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DE3123575A1 - Hydropneumatisches oder pneumatisches aggregat mit einer hohlen kolbenstange - Google Patents

Hydropneumatisches oder pneumatisches aggregat mit einer hohlen kolbenstange

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Publication number
DE3123575A1
DE3123575A1 DE19813123575 DE3123575A DE3123575A1 DE 3123575 A1 DE3123575 A1 DE 3123575A1 DE 19813123575 DE19813123575 DE 19813123575 DE 3123575 A DE3123575 A DE 3123575A DE 3123575 A1 DE3123575 A1 DE 3123575A1
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DE
Germany
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piston rod
dad
gek
unit according
hydropneumatic
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Application number
DE19813123575
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DE3123575C2 (de
Inventor
Ludwig Dipl.-Ing. 8721 Hambach Axthammer
Felix Dipl.-Ing . 8720 Schweinfurt Wößner
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ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/34Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/06Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
    • F16F9/063Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid comprising a hollow piston rod
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/3207Constructional features
    • F16F9/3214Constructional features of pistons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

PICHTEL & SACHS AG, Schweinfurt/Main Patent- und Gebrau.chsrausterhilfsanmeldung
Hydropneumatisches oder pneumatisches Aggregat mit einer hohlen Kolbenstange
Die Erfindung hetrifft ein hydropneumatisches oder pneumatisches Aggregat, wie Schwingungsdämpfer, Federbein oder Gasfeder, mit einer rohrförmig ausgebildeten hohlen Kolbenstange, welche an ihrem einen Ende eine den Kolben bildende Aufweitung aufweist, in der eine Dämpfeinrichtung angeordnet ist, dieser Kolben in einem Zylinder axial beweglich geführt wird und den Zylinderinnenraum in zwei Räume unterteilt, während am kolbenstangenaustrittsseitig< Ende des Zylinders eine Dichtung und eine Führung für die Kolbenstange angeordnet ist und bei Zweirohrausführung ein Behälter unter Bildung eines Ausgleichsraumes den Zylinder umgibt.
Ein derartiges Aggregat ist durch den hydropneumatischen Pralldämpfer nach der DE-OS 24 04 706 bekannt. Die Dichtung und Führung ist hierbei auf der hohlen Kolbenstange angeordnet und bewegt sicli beim Einschieben mit dieser, führt also eine Relativbewegung zum Zylinder aus. Der zwischen der hohlen Kolbenstange und dem Zylinder befindliche Raum erfährt dadurch keine Volumenänderung beim Einfahren der. Kolbenstange und kann deshalb nicht als Arbeitsraum angesprochen werden. Vielmehr ist ein veränderlicher Arbeitsraum in der hohlen Kolbenstange angeordnet. Da Pralldämpfer äußerst sei ten - nur beim Anstoßen eines Fahrzeuges mit der Stoßstange an einem Hindernis - eine Einschubbewegung der Kolbenstange ausführen werden hinsichtlich des Reibverhaltens, d. h., der Gleiteigenschaf· ten der relativ zueinander bewegten Teile keine hohen Anforderungei gestellt. Insbesondere bei Kolbenstangen für .Schwingungsdämpfer is1 es bekannt, auf dieser einen Kolben durch Schweißen zu befestigen, wobei dieser Kolben als Hohlkörper ausgebildet ist. Im Hohlraum di« ses Kolbens wird die aus einer Ventilplatte und den Ventilen be-
