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DE68920921T2 - Magnetisches Aufnahme- und Wiedergabegerät. - Google Patents

Magnetisches Aufnahme- und Wiedergabegerät.

Info

Publication number
DE68920921T2
DE68920921T2 DE68920921T DE68920921T DE68920921T2 DE 68920921 T2 DE68920921 T2 DE 68920921T2 DE 68920921 T DE68920921 T DE 68920921T DE 68920921 T DE68920921 T DE 68920921T DE 68920921 T2 DE68920921 T2 DE 68920921T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tape
magnetic
recording
guide
supports
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE68920921T
Other languages
English (en)
Other versions
DE68920921D1 (de
Inventor
Takashi Koyama
Mamoru Nakatsuka
Hideo Okada
Osamu Okada
Tohru Okuda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sharp Corp
Original Assignee
Sharp Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sharp Corp filed Critical Sharp Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE68920921D1 publication Critical patent/DE68920921D1/de
Publication of DE68920921T2 publication Critical patent/DE68920921T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/62Maintaining desired spacing between record carrier and head
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/488Disposition of heads
    • G11B5/4893Disposition of heads relative to moving tape

Landscapes

  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen das magnetische Aufzeichnen und Wiedergeben, und insbesondere eine magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, bei der das Beibehalten eines synchronen Verhältnisses beispielsweise zwischen Wiedergabedaten und Aufzeichnungsdaten erforderlich ist.
  • In jüngster Zeit werden an Orten, an denen Musik oder dergleichen aufgezeichnet wird, in zunehmendem Maße Aufzeichnungssysteme, die zahlreiche Mikrophone verwenden, die einzelnen Musikinstrumenten entsprechen, oder solche Systeme verwendet, bei denen die Musikinstrumente zum Aufzeichnen bei jedem Spielen einzeln gespielt werden, ohne daß sämtliche Musikinstrumente gleichzeitig gespielt werden. Bei den zuvor genannten Aufzeichnungssystemen wurde im allgemeinen ein magnetischen Mehrkanal-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät verwendet, bei dem Kanäle individuell jeweiligen Mikrophonen und aufzuzeichnenden Musikinstrumenten zugeordnet sind, und nach einem neuen Trend wird das Aufzeichnungssystem des magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes zunehmend vom analogen System auf das digitale System umgestellt.
  • Beim Aufzeichnen mit einem zuvor beschriebenen magnetischen Mehrkanal-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, wird eine Aufzeichnung selten nach einem Mal abgeschlossen, selbst wenn das Spiel der jeweiligen Musikinstrumente gleichzeitig aufgezeichnet wurde, sondern es erfolgt normalerweise das sogenannte Punch-in/out, bei dem die vorbestimmte Musik eines bestimmten Kanals wiederholt aufgezeichnet wird, bis ein zufriedenstellendes Ergebnis erreicht ist. Wenn jedoch keine gleichzeitige Aufzeichnung erfolgt, wird die synchrone Aufzeichnung dadurch erreicht, daß das Spiel eines anderen Musikinstruments über einen anderen Kanal aufgezeichnet wird, während der Ton des zuvor aufgezeichneten Kanals wiedergegeben wird. Bei dem magnetischen Mehrkanal-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät ist es zum Erreichen des beschriebenen Effekts wesentlich, die Synchronität zwischen den jeweiligen Kanälen auf dem Magnetband mit hoher Genauigkeit beizubehalten.
  • Bei einem magnetischen Mehrkanal-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät des analogen Typs wird ein Magnetkopf vom Induktionstyp verwendet, und es ist möglich, das Aufzeichnen und die Wiedergabe mit dem selben Magnetkopf durchzuführen, wodurch sich dementsprechend leicht eine hohe Genauigkeit erreichen läßt.
  • Bei einem magnetischen Mehrkanal-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät vom Digitaltyp ist im Gegensatz dazu vorgesehen, daß zwischen dem Zeitpunkt der Eingabe von Daten in eine Schaltung oder der Ausgabe der Daten aus der Schaltung und dem Zeitpunkt des Aufzeichnens von Daten auf einem Magnetband durch den Magnetkopf oder der Wiedergabe der Daten von dem Magnetband eine Verzögerung besteht. Daher kann bei dem Aufzeichnen und Wiedergeben durch den einzelnen Kopf beispielsweise das zuvor erwähnte Punch-in/out nicht korrekt durchgeführt werden. Daher erfolgt die magnetische Aufzeichnung und Wiedergabe durch ein digitales System mittels wenigstens eines Wiedergabekopfes und eines Aufzeichnungskopfes, die in der Bewegungsrichtung des Magnetbandes in der genannten Reihenfolge in einem vorbestimmten Abstand angeordnet sind.
