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DE3121792A1 - Magnetkopfanordnung und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Magnetkopfanordnung und verfahren zu ihrer herstellung

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Publication number
DE3121792A1
DE3121792A1 DE19813121792 DE3121792A DE3121792A1 DE 3121792 A1 DE3121792 A1 DE 3121792A1 DE 19813121792 DE19813121792 DE 19813121792 DE 3121792 A DE3121792 A DE 3121792A DE 3121792 A1 DE3121792 A1 DE 3121792A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic head
magnetic
head arrangement
track
ingot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813121792
Other languages
English (en)
Inventor
Richard 6102 Pfungstadt Heinz
Winfried 6103 Griesheim Horstmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19813121792 priority Critical patent/DE3121792A1/de
Priority to JP9222982A priority patent/JPS57210420A/ja
Publication of DE3121792A1 publication Critical patent/DE3121792A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/52Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with simultaneous movement of head and record carrier, e.g. rotation of head
    • G11B5/53Disposition or mounting of heads on rotating support
    • G11B5/531Disposition of more than one recording or reproducing head on support rotating cyclically around an axis
    • G11B5/534Disposition of more than one recording or reproducing head on support rotating cyclically around an axis inclined relative to the direction of movement of the tape, e.g. for helicoidal scanning
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/29Structure or manufacture of unitary devices formed of plural heads for more than one track
    • G11B5/295Manufacture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)

