DE3120551A1 - Verbinder - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/38—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
- H01R24/40—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
-
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- G02B6/3833—Details of mounting fibres in ferrules; Assembly methods; Manufacture
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description
Verbinder
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, und zwar insbesondere
auf eine Kontaktanordnung mit Kältemitteln,, Die
MrFindung bezieht sich ferner auf einen Verbinder für ein
Kabel mit einem Inneiielenient, und zxirar insbesondere auf ei =
nen Verbinder für ein Koaxialkabel mit.einem Innenleiter und einem durch ein Kabel dielektrikum getrennten Außenleiter.
Verbinder allgemein und insbesondere Verbind©? für Koaxial=
kabel verwenden zum Anschluß des Innenleiters eines Koaxialkabels an einem Kontakt typischer Weise entweder ©in Lötverfahren oder ein Quetschverfahrenj Das Lötverfahren ist
zeitraubend und macht spezielle Verfahrensweisen erforderlich
dartiberhinaus. wird erfahrenes Personal benötigt;, damit Kalt=
lötungen vermieden werden und ferner ein© Beschädigung des Kabeldielektrikums durch Wärmeübertragung nicht auftritt. Das
Quetsch- oder Crimpverfahren vermeidet das geitraubende Löten
und die damit verbunden©» Problem©P wobei Eilerdings darauf
hinzuweisen ists daß Quetschiverkzeuge teuer und schwierig im
Gebrauch sind, xi/obei zu dem die meisten Crimpiferkzeuge nur
zum Crimpen oder Quetschen einer Kabelgröße-verwendet werden
können« Wegen der erwähnten Nachteile ist das Löten nicht gut für den Feldgebrauch geeignet9 und das Quetschen macht es erforderlich,
daß der Monteur eine Anzahl von schwierig zu betätigenden Werkzeugen mit sich auf Montage, ddu ins Feld
nehmen muß»
Darüberhinaus sind Löten und Quetschen kedne ausfallsicheren
Verfahre^· Es ist ohne weiteres möglich;, insbesondere wenn
schlecht ausgebildetes Feldpersonal verwendet wirds daß der
Innenleiter eines Koaxialkabels nicht richtig an den Kontakt
des Verbinders angeschlossen wird, wodurch sich eine fehlerhafte elektrische Verbindung ergibt. Auf dem Gebiet der Verbinder
steht daher seit langem ein Bedürfnis nach einer Konstruktion, die nicht nur durch erfahrenes Personal im Feld
mit einem Minimum an Zeit und ohne schwer zu bedienende Werkzeuge oder andere spezielle Ausrüstungen verwendet werden
kann, sondern von einzelnen Kunden, denen nicht nur die Ausbildung für komplizierte Anschluß- oder Zusammenbauverfahren
fehlt, sondern die auch nicht die Werkzeug oder die spezielle Ausrüstung besitzen, die zum Löten oder Quetschen erforderlich
ist. Fm Hinblick auf das steigende Kundeninteresse für Köaxialvorbinder
verwendende Ausrüstungsgegenstände ist es zweckmäßig Verbinder zu entwicklen, die ohne spezielle Werkzeuge oder
Iirfahrungen genutzt werden können, wobei aber gleichzeitig eine zufriedenstellende mechanische und elektrische Verbindung
zwischen Kabel und Verbinder sichergestellt wird. Es wurde bereits versucht Verbinder vorzusehen, die Löten oder Quetschen
unnötig machen (vergleich? beispeilsweise US-PS 4 133 594); die Weiterentwicklung und Verfeinerung dieser allgemeinen
Lösung erfolgt jedoch nur sehr langsam.
Kurze Zusammenfassung der Brfindung. Es ist demgemäß ein Ziel
der Erfindung einen Verbinder vorzusehen, der die Probleme bekannter Verbinder der beschriebenen Art vermeidet, und eine
effektive Anschlußtechnik ohne Löten oder Quetschen vorsieht.
Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf einen Verbinder für ein Kabel mit einem Innenelement. Der Verbinder weist
ein Tragglied mit einer Kabelaufnahmeöffnung an einem Ende auf. Das Tragglied besitzt einen sich hindurch erstreckenden
Durchlaß, der mit der Kabelaufnahmeöffnung in Verbindung steht. Der Verbinder weist ferner ein innerhalb des Durchlasses im
Tragglied angeordnetes Anschlußglied auf. Ferner besitzt der Verbinder Mittel zur Befestigung des Innenelements am Anschlußglied.