  • Ferner ist es bei dem zuvor beschriebenen digitalen magnetischen Mehrkanal-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät erforderlich, einen Bewegungsabstand des Magnetbandes zwischen dem vorhergehenden Wiedergabekopf und dem Aufzeichnungskopf zu steuern, d.h. einen Abstand in dem Bandweg, der sich in einem Bereich befindet, der für ein Digitalsignalverarbeitungsformat geeignet ist. Ein mechanischer Einstellmechanismus für diesen Zweck ist beispielsweise in JP-A-60-59561 offenbart.
  • Darüber hinaus sind bei magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräten im allgemeinen hochdichte Aufzeichnungen mit hoher Zuverlässigkeit und die konsequente Verringerung des Bedarfs an Aufzeichnungsmedien sowie kleinere Gerätegrößen etc. erforderlich.
  • Der Bedarf an der zuvor genannten hochdichten Aufzeichnung wurde erfüllt, indem eine höhere Dichte der Spurabstände und die Reduzierung der kürzesten Aufzeichnungswellenlänge vorgeschlagen wurden. Genauer gesagt ist es bei magnetischen Mehrkanal-Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräten erforderlich, jedem Mikrophon oder Musikinstrument einen Kanal zuzuweisen, und ferner ist es bei Digital-Geräten erforderlich, zum Auf zeichnen der Informationen eines Kanals die Fehlerrate der Daten durch Verteilen der Informationen auf mehrere Spuren zu senken, wodurch zu diesem Zweck unweigerlich eine große Zahl von Spuren notwendig ist. Demzufolge wird der Spurabstand beispielsweise geringer als 100µm, welches eine erhebliche Verringerung gegenüber den herkömmlichen Analog-Geräten darstellt. Ferner liegt die kürzeste Wellenlänge nunmehr in der Größenordnung von ungefähr 0,6 bis 0,7 µm.
  • Um eine zuvor beschriebene hochdichte Aufzeichnung in dem magnetischen Mehrkanal-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät zu erreichen, ist es erforderlich, daß das Magnetband sich in der Größenordnung von Mikrometern bewegt, während es gleichzeitig das vorbestimmte Positionsverhältnis in bezug auf den Magnetkopf beibehält. Es ist ferner ebenfalls erforderlich, einen vorteilhaften Kontakt zwischen dem Magnetband und dem magnetischen Zwischenraum des Magnetkopfes zu erreichen, d.h. einen guten "Kopf-Band-Kontakt" des Kopfes zu erzielen, indem Abstandsverluste oder Azimutverluste verringert werden, die für Magnetaufzeichnungen spezifische Umstände darstellen.
  • Wie zuvor beschrieben, sind die für ein digitales magnetisches Mehrkanal-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät erforderlichen Bedingungen die folgenden:
  • (1) Der Abstand im Bandweg zwischen dem vorangehenden Wiedergabekopf und dem Aufzeichnungskopf muß genau gesteuert werden.
  • (2) Die Bewegung des Magnetbandes muß bezüglich Schwankungen in der Breitenrichtung mit einer Genauigkeit in der Größenordnung von Mikrometern gesteuert werden.
  • (3) Es muß ein vorteilhafter "Kopf-Band-Kontakt" beibehalten werden.
  • Um die genannten Bedingungen zu erfüllen, ist ein herkömmliches magnetisches Mehrkanal-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät wie folgt aufgebaut.
