DE3122960C2 - - Google Patents
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D35/00—Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion
- F16D35/02—Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part
- F16D35/021—Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part actuated by valves
- F16D35/022—Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part actuated by valves the valve being actuated by a bimetallic strip
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeits-Reibungskupplung,
insbesondere für Kühlluftventilatoren von Brennkraftmaschinen, bestehend
u. a. aus einem Antriebsteil, einem Abtriebsteil, einem
Arbeitsraum mit Scherflächen zwischen beiden Teilen, einer zwischen
beiden Teilen vorhandenen Scherflüssigkeit, die durch eine Pumpeinrichtung
in einen Vorratsraum gefördert werden kann, wobei die
Pumpeinrichtung im wesentlichen aus einem Keil besteht, der an der
Trennwand zwischen Arbeitsraum und Vorratsraum angeordnet ist, in
den Arbeitsraum hineinragt, gegenüber Antriebs- oder Abtriebsteil
im Betrieb eine Relativbewegung ausführt und durch seine Schrägfläche
eine Verengung für die Scherflüssigkeit in deren Strömungsrichtung
darstellt und eine Öffnung zwischen Schrägfläche und Vorratsraum
zur Überführung der Scherflüssigkeit vorgesehen ist.
Eine solche Flüssigkeits-Reibungskupplung ist beispielsweise aus
der deutschen Patentschrift 14 75 327 bekannt. Nach dieser bekannten
Patentschrift ist der Keil der Pumpeinrichtung so auszuführen,
daß seine Schrägfläche einen spitzen Winkel mit der benachbarten
Fläche bildet und benachbart des theoretischen Scheitels dieses
Winkels die Bohrung zum Abpumpen der Scherflüssigkeit vorgesehen
wird. Dabei nutzt eine solche Pumpeinrichtung den Staudruck in
der direkten Umgebung der Bohrungsmündung aus.
Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde,
eine Pumpeinrichtung für eine Flüssigkeits-Reibungskupplung zu erstellen,
welche bei möglichst geringem technischen Aufwand einen
deutlich höheren Druck liefert, um ein schnelleres Entleeren des
Arbeitsraumes bei entsprechendem Temperaturanstieg durchführen zu
können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens
des Hauptanspruches gelöst. Durch die Ausbildung eines hydrodynamischen
Schmierkeiles zwischen der Schrägfläche des Keiles und
dem gegenüberliegenden Wandungsteil sowie durch die Anordnung der
Öffnung im Bereich des höchsten Druckes des Schmierkeiles, nämlich
etwa im Bereich von 60% bis 90% der Länge der Projektion der
Schrägfläche, in Strömungsrichtung gesehen, wird ohne zusätzlichen
Aufwand gegenüber dem Stand der Technik eine wesentliche Druckerhöhung
an der Stelle der Entnahme der Scherflüssigkeit erzielt,
so daß die Entleerungsgeschwindigkeit des Arbeitsraumes ganz erheblich
gesteigert werden kann. Wie ja aus der hydrodynamischen Schmierungstheorie
bekannt ist, können in solchen Schmierkeilen ganz erhebliche
Druckkräfte aufgebaut werden. Die Ausnutzung dieser Kräfte
zum Regeln einer Flüssigkeits-Reibungskupplung in einem Kühlluftventilator
für eine Brennkraftmaschine ermöglicht sehr schnelle
Regelvorgänge und ein sicheres Entleeren des Arbeitsraumes von
Scherflüssigkeit.
Nach dem Kennzeichen des Anspruches 2 ist es ohne weiteres möglich,
den Keil am Ende der Schrägfläche sofort abzubrechen und mit einem
Absatz zu versehen. Dies ist möglich, da nach der Schmierkeiltheorie
der Druck an dieser Stelle sehr steil auf den Wert Null abfällt und
kurz dahinter bereits ein Unterdruck entstehen kann.
Gemäß dem Kennzeichen von Anspruch 3 ist es sinnvoll, den Keilwinkel
Alpha etwa im Bereich bis zu 10° auszuführen. Zwar ist der Ort
des Druckmaximums unabhängig vom Keilwinkel Alpha - wie später noch
näher zu erläutern ist -, jedoch ist der Druck selbst vom Keilwinkel
abhängig und nimmt mit kleineren Winkeln zu.
