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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines
reproduzierten magnetischen Wiedergabemediums, wie einer Magnetbandkassette mit
einer Musikaufnahme, wobei dieses Wiedergabemedium ein Magnetband aufweist mit
einer Anzahl sich in der Längsrichtung erstreckender paraleller Spuren in innerhalb
bestimmter Grenzen spezifizierten Abständen voneinander, wobei dieses
Wiedergabemedium zum Wiedergeben der reproduzierten Signale dient, und zwar mit Hilfe eines
magnetischen Wiedergabekopfes mit einer Anzahl Übertragungsspalte in innerhalb
bestimmter Grenzen spezifizierten Abständen voneinander bei einer innerhalb
bestimmter Grenzen spezifizierten normalen Zugspannung in dem Band, wobei dieses
Verfahren das beim Reproduzieren Transportieren des Bandes über einen Kopfspiegel
eines magnetischen Wiedergabekopfes mit ebenfalls einer Anzahl Übertragungsspalte in
einem bestimmten Abstand voneinander umfaßt.
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Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein System mit einem
reproduzierten magnetischen Wiedergabemedium, einem magnetischen Wiedergabekopf und
einer Reproduktionseinrichtung zum Herstellen des reproduzierten magnetischen
Wiedergabemediums, wie einer Magnetbandkassette mit einer Musikaufnahme, wobei
dieses Wiedergabemedium ein Magnetband aufweist mit einer Anzahl sich in der
Längsrichtung in innerhalb bestimmter Grenzen spezifischen Abständen voneinander, parallel
zueinander erstreckender Spuren, wobei dieses Wiedergabemedium zum Wiedergeben
der reproduzierten Signale dient, und zwar mit Hilfe des magnetischen
Wiedergabekopfes mit einer Anzahl Übertragungsspalte in innerhalb bestimmter Grenzen spezifizierten
Abständen voneinander bei einer innerhalb bestimmter Grenzen spezifizierten normalen
Zugspannung in dem Band, wobei diese Reproduktionseinrichtung Transportmittel zum
Transportieren des Bandes bei der Reproduktion über einen Kopfspiegel eines
magnetischen Reproduktionskopfes aufweist, der ebenfalls eine Anzahl Übertragungsspalte in
einem bestimmten Abstand voneinander aufweist.
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Es ist bekannt (siehe Philips Technical Review, Heft 31, 1970, Nr. 3) um
auf die beschriebene Art und Weise Compact Kassetten mit einer Musikaufnahme zu
versehen. Diese reproduzierten Medien werden oft als "Music Kassetten" bezeichnet.
Bei der Reproduktion wird ein Magnetband mit einer Breite von 3,8 mm mit einer
gegenüber der normalen Geschwindigkeit 32fach oder sogar 64fach höheren
Geschwindigkeit an dem Reproduktionskopf entlang geführt. Es werden gleichzeitig vier
parallele Spuren nebeneinander auf dem Magnetband geschrieben, und zwar zwei Spuren in
dem hingehend wiederzugebenen A-Sektor und gleichzeitig zwei Spuren in der
zurückgehend wiederzugebenden B-Sektor des Bandes. Nach der für das "Compact
Kassettensystem" geltenden Norm (siehe Veröffentlichung 94-7 vom "Bureau Central de la
Commission Electrotechnique Internationale" 3 Rue de Varembé, Genf, Schweiz)
beträgt die Breite jeders Spur 0,62 mm. Der Abstand zwischen zwei Spuren in demselben
Sektor beträgt 0,3 mm. Der Abstand zwischen den angrenzeden Spuren in dem A-
Sektor bzw. B-Sektor beträgt 0,66 mm.
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Das beim Reproduzieren Anwenden einer gegenüber der normalen
Wiedergabegeschwindigkeit stark erhöhten Transportgeschwindigkeit ist von großer
Bedeutung zum verwirklichen eines Verfahrens, das sich industriell zu angemessenem
Aufwand durchführen läßt.