  • Zur genauen Steuerung des Abstandes im Bandweg zwischen dem vorangehenden Wiedergabekopf und dem Aufzeichnungskopf wird der beispielsweise in der zuvor erwähnten JP-A-60-59561 offenbarte Aufbau verwendet. Zur Gewährleistung einer genauen Bewegung des Bandes in der Größenordnung von Mikrometern ist im Bandweg eine Bandführung vorgesehen, um durch diese das Magnetband zu steuern. Ferner ist es zum Beibehalten eines vorteilhaften "Kopfkontakts" erforderlich, die Ausrichtungen oder Positionen sowie die Höhe der Magnetköpfe in Azimutrichtung, in Schwenkrichtung und in Neigungsrichtung etc. in bezug auf die Bandlaufseite einzustellen, und die einzelnen Magnetköpfe sind mittels Aufhängungsmechanismen mit den genannten Einstellfunktionen angebracht.
  • Da bei dem zuvor beschriebenen herkömmlichen Aufbau jedoch verschiedene Einstellmechanismen um die zum Aufzeichnen und Wiedergeben vorgesehenen Magnetköpfe und die Bandführung vorgesehen sein müssen, sind der Verringerung der Größe in der Nähe der Magnetköpfe und der Bandführung in unerwünschter Weise Grenzen gesetzt, wodurch das Erreichen einer kompakten Größe des Geräts insgesamt behindert wird. Besonders bei einem magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, das Magnetbänder verwendet, wäre es aus Betriebsgesichtspunkten wesentlich, von den offenen Spulen zu Kassetten überzugehen, jedoch stellen die Schwierigkeiten bei der Größenverringerung um den Magnetkopf und die Bandführung ein großes Hindernis für den Übergang zur Magnetbandkassette dar.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, das in der Lage ist, ein synchrones Verhältnis zwischen den Wiedergabedaten und den Aufzeichnungsdaten mit hoher Genauigkeit beizubehalten, wobei die Nachteile herkömmlicher Geräte dieser Art im wesentlichen eliminiert werden.
  • In der nicht vorveröffentlichten EP-A-0 323 188 ist eine Magnetaufzeichnungs-/-wiedergabekopfeinheit offenbart, die eine Bandführungseinheit mit zwei Bandführungsträgern, einem Abstandhalter und auf der Abspulseite, in der Mitte und der Aufspulseite vorgesehene Führungsstifte aufweist. Der Abstandhalter ist zwischen den Bandführungsträgern derart vorgesehen, daß die beiden Bandführungsträger mit einem vorbestimmten Abstand im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind. Die Führungsstifte dienen der Führung des Magnetbandes durch vordere Bereiche der Bandführungsträger in einer Richtung, die im wesentlichen parallel zu den Bandführungsträgern verläuft. Bei dieser bekannten Magnetaufzeichnungs-/-wiedergabekopfeinheit sind im eingestellten Zustand mehrere Magnetköpfe an dem Abstandhalter der Bandführungseinheit angebracht.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung schafft diese ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät des zuvor beschriebenen Typs, das von einfachem Aufbau und kompakter Größe ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weisen die beiden Bandführungsträger eine in bezug zu einer Mittelebene, die parallel zu den Ebenen der Träger verläuft, asymmetrische Konfiguration auf, wobei beide Träger Bandführungsflächen aufweisen, die in den Bandweg hineinragen und senkrecht zu dem Bandweg einen Abstand (Wg) definieren, der kleiner ist als die Breite (Wt) des Magnetbandes, wobei die Bandführungsflächen zusammen bewirken, daß das Magnetband zwischen dem Führungsstift auf der Abspulseite und dem mittleren Führungsstift in Richtung auf einen Bandführungsträger zu läuft und zwischen dem mittleren Führungsstift und dem Führungsstift auf der Aufspulseite von dem Bandführungsträger wegläuft.
