgeweiteten Kopf der Kolbenstange 3 durch radiales Einziehen im Bereich der Aufweitung 14 unterhalb der Dämpfeinrichtung 15 erfolg
Dabei entsteht an der Außenfläche der Aufweitung 14 eine Aufnahme für den Führungs- und Dichtungsring 31. Diese Aufnahme erstreckt
sich über einen Teil der axialen Länge der Aufweitung 14 und ist nach unten nicht begrenzt. Zur einwandfreien Fixierung des Führung
und Dichtungsringes 31 .wird dieser auf der Aufnahmefläche der Aufweitung.
14 festgekleht.
In der Ausführungsform nach Pig. 6 ist die Trennwand 11 mit einem
engen Durchlaß 35 versehen. Der mit einer Flüssigkeits- und Gasfüllung
versehene Innenraum 10 der Kolbenstange 3 dient als Druckausgleichsraum für den Schwingungsdämpfer, denn es wird durch diesen
Durchlaß 35 lediglich ein bei TemperaturSchwankungen eintretender
Druckausgleich vorgenommen. Die Befestigung der aus der Dämpfeinrichtung 15, dem napfförmigen Bauteil 25 und der Trennwand 11
bestehenden Dämpfeinheit im aufgeweiteten Kopf der Kolbenstange 3 erfolgt hier durch radiales Eindrücken einer ringförmigen Vertiefung
32. Diese ringförmige Vertiefung 32 dient gleichzeitig als axiale Sicherung des Führungs- und Dichtungsringes 3^, welcher mit
entsprechenden Vorsprüngen 33 in diese Vertiefung 32 eingreift. Die Ausführungsform nach Fig. 7 unterscheidet sich.von der nach
Fig. 6 im wesentlichen dadurch, daß die Befestigung der Dämpfeinheit
im aufgeweiteten Kopf der Kolbenstange 3 entsprechend der nach Fig. 3 vorgenommen wird, während die.AufWeitung 14 von einem Führungs-
und Dichtungsring 36 überdeckt wird. Zur axialen Fixierung
weist dieser Führungs- und Dichtungsring 36 an seinem oberen Ende radial nach innen gerichtete Vorsprünge 37 und an seinem unteren
Ende die radial nach innen gerichteten Vorsprünge 38 auf.
15.05.81
Leerseite
Claims (1)
- FICHTEL & SACHS AG, Schweinfürt/MainPatentansprüche(IJ Hydropneumatisch^ oder pneumatisches Aggregat, wie Schwingungsdämpfer, Federbein oder Gasfeder, mit einer rohrförmig ausgebildeten hohlen Kolbenstange, welche an ihrem einen Ende eine den Kolben bildende Aufweitung aufweist, in der eine Dämpfeinrichtung angeordnet ist, diener Kolben in einem Zylinder axial beweglich geführt wird und den Zylinderinnenraum in zwei Räume unterteilt, während am kolbenstungenaustrittsseitigen Ende des Zylinders eine Dichtung und eine Führung für die Kolbenstange angeordnet ist und bei Zweirohrausführung ein Behälter unter Bildung eines Ausgleichsraumes den Zylinder umgibt, dad. gek., daß der Innenraura (10) der Kolbenstange (3) eine im Abstand vom zylinderseitigen Ende angeordnete feststehende Trennwand (11) aufweist, welche gegenüber der Innenfläche der Kolbenstange (3) abgedichtet ist» während zwischen der in der Aufweitung (14) befindlichen Dämpfeinrichtung (15) und der Trennwand (11) mindestens eine Durchtrittsöffnung (13) in der Kolbenstange (3) angeordnet ist, welche die beiden vom Kolben getrennten Räume (Arbeitsräume 7 und 8) verbindet.2p Hydropneumatisches Aggregat nach Anspruch 1, dad. gek., daß die Aufweitung (I2I) an ihrem Außendurchmesser einen Führungs- und Dichtungsring (24, 29, 31, 32J5 36) aufweist.3» Hydr©pneumatische3.Aggregat nach den Ansprüchen 1 und 2, dad, gek.s daß die Kolbenstange (3) eine über den Innenumfang verlaufende Anlagefläche für die Trennwand (11) aufweist.i}, Hydropneumatiache3 Aggregat nach den Ansprüchen 1 bis 3» dad. gek. j, daß die AnI age fläche (20) durch einen zum Kolbenstangenrohr. aufgeweiteten Absatz (21) gebildet wird.BAD ORIGfWAL5. Hydropneumatisches Aggregat nach den Ansprüchen 1 bis 4, dad. gek., daß der Übergang des aufgeweiteten Absatzes (21) zu der den Kolben bildenden Aufweitung (14) die Dicht- und/oder Abstützflache.