Die Befestigungsmittel dienen zur freien Aufnahme des Innenelcments beim anfänglichen Einsetzen des
_ 7 —
Kabels in die Kabelaufnahmeöffnung im Tragglied, und spricht
auf das weitere Einsetzen des Kabels in die Kabelaufnahmeöffnung in der Weise an, daß das Innenelement am Artschlußglied
befestigt wird.
In einem speziellen Ausführungsbeispiel besitzt ein Verbinder Tür ein Koaxialkabel einen Innenleiter und einen durch ein
Kabeldielektrikum getrennten Außenleiter. Der Verbinder besitzt einen Außenmantel mit einer Kabelaufnahmeöffnung an einem
Ende davon. Innerhalb des Außenmantels ist ein dielektrisches Glied angeordnet und besitzt einen sich hindurch
erstreckenden Durchlaß. Der Durchlaß steht mit der Kabelaufnahmeöffnung
im Außenmantel in Verbindung. Der Verbinder weist ferner einen im Durchlaß im dielektrischen Glied angeordneten
Kontakt auf. Der Kontakt besitzt integrale Mittel zur elektrischen Befestigung des Innenleiters. Eine Vielzahl
von Zinken bilden die Befestigungsmittel und konvergieren in Richtung der Kabelaufnahmeöffnung zur Bildung einer dazwischenliegenden
öffnung. Die durch die: Zinken definierte
Öffnung reicht aus, um den Innenleiter beim anfänglichen Einsetzen
des Koaxialkabels in die Kabelaufnahmeöffnung im Aussenmantel frei aufzunehmen, und die Zinken sprechen auf die
weitere Einsetzung des Koaxialkabels in die Kabelaufnahmeöffnung an und reduzieren die öffnung zwischen den Zinken in
ausreichender Weise, um so den Innenleiter elektrisch verbindend zu erfassen.
Bei einem weiteren speziellen Ausführungsbeispiel weisen die Befestigungsmittel ein gesondertes Halteglied angeordnet innerhalb
des Verbinders zwischen der Kabelaufnahmeöffnung und dem
Kontakt auf. Das Halteglied weist eine Vielzahl von Zinken auf, die in der Richtung des Innenkontakts konvergieren und dazwischen
eine öffnung definieren, und zwar im Gegensatz zu den integralen Zinken des Kontakts, die in Richtung der Kabel-
-H-
aufnahmeöffnung beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel konvergieren, wobei aber die beiden Ausführungsbeispiele
so ausgebildet sind, daß sie den Innenleiter beim anfänglichen Einsetzen des Kabels, in die Kabelaufnahmeöffnung des Außenmantels frei aufnehmen. Darüberhinaus sprechen die Zinken auf
die weitere Einsetzung des Kabels in die Kabelaufnahmeöffnung
an und reduzieren die dazwischen vorhandene öffnung in ausreichender
Weise derart, daß der Innenleiter ergriffen wird und daß ein Eingriff mit dem Kontakt in einer elektrischen
Verbindungsbeziehung hervorgerufen wird, und zwar für beide Ausführungsbeispiele. :
Der erfindungsgemäße Verbinder kann mit jedem Kabel mit einem
Innenelement verwendet werden, beispielsweise für ein elektrisches Leistungskabel, ein elektrisches Signalkabel,
ein faseroptisches Kabel oder dergleichen. Obwohl hier ein besonders vorteilhafter Anwendungsfall für ein Koaxialkabel
offenbart ist, so erkennt der Fachmann doch ohne weiteres, daß der erfindungsgemäße Verbinder universalverwendbar ist.