  • Da die Magnetköpfe im bezüglich ihrer Positionierung eingestellten Zustand fest mit der Bandführungseinheit verbunden sind, sind bei dem erfindungsgemäßen Aufbau keine Winkeleinstellmechanismen für die Azimutrichtung, die Schwenkrichtung und die Neigungsrichtung zum Einstellen der Positionen der Magnetköpfe erforderlich. Daher kann eine kompakte Größe im Bereich der Bandführungseinheit zum Verringern der Größe des magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes erreicht werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Zus ammenhang mit den zugehörigen Zeichnungen offenbar, wobei die Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 - eine Draufsicht auf ein nicht die vorliegende Erfindung betreffendes Ausführungsbeispiel eines magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes M1 mit einer Bandführungseinheit und daran vorgesehenen Wiedergabe- und Aufzeichnungsköpfen,
  • Fig. 2 - eine Vorderansicht des magnetischen Wiedergabe- und Aufzeichnungsgerätes M1 der Fig. 1,
  • Fig. 3 - eine Vorderansicht eines magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes M2 nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei die Führung des Magnetbandes durch die Bandführungseinheit dargestellt ist,
  • Fig. 4 - eine Vorderansicht des Gerätes M2 von Fig. 3, die insbesondere die Positionsverhältnisse der Bandführungseinheit und der daran vorgesehenen Wiedergabe- und Aufzeichnungsköpfe darstellt,
  • Fig. 5 - eine Darstellung zur Erläuterung des Laufs des Magnetbandes in dem Gerät M2, und
  • Fig. 6 - eine Draufsicht auf ein magnetisches Auf zeichnungsund Wiedergabegerät M3 nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Vor der eigentlichen Beschreibung der vorliegenden Erfindung sei darauf hingewiesen, daß in sämtlichen Zeichnungen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, und daß das Ausführungsbeispiel der Fign. 1 und 2 nicht zur Erfindung gehört.
  • Fig. 1 und Fig. 2 der Zeichnungen zeigen ein Magnetband-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät M1, das im wesentlichen eine Bandführungseinheit 1 mit einem oberen Träger 2, einem unteren Träger 3, einem Abstandhalter 4 und Führungsstiften 5, 6 und 7 sowie einen Wiedergabekopf 8 und einen Aufzeichnungskopf 9 aufweist, die an der Bandführungseinheit 1 wie im folgenden näher beschrieben angebracht sind.
  • Wie in den Fign. 1 und 2 dargestellt, weisen der obere Träger 2 und der untere Träger 3 eine symmetrische Form auf und sind in ihren Mittelbereichen jeweils mit nach vorn vorstehenden Bereichen 2a bzw. 3a versehen. Zwischen dem oberen Träger 2 und dem unteren Träger 3 ist der Abstandhalter 4 angeordnet, der aus einer winkligen Pfosten mit trapezförmigem Querschnitt besteht, wobei die Unterseite der Trapezform nach vorn, d. h. in Fig. 1 nach unten, gerichtet ist.
  • Die jeweils rund und stangenartig ausgebildeten Führungsstifte 5, 6 und 7 erstrecken sich an entgegengesetzten Enden der vorderen Bereiche und im nach vorn ragenden Bereich 2a und 3a der Träger durch den oberen Träger 2 und den unteren Träger 3. Zumindest die für das Magnetband 10 vorgesehenen Gleitbereiche der Führungsstifte 5, 6 und 7 und des oberen und des unteren Trägers 2 und 3 sollten vorzugsweise aus einem Material gebildet sein, das nicht leicht zu einer Beschädigung des Magnetbandes 10 führen kann und dennoch eine hohe Abriebfestigkeit hat. Der Abstand zwischen dem oberen Träger 2 und dem unteren Träger 3 um die Führungsstifte 5, 6 und 7 ist derart, daß er geringfügig größer ist als die Breite zum Führen des in Richtung A laufenden Magnetbandes 10. Der Zwischenraum zwischen den Trägern 2 und 3 wird somit durch die Führungsstifte 5, 6 und 7 und den Abstandhalter 4 auf diesem Abstand gehalten.
  • An einer Seitenfläche und der anderen Seitenfläche des Abstandhalters 4 sind zur Unterseite des Trapezquerschnitts in der Bandführungseinheit 1 hin geneigt der Wiedergabekopf 8 und der Aufzeichnungskopf 9 entlang dem Abstandhalter 4 und dem oberen sowie dem unteren Träger 2 und 3 angebracht. Der Wiedergabekopf 8 und der Aufzeichnungskopf 9 sind in dieser Reihenfolge in der Richtung A, welche die Laufrichtung des Magnetbandes 10 ist, angeordnet, wobei die jeweiligen Gleitflächen 8a und 9a für das Magnetband 10 nach vorn gerichtet sind.