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Das Compact Kassettensystem ist ein sog. analoges
Aufnahme(Wiedergabesystem, d.h., daß die Signale, die auf dem band aufgenommen werden,
einen analogen Charakter haben. Seit kurzem ist ein dem Compact Kassettensystem
verwantes neues digitales Aufnahme/Wiedergabesystem interessant: das sog. "Digital
Compact Cassette"-System c.q. DCC. In Zusammenhang damit wird das bekannte
analoge Compact Kassettensystem zur Zeit oft durch ACC bezeichnet: "Analog
Compact Cassette"-System.
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Ebenso wie bei dem bekannten ACC-System wird auch bei dem DCC-
System das Band in einen hingehend wiederzugebenden A-Sektor und einen
zurückgehend wiederzugebenden B-Sektor aufgeteilt. Jeder Sektor umfaßt nun jedoch neun
parallele Spuren und zwar acht parallele digitale Audiospuren und eine digitale Hilfsspur.
Insgesamt also neun Spuren in jedem Sektor, achtzehn Spuren insgesamt. Das
verwendete Magnetband hat eine Breite, die der des ACC-Systems nahezu entspricht, und
zwar 3,78 mm. Die Breite und der gegenseitige Abstand der Spuren sind bei dem DCC-
System also wesentlich geringer als bei dem ACC-System.
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Für DCC beträgt für reproduzierte Musikaufnahmen die Breite der
Spuren 0,185 mm. Der Abstand von dem Rand einr Spur zu dem entsprechenden Rand
einer benachbarten Spur beträgt 0,195 mm. Bei Verwendung solcher schmalen Spuren
und solcher geringen Abstände zwischen den Spuren ist eine einwandfreie
Magnetbandführung an dem Magnetkopf bei Wiedergabe von größter Bedeutung, damit dazu
beigetregen wird, daß die Übertragungsspalte des Magnetkopfes sich auch gerade an der
Stelle des Spuren auf dem Magnetband befinden. Bei dem DCC-System wird deswegen
das Band beim Abspielen auf nur einer Seite mit einem Bandführungselement in
Berührung gehalten, siehe die frührere von der Anmelderin eingereichte Europäische
Patentanmeldung EP-A 0 549 020. Obschon die Toleranzen der Breite der Spuren und
des Abstandes zwischen den Spuren bei dem DCC-System sehr gering sind, wird die
Vielzahl von Spuren dennoch das gesamte Toleranzfeld in bezug auf die Lage der am
weitesten von dem Bandführungselement liegenden Spur so groß sein, daß nur schwer
gewährleistet werden kann, daß bei Wiedergabe die am weitesten von dem
bandführungselement liegende Spur auch tatsächlich von dem zugeordneten
Übertragungsspalt des Wiedergabekopfes ausgelesen werden kann. Verschiedenartige Veränderliche
werden die Lage der Spuren gegenüber den zugeordneten Übertragungsspalten des
Magnetkopfes beeinflußen. So lassen sich beispielsweise die Temperatur, die
Bandverkantung des Magnetbandes, Unterschiede in den bandführungselementen der
Reproduktions- und der Wiedergabeeinrichtung, ähnliche Unterschiede in der Lage der
Übertragungsspalte der Magnetköpfe der Reproduktionseinrichtung und der
Wiedergabeeinrichtung, Toleranzen der Breite des Bandes, usw. nennen. Hinzu kommen noch
die Unterschiede in der Dehnung und dadurch in der Querkontraktion des Bandes bei
der Reproduktion bzw. der Wiedergabe des Bandes. Es ist von Bedeutung, auch bei der
Reproduktion die Lage des Bandes in bezug auf die Kopfspalte des
Reproduktionskopfes genau einzustellen und danach die eingestellte Lage einzuhalten. Ein in dieser
Hinsicht geeignetes Verfahren und eine geeignete Reproduktionseinrichtung werden in
der bereits von der Anmelderin eingereichten, am 17.03.93 veröffentlichten
Europäischen Patentanmeldung EP-A-527 533 beschrieben.