Es ist ferner darauf hinzuweisen, daß der erfindungsgemäße Verbinder in erfolgreicher Weise einen ohne Löten und ohne
Quetschen·erfolgenden Anschluß ermöglicht, und zwar unter Verwendung einzigartiger Befestigungsmittel, die über einen
großen Bereich hinweg verwendbar sind.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie aus der
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung;
in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1: eine teilweise geschnittene Ansicht eines erfindungsgemäßen
Verbinders verwendet bei einem Koaxialkabel mit einem hohlen Kabeldielektrikum;
Fig. 2: eine vergrößerte Einzelheit eines Teils des Verbinders
gemäß Fig» 1, wobei die Befestigungsmittel eines
ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verbinders dargestellt sinds und zwar zusammen mit
einem zwischen dem Kabeldielektrikum und den Befestigungsmitteln angeordneten Tragisolator;·
Fig. 3: eine vergrößerte Einzelansicht ähnlich Figo 29 wobei
hier die Befestigungsmittel des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verbinders dargestellt
sind j und zwar ohne einen zwischen einem festen Kabeldielektrikum
und den Befestigungsmitteln ,'angeordneten Tragisolator;
lJigo4a: eine vergrößerte perspektivisch® teilweise geschnittene
Ansicht der Befestigungsmittel der Fig» 2, wobei hier,
die Anfangsbeziehung zwischen einem Leiter, dem Tragisolator und den Befestigungsmittel dargestellt ist,
und zwar dann, wenn der Leiter in eine sich durch
den Tragisolator erstreckende öffnung eingesetzt wird;
Figo4b: eine vergrößerte perspektivisch© teilweise geschnittene
Ansicht der Befestigungsmittel der Fig. 2„ wobei hier
eine Zxtfischenbeziehung zwischen dem Leiter, dem Tragisolator,
und den Befestigungsmittel^ dargestellt ist, und zwar nachdem der Leiter in ©ine sich durch die Befestigungsmittel
erstreckende öffnung eingesetzt ist;
Fig„4c: eine vergrößerte perspektivisch© teilweise geschnittene
Ansicht der Befestigungsmittel der Fig. 2,, wobei hier die endgültige Beziehung zwischen dem Leiter, dem
Tragisolator und den Befestigungsmitteln dargestellt ist, und zwar nach dem der Leiter in die sich durch
einen Kontakt erstreckende öffnung eingesetzt ist;
Fig.5a Ansichten von Abwandlungen der Befestigungsmittel
bis 5h: , „. ,,
der Fig» 2;
der Fig» 2;
Fig. 6°. eine teilweise geschnittene Ansicht eines zweiten erfindungsgemäßen
Verbinderausführungsbeispiels' in Verwendung mit einem Koaxialkabel mit einem hohlen Kabeldielektrikum?
Fig. 7: eine vergrößerte Einzelansicht eines Teils der Fig. 6, wobei hier die Befestigungsmittel des zweiten
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Ver-• binders dargestellt sind, und zwar mit einem zwischen
dem Kabeldielektrikum und dem Befestigungsmittel angeordneten Tragisolator;
Fig. 8: eine vergrößerte Einzelansicht ähnlich Fig. 7, wobei hier die Befestigungsmittel des zweiten Ausführungsbeispicls
des erfindungsgemäßen Verbinders dargestellt sind, und zwar ohne einen zwischen einem soliden
Kabeldielektrikum und den Befestigungsmitteln angeordneten Tragisolator, und wobei hier ferner die Anfangsbeziehung
zwischen einem Leiter, dem soliden Kabeldielektrikum und den Befestigungsmitteln für den
Fall dargestellt ist, wo der Leiter in eine sich durch einen Kontakt erstreckende öffnung eingesetzt ist;
Fig. 9: eine vergrößerte Einzelansicht ähnlich Fig. 8, wobei hier die Befestigungsmittel des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verbinders dargestellt
sind, und zwar ohne einen zwischen dem soliden oder festen Kabeldielektrikum und dem Befestigungsmittel
angeordneten Tragisolator, und wobei hier ferner die Darstellung die endgültige Beziehung zwischen dem
Leiter, dem festen Kabeldielektrikum und den Befestigungsmitteln zeigt, nachdem der Leiter in die sich
durch den Kontakt erstreckende öffnung eingesetzt ist.
Im folgenden sei die Erfindung im einzelnen beschrieben. Die in der Zeichnung gezeigten Verbinder sind gemäß den Prinzipien
der Erfindung aufgebaut und dienen zum Anschluß beispielsweise an ein Koaxialkabel, und sie passen mit einem zweiten komplementären
Verbinder zusammen, der aus Gründen der Klarheit in den Zeichnungen nicht dargestellt ist.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten speziellen Äusführungsbeispiel
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des im ganzen mit 10 bezeichneten Verbinders ist in üblicherweise ein vorderes Paßende 12 für den zusammenpassenden Eingriff
mit dem zweiten komplementären Verbinder vorgesehen, und ferner ein hinteres Kabelaufnahmeende 14.