Die Bohrung zum Abführen der Scherflüssigkeit kann zur Verkleinerung
der Drosselverluste gegen die Strömungsrichtung geneigt ausgeführt
werden.
Das Verhältnis Keilhöhe zu Keillänge bewegt sich vorzugsweise im Bereich
von 1 : 5 bis 1 : 30. Dabei können mehrere am Umfang symmetrisch
verteilte Keile angeordnet werden, so daß sich die mittleren
dynamische Drücke aller Keile momentenfrei zu einer reinen Axialkraft
summieren.
Die Schrägfläche 4 des Keiles 3 kann natürlich in besonders vorteilhafter Weise
einteilig aus dem Blechmaterial der Trennwand 2 geprägt sein.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 Teillängsschnitt durch eine Flüssigkeits-Reibungskupplung
in prizipieller Bauart;
Fig. 2 Schnitt durch die vergrößerte Darstellung der an der Pumpwirkung
beteiligten Bauteile mit Druckverlauf über den Keil.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer Flüssigkeits-Reibungskupplung.
Im vorliegenden Fall wird die Welle 10 durch die Brennkraftmaschine
angetrieben, so daß der mit ihr fest verbundene Läufer
1 umläuft. Das Gehäuse 8 mit dem Deckel 9 ist frei drehbar auf
der Welle 10 gelagert und trägt an seinem Außenumfang einen Ventilatorflügel
11. Der Läufer 1 ist so zwischen das Gehäuse 8 und
eine Trennwand 2 angeordnet, daß er mit dem Gehäuse 8 und gegebenenfalls
auch mit der Trennwand 2 Scherflächen 12 bildet, welche beim
Vorhandensein einer Scherflüssigkeit 14 ein Drehmoment von der
Welle 10 auf den Ventilatorflügel 11 übertragen können. Dabei bilden
diese Scherflächen 12 den sogenannten Arbeitsraum. Der Deckel
9 ist als Vorratsraum 13 für die Scherflüssigkeit 14 ausgebildet,
die beim Umlauf des Gehäuses 8 und des Deckels 9 als Flüssigkeitsring
etwa die dargestellte Position einnimmt. Innerhalb dieser dargestellten
Position ist in der Trennwand 2 eine Zulauföffnung 18
für die Scherflüssigkeit vorgesehen, welche allerdings über einen
Ventilhebel 17 in Abhängigkeit von der Stellung des Bimetallbügels
15 und unter Zwischenschaltung eines Stiftes 16 temperaturabhängig
verschließbar ist. Die Zulauföffnung 18 befindet sich im Bereich
der sich ringförmig ausbildenden Scherflüssigkeit 14. Zum Entleeren
des Arbeitsraumes, der durch die Scherflächen 12 gebildet ist,
ist am radial äußeren Umfang des Läufers 1 an der Trennwand 2 ein
Keil 3 angeordnet, der in Fig. 2 näher erläutert wird. Dieser Keil
3 weist eine Öffnung 5 auf, durch die laufend bei Relativbewegung
zwischen dem Läufer 1 einerseits und dem Gehäuse 8 bzw. dem Deckel
9 andererseits Scherflüssigkeit 14 vom Arbeitsraum in den Vorratsraum
13 gepumpt wird. In der dargestellten Stellung des Bimetallbügels
15 entsprechend einer niedrigen Umgebungstemperatur ist
die Zulauföffnung 18 geschlossen, so daß die Scherflüssigkeit in
sehr kurzer Zeit aus dem Arbeitsraum in den Vorratsraum gepumpt
wird, so daß die Scherflächen 12 bis zur Öffnung 5 ohne Scherflüssigkeit sind. Dadurch
fehlt praktisch die Übertragung eines Drehmomentes vom Läufer
1 auf der Gehäuse 8 und den Ventilatorflügel 11, so daß dieser
i. W. durch die Lagerreibung noch angetrieben wird bzw. durch
den von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs herrührenden Luftstrom.