stehende Dämpfeinrichfcung angeordnet. Zur exakten Zentrierung des Kolbens zur Kolbenstange ist ein hoher fertigungstechnischer Aufwand erforderlich, der mit einer Vielzahl von Qualitätsprüfungen verbunden ist. Eine solche Konstruktion ist außerdem mit einem hohen Gewicht behaftet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Konstruktionen zu vermeiden und ein hydropneumatisches oder pneumatisches Aggregat zu schaffen, das einfach im Aufbau und preiswert in der Herstellung und der Montage ist, ein geringes Gettficht und gute Gleiteigenschaften der zueinander beweglichen Teile aufweist, hohe dynamische Festigkeit besitzt und eine gute Zentrierung des Kolbens zur Kolbenstange, und eine hohe Punktionssicherheit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird entsprechend der Erfindung dadurch gelöst, daß der Innenraum der Kolbenstange eine im Abstand vom zylinderseitigen Ende angeordnete feststehende Trennwand aufweist, welche gegenüber der Innenfläche der Kolbenstange abgedichtet ist, während zwischen der in der Aufweitung befindlichen Dämpfeinrichtung und der Trennwand mindestens eine Durchtrittsöffnung in der Kolbenstange angeordnet ist* welche die beiden vom Kolben getrennten Räume verbindet. Die Kolbenstange wird durch die vorbeschriebenen Maßnahmen sehr leicht und besitzt eine hohe dynamische Festigkeit, wobei der durch die Aufweitung gebildete Kolben eine gute Zentrierung zur Kolbenstange besitzt. Durch die Aufnahme der Dämpfventile und der Durchtrittsöffnungen in der Kolbenstange sowie die Abdichtung des KoI-benstangenhohlraumes wird eine hohe Funktionssicherheit gewährleistetj, da auf'einfache Weise der Arbeitsraum unterhalb des Kolbens mit dem Arbeitsraum,der. durch den Ringraum zwischen Kolbenstange und Zylinder gebildet wird, verbunden ist. Der Prüfungsaufwand wird wesentlich reduziert, da einerseits.keine Schraub- oder Schweißverbindung des Kolbens mit der Kolbenstange erfolgt und andererseits die Befestigung der Dämpfeinrichtung und der feststehenden Trennwand unproblematisch ist. Herstellungs- und Montagefehler werden dadurch weitgehend ausgeschaltet, so daß eine kostengünstige Herstellung erzielt wird.
Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung werden gute Gleiteigenschaften zwischen dem Kolben und dem Zylinder dadurch erzielt, daß die den Kolben bildende Aufweitung an ihrem Außendurchmesser einen Pührungs- und Dichtungsring aufweist. Entsprechend weiteren Merkmalen der Erfindung ist der Führungs- und Dich tungsring in einer Nut der Aufweitung angeordnet oder der Führung und Dichtungsring ist der axialen Länge des Ansatzes angepaßt und übergreift diesen mit auf beiden Stirnseiten angeordneten radial nach innen gerichteten Vorsprüngen. Eine sehr einfache Befestiguni des Führungs- und Dichtringes erhält man erfindungsgemäß dadurch, daß am Außendurchmesser der Aufweitung der Führungs- und Dichtung; ring durch Haftmittel befestigt ist.
Eine einwandfreie Abdichtung des Innenraumes der Kolbenstange und eine leichte Montage der Trennwand erhält man erfindungsgemäß dadurch, daß die Kolbenstange eine über den Innenumfang verlaufende Anlagefläche für die Trennwand aufweist. Insbesondere bei stufenweiser Aufweitung der Kolbenstange wird diese Anlagefläche auf eil fache Weise erfindungsgemäß dadurch erhalten, daß diese durch einen zum Kolbenstangenrohr.aufgeweiteten Absatz gebildet wird. Ebenso ist.es sehr vorteilhaft, wenn merkmalsgemäß der Übergang des aufgeweiteten Absatzes zu dem den Kolben bildenden Absatz die Dicht- und/oder Abstützfläche für die Dämpfeinrichtung bildet.
Wird, wie die Erfindung zeigt, zwischen der Trennwand und der KoI-benstangenanlagefläche ein elastischer Dichtring angeordnet und die Trennwand in axialer Richtung gegen die Dichtfläche verspannt, so erhält man eine leicht zu montierende und außerdem sehr gute Abdichtung des Innenraumes der Kolbenstange.