  • Zum Anbringen des Wiedergabekopfes 8 und des Aufzeichnungskopfes 9 wird bei diesem Aufbau die Bandführungseinheit 1 in der folgenden Reihenfolge zusammengesetzt: oberer Träger 2, unterer Träger 3, Abstandhalter 4 und Führungsstifte 5, 6 und 7, und anschließend werden der Wiedergabekopf 8 und der Aufzeichnungskopf 9 daran befestigt. Um dem Spurmuster einer vorbestimmten Spur des Magnetbandes 10 zu entsprechen und ferner einen vorteilhaften "Band-Kopf-Kontakt" zu erreichen, werden der Wiedergabekopf 8 und der Aufzeichnungskopf 9 jeweils einer Einstellung ihrer Positionen oder Ausrichtungen, d.h. Winkeleinstellungen in der Azimutrichtung, der Schwenkrichtung und der Neigungsrichtung, sowie Einstellungen ihres nach vorn Vorstehens, d.h. Einstellungen des Betrags, um den sie in Richtung auf das Magnetband 10 vorstehen, und ferner Positionseinstellungen in der Breiten- und der Laufrichtung des Magnetbandes unterzogen und anschließend durch ein Verbondungsmaterial und Schrauben fixiert.
  • Da, wie zuvor beschrieben, der Wiedergabekopf 8 und der Auf zeichnungskopf 9 nach dem Durchführen verschiedener Einstellungen an der Bandführungseinheit 1 angebracht werden, ist es nicht erforderlich, den Köpfen 8 und 9 jeweils Einstellmechanismen zuzuordnen, wodurch die Herstellung des Gerätes vereinfacht und dadurch eine Größenverringerung möglich ist.
  • Wenn das Magnetband 10 angetrieben wird, wird es von den Führungsstiften 5, 6 und 7 und dem oberen und dem unteren Träger 2 und 3 geführt, wobei es in einem vorbestimmten Winkel um die Führungsstifte 5, 6 und 7 geführt ist, und läuft unter Kontakt mit den Gleitflächen 8a und 9a des Wiedergabekopfes 8 und des Aufzeichnungskopfes 9 in der Richtung A. In diesem Fall kann sich das Magnetband 10 durch Führung mittels des oberen und des unteren Trägers 2 und 3 bei geringer Wellung des Bandes problemlos bewegen.
  • Die Fign. 3 bis 5 zeigen ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät M2 nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei Teile, die Teilen der Fig. 1 und 2 entsprechen, zur Verkürzung der Beschreibung mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • Wie aus den Fign. 3 und 4 ersichtlich, weist das magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät M2 ebenfalls eine Bandführungseinheit 11 auf, die aus einem oberen Träger 12, einem unteren Träger 13, einem Abstandhalter 4 und Führungsstiften 5, 6 und 7 besteht.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel weisen der obere Träger 12 und der untere Träger 13 keine symmetrische Konfiguration auf, sondern die Unterseite des oberen Trägers 12 steht um den eingesetzten Teil des mittleren Führungsstiftes 6 herum gegenüber den um die eingesetzten Teile des abspulseitigen Führungsstifts 5 und des aufspulseitigen Führungsstiftes 7 gelegenen Bereichen der Unterseite geringfügig nach unten vor, während bei dem unteren Träger 13 die um die eingesetzten Teile des abspulseitigen Führungsstifts 5 und des aufspulseitigen Führungsstiftes 7 gelegenen Bereiche der Oberseite des Trägers gegenüber der um den eingesetzten Bereich des mittleren Führungsstiftes 6 gelegenen Oberseite geringfügig nach oben ragen.
  • Die um den eingesetzten Bereich des mittleren Führungsstiftes 6 gelegene Unterseite des oberen Trägers 12 dient daher als Bandführungsfläche 12b und die um die eingesetzten Teile des abspulseitigen Führungsstifts 5 und des aufspulseitigen Führungsstiftes 7 gelegenen Bereiche der Oberseite des unteren Trägers 13 dienen jeweils als Bandführungsflächen 13b und 13c.