Mit steigender Temperatur im Kühlsystem der Brennkraftmaschine, wobei
vorausgesetzt wird, daß der Kühler in Fahrtrichtung gesehen
vor dem Bimetallbügel 15 angeordnet ist, wird bei einer vorgegebenen
Temperatur der Bimetallbügel in die gestrichelte Lage springen.
Dadurch wird die Zulauföffnung 8 geöffnet und Scherflüssigkeit 14
kann über diese Zulauföffnung in die Arbeitsräume dringen und die
Scherflächen 12 benetzen. Damit setzt nun die Drehmomentübertragung
zwischen dem Läufer 1 und dem Gehäuse 8 mit dem Ventilatorflügel 11
ein, so daß eine erhöhte Kühlwirkung einsetzt. Dabei verhindert der
Schlupf zwischen dem Läufer 1 und dem Gehäuse 8 bzw. der Trennwand
2 solche hohen Drehzahlwerte, welche unnötiges Geräusch des Ventilatorflügels
11 mit sich bringen würde. Gleichzeitig ist damit auch
die Leistungsaufnahme der Flüssigkeits-Reibungskupplung automatisch
begrenzt.
Fig. 2 zeigt nun die Ausbildung des Keiles 3 zum Abpumpen der
Scherflüssigkeit. Die Strömungsrichtung der Scherflüssigkeit ist
mit dem Pfeil F vorgegeben. Dies wird entweder dadurch erreicht,
daß sich die Trennwand 2, an welcher der Keil 3 angeordnet ist,
gegenüber dem Läufer 1 entgegen der Richtung des Pfeiles F bewegt
oder der Läufer 1 sich gegenüber der Trennwand 2 in Richtung des
Pfeiles F bewegt. Somit wird die Scherflüssigkeit in den enger werdenden
Spalt der Schrägfläche 4 des Keils 3 hineingezwungen. Auf
der Schrägfläche 4 entsteht dabei ein hydrodynamischer Druck, dessen
Verlauf aus der hydrodynamischen Schmiertheorie her bekannt ist
(z. B. Schlichting: Grenzschichttheorie, 5. Auflage 1965). Hieraus
ergibt sich die Druckerhöhung im Schmierkeil mit folgender Formel:
In dieser Formel bedeuten:
ρ, νdie Dichte und Zähigkeit der Scherflüssigkeit;Udie Geschwindigkeit,B₁den freien Spalt zwischen dem Läufer 1 und der Trennwand
2 und
B₂die Keilhöhe entsprechend dem Absatz 6;
αden Winkel, mit dem die Schrägfläche 4 gegenüber der
Trennwand 2 aufsteigt;
Der Wert k gibt das Verhältnis x zu l gemäß Fig. 2 an, wobei x
vom Beginn der Schrägfläche 4 an in Richtung des Pfeiles F ansteigt.
Aus der Formel ist ersichtlich, daß die Druckerhöhung
außer von den spezifischen Daten der Scherflüssigkeit und der
Strömungsgeschwindigkeit noch von zwei Faktoren abhängig ist. Der
eine Faktor sagt aus, daß die Druckerhöhung mit kleiner werdendem
Winkel und mit kleiner werdendem Schmierspalt zunimmt und der andere
Faktor gibt u. a. die Lage des Druckmaximums wieder. Dabei
ergeben sich die theoretischen Grenzwerte für die Lage des Druckmaximums
bei großen Werten für B₁ zu B₂ zu k = 0,5 und für kleine
Werte für B₁ zu B₂ zu k = 1. Dabei muß jedoch berücksichtigt werden,
daß der Grenzwert von k = 1 nicht sinnvoll ist, da unmittelbar
hinter dem Ende der Schrägfläche 4 der Druck auf Null und sogar
in einen negativen Bereich absinkt. Die Öffnung 5 zur Überführung
der Scherflüssigkeit aus den Arbeitsräumen in den Vorratsraum ist
nun so angeordnet, daß sie auf der Schrägfläche 4 in einen Bereich
mündet, in welchem die Werte x₁ und x₂ den Wert von 60% bis 90%,
bezogen auf die Gesamtlänge l in Pfeilrichtung F gesehen annehmen.