Der Verbinder 10 weist ein Tragglied oder einen starren Außenmnntcl
16, einen innerhalb des Mantels 16 untergebrachten elastischen dielektrischen liinsatz oder Kern 18 sowie ein
Anschlußglied oder einen elektrischen Kontakt 20 auf, welch letzterer vom dielektrischen Einsatz getragen ist.
Am vorderen Paßende 12 des Verbinders ist der Mantel 16 zur Aufnahme des dielektrischen Einsatzes 18 rohrförmig ausgebildet.
Der dielektrische Einsatz 18 besitzt eine Axialbohrung oder
einen Durchlaß 22, der mit einer Ausnehmung 24 am vorderen Ende des Einsatzes 18 in Verbindung steht. Der Kontakt 20 wird
in Bohrung 22 mittels eines Festsitzes (Passung mit Übermaß) zwischen einem Umfangsvorsprung 26 des elastischen dielektrischen
Einsatzes 18 und einer Ringnut 28 an der Außenoberfläche des Kontakts 20 gehalten. Ein Teil des Kontakts 20 erstreckt sich
nach vorne in die Ausnehmung 24 und paßt mit einem komplementären Kontakt des zweiten Verbinders dann zusammen, wenn der Verbinder
10 mit dem zweiten Verbinder zusammengebracht ist.
Ein Kupplungsring 30 weist benachbart zum vorderen Paßende des Verbinders einen Mantel auf. Der Kupplungsring 30 dient
zum Eingriff mit komplementären Kupplungsmitteln auf dem zweiten Verbinder und zur Befestigung des Verbinders 10 daran.
Beispielsweise kann der zweite Verbinder einen Bayonetstift aufweisen, der beim Zusammenbau der Verbinder mit dem Schlitz
32 im Ring 30 in Eingriff kommt, wenn der Ring verdreht wird.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung sind Mittel vorgesehen, um
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ein Inncnelement oder einen Leiter 34 eines Kabels 36 am
Kontakt 20 ohne Quetschen oder Löten zu befestigen.. Zu diesem Zweck besitzt der dielektrische Einsatz 18. eine Ausnehmung
38 am hinteren Ende des Kontakts 20. Der Kontakt 20 besitzt einen Trommelteil 20a mit einer sich in die Ausnehmung
38 öffnenden Bohrung 40.
Hin Axialdurchlaß 42 erstreckt sich durch das hintere Kabelaufnahmeende
des Mantels 16 und ist axial mit der gemeinsamen Achse von Ausnehmung 38 und Kontaktbohrung 40 ausgerichtet.
Der Durchlaß 42 ist verjüngt und verschmälert sich an der Verbindungsstelle mit dem dielektrischen Einsatz 18 auf einen
Durchmesser annähernd gleich dem Außendurchmesser des Kabeldielektrikums 43, aber eine Größe kleiner als der Durchmesser
der Ausnehmung 38. Auf diese Weise wird eine Ringkammer 38 im dielektrischen Einsatz innerhalb des Mantels gebildet.
In der Kammer 38 ist ein Halteglied oder eine Scheibe 44 angeordnet, und zwar weist die Scheibe 44 einen äußeren
Ringteil 46 und eine Vielzahl von damit integral ausgebildeten Zinken (Fingern) 48 auf, die nach vorne in Richtung des
Kontaktes 20 konvergieren, wobei die Enden der Zinken 48 abgestumpft
sind, um eine öffnung 50 durch die Scheibe 44 zu
definieren, die einen etwas größeren Durchmesser besitzt als dies für die Durchmessergröße des Innenleiters 34 des Kabels
36 der Fall ist. In der Kammer 38 sitzt hinter der Scheibe 44 ein Stütz- oder Trag-Isolatorblock 52, der ebenfalls eine
hindurch verlaufende sich verjüngende Axialöffnung 54 besitzt. Im zusammengebauten Zustand ist der sich verjüngende
Durchlaß 42, die verjüngende öffnung 54 durch den Isolatorblock
52 und die öffnung 50 durch die Scheibe 44 sämtlich
axial mit der Bohrung 40 des Kontakttrommelteils 20a ausgerichtet.
Die Kammer 38 hat - vergleiche dazu die beiden Figuren 2 und 3 - eine wichtige Funktion hinsichtlich des Bin sch 1icßcns
der Scheibe 44 und des Isolatorblocks 52 innerhalb des Verbinders.