  • Der Abstand zwischen der Bandführungsfläche 12b des oberen Trägers 12 und den Bandführungsf lächen l3b und 13c des unteren Trägers 13, d.h. die Bandführungsbreite Wg (Fig. 4), ist geringfügig kleiner gewählt, als die Breite Wt (Fig. 5) des Magnetbandes 10. Der Abstand zwischen der Achse des mittleren Führungsstiftes 6 und dem magnetischen Zwischenraum des Wiedergabekopfes 8 im Bandweg ist mit l1 bezeichnet und der Abstand zwischen der Achse des mittleren Führungsstiftes 6 und dem magnetischen Zwischenraum des Auf zeichnungskopfes 9 im Bandweg ist mit l2 bezeichnet. Der Abstand zwischen der Achse des mittleren Führungsstiftes 6 und derjenigen des abspulseitigen Führungsstiftes 5 im Bandweg ist mit l3 bezeichnet, während der Abstand zwischen der Achse des mittleren Führungsstiftes 6 und derjenigen des aufspulseitigen Führungsstiftes 7 im Bandweg mit l4 bezeichnet ist.
  • Das Ausmaß, in dem die Bandführungsbreite Wg kleiner gewählt werden kann als die Bandbreite Wt, variiert entsprechend der Bandbreite Wt, den Abständen l3 und l4 und dem Umlenkwinkel des Magnetbandes 10 um die jeweiligen Führungsstifte 5, 6 und 7. Es sei beispielsweise angenommen, die Bandbreite Wt betrage 8 mm, der Abstand l3 oder l4 betrage ungefähr 20 mm und der Umlenkwinkel des Magnetbandes 10 um die Führungsstifte 5, 6 und 7 betrage ungefähr 200, so ist es angebracht, die Bandführungsbreite Wg um ungefähr 10 bis 60 µm kleiner zu wählen als die Bandbreite Wt.
  • Durch die genannte Ausbildung nach Fig. 4 können vorteilhafte Laufeigenschaften des Magnetbandes erreicht werden.
  • Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel gemäß den Fign. 1 und 2 liegt in dem Zwischenraum zwischen dem oberen Träger 2 und dem unteren Träger 3 eine Schwankung vor, und ferner ist ebenfalls eine Schwankung von ±10 µm in der Breite des Magnetbandes 10 gegeben. Im schlimmsten Fall besteht daher die Möglichkeit, daß der Abstand zwischen dem oberen Träger 2 und dem unteren Träger 3 um mehrere zehn Mikrometer größer wird als die Bandbreite. In diesem Fall ist es schwierig, das Positionsverhältnis des Laufs des Magnetbandes 10 zu den jeweiligen Magnetköpfen 8 und 9 in der Größenordnung von Mikrometern beizubehalten.
  • Bei dem Gerät M2 des in den Fign. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiels sind die Kantenbereiche in Breitenrichtung des in Richtung A laufenden Magnetbandes 10 während der Führung durch die Bandführungseinheit 11 so angeordnet, daß sie abwechselnd in der folgenden Reihenfolge auf den Bandgleitflächen gleiten: untere Bandgleitfläche 13b, obere Bandgleitfläche 12b und, danach, untere Bandgleitfläche 13c. Auf diese Weise ist ein Laufen des Magnetbandes 10 in einem Positionsverhältnis zu den Magnetköpfen 8 und 9 in der Größenordnung von Mikrometern möglich, da das Magnetband durch die Bandgleitfläche 12b des oberen Trägers 12 und die Bandgleitflächen 13b und 13c des unteren Trägers 13 korrekt geführt ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß im zuvor genannten Fall, wie in Fig. 5 dargestellt, das Magnetband 10 zwischen den Führungsstiften 5 und 6 mit nach unten zum Führungsstift 6 hin gerichteter Neigung unter einem Winkel läuft, der durch
  • tan&supmin;¹((Wt-Wg)/l3)
  • wiedergegeben werden kann, während das Magnetband zwischen den Führungsstiften 6 und 7 aufwärts zum Führungsstift 7 hin unter einem Winkel geneigt ist, der als
  • tan&supmin;¹((Wt-Wg)/l4)
  • ausgedrückt werden kann.
  • Bei der Anordnung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es daher erforderlich, den Wiedergabekopf 8 und den Aufzeichnungskopf 9 an der Bandführungseinheit 11 unter Korrigieren der genannten Winkel anzubringen, um so den Azimut-Fehler zu eliminieren.