Description

  • Magnetkopfanordnung und Verfahren zu ihrer
  • Herstellung Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Magnetkopfanordnung nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Aus der DE-OS 29 52 627 ist bereits eine drehende Magnetkopfanordnung mit mehreren, im wesentlichen in der Abtastrichtung ausgerichteten, Magnetköpfen für ein Mehrkanal-Magnetbandaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät bekannt. Das Gerät enthält mehrere drehbare Magnetköpfe, welehe im wesentlichen gleichzeitig mehrere schräg und parallel verlaufende Spuren auf ein Magnetband schreiben.
  • Die Magnetköpfe sind als unebhängige Wandlereinheiten so auf einer Kopfträgerplatte befestigt, daß sie im wesentlichen auf die Abtastrichtung ausgerichtet sind. Die bekannte Magnetkopfanordnung hat aber den Nachteil, daß die Abstände der wirksamen Kopf spalte in Abtastrichtung durch die körperliche Ausdehnung einer jeden Wandleranordnung nach unten begrenzt sind und somit die wünschenswerte dichte Anordnung nicht realisierbar ist.
  • Aus der DE-OS 29 34 969 ist weiterhin ein Magnetkopf bekannt, bei dem Teile des Magnetkerns an den Seiten des Arbeitsspalts weggeschnitten sind, dabei handelt es sich jedoch um Maßnahmen zum nachträglichen Aufbringen einer bestimmten Glasschmelze zu dem Zweck, Zugspannungen in den als Nagnetkopf-Werkstoff verwendeten monolitischen Ferrit kristall aufzubriugen.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäß e Na gnet}zepfanordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Ilauptanspruches hat demgegenüber del Vorteil, daß die Abstände der Wandler in Abtastrichtung sehr gering sein können. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß die Zuordnung der beiden Arbeitsspalte zueinajder, insbesondere deren Abstand a quer zu den geschriebenen Spuren, nach der Fertigstellung festliegt und daher auch nicht durch äußere Einwirkungen ungewollt verändert werden kann.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Magnetkopfanardnung möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß bei monolitischer Herstellung vieler Magnetwandler in einem Arbeitsgang eine hohe Ausbeute mit sehr gleichmäßigem Ergebnis erzielbar ist.
  • Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung ncihe; erläutert. Es zeigen Fig. 1 stark schematisiert den Bandlauf um die Abtasteinrichtung eines Magnetbandgerätes, in dem die erfindungsgemäße Magnetkopfanordnung anwendbar ist, Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer Magnetkopfanordnung mit zwei getrennt hergestellten Magnetkernen und Arbeitsspalten, Fig. 3 eine Magnetkopfanordnung mit Dreischenkelmagnetkopf, Fig. 4 einen ferromagnetischen Block in verschiedenen Bearbeitungsstadien zur Anfertigung einer Anordnung nach Figur 3.
  • Beschreibung der Erfindung In Fig. 1 wird ein Magnetband 5 durch (nicht dargestellte) Umlenk- und Führungselemente so um ein Kopfrad 6 geführt, daß es dieses in einem Winkel von etwas mehr als 1800 umschlingt und dabei eine halbe IIelix bildet, so daß die auf dem Kopfrad 6 angeordneten Magnetköpfe 1, 2, 3, 4 das Magnetband 5 in einer Folge von schräg zur Bandkante und parallel angeordneten Spurabechnitten beschreiben. Von den auf dem Kopfrad 6 angeordneten I-Ilgnetköpfen bilden jeweils die Köpfe 1 und 3 sowie 2 und 4 einen Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabekanal.
  • Bei einem Me]irkanalaufzeichnujgsgerät ist es wegen der Aufteilung der Information auf wenigstens zwei parallele Spuren zweckmaß'ig, daß beide Magnetköpfe in Abtastrichtung einen geringen Abstand voneinander haben, damit bei Zeitlupen- oder Zeitrafferwiedergabe oder bei ungenügender Spurführung in den Nachbarspuren annähernd gleiche Infonmationen niedergelegt sind, was den Bildaufbau erleicitert bzw. in nur geringem Maße störend ist Es ist weiterhin erwünscht, daß zur Erzielung hoher Aufzeichnungsdichten die Spuren mit sehr geringen oder ganz ohne gegenseitige Abstände aufgezeichnet werden. Um das Übersprechen benachbarter Spuren bei der Wiedergabe in Grenzen zu halten, ist es erforderlich, daß in benachbarten Spuren cihnliche Informationen enthalten sind. Aus den gleichen Gründen ist es erwünscht, daß alle Zeilensynchronsignale in benachbarten Spuren nebeneinander aufgezeichnet werden. hieraus folgt, daß der Spaltab stand b in Abtastrichtung ein ganzzahliges Vielfaches der aufgezeichneen Zeilenlänge sein sollte, damit die beiden parallel aufzuzeichnenden Video signale den oben genannten Forderungen entsprechen. Der Betrag b muß rechnerisch geringfügig infolge des Einflusses des Bandgeschwindigkeitvektors korrigiert werden. Eine ähnliche Korrektur ist auch bei der Bemessung des Abstandes a in Querrichtung zur Hauptabtastrichtung wegen des Bandgeschwindigkeitsvektors notwendig.
  • Zur weiteren Verringerung des bbersprechens ist es bekannt, die Azimutwinkel der Kopfspalte für die Aufzeichnung benachbarter Spuren unterschiedlich auszubilden, damit bei einer Spurabweichung möglichst wenig Information der nicht gewünschten Spur gelesen wird. Bei einem kopfabstand a quer zur Spurrichtung von 1,3,5...
  • Spurabständen müssen daher die Azimutwinkel α , ß der beiden nebeneinanderliegenden Magnetköpfe 1,2 bzw. 3,4 unterschiedlich sein, wahrend bei einem Betrag a argon 2,4,6 ... Spurabständen der Azimutwinkel α beider Magnetköpfe gleich sein kann. In diesem Fall ist die entgegengesetzte Azimutwinkelanordnung bei dem Kopfpaar auf der Gegenseite des Kopfrades erforderlich.
  • Bei der Magnetkopfanordnung in Fig. 2 sind die beiden Magnetköpfe 1, 2 so angeordnet, daß der Abstand b der Kopfspalte 5, 6 in Abtastrichtung größer ist, als die Breite einer Kernhälfte 7, 8, 9, 10. Die beiden äußeren Kernhälften 7, 10 sind durch diö Erregerspulen 11, 12 umwickelt, während die einander zugekehrt an Kernhälften 8, 9 der beiden Magnetköpfe 1, 2 dicht aneinander liegen.
  • Der Abstand b ist also kleiner als die Kopfbreite.
  • Die Köpfe berühren sich jeweils mit einer Kernhälfte. Das auftretende magnetische Übersprechen muß durch geeignete Schaltungsmaßnabmen kompensiert werden. Solche Nompensia-ti onsschaltungen sind an sich bekannt und Stand der Technik.
  • Bei einer weiteren Verringerung des Abstandes b sind gemäß Pig. 3 die bei@en einander zugekehrten Kernhälften 8,9 zu einer Einheit verschmolzen. Es entsteht dadurch ein Dreischenkel-Magnctkopf, bei dem die Breite des inneren Schenkels dem Abstand b in Abtastrichtung entspricht. Zweckmäßigerweise ist der Azimutwinkel α der beiden Arbeitsspalten 21, 22 gleich gewählt, wodurch gich ein besonders zweckmäßiges Arbeitsverfabren zur Herstellung einer solchen Maguetkopfanordnung anwcnden läßt.
  • Die drei Schenkel 23, 24, 25 sind iii bekannter Weise unter Bildung der Arbeitsspalte 21, 22 miteinander verbunden. Durch Ausnehmungen 25 im Bereich des Arbeitsspaltes 21 und 26 im Bereich des Arbeitsspaltes 22 wird die Spaltbreite auf das gewüiischte Naß gebracht und gleichzeitig der Spurabstand a realisiert.
  • Die äußeren Schenkel 23, 25 der drei Schenkelmagnetkopf anordnung sind durch die Erregerwicklungen 27, 28 umwickelt. Auch hierbei muß durch die Anwendung geeigneter Kompensationsschaltungen das auftretende magnetische Überspreeijen infolge des gemeinsamen dritten Schenkels 24 unterdrückt werden.
  • Fig. 4 zeigt, daß zur Herstellung einer Magnetkopfanordnung gemäß Fig. 3 Ein aus drei Schichten 31, 32 3@ bestehender Block nach dem Einbringen der Bohrungen 34, 35, welche bei der jfertigen Magnetkopfanordnung die Wickelfenster darstellen, mit Glaslot verbunden werden kann, wodurch die Arbeitsspalte 37, 38 gebildet werden. Mit Hilfe von parallelen Schnitten unter dem Winkel α lassen sich aus dem dargestellten Block eine Reihe von Einzelmagnetkopfanordnungen. 40, 41, 42 gewinnen. Die den Ausnehmungen 25, 26 in Fig. 3 entsprechenden Bearbeitungsschritte zur Bestimmung der Kopfspaltbreite und des Spurabstandes a lassen sich durch Einbringung von Grundbohrungen, von denen leu /L,3, 44. 45 einige angedeutet sind, bereits vor dem Schneiden der Einzelmagnetkopfanordnungen ausführen.