Zur Vereinfachung der Montage ist es gemäß.einem Merkmal der Erfin dung vorgesehen, daß die Dämpfeinrichtung fest mit einem napfförmi gen Bauteil verbunden ist, welches die Trennwand bildet und den Durchtrittsöffnungen der Kolbenstange zugeordnete Durchlaßquerschnitte aufweist. Gleichzeitig wird durch diese Maßnahme die Möglichkeit geschaffen, die Dämpfeinrichtung vor dem Einbau in die Kolbenstange hinsichtlich, der geforderten.Dämpfwerte auf einer gesonderten Prüfeinrichtung zu überprüfen.
Erfindungsgemäß ist im Bereich der Durchtrittsöffnungen der Kolbenstange und der Durchtrittsquerschnitte des napfförmigen Bauteils ein Ringraum angeordnet. Die Durchtrittsöffnungen der Kolbenstange und die Durchlaßquerschnitte des napfförmigen Bauteils müssen dadurch bei der Montage nicht zur Deckung gebracht werden. Eine Vereinfachung der Montage, verbunden mit hoher Punktionssicherheit des Aggregates, wird entsprechend einem Merkmal dadurch erreicht, daß die Dämpfeinrichtung und das napfförmige Bauteil eine vormontierbare Dämpfeinheit bilden, welche durch Befestigung im zylinderseitigen Ende eine Abdichtung des Innenraumes der Kolbenstange und gleichzeitig eine Abdichtung im Bereich der Ventilplatte bewirkt. Auf sehr einfache Weise erfolgt auch die Befestigung der Dämpfeinheit, indem diese erfindungsgemäß durch Umformung an der Aufweitung vorgenommen wird. Vorteilhaft ist es, daß durch die Umformung zur Befestigung der Dämpfeinheit äußere Vertiefungen gebildet werden, in welche entsprechende Vorsprünge eines Führungs- und/oder Dichtungsringes eingreifen. Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung kann durch die Umformung zur Befestigung der Dämpfeinheit am Außenumfang der Aufweitung eine Aufnahmenut für den Pührungs- und/oder Dichtungsring gebildet werden.
Insbesondere sum Druckausgleich bei. Temperaturschwankungen kann der Hohlraum der Kolbenstange ausgenützt werden, indem dieser in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine Trennwand aufweist, die mit mindestens einem Durchlaß versehen ist, welcher in den Innenraum der Kolbenstange mündet. Weiter ist es vorteilhaft, wenn merkmalsgemäß durch eine Durchmesservergrößerung der Kolbenstange ein Absatz zur Befestigung eines Zuganschlages gebildet wird. Infolge der Durchmesservergrößerung wird außerdem das Widerstandsmoment gegen Biegung im Bereich dieses Absatzes erhöht.
Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen wird nachfolgend die Erfindung ausführlicher erläutert.. Es zeigt:
Fig» I einen Federbeineinsatz im Längsschnitt; Pig. 2 die Ausführungsform einer Kolbenstange und die Anordnung der Dämpfeinrichtung im Längsschnitt;
Pig. 3 die Anordnung und Befestigung einer vormontierten Dämpfeinheit im aufgeweiteten Abschnitt der Kolbenstange im Längsschnitt;
Fig. 4 die mit einer Beschichtung aus Gleitwerkstoff versehene Aufweitung der Kolbenstange;
Fig. 5 einen mit Haftmittel auf der Aufweitung befestigten FiIhrungs- und Dichtungsring im Längsschnitt;
Fig. 6 eine AusführungsVariante für die Befestigung von Dämpfeinheit und Führungs- und Dichtungsring und
Fig. 7 die Anordnung und Befestigung eines Führungs- und Dichtung* ringes mit großer axialer Ausdehnung.