Demgemäß sind Scheibe 44 und Isolatorblock 52 nicht
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lose Elementes und sie können vor und während des Anschließens
eines Innenleiters 34 im Kontakt 20 nicht verlorengehen, inner- ■ halb der Verbinderstruktur falsch angeordnet werden oder gar
verlorengehen.
Fig. 3 zeigt einen Verbinder 10 ohne einen Isolatorblock 52 und mit einem einen soliden Kern aufweisenden Kabeldielektrikuni
43a. Man erkennt, daß bei dieser Ausbildungsform das
Kabeldielektrikum 43a direkt mit dem Halteglied oder der Scheibe 44 in Eingriff kommt und so bewirkt, daß deren Zinken 48 sich
aus einer Position, in der sie den Innenleiter 34 frei aufnehmen,
in eine Position beilegen, wo sie den Innenleiter 34
erfassen, und zwar nach dessen anfänglicher Aufnahme innerhalb der Kontaktbohrung 40. Demgemäß ist der Isolatorblock 52 eine
zweckmäßige aber eine wahlweise vorzusehende Maßnahme.
Vor dem Anschließen des Kabels 36 im Verbinder 10 werden der Außenmantelj, das leitende Außengeflecht und das Kabeldielektrikum
von einem Teil des Innenleiters 34 benachbart zum Ende des Kabels 36 entfernt. An einem Punkt nach hinten demgegenüber
gelegen wird nur der Außenmantel und das leitende Außengeflecht längs eines Teils eines Kabels entfernt,, so daß das
Dielektrikum auf oder um den Innenleiter 34 herum intakt gelassen wird.
Nachdem das Kabel 36 auf die entsprechenden Abmessungen hin abisoliert
wurde, wird das Ende des Kabels 36 in den Durchlaß oder die Kabelaufnahmeöffnung 42 des Verbinders.·-10 in der in den
Fig. 4a und 4b sowie Fig. 2 gezeigten Weise eingesetzt, wobei der Einsatzvorgang des Kabels zur Folge hat, daß der Innenleiter
frei in die Kammer 38 hineinlaufen kann, und zwar durch die sich verjüngende öffnung des Isolatorbloclcs 52, durch die
öffnung in der Scheibe 44, um schließlich in der Bohrung des Kontakttrommelteils 20a zu landen. Die verjüngten Oberflächen
der Kabelaufnahmeöffnung 42 f der Isolatorblocköffnung 54, der
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Zinken 48 und der abgeschrägten Eingangsoberfläche die zur Bohrung im Kontakttrommelteil 20a führt, bewirken gemeinsam
die Führung des Innenleiters in Axialausrichtung mit der Kontaktbohrung und ermöglichen somit eine glatte und freie
Einsetzbewegung des Tnnenleiters in die Bohrung 40.
Der weitere Einsetzvorgang des Kabels in den Verbinder, wie er in den Figuren 4c zusammen mit Fig. 1 dargestellt ist, bewirkt,
daß der Innenleiter 34 in die Kontaktbohrung 40 eintritt und das vordere Ende des Kabeldielektrikums 43 durch
die Kabelaufnahmeöffnung 42 in Kammer 38 läuft, wo es am Isolatorblock 52 anstößt. Fortgesetzter Druck auf den Block
52 durch das Kabeldielektrikum 53 während der Endphase des fiinsatzvorgangs bewirkt, daß der Block 52 die Scheihe 44 nach
vorne drückt. Die nach vorne konvergierenden Zinken 48 laufen ihrerseits gegen die abgeschrägte Eintrittsoberfläche, die
in die Bohrung 40 des Kontakttrommelteils 20a leitet, was zur Folge hat, daß die Zinken 48 in den Innenleiter 34 eindringen
und mechanisch das Herausziehen des Innenleiters verhindern, wobei gleichzeitig eine sichere elektrische Verbindung
zwischen Scheibe 44, Kontakt 20 und Innenleiter 34 erzeugt wird. Bei dem in Figur 6 gezeigten Ausführungsbeispiel
weist der Verbinder 110 Befestigungsmittel auf, die eine Vielzahl von integral an einem Anschlußglied oder Kontakt
120 ausgebildeten Zinken 148 aufweisen. Die Zinken oder Finger 148 definieren dazwischen eine Öffnung, die zu einer
Bohrung 140 im Kontakttrommelteil 120a des Kontakts 120 führt und mit dieser in Verbindung steht. Die Befestigungsmittel
haben jedoch die gleiche Funktion wie die Haltescheibe 44 des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1. Die durch die
Zinken 148 definierte Öffnung nimmt einen Innenleiter 134 beim anfänglichen Einsetzen des Kabels 136 in eine Kabelaufnahmeöffnung
142 frei auf. Darüberhinaus sprechen die Zinken 148 auf das weitere Einsetzen des Kabels 136 in die
Kabelaufnahmeöffnung 142 an und vermindern die Öffnung zwischen den Zinken 148 in ausreichender Weise, um den InncMiloifer
134 zu ergreifen.