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Um einen einwandfreien Kontakt zwischen einem Band und einem
Magnetkopf und damit eine einwandfreie Signalübertragung zu gewährleisten ist es
notwendig, das Band mit gewisser Kraft gegen den Kopfspiegel des Magnetkopfes zu
drücken. Bei dem Wiedergabegerät wird deswegen bei Wiedergabe in dem Band eine
gewisse Zugkraft beibehalten, während das Band außerdem durch das Anpreßkissen
gegen den Kopfspiegel gedrückt wird. Bei Reproduktionseinrichtungen ist die
Verwendung eines Anpreßkissens u.a. wegen der hohen Bandtransportgeschwindigkeit nicht
erwünscht.
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Es ist nun u.a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
zum Reproduzieren magnetischer Medien der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit
dem sich eine einwandfreie Signalübertragung schaffen läßtund zugleich einen
günstigen Einfluß auf die größe der auftretenden Abweichungen in der Lage der Spuren auf
dem Band hat.
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Dazu weist das erfindungsgemäße Verfahren das Kennzeichen auf, daß
während der Replikation die Bandspannung gegenüber der normalen Bandspannung
erhöht ist und daß die Abstände zwischen den Mitten der Übertragungsspalte des
Replikationskopfes kleiner sind als bei dem Wiedergabekopf.
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Der Vorteil der Erfindung ist, daß durch die vorhandene erhöhte
Bandspannung ein einwandfreier Kontakt zwischen dem Band und dem Kopfspiegel und
dadurch eine einwandfreie Signalübertragung möglich ist, auch bei hohen
Bandtransportgeschwindigkeiten, während der ungünstige Einfluß der dadurch auftretenden größeren
Querkontraktion des Bandes auf die Lage der Spuren durch eine Korrektur der Lage
der Übertragungsspalte des Replikationskopfes entgegengewirkt wird.
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Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung weist das Kennzeichen
auf, daß beim Reproduzieren eine innerhalb gewisser Grenzen spezifizierte erhöhte
Zugspannung angewandt wird und daß die Abstände zwischen den Mitten der
Übertragungsspalte des Reproduktionskopfes derart innerhalb gewisser Grenzen liegen, daß die
Abstände zwischen den Mitten der Spuren auf dem Band bei der normalen
Zugspannung den genannten innerhalb gewisser Grenzen spezifizierten Abständen zwischen den
Mitten der Übertragungsspalte des Wiedergabekopfes entsprechen. Diese
Ausführungsform hat zur Aufgabe, einen optimalen Effekt des Erfindungsgedankens zu erzielen,
dies auf Kosten einer etwas größere Komplexität der Reproduktionseinrichtung. Diese
soll ja mit der erforderlichen Regelapparatur versehen werden, damit die gewünschte
Bandspannung innerhalb gewisser Grenzen konstant gehalten werden kann. Auch ist ein
spezieller Reproduktionskopf erforderlich, der mit Übertragungsspalten versehen ist,
die in genau definierten kleineren Abständen voneinander liegen.
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Die Erfahrung hat gelehrt, daß eine Ausführungsform der Erfindung von
Vorteil ist mit dem Kennzeichen, daß die erhöhte Zugspannung einen derartigen Wert
hat, daß die auftretende Kontraktion in der Querrichtung des Bandes etwa 0,3% beträgt
und daß die Abstände zwischen den Mitten der Übertragungsspalte des
Reproduktionskopfes um etwa 0,3% kleiner sind als die des Wiedergabekopfes. Bei diesen Werten
wird eine einwandfreie Qualität der Reproduktion erhalten, ohne daß die Zugspannung
in dem Band höher ist als notwendig. Eine höhere Zugspannung bringt unnötige
Verformungen des Bandes und übermäßigen verschleiß des Reproduktionskopfes und
anderer Teile der Reproduktionseinrichtung mit sich.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Ansicht in stark vergrößertem Maßstab der aktiven Seite
eines Magnetbandabschnitts, wobei die Numerierung, die Lage und die Abmessungen
einer Anzahl Spuren in zwei sektoren symbolisch angegeben ist, und
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Fig. 2 eine schematische, schaubildliche Ansicht eines Teils einer
Reproduktionseinrichtung mit einem Reproduktionskopf und einem sich darüber bewegbaren
Band.
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Wie Fig. 1 zeigt, ist das Magnetband 1 - wie für das DCC-System
spezifiziert - 3,78 mm breit mit einer Toleranz von 0,01 mm, positiv sowie negativ. Das
Band ist in der Länge in zwei Sektoren aufgeteilt, und zwar Sektor A und Sektor B. In
jedem Sektor befinden sich nach der Reproduktion acht Spuren. Die Spuren 0 bis 7
enthälten digitale Musikinformation, die durch "Aux" bezeichnete Spur dient für
zusätzliche Information. Wie in der Figur angegeben, beträgt die Breite einer Spur
0,185 mm. Dies bedeutet, daß die Breite der Spur zwischen 0,1845 und 0,1854 mm
liegen darf und das Toleranzfeld folglich 0,0009 mm beträgt.
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In Fig. 1 ist weiterhin auch noch der für das DCC-System spezifizierte
Abstand zwischen entsprechenden Seiten der Spuren in demselben Sektor angegeben
(0,195 mm), sowie der Abstand zwischen der Spur "7" in dem Sektor A und der Spur
"7" in dem Sektor B (0,095 mm). Selbstverständlich können auch für diese Abstände
die zugeordneten Toleranzfelder auf die oben bereits genannte Art und Weise berechnet
werden.
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Wie in Fig. 2 schematisch dargestellt, wird das Band beim
Reproduzieren über den Kopfspiegel 7 eines magnetischen Reproduktionskopfes 2 transportiert.
Der Reproduktionskopf ist auf einem Sockel 3 einer Reproduktionseinrichtung 4
angebracht. Der Reproduktionskopf hat eine Anzahl Übertragungsspalte 5, die in einem
Abstand voneinander liegen, der mit der Lage der in Fig. 1 dargestellten Spuren in
einem verhältnis steht. Der Reproduktionskopf 2 kann beispielsweise acht
übertragungsspalte aufweisen entsprechend den acht Spuren in einem Sektor des Bandes. Die
anderen acht Spuren können dann beispielsweise mit einem zweiten, nicht dargestellten
Reproduktionskopf geschrieben werden. Andere Replikationskopfkonfigurationen und
andere Lagen von Übertragungsspalten sind möglich. So können beispielsweise alle
erforderlichen Übertragungsspalte sich in einem einzigen Reproduktionskopf befinden
oder es können mehrere Reproduktionsköpfe zum Aufzeichnen von Spuren mit einem
Zwischenraum enprechend einer einzigen Spur verwendet werden, und zwar derart,
daß die von dem einen Reproduktionskopf geschriebenen Spuren zwischen den von
dem anderen Reproduktionskopf geschriebenen Spuren liegen, usw.