^" Als Beispiel für ein hydropneumatisches oder pneumatisches Aggregat wird entsprechend Fig. 1 ein Federbeineinsatz gewählt. Es handelt sich dabei im wesentlichen um einen hydropneumatischen Zweirohr-Schwingungsdämpfer, dessen Arbeitsräume 7 und 8 mit Dämpfflüs sigkeit gefüllt sind, während der Arbeitsraum 9 teilweise mit Dämj flüssigkeit und teilweise mit Gas gefüllt ist. Dieser Federbeineir satz besteht aus dem Behälter 1, in welchem unter Bildung des Ausgleichsraumes 9 ein Zylinder 2 angeordnet ist und sowohl durch das Bodenventil 6 als auch die Kolbenstangenführung 4 zentrisch zum Behälter 1 eingespannt wird. Die im wesentlichen rohrförmig ausgebildete Kolbenstange 3 wird nach außen durch die Kolbenstangendichtung 5 abgedichtet. Der Innenraum 10 der Kolbenstange 3 ist
Q gegenüber der Dämpfflüssigkeit in den Arbeitsräumen 7 und 8 durch die Trennwand 11 mittels eines Dichtrir.ges 12 abgedichtet. Am unteren zylinderseitigen Ende weist die Kolbenstange 3 eine den Kolben bildende Aufweitung 14 auf, in welcher- die Dämpfeinrichtung 15 befestigt ist. Die ebenfalls durch eine· Aufweitung gebildete Durch messervergrößerung 16 der Kolbenstange ist in ihrer axialen Länge so gewählt, daß der am Übergang zum Kolbenstangendurchmesser entstehende Absatz 17 geeignet.ist, die Anlagefläche für einen Zuganschlagring 18 zu bilden.
Beim Ausfahren der Kolbenstange 3 aus cem Zylinder 2 strömt die im Arbeitsraum·7 verdrängte Dämpfflüssigkeit über die Durchtrittsöffnung 13 über das der Zugdämpfung zugeordnete. Dämpfventil der
BAD ORIGINAL
Dämpfeinrichtung 15 ir den Arbeitsraum 8. Gleichzeitig wird aus dem Ausgleichsraum 9 tber das Bodenventil 6 eine dem ausfahrenden Kolbenstangenvolumen entsprechende Dämpfflüssigkeitsmenge in den Arbeitsraum 8 gesaugt. Die Ausfahrbewegung der Kolbenstange 3 wird durch das Anschlagen des Zuganschlagringes 18 an der zylinderinneren Stirnfläche der Kolbenstangenführung 4 begrenzt. Während der Einfahrbewegung der Kolbenstange 3 in den Zylinder 2 strömt aus dem Arbeitsraum 8 über das Druckdämpfungsventil der Dämpfeinrichtung 15 und die Durchtrittsöffnungen 13 Dämpfflüssigkeit in den Arbeitsraum 7. Gleichzeitig ist die Druckdämpfungseinrichtung des Bodenventils 6 wirksam, welche dem Abströmen der dem einfahrenden Kolbenstangenvolumen entsprechenden Flüssigkeitsmenge in den Ausgleichsraum 9 einen starken Dämpfungswiderstand entgegensetzt.