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Gemäß Fig. 7 ist die verjüngte Axialöffnung 154 im Isolatorblock
152 mit der Kabelaufnahmeöffnung 142, der Öffnung zwischen den Zinken 148 und der Innenleiter-Aufnahmeöffnung
140 im Kontakt 120 ausgerichtet. Der Isolatorblock 152 weist vorzugsweise eine zweite Verjüngung 155 auf, die in öffnung
154 führt, zwar befindet sich diese Verjüngung auf der Seite des Isolatorblocks, die zum Kontakt 120 hinweist, der mit
den konvergierenden Zinken 148 beim Einsetzen des Koaxialkabels in die Kabelaufnahmeöffnung 142 zusammenwirkt. Das
Kabeldielektrikum 143 kommt mit dem Isolatorblock 152 in Eingriff, und wirkt so, daß die Verjüngung 155 mit den konvergierenden
Zinken 148 zusammenwirkt, wodurch die Zinken 148 den Innenleiter 134 elektrisch verbindend über annähernd
360° hinweg erfassen. *':
In den Figuren 8 und 9 ist der Verbinder in einer Form dargestellt,
wo kein Isolator.block sondern ein solider Kern aus Dielektrikum 143a verwendet wird. Es ist zweckmäßig die Kammer
138 derart zu dimensionieren, daß sie den gleichen Durchmesser oder einen nur etwas größeren Durchmesser als das Kabeldielektrikum
143a besitzt, um so eine Selbstzentrierung für den Innenleiter 134 beim Einsetzen in die öffnung zwischen
den Zinken 148a bei dieser Ausbildungsform der Erfindung vorzusehen.
Man erkennt, daß das Kabeldielektrikum 143a direkt mit den Zinken 148a in Eingriff kommt, die unter einem grösseren
Winkel als die Zinken 148 in Figo 6 konvergieren, um so eine bessere Zusammenarbeit zwischen dem stumpfen Ende
des Kabeldielektrikums 143a und den Zinken 148a vorzusehen» Beim Einsetzen des Kabels in den Verbinder veranlaßt das
Kabeldielektrikum 143a die Zinken 148a zu einer Bewegung aus einer den Innenleiter 134 frei aufnehmenden Position heraus
in eine Position, wo der Innenleiter 134 erfaßt wird, und zwar nach der anfänglichen Aufnahme des Innenleiters 134 in.
der Innenleiter-Aufnahmeöffnung 140 im Kontakt 120.
Fig. 8 zeigt die den Innenleiter beim anfänglichen Einsetzen
des Koaxialkabels 136 in die Kabelaufnahmeöffnung des Verbinders frei aufnehmenden Zinken 148a. Figur 9 zeigt die
Zinken 148a, nachdem diese auf das weitere Einsetzen des Koaxialkabels in die Kabelaufnahmeöffnung im Verbinder angesprochen
haben und den Innenleiter 134 mechanisch und elektrisch verbindend erfassen.
F,s wurden hier nicht sämtliche Einzelheiten der in den Fig. 6 bis 9 gezeigten Ausführungsbeispiele beschrieben. Es wird
nämlich angenommen, daß dies aus Wiederholungsgründen nicht
erforderlich ist. Es sei jedoch ausdrücklich bemerkt, daß die Beschreibung verschiedene Merkmale des Ausftihrungsbeispiels
gemäß den Fig. 1 bis 5 in gleicher Weise bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 6 bis 9 zutreffend ist,
soweit eine entsprechende Übereinstimmung besteht.