  • Es sei ferner darauf hingewiesen, daß bei der Anordnung nach diesem Ausführungsbeispiel die Höhe des laufenden Magnetbandes 10 am Zwischenraum des Wiedergabekopfes 8 in einem Grade verringert wird, der durch
  • (Wt-Wg) x (l3-l1)/l3
  • ausgedrückt wird, und die Höhe in ähnlicher Weise in einem durch
  • (Wt-Wg) x (l4-l2)/l4
  • ausgedrückten Grad am Zwischenraum des Aufzeichnungskopfes 9 verringert wird. Es ist daher erforderlich, die Höhen der beiden Köpfe um den jeweiligen genannten Grad zu korrigieren.
  • Obwohl die zuvor beschriebenen Korrekturen bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung erforderlich sind, kann der Nachteil, der die Korrekturen erforderlich macht, vollständig dadurch ausgeglichen werden, daß es möglich ist, den Lauf des Magnetbandes 10 mit hoher Genauigkeit zu bewerkstelligen, wie zuvor beschrieben.
  • Das Einstellen des Abstandes zwischen den magnetischen Zwischenräumen und der Positionen des Wiedergabekopfes 8 und des Aufzeichnungskopfes 9 während des Montierens dieser Köpfe an die Bandführungseinheit 11 ist leicht zu bewerkstelligen, indem zu diesem Zweck (nicht dargestellte) Lehren verwendet werden, die nach dem Abschluß des Befestigens beider Köpfe 8 und 9 entfernt werden, wodurch die Magnetkopfeinheit, in der die Bandführungseinheit 11 und die beiden Köpfe 8 und 9 zu einer Einheit kombiniert sind, erhalten werden kann. Durch die genannte Anordnung können der Abstand zwischen den Köpfen und der "Kopf-Band-Kontakt" kompensiert werden und es kann ein kompaktes magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit hoher Laufgenauigkeit geschaffen werden.
  • Fig. 6 zeigt ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät M3 nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem Teile, die gleich Teilen der Fign. 1 bis 5 sind, aus Gründen der Kürze der Beschreibung mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • Das magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät M3 nach Fig. 6 weist eine Bandführungseinheit 21 mit einem (nicht explizit dargestellten) oberen bzw. unteren Träger 22 bzw. 23, einem Abstandhalter 4 und Führungsstifte 5, 6 und 7 auf, wobei der obere und der untere Träger 22 und 23 mit ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel abwechselnd angeordneten Bandführungsflächen versehen sind, die hier nicht im einzelnen dargestellt sind, wobei der Wiedergabekopf 8 und der Aufzeichnungskopf 9 in dieser Reihenfolge in der Laufrichtung A des Magnetbandes 10 entlang den Trägern angeordnet sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist dem Auf zeichnungskopf 9 benachbart ein weiterer Wiedergabekopf 8B vorgesehen, der eine Einheit mit dem Aufzeichnungskopf 9 bildet, so daß der Wiedergabekopf 8, der Aufzeichnungskopf 9 und der Wiedergabekopf 8B in dieser Reihenfolge in Laufrichtung des Magnetbandes 10 angeordnet sind. Die genannte Anordnung ermöglicht es, die Wiedergabe unmittelbar nach der Aufzeichnung auf dem Magnetband 10 zu bewerkstelligen, d.h. das sogenannte "Lesen nach dem Schreiben" durchzuführen.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die genannten Anordnung weiter modifiziert werden kann, beispielsweise durch Ausbilden der Bandführungseinheit durch Vorsehen von vier Führungsstiften, derart, daß jeder der Magnetköpfe 8, 9 und 8B jeweils zwischen jeweils zwei Führungsstiften angeordnet ist, obwohl dies nicht dargestellt ist. Zur Verringerung der Größe der Vorrichtung ist es jedoch vorzuziehen, die Einheit aus Aufzeichnungskopf 9 und Wiedergabekopf 8B in der Anordnung als einzelnen Magnetkopf anzusehen, und diese in dem zuvor beschriebenen Positionsverhältnis anzuordnen.
  • Wenn dementsprechend die als Einheit nebeneinanderliegend vorgesehenen Magnetköpfe als ein Magnetkopf angesehen werden und Magnetköpfe, die scheinbar in (n-1) Teilen montiert werden sollen, wird eine Bandführungseinheit mit n Führungsstiften hergestellt, wobei jeweils einer der Magnetköpfe zwischen jeweils zwei Führungsstiften angeordnet ist. Im genannten Fall kann vorgesehen sein, daß das Magnetband 10, das sich durch die Bandführungseinheit geführt bewegt, an seinen Rändern in der Breitenrichtung durch die zuvor beschriebenen an dem oberen und dem unteren Träger abwechselnd angeordneten Bandführungsflächen geführt wird.