Der in Fig. 2 gezeigte.Ausschnitt der im.Zylinder 2 befindlichen Kolbenstange 3 verdeutlicht den sehr einfachen Aufbau und die hohe dynamische Festigkeit der Kolben-Kolbenstangeneinheit. Die Kolbenstange 3 besitzt einen ersten aufgeweiteten Absatz 21, welcher am übergang zum Kolbenstangendurchmesser an der. Innenfläche die Anlagefläche 20 für den Dichtring 12 bildet. Die.Abdichtung des Innenraumes 1Ö der Kolbenstange 3 erfolgt durch die. feststehende Trennwand, welche mittels der Feder 19 gegen den Dichtring.12 axial verspannt wird. In der dem Innendurchmesser des Zylinders 2 angepaßten Aufweitung 14 ist die Dämpfeinrichtung 15 befestigt. Diese Aufweitung 1*} bildet mit dem aufgeweiteten Absatz 21 die Dicht- und Abstützfläche für die die Ventileinrichtung tragende Ventilplatte der Dämpfeinrichtung 15. Bei der Montage wird diese Ventilplatte entgegen der Kraft der Feder 19 gegen die Dichtfläche 22 gedrückt und anschließend erfolgt eine Umformung der Aufweitung 14 derart, daß dadurch gleichzeitig eine Aufnahmenut 23 für den Führungs- und Dichtungsring 24 entsteht. Die in dem aufgeweiteten.Absatz 21 vorgesehenen Durchtrittsöffnungen 13 werden vorzugsweise gestanzt.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 zeigt eine vormontierbare Dämpfeinheit, die aus der Dämpfeinrichtung 15, dem napfförmigen Bauteil 25 und der Trennwand 11 besteht. Diese .vormontierbare.Baueinheit hat den Vorteil, daß diese vor dem Einbau-einer Funktionsprüfung in
BAD ORIGINAL
einer speziellen Prüfeinrichtung unterzogen werden kann. Der Einbau dieser Dämpfeinheit in den durch die Aufweitungen 21 und 14 gebildeten Kopf der Kolbenstange 3 erfolgt durch einfaches axiale Eindrücken, anschließend wird der Distanzring 28 in den Innenraum der Aufweitung 14 eingeführt und durch Verstemmen am unteren Ende der Aufweitung befestigt. Das napfförmige Bauteil 25 legt sich hierbei gegen die Dicht-'.und Abstützfläche 22 an und verspannt gleichzeitig den Dichtring 12 an der Anlagefläche 20 in axialer Richtung. Das napfförmige Bauteil 25 bildet mit dem aufgeweiteten Absatz 21 einen Ringraum 27, in welchen die im napfförmigen Bauteil 25 vorgesehenen Durchlaßquerschnitte 26 münden. Dieser Ringraum 27 bewirkt, daß der Flüssigkeitsaustausch zwischen den Arbeitsräumen auch dann einwandfrei funktioniert, wenn die Durchlaßquerschnitte 26 nicht mit den Durchtrittsöffnungen 13 der Kolbenstange 3 fluchten.
Die günstigen Gleiteigenschaften zwischen der den Kolben bildender Aufweitung 14 und der Innenwand des Zylinders 2 werden bei der Aus führungsform nach Fig. 3 durch einen Führungs- und Dichtungsring 29 erzielt, der in einer entsprechenden Aussparung in der Aufweitung 14 angeordnet ist. Diesbezüglich unterscheidet sich die Ausführungsform nach Fig. 4 dadurch, daß die Aufweitung 14 der Kolben stange 3 mit einer Beschichtung 30 versehen ist, die aus einem Gleitwerkstoff besteht.
Fig. 5 zeigt eine aus der Dämpfeinrichtung 15, dem napfförmigen Bauteil 25 und der Trennwand 11 bestehende Dämpfeinheit, die in de aufgeweiteten Kopf der Kolbenstange 3 durch radiales Einziehen im Bereich der Aufweitung 14 unterhalb der Dämpfeinrichtung 15 erfolg Dabei entsteht an der Außenfläche der Aufweitung 14 eine Aufnahme für den Führungs- und Dichtungsring 31. Diese Aufnahme erstreckt sich über einen Teil der axialen Länge der Aufweitung 14 und ist nach unten nicht begrenzt. Zur einwandfreien Fixierung des Führung und Dichtungsringes 31 .wird dieser auf der Aufnahmefläche der Aufweitung. 14 festgekleht.