Der erfindungsgemäße Verbinder benötigt weder Quetschwerkzeuge noch einen Lötvorgang, was eine;geringere Zusammenbauzeit
sowie geringere Kosten zur Folge hat. Der Verbinder kann sowohl mit massiven als auch gelitzten Koaxialkabelinnenleitern
verwendet werden, und auch bei soliden (massiven) und hohlen Koaxialkabel-Dielektrikumskernen. Man erkennt ferner,
daß das erfindungsgemäße Konzept unabhängig von der Befestigungsmethode des Koaxialkabelaußenleiters und des
Mantels am Verbinder ist. Der Verbinder kann eine Haltescheibe in Standardgröße für verschiedene Kabeltypen verwenden,
ferner eine Haltescheibe mit Standardgröße für verschiedene Einsteck- und Aufnähme-MitteIkontakte, der Verbinder
kann ferner mit oder ohne einen Tragisolätorblock verwendet
werden. Man erkennt ferner, daß der Kontakt und die Haltescheibe vorher zusammengebaut sein können und sie werden
innerhalb der Anordnung in effektiver Weise gehalten um so für den Benutzer einen Einstückverbinder vorzusehen. Der Verbinder
hält den Koaxialkabelinnenleiter nicht, bis das Kabel
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ordnungsgemäß eingebaut oder in seinem Sitz darinnen angeordnet ist. Dies ist ein wichtiger Vorteil für Koaxialkabel
mit einem hohlen oder halbmassiven dielektrischen Kern, da der freie Eintritt des Innenleiters die Möglichkeit vermeidet,
daß dieser zurück in das Kabeldielektrikum gestoßen werden könnte.
Zu den zusätzlichen Merkmalen des erfindüngsgemäßen Verbinders
gehört die 360° Festlegung des Leiters. Der Verbinder besitzt von Natur aus selbstzentrierende Elemente für den Leiter und
kann derart konstruiert sein, daß der Verbinder für den Wiedergebrauch
geeignet ist, und zwar dadurch, daß man Federzinken verwendet, oder aber der Verbinder kann derart aufgebaut sein,
daß eine permanente Verbindung bewirkt wird, was durch Verwendung weicher Metallzinken geschieht, die in dauerhafter
Weise in einer Verbindergreifposition festgelegt werden. Darüberhinaus kann der Verbinder mit jedem Kabel mit einem Innenelement
verwendet werden, und zwar einschließlich elektrischer Leistungskabel, elektrischer Signalkabel, faseroptischer Kabel
und dergleichen.
Abwandlungen der Erfindung sind möglich.
Leerseite
Claims (14)
- 79013 ATE 45 70 Wa/dePATENTANSPRÜCHEΤΝVerbinder Für ein KaIcI mit einem Innenelesient,- g e k c η η -e i c ■ h η e t durch
ein Tragglied 06) mit ©iner Kabelaufnähüieöffnung an einem Ende davon, wobei das Tragglied (16) einen sich hindurcherstreckenden Durchlaß aufweist, der mit der Kabelöffnung in Verbindung steht,ein Anschlußglied (20;120) angeordnet innerhalb des Durchlasses (22) in dem Tragglied (18),und Mittel zur Befestigung des Innenelements (34; 134) am Anschlußglied (20;120)s wobei die Befestigungsmittel zur freien Aufnahme des Innenelements.(34;134) beim, anfänglichen Einsetzen des Kabels in die. Kabelaufnahmeöffnung im Tragglied ausgebildet sind und auf das xfeitere Einsetzen des Kabels in die Kabelaufnahmeöffnung ansprechen,, um das Innenelement am Anschlußglied zu befestigen . - 2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragglied einen starren Mantel und einen innerhalb des Mantels angeordneten elastischen dielektrischen Kern (18) aufweist, wobei die Kabelaufnahmeöffnung (42) in einem Ende des Mantels ausgebildet ist und der Durchlaß (22) sich durch den Kern (18) erstreckt.
- 3. Verbinder nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel eine Vielzahl von Zinken (48;148) aufweisen, die integral am Anschlußglied (20; 120) ausgebildet sind und in Richtung der Kabelaufnahmeöffnung konvergieren, wobei die Zinken eine Öffnung zwischen sich bilden, die zu dem Anschlußglied führt.™ Li ""— 7 —
- 4. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel ein Halteglied (44) aufweisen, welches zwischen der Kabelaufnahmeöffnung und dem Anschlußglied angeordnet ist und welches ferner eine Vielzahl von Zinken (20) aufweist, die in Richtung des Anschluß-Gliedes konvergieren und dazwischen eine Öffnung ausbilden.
- 5. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche insbesondere Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die durch die Zinken gebildete Öffnung das Innenelement (34; 134) beim anfänglichen Einsetzen des Kabels in die Kabelaufnahmeöffnung frei aufnimmt, und daß die Zinken auf das weitere Einsetzen des Kabels in die Kabelaufnahmeöffnung ansprechen, um die Öffnung zwischen den Zinken in ausreichender Weise zu vermindern, um so das Innenelement zu ergreifen.
- 6. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Anschlußglied eine Innenelement-Aufnahmeöffnung an einem Ende besitzt, die mit der Kabelaufnahmeöffnung in Verbindung steht, und wobei die Befestigungsmittel das Innenelement in die Innenelement-Aufnahmeöffnung eintreten lassen und dieses darin befestigen, wobei schließlich die Öffnung in den Zinken (148,148a) mit der Innenelementaufnahmeöffnung in Verbindung steht.
- 7. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche insbesondere ^nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Innenelement ein Innenleiter (34,134) ist, daß die Anschlußmittel ein elektrischer Kontakt (20;120) sind, und daß die Befestigungsmittel den Innenleiter an dem elektrischen Kontakt in Ohmschem Kontakt befestigen.- 7ί -
- 8. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche insbesondere Anspruch 7, dadurch, gekennzeichnet, daß das Kabel ein Außenelement und ein die.inneren und äußeren Elemente trennendes Kabeldielektrikum aufweist, wobei der erwähnte Leiter mit den Zinken in Eingriff kommt und von einer Position der freien Aufnahme des Innenelements sich in eine Greifposition für das Innenelement bewegt, und zwar darauffolgend auf die anfängliche Aufnahme des Innenelements in der Innenelementaufnahmeöffnung im Kontakt.
- 9. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche insbesondere Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Tragisolator (52; 152) angeordnet innerhalb einer Kammer (38;138) zwischen der Kabelaufnahmeöffnung und dem Kontakt, wobei der Tragisolator eine sich hindurch erstreckende öffnung (54;154) aufweist, die größer ist als der Innenleiter und kleiner als das Kabeldielektrikum.
- 10. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche insbesondere Anspruch 9, dadurch gekennzeichne t j daß die öffnung im Tragisolator mit der Kabelaufnahmeöffnung und der öffnung zwischen den Zinken ausgerichtet ist.
- 11 ο Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche insbesondere Anspruch 10, dadurch gekennzeich net, daß der Tragisolator eine Verjüngung aufweist, die in die darin befindliche öffnung führt9 und zwar auf der Kabelaufnahmeöffnung hinweisenden Seite, wobei die Verjüngung den Innenleiter in die öffnung zwischen den Zinken beim Einsetzen des Koaxialkabels in die Kabelaufnahmeöffnung leitet.
- 12. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche insbesondere Anspruch 5 9 dadurch gekennzeich net, daß die Zinken den Leiter um annähernd 360° herum erfassen.
- 13. Verbinder nach einem oder mehreren, der" vorhergehenden Ansprüche insbesondere Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tragisolator innerhalb einer Kammer zwischen der Kabelaufnahmeöffnung· und dem Anschlußglied angeordnet ist und darinnen eine Öffnung aufweist sowie eine Verjüngung, die in die Öffnung hineinführt, und zwar auf der Seite die zum Anschlußglied hinweist, wobei die Verjüngung 055) ferjier mit den integral am Anschlußglied ausgebildeten Zinken (148) beim Einsetzen des Kabels in die Kabelaufnahmeöffnung zusammenwirkt, wobei das Kabel mit dem Tragisölator in Eingriff kommt, um sj zu bewirken, daß die Verjüngung mit den Zinken zusammenarbeitet, wodurch die Zinken den Innenleiter in ohmschero Kontakt ergreifen.
- 14. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußglied eine Innenleiteraufnahmeöffnung mit einer Verjüngung aufweist, die in die Innenleiteraufnahmeöffnung hineinführt, wobei die konvergierenden Zinken am Halteglied mit der Verjüngung des Kontakts zusammenarbeiten, um eine ohmsche Verbindung dazwischen vorzusehen.
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Owner name: ALLIED CORP., MORRIS TOWNSHIP, N.J., US |
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