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Während der Reproduktion wird das Band 1 in der Richtung des Pfeils 6
über den Kopfspiegel 7 des Reproduktionskopfes 2 transportiert. Es wird durch in der
Zeichnung nicht dargestellte, aber an sich bekannte Mittel eine Zugspannung in dem
Band beibehalten, die gegenüber der normalen Zugspannung, die bei Wiedergabe der
aufgezeichneten Signale in einem DCC-Aufnahme/Wiedergabegerät einen erhöhten
Wert hat. Trotz der stark erhöhten Transportgeschwindigkeit läßt sich auf diese Weise
dennoch ein einwandfreier Kontakt zwischen dem Band 1 und dem Kopfspiegel 7
gewährleisten. Die erhöhte Zugspannung führt jedoch auch zu einer größeren Dehnung in
dem band gegenüber der bei Wiedergabe auftretenden normalen Dehnung. Es entsteht
also auch eine erhöhte Querkontraktion in dem band. Sollten die Abstände zwischen
den Spuren in der Situation nach Fig. 2 ebenso groß sein wie in Fig. 1, so würden die
Spuren nach der Reproduktion weiter auseinander liegen. Dies könnte insbesondere zu
unerwünscht großen Abweichungen in dem Abstand, gerechnet vom unteren R and 8
des Bandes bis an die davon am weitesten entfernten Spuren in dem Sektor A führen.
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Wie bereits erwähnt, wird in einem DCC-Aufnahme/Wiedergabegerät nämlich der Rand
8 mit einem Bandführungselement ständig kontaktiert. Das Toleranzfeld der Lage des
am weitesten von dem Bandführungselement entfernt liegenden Spuren ist das größte,
weil das betreffende Toleranzfeld für jede Spur eine Addierung aller einzelnen
zwischenliegenden Toleranzfelder ist.
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Das erfindungsgemäße Verfahren berücksichtigt diesen ungünstigen
Einfluß der Anwendung einer erhöhten Zugspannung in dem Band. Die
Übertragungsspalte des Reproduktionskopfes 2 liegen nämlich dichter beisammen als die
entsprechnden Übertragungsspalte eines Aufnahme/Wiedergabekopfes eines DCC-Geräts.
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Vorzugsweise wird beim Reproduzieren eine innerhalb gewisser
Grenzen spezifizierte erhöhte Zugspannung angewandt und die Abstände zwischen den
Übertragungsspalten 5 des Reproduktionskopfes 2 liegen derart innerhalb gewisser
Grenzen, daß die Abstände zwischen den Spuren auf dem band bei der normalen
Zugspannung den genannten innerhalb gewisser Grenzen spezifizierten Abständen zwischen
den Übertragungsspalten des Wiedergabekopfes eines DCC-Geräts entsprechen. Die in
der Praxis angewandte erhöhte Zugspannung hat vorzugsweise einen derartigen Wert,
daß die auftretende Kontraktion in der Querrichtung des Bandes etwa 0,3 % beträgt.
Zum Ausgleichen sind die Abstände zwischen den Übertragungsspalten 5 des
Reproduktionskopfes um etwa 0,3 % kleiner als die zwischen den Übertragungsspalten des
Wiedergabekopfes.
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Obschon obenstehend eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens anhand der Zeichnung erläutert worden ist, soll festgestellt werden, daß die
effindung sich keineswegs auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt. Die
erfindung bezieht sich auch auf alle abweichenden Ausführungsformen innerhalb des durch
die Ansprüche definierten Rahmens und die auf dem Grundgedanken der Erfindung
basieren, der beinhaltet, daß beim Reproduzieren in dem Band eine erhöhte
Zugspannung
angewandt wird, dies in Kombination mit einem verringerten Abstand zwischen
den Übertragungsspalten des Reproduktionskopfes.
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So ist es beispielsweise möglich, abweichend von dem beschriebenen
Beispiel, das Verfahren zum Herstellen anderer Wiedergabemedien als DCC-Kässetten,
beispielsweise zum Herstellen von Magnetbandkassetten für andere Systeme als für das
DCC-System, beispielsweise für das ACC-System oder für Systeme aum Speichern von
Computerdaten anzuwenden.
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Es können noch nicht genannte, weitere Vorteile der Erfindung
auftreten, je nach der verwendeten Ausführungsform und je nach Anwendungsbereich. Auch
können bei einem Vergleich der Erfindung mit einem anderen als dem bekannten Stand
der Technik weitere Vorteile deutlich werden.