  • Wie sich aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt, besteht das erfindungsgemäße magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät aus der Bandführungseinheit, welche zwei gegenseitig beabstandete Bandführungsträger, einen zwischen den Bandführungsträgern angeordneten Abstandhalter, der die beiden Bandführungsträger in einem vorbestimmten Abstand voneinander ungefähr parallel zueinander hält, und Führungsstiften zum Führen der Oberfläche eines Magnetbandes aufweist, wobei sich die Führungsstifte in zu der Oberfläche der Bandführungsträger im wesentlichen senkrechter Richtung durch die vorderen Bereiche der Bandführungsträger erstrekken, und aus mehreren Magnetköpfen, die in einem positionsmäßig eingestellten Zustand an der Bandführungseinheit befestigt sind.
  • Daher kann der Einstellmechanismus für die Position des Magnetkopfes zugunsten einer kompakten Größe im Bereich der Bandführungseinheit entfallen, wodurch eine Verringerung der Größe des gesamten magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes möglich ist.

Claims (3)

1. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit einer Bandführungseinheit (11), die ein Set aus zwei voneinander beabstandeten Bandführungsträgern (12, 13), einem Abstandhalter (4), der derart zwischen den Bandführungsträgern (12, 13) angeordnet ist, daß die beiden Bandführungsträger (12, 13) in einem vorbestimmten Abstand in ungefähr parallelem Verhältnis zueinander angeordnet sind, und an der Abspulseite, in der Mitte und an der Aufspulseite angeordneten Führungsstiften (5, 6, 7) zum Führen eines Nagnetbandes (10) durch vordere Bereiche der Bandführungsträger (12, 13) in einer zu den Bandführungsträgern (12, 13) im wesentlichen parallelen Richtung, und mit mehreren Magnetköpfen (8, 9, 8B), die im eingestellten Zustand an dem Abstandhalter (4) der Bandführungseinheit (11) befestigt sind, wobei die beiden Bandführungsträger (12, 13) eine in bezug zu einer Mittelebene, die parallel zu den Ebenen der Träger (12, 13) verläuft, asymmetrische Konfiguration aufweisen, wobei beide Träger (12, 13) Bandführungsflächen (12b; 13b, 13c) aufweisen, die in den Bandweg hineinragen und senkrecht zu dem Bandweg einen Abstand (Wg) definieren, der kleiner ist als die Breite (Wt) des Magnetbandes, wobei die Bandführungsflächen (12b; 13b, 13c) zusammen bewirken, daß das Magnetband (10) zwischen dem Führungsstift (5) auf der Abspulseite und dem mittleren Führungsstift (6) in Richtung auf einen Bandführungsträger (13) zu läuft und zwischen dem mittleren Führungsstift (6) und dem Führungsstift (7) auf der Aufspulseite von dem Bandführungsträger (13) wegläuft.
2. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach Anspruch 1, bei dem der vorbestimmte Abstand zwischen den beiden Bandführungsträgern (12, 13) an den Führungsstiften (5, 6, 7) derart gewählt ist, daß er geringfügig größer ist als die Breite (Wt) eines zwischen diesen hindurchlaufenden Magnetbandes (10).
3. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die mehreren Magnetköpfe (8, 9, 8B) einen Wiedergabekopf (8), einen Aufzeichnungskopf (9) und einen weiteren Wiedergabekopf (8B), der zusammen mit dem Auf zeichnungskopf (9) angeordnet ist, aufweisen, wobei sämtliche Magnetköpfe in dieser Reihenfolge entlang dem Bandweg angeordnet sind, um eine Wiedergabe unmittelbar nach dem Aufzeichnen auf dem Magnetband (10) zu ermöglichen.
DE68920921T 1988-07-08 1989-07-07 Magnetisches Aufnahme- und Wiedergabegerät. Expired - Lifetime DE68920921T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP63171305A JP2678019B2 (ja) 1988-07-08 1988-07-08 磁気記録再生装置

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