Claims (13)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Magnetkopfanordnung für ein Magnetbandgerät, insbesondere für ein Mehrkanalmagnetbandgerät, zur Abtastung eines Magnetbandes in schrägen, zueinander parallelen, Spuren durch ein am Umfang mit mehreren Magnetköpfen bestücktes Kopfrad, dadurch gekennzeichnet, daß der bs-tantl der Konfstalte G 6, 21, 22) k@einer als die Summe der Breite benachbarter Kopfschenkel (8, 9) gewählt ist und diese einer berühren.
  2. 20 Magnetkopfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander benactibarten Schenkel der mit zwei Arteitsspalten (21, 22) -versehenen Magnetkopfanordnung einstückig (24) nach Art eines Dreischenkelmagnetkopfes ausgebildet ist.
  3. 3. Magnetkopfanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (b) der Arbeitsspalte in Abtastrichtung im wesentlichen einer Zeilenläiige des aufgezeichneten Videosignals oder einem ganzzahligen Vielfachen davon entsprechen.
  4. 4. Nagnetkopfanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spurabstand (a) im wesentlichen einem ganzzahligen Vielfachen der Spurbreite entspricht.
  5. 5. Magnetkopfanordndng nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Spurabstand (a) einem Maß, daß im wesentlichen der Spurbreite oder einem ungradzahligen Vielfachen davon entspricht, die Azimutwinkel C P ft ), einer Nagnetkopfanordnung ungleich gewählt sind.
  6. 6. Magnotkopfanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Spurabstand (a), der etwa einem gradzahligen Vielfachen der Spurbreite entspricht, die Azimutwinkel ( db ) einer Nagnetkopfanordnung gleich gewählt sind.
  7. 7. Magnetkopfanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß b Anordnung mehrerer MaSnetkopfanordnuncgen lm Umfang eines Kopfrades die Azimutwinkel aufeinanderfolgender Nagnetkopfanordnungen verschieden gewählt sind.
  8. 8. Magnetkopfanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Spurbreite und Spurlage durch unterschiedliche Ausnehmungen (25, 26) auf jeweils verschiedenen Seiten der Arbeitsspalte (21, 22) gebildet sind.
  9. 9. Magnetkopfanordnung nach Anspruch 3 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Azimutwinkel ( α ) eines jeden Arbeitsspaltes gleich gewählt sind.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung einer Magnetkopfanordnung nach einem der Ansprüche 3, 8 oder 9, gekennzeichnet durch die Herstellung eines Barrens aus drei zueinander parallelen Schichten (31, 32, 33) durch Schmelzen unter Bildung der Arbeitsspalte (37 )8) und Schneiden des Barrens durch mehrere lXarcillele Schnitte unter einem vorgegebenen Azimutwinkel ( 4 ), zur Bildung der Einzelmagnetkopfanordnungen
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnchmungen (25, 26) nach der Trennung des Barrens ausgearbeitet werden.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnchmungen (43, 44, 45) vor der Verschmelzung des Barrens gebildet werden.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (43, 44, 45) zur Bildung der Spurbreiten durch einen Schleifvorgang nach dem Schmelzen und vor dem Trennen des Barrens gebildet werden.
DE19813121792 1981-06-02 1981-06-02 Magnetkopfanordnung und verfahren zu ihrer herstellung Withdrawn DE3121792A1 (de)

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FR2519175A1 (fr) * 1981-12-24 1983-07-01 Philips Nv Unite de tete rotative

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