In der Ausführungsform nach Pig. 6 ist die Trennwand 11 mit einem engen Durchlaß 35 versehen. Der mit einer Flüssigkeits- und Gasfüllung versehene Innenraum 10 der Kolbenstange 3 dient als Druckausgleichsraum für den Schwingungsdämpfer, denn es wird durch diesen Durchlaß 35 lediglich ein bei TemperaturSchwankungen eintretender Druckausgleich vorgenommen. Die Befestigung der aus der Dämpfeinrichtung 15, dem napfförmigen Bauteil 25 und der Trennwand 11 bestehenden Dämpfeinheit im aufgeweiteten Kopf der Kolbenstange 3 erfolgt hier durch radiales Eindrücken einer ringförmigen Vertiefung 32. Diese ringförmige Vertiefung 32 dient gleichzeitig als axiale Sicherung des Führungs- und Dichtungsringes 3^, welcher mit entsprechenden Vorsprüngen 33 in diese Vertiefung 32 eingreift. Die Ausführungsform nach Fig. 7 unterscheidet sich.von der nach Fig. 6 im wesentlichen dadurch, daß die Befestigung der Dämpfeinheit im aufgeweiteten Kopf der Kolbenstange 3 entsprechend der nach Fig. 3 vorgenommen wird, während die.AufWeitung 14 von einem Führungs- und Dichtungsring 36 überdeckt wird. Zur axialen Fixierung weist dieser Führungs- und Dichtungsring 36 an seinem oberen Ende radial nach innen gerichtete Vorsprünge 37 und an seinem unteren Ende die radial nach innen gerichteten Vorsprünge 38 auf.
15.05.81
Leerseite

Claims (1)

  1. FICHTEL & SACHS AG, Schweinfürt/Main
    Patentansprüche
    (IJ Hydropneumatisch^ oder pneumatisches Aggregat, wie Schwingungsdämpfer, Federbein oder Gasfeder, mit einer rohrförmig ausgebildeten hohlen Kolbenstange, welche an ihrem einen Ende eine den Kolben bildende Aufweitung aufweist, in der eine Dämpfeinrichtung angeordnet ist, diener Kolben in einem Zylinder axial beweglich geführt wird und den Zylinderinnenraum in zwei Räume unterteilt, während am kolbenstungenaustrittsseitigen Ende des Zylinders eine Dichtung und eine Führung für die Kolbenstange angeordnet ist und bei Zweirohrausführung ein Behälter unter Bildung eines Ausgleichsraumes den Zylinder umgibt, dad. gek., daß der Innenraura (10) der Kolbenstange (3) eine im Abstand vom zylinderseitigen Ende angeordnete feststehende Trennwand (11) aufweist, welche gegenüber der Innenfläche der Kolbenstange (3) abgedichtet ist» während zwischen der in der Aufweitung (14) befindlichen Dämpfeinrichtung (15) und der Trennwand (11) mindestens eine Durchtrittsöffnung (13) in der Kolbenstange (3) angeordnet ist, welche die beiden vom Kolben getrennten Räume (Arbeitsräume 7 und 8) verbindet.
    2p Hydropneumatisches Aggregat nach Anspruch 1, dad. gek., daß die Aufweitung (I2I) an ihrem Außendurchmesser einen Führungs- und Dichtungsring (24, 29, 31, 32J5 36) aufweist.
    3» Hydr©pneumatische3.Aggregat nach den Ansprüchen 1 und 2, dad, gek.s daß die Kolbenstange (3) eine über den Innenumfang verlaufende Anlagefläche für die Trennwand (11) aufweist.
    i}, Hydropneumatiache3 Aggregat nach den Ansprüchen 1 bis 3» dad. gek. j, daß die AnI age fläche (20) durch einen zum Kolbenstangenrohr. aufgeweiteten Absatz (21) gebildet wird.
    BAD ORIGfWAL
    5. Hydropneumatisches Aggregat nach den Ansprüchen 1 bis 4, dad. gek., daß der Übergang des aufgeweiteten Absatzes (21) zu der den Kolben bildenden Aufweitung (14) die Dicht- und/oder Abstützflache.(22) für die Dämpfeinrichtung (15) bildet.
    6. Hydropneumatisches Aggregat nach den Ansprüchen 1 bis 5, dad. gek., daß zwischen der Trennwand (11) und der Kolbenstangenanlageflache (20) ein elastischer Dichtring (12) angeordnet ist und die Trennwand (11) in axialer Richtung verspannt ist.