Dabei ist darauf hinzuweisen, daß gemäß der hydrodynamischen Schmierungstheorie
die Abhängigkeit der Druckerhöhung auf der Schrägfläche
4, bezogen auf die Anströmgeschwindigkeit, linear ist. Dies
gibt erheblich bessere Voraussetzungen für die praktische Verwertbarkeit
als die quadratische Abhängigkeit des Staudrucks von der
Geschwindigkeit gemäß dem Stand der Technik. Da die Lage des Druckmaximums
allein von der Bemessung von B₁ und B₂ abhängig ist, da
weiterhin, wie bereits dargelegt, der Wert k nicht unter 0,5 absinkt
und zudem der Bereich von k < 0,9 nicht sinnvoll genutzt
werden kann, ergibt sich ein besonders günstiger Bereich für die
Bemessung B₁ zu B₂ im Bereich zwischen 1,1 und < 5.
Claims (7)
1. Flüssigkeits-Reibungskupplung, insbesondere für Kühlluftventilatoren
von Brennkraftmaschinen, bestehend u. a. aus einem
Antriebsteil, einem Abtriebsteil, einem Arbeitsraum mit Scherflächen
zwischen beiden Teilen, einer zwischen beiden Teilen
vorhandenen Scherflüssigkeit, die durch eine Pumpeinrichtung
in einen Vorratsraum gefördert werden kann, wobei die Pumpeinrichtung
im wesentlichen aus einem Keil besteht, der an der
Trennwand zwischen Arbeitsraum und Vorratsraum angeordnet ist,
in den Arbeitsraum hineinragt, gegenüber Antriebs- oder Abtriebsteil
im Betrieb eine Relativbewegung ausführt und durch
seine Schrägfläche eine Verengung für die Scherflüssigkeit in
deren Strömungsrichtung darstellt und eine Bohrung zwischen
Schrägfläche und Vorratsraum zum Überführen der Scherflüssigkeit
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherflüssigkeit (14) zwischen
dem Antriebs- (1) bzw. Abtriebsteil (2, 8) und der
Schrägfläche (4) des Keiles (3) einen hydrodynamischen Schmierkeil
bildet und die Öffnung (5) innerhalb eines Bereiches
(x₁ bis x₂) von 60% bis 90% der Gesamtlänge (l) der Projektion
der Schrägfläche, in Strömungsrichtung F gesehen, angeordnet
ist.
2. Flüssigkeits-Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Keil (3) am Ende der Schrägfläche (4) im Bereich des geringsten
Scherflüssigkeitsspaltes einen Absatz, vorzugsweise von
der Keilhöhe (B₂), aufweist.
3. Flüssigkeits-Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Keilwinkel (α) vorzugsweise gleich oder kleiner
als 45° ausgeführt ist.
4. Flüssigkeits-Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung (5) gegen die Strömungsrichtung (F) geneigt
angeordnet ist.
5. Flüssigkeits-Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Keilhöhe (B₂) zu Keillänge
(l) etwa im Bereich zwischen 1 : 5 und 1 : 30 ausgeführt ist.
6. Flüssigkeits-Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere am Umfang symmetrisch verteilte Keile
(3) angeordnet sind.
7. Flüssigkeits-Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von B₁ zu B₂ vorzugsweise zwischen
1,1 und 5 beträgt.
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3122960A1 DE3122960A1 (de) | 1983-01-05 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE3122960A1 (de) |
Families Citing this family (5)
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DE3444928C2 (de) * | 1984-12-08 | 1995-02-16 | Fichtel & Sachs Ag | Visko-Lüfterkupplung |
DE3743819A1 (de) * | 1987-12-23 | 1989-07-06 | Fichtel & Sachs Ag | Fluessigkeits-reibungskupplung mit verbesserter pumpwirkung |
US5111923A (en) * | 1991-04-22 | 1992-05-12 | General Motors Corporation | Ramped clutch plate for a viscous fluid clutch |
GB9501753D0 (en) * | 1994-12-24 | 1995-03-22 | Massey Ferguson Sa | Wet clutch assembly |
CN107676402B (zh) * | 2017-08-23 | 2019-04-02 | 江苏大学 | 一种防空气回流防变形的液粘调速离合器对偶片 |
-
1981
- 1981-06-10 DE DE19813122960 patent/DE3122960A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3122960A1 (de) | 1983-01-05 |
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