(22) für die Dämpfeinrichtung (15) bildet.6. Hydropneumatisches Aggregat nach den Ansprüchen 1 bis 5, dad. gek., daß zwischen der Trennwand (11) und der Kolbenstangenanlageflache (20) ein elastischer Dichtring (12) angeordnet ist und die Trennwand (11) in axialer Richtung verspannt ist.7. Hydropneumatisches Aggregat nach den Ansprüchen 1 bis 6, dad. gek., daß die Dämpfeinrichtung (15) ^est mit einem napfförmigen Bauteil (25) verbunden ist, welches die Trennwand (11) bildet und den Durchtrittsöffnungen (13) der Kolbenstange (3) zugeordnete Durchlaßquerschnitte (26) aufweist.8. Hydropneumatisches Aggregat nach den Ansprüchen 1 bis 7, dad. gek., daß im Bereich der Durchtrittsöffnungen (13) der Kolbenstange (3) und der Durchlaßquerschnitte (26) des napfförmigen Bauteils (25) ein Ringraum (27) angeordnet ist.9· Hydropneumatisches Aggregat nach den Ansprüchen 1 bis 8, dad. gek., daß die Dämpfeinrichtung (15) und das napfförmige Bauteil (25) eine vormontierbare Dämpfeinheit bilden, welche durch Be-O festigung im zylinderseitigen Ende eine Abdichtung des Innenraumes (10) der Kolbenstange (3) und eine Abdichtung im Bereich, der Ventilplatte (Dämpfeinrichtung 15) bewirkt.10. Hydropneumatisches Aggregat nach den Ansprüchen 1 bis 9, dad. gek., daß die Befestigung der Dämpfeinheit durch Umformung an der Aufweitung (14) erfolgt.11. Hydropneumatisches Aggregat nach den Ansprüchen 1 bis 10, dad. gek., daß durch die Umformung zur Befestigung der Dämpfeinheit äußere Vertiefungen (32) gehildet werden, in welche entsprechend Vorsprünge (33) eines Führungs- und/oder Dichtringes (34) eingreifen.BAD ORIGINAL12o Hydropneumatische3 Aggregat nach den Ansprüchen 1 bis 10, dad. gek., daß durch die Umformung zur Befestigung der Dämpfeinheit am Außenurafang der Aufweitung (14) eine Aufnahmenut für einen Führungs- und/oder Dichtring (24, 31) gebildet wird,13. Hydropneumatisches Aggregat nach den Ansprüchen 1 bis 10, dad. gek., daß der Führungs- und Dichtring (29) in einer Nut der Aufweitung (14) angeordnet ist.m. Hydropneumatisches Aggregat nach den Ansprüchen 1 bis 10, dad. gek., daß der Führungs- und Dichtring (36) der axialen Länge der Aufweitung (14) angepaßt ist und diese mit auf beiden Stirnseiten angeordneten radial nach innen gerichteten Vorsprüngen (37, 38) übergreift.15. Hydropneumatisches Aggregat nach den Ansprüchen 1 bis 10, dad. gek., daß der Führungs- und Dichtring (31) durch Haftmittel befestigt ist.1β. Hydropneumatisches Aggregat nach den Ansprüchen 1 bis 9, dad«, gek., daß die Aufweitung (14) am Außendurchmesser eine aus Gleitwerkstoff bestehende Beschichtung (30) aufweist.l?o Hydropneumatisch^ ο Aggregat nach den Ansprüchen 1 bis 16, dad. gek., daß die Trennwand (11) mit mindestens einem Durchlaß (35) versehen ist, welcher in den Innenraum (10) der Kolbenstange (3) mündete18„ Hydropneumatisches Aggregat nach den Ansprüchen 1 bis 17, dad» gek., daß durch eine Durchmesservergrößerung (16) der Kolbenstange (3) ein Absatz (1?) zur Befestigung eines Zuganschlages (Zuganschlagring.18) gebildet wird.FRF-I
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