    7. Hydropneumatisches Aggregat nach den Ansprüchen 1 bis 6, dad. gek., daß die Dämpfeinrichtung (15) ^est mit einem napfförmigen Bauteil (25) verbunden ist, welches die Trennwand (11) bildet und den Durchtrittsöffnungen (13) der Kolbenstange (3) zugeordnete Durchlaßquerschnitte (26) aufweist.
    8. Hydropneumatisches Aggregat nach den Ansprüchen 1 bis 7, dad. gek., daß im Bereich der Durchtrittsöffnungen (13) der Kolbenstange (3) und der Durchlaßquerschnitte (26) des napfförmigen Bauteils (25) ein Ringraum (27) angeordnet ist.
    9· Hydropneumatisches Aggregat nach den Ansprüchen 1 bis 8, dad. gek., daß die Dämpfeinrichtung (15) und das napfförmige Bauteil (25) eine vormontierbare Dämpfeinheit bilden, welche durch Be-O festigung im zylinderseitigen Ende eine Abdichtung des Innenraumes (10) der Kolbenstange (3) und eine Abdichtung im Bereich, der Ventilplatte (Dämpfeinrichtung 15) bewirkt.
    10. Hydropneumatisches Aggregat nach den Ansprüchen 1 bis 9, dad. gek., daß die Befestigung der Dämpfeinheit durch Umformung an der Aufweitung (14) erfolgt.
    11. Hydropneumatisches Aggregat nach den Ansprüchen 1 bis 10, dad. gek., daß durch die Umformung zur Befestigung der Dämpfeinheit äußere Vertiefungen (32) gehildet werden, in welche entsprechend Vorsprünge (33) eines Führungs- und/oder Dichtringes (34) eingreifen.
    BAD ORIGINAL
    12o Hydropneumatische3 Aggregat nach den Ansprüchen 1 bis 10, dad. gek., daß durch die Umformung zur Befestigung der Dämpfeinheit am Außenurafang der Aufweitung (14) eine Aufnahmenut für einen Führungs- und/oder Dichtring (24, 31) gebildet wird,
    13. Hydropneumatisches Aggregat nach den Ansprüchen 1 bis 10, dad. gek., daß der Führungs- und Dichtring (29) in einer Nut der Aufweitung (14) angeordnet ist.
    m. Hydropneumatisches Aggregat nach den Ansprüchen 1 bis 10, dad. gek., daß der Führungs- und Dichtring (36) der axialen Länge der Aufweitung (14) angepaßt ist und diese mit auf beiden Stirnseiten angeordneten radial nach innen gerichteten Vorsprüngen (37, 38) übergreift.
    15. Hydropneumatisches Aggregat nach den Ansprüchen 1 bis 10, dad. gek., daß der Führungs- und Dichtring (31) durch Haftmittel befestigt ist.
    1β. Hydropneumatisches Aggregat nach den Ansprüchen 1 bis 9, dad«, gek., daß die Aufweitung (14) am Außendurchmesser eine aus Gleitwerkstoff bestehende Beschichtung (30) aufweist.
    l?o Hydropneumatisch^ ο Aggregat nach den Ansprüchen 1 bis 16, dad. gek., daß die Trennwand (11) mit mindestens einem Durchlaß (35) versehen ist, welcher in den Innenraum (10) der Kolbenstange (3) mündete
    18„ Hydropneumatisches Aggregat nach den Ansprüchen 1 bis 17, dad» gek., daß durch eine Durchmesservergrößerung (16) der Kolbenstange (3) ein Absatz (1?) zur Befestigung eines Zuganschlages (Zuganschlagring.18) gebildet wird.
    FRF-I
    15o05.8l . '
    BAD ORlGfMAL
DE19813123575 1981-06-13 1981-06-13 Hydropneumatisches oder pneumatisches aggregat mit einer hohlen kolbenstange Granted DE3123575A1 (de)

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