DE69115407T2 - Zusammensetzung einer Steckdosekontakt mit enger Zugang - Google Patents
Zusammensetzung einer Steckdosekontakt mit enger ZugangInfo
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf Baugruppen mit Buchsenkontakten, und spezifischer auf sogenannte Buchsenkontaktbaugruppen mit geschlossenem Eintritt sowie auf Methoden diese zu bauen.
- Sehr zuverlässige Steckverbinder, wie sie in der Wehrtechnik eingesetzt werden, verwenden im allgemeinen Baugruppen mit Buchsenkontakten, die ein nahtloses Äußeres aufweisen. Eine übliche Art der Buchsenbaugruppe, wie sie in Figur 1 der beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, umfaßt einen festen Körper mit einem Hohlraum, der durch spanabhebende Formung oder Rückwärtsnapftiefpressen entsteht, um einen festen Körper mit einer rohrförmigen Vorderseite zu bilden. In der rohrförmigen Vorderseite sind Schlitze eingearbeitet, um nach vom sich erstreckende Zinken zu bilden, die gecrimpt (dauerhaft gebogen) sind, so daß ihre Vorderenden in einen Stiftkontakt, der in den Hohlraum eindringt, eingreifen. Um den Körper herum ist eine Haube zum Schutz der Zinken installiert und um eine geschlossene Eintrittsregion zu bilden, welche die Größe der Stiftkontakte einschränkt, die zwischen den Zinken eindringen können. Obwohl diese Buchsenkontaktengruppe mit geschlossenem Eintritt zuverlässig ist, ist sie teuer in der Herstellung.
- Eine andere Art der nahtlosen Buchse, wie sie in Figur 2 der beiliegenden Zeichnun gen dargestellt ist, umfaßt einen festen Körper mit einem zylindrischen Hohlraum und einen im Hohlraum eingebauten Clips aus gewalztem Blech. Der Clips verfügt über nach hinten sich erstreckende Zinken, seine Vorderseite bildet eine geschlossene Eintrittsregion. Zwar ist diese geschlossene Buchsenbauguppe kostengünstig in der Herstellung, doch hat sie den Nachteil, daß es eine große Entfernung (Y) zwischen den Kontaktanfangs- und den -endpunkten zwischen den Zinken und einem Stiftkontakt gibt. In der Wehrtechnik eingesetzte Steckverbinder müssen generell einen kurzen Weg zwischen den Kontaktanfangs- und -endpunkten haben.
- Es soll hier angemerkt werden, daß es viele verschiedene kostengünstige Buchsenkontakte gibt, die ausschließlich aus gewalzten oder umgekanteten Blechstücken ohne eine sie umgebende nahtlose Röhre geformt sind. Diese Metallkontakte können bei ihrer Handhabung jedoch beschädigt werden, nämlich in der Zeit, nachdem sie hergestellt werden, bis sie beim Kunden angeliefert und schließlich von diesem in ein Steckergehäuse eingebaut werden. Von beträchtlichem Wert wäre also eine Buchsenkontaktgruppe mit einer nahtlosen Außenseite und mit einem geschützten, darin liegenden Federclips mit eng beieinander liegenden Kontaktanfangs- und -endpunkten, die zu niedrigen Kosten gebaut werden kann.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung gibt es eine Buchsenkontaktgruppe, die einen elektrisch leitfähigen nahtlosen Körper umfaßt, welcher eine Achse, einen Anschlußbereich am hinteren Ende und einen vorderen Bereich mit einer Wand besitzt, die einen im wesentlichen zylindrischen Hohlraum bildet, der um die Achse zentriert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppe einen Clips, der aus einem Stück röhrenförmig gewalzten Blechs besteht, und vordere, hintere und mittlere Teilbereiche umfaßt, wobei der Clips im Hohlraum des Körpers liegt und eine Achse besitzt, die koaxial mit der Achse des Körpers verläuft, wobei der mittlere Teilbereich des Clipses mehrere Zinken hat, die jeweils ein freies vorderes Ende besitzen, das als freie Spitze endet, wobei jeder Zinken ein Mittelteil, das sich in eine radial nach innen und vom verlaufende Richtung erstreckt, und ein Vorderteil, das sich in eine radial nach außen und vom verlaufende Richtung erstreckt, hat, wobei die Spitzen der Zinken radial verlaufende Innen- und Außenkanten haben, wobei die Innenkanten der Spitzen auf einem imaginären Kreis mit einem ersten Durchmesser liegen, wobei der radial verlaufende Innendurchmesser des vorderen Bereiches des Clipses kleiner als der erste Durchmesser ist.
- Das Blechstück ist vorzugsweise an den Zinken dünner, und der Großteil des vorderen Bereiches des Clipses ist dicker als die Zinken. Der Mittelbereich der Clipses kann mehrere Schlitze haben, die sich hauptsächlich parallel zur Achse erstrecken, wobei mindestens ein Zinken zwischen jeweils zwei Schlitzen ausgebildet ist.
- In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung hat das Blechstück Außen- und Innenflächen, die jeweils die radial verlaufenden Außen- und Innenflächen des Clipses bilden, wobei die Zinken hintere Enden mit Außenflächen haben, welche mit der Außenfläche des rückwärtigen Clipsbereiches und mit Innenflächen, die von der Innenfläche des rückwärtigen Clipsbereiches ausgespart sind, bündig sind.
- Bei einer Ausführung des Clipses ist der vordere Bereich des Clipses konisch aufgeweitet, wobei der Durchmesser dieser Aufweitung kleiner als der Rest des Clipses ist. Bei einer anderen Clipskonstruktion, bei der der Clips aus einem starken Blech gebildet wird, sind die Zinken dünner, so daß der starke vordere Bereich des Clipses im wesentlichen zylindrisch sein kann und trotzdem einen kleinen Innendurchmesser haben kann, der die geschlossene Eintrittsregion bildet.
- Die vorliegende Erfindung wird nun anhand eines Beispiels und unter Bezugnahme der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei
- Fig. 1 eine Schnittseitenansicht einer Buchsenkontaktbaugruppe ist, die nach dem Stand der Technik konstruiert ist;
- Fig. 2 eine Schnitteilansicht einer anderen Buchsenkontaktbaugruppe ist, die nach dem Stand der Technik konstruiert ist;
- Fig. 3 eine Schnitteilansicht einer Kontaktbaugruppe ist, die nach der vorliegenden Erfindung konstruiert ist und einen quadratisch endenden Stiftkontakt zeigt, der teilweise darin eingebaut ist;
- Fig. 4 eine Schnittseitenansicht des Clipses der Buchsenkontaktbaugruppe nach Fig. 3 ist;
- Fig. 5 eine Vorderansicht der Linie 5-5 aus Figur 4 ist;
- Fig. 6 eine Rückansicht der Linie 6-6 aus Figur 4 ist;
- Fig. 7 eine Schnitteilansicht eines Steckverbinders ist, der Buchsenkontaktbaugruppen der in Figur 3 dargestellten Art aufnimmt;
- Fig. 8 eine Draufsicht eines Blechstücks ist, aus dem der Clips nach Figur 4 geformt ist;
- Fig. 9 eine Schnitteilansicht einer Buchsenkontaktbaugruppe ist, die nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung konstruiert ist;
- Fig. 10 eine Draufsicht eines Blechstücks ist, aus dem der Clips der Buchsenkontaktbaugruppe nach Figur 9 geformt ist;
- Fig. 11 eine Vorderansicht der Buchsenkontaktbaugruppe nach Figur 9 ist und
- Fig. 12 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teilbereichs der Buchsenkontaktbaugruppe nach Figur 9 ist.
- Bezugnehmend auf die Zeichnungen, zeigt Figur 1 eine sehr zuverlässige Buchsenkontaktbaugruppe A nach dem Stand der Technik, die einen Buchsenkörper B mit einem rückwärtigen Teilbereich C beinhaltet, der ein Loch zur Aufnahme eines aus Draht bestehenden Leiters D besitzt und bei E gecrimpt ist, um den Leiter festzuhalten. Der vordere Bereich F des Körpers hat einen zylindrischen Hohlraum G und Schlitze H, welche den vorderen Bereich in einzelne Zinken J teilen. Die Zinken sind so gecrimpt oder dauerhaft gebogen, daß ihre vorderen Enden enger beieinander liegen als ihre rückwärtigen Enden, um so in einen Stiftkontakt K fest einzugreifen. Eine durch Preßpassung auf dem vorderen Bereich des Buchsenkörpers angebrachte Schutzhaube L hat eine Aufweitung bzw. Anfasung M, die eine eingeschränkte Eintrittsregion bildet, um zu vermeiden, daß Stiftkontakte mit größeren Durchmessem eindringen, gegen die Spitzen N der Zinken drücken und diese beschädigen. Wenn ein Prüf-Stiftkontakt mit einem quadratischen Ende bei O eingeführt wird, dann greift er bei einem Anfangspunkt P in die Zinken ein. Das weitere Einführen des imaginären Stiftkontaktes K mit dem quadratischen Ende führt zum Wegbiegen der Kontakte nach außen und dem Eingreifen des Stiftes an der Stelle Q. Die anfänglichen und letzten Eingreifstellen P, Q liegen nah aneinander, was auch gewünscht wird. Die Länge der Stiftkontakte ist vorzugsweise so kurz wie möglich, um Schäden an diesen zu vermeiden. Eine gewisse Länge des Kontaktes ist jedoch notwendig, da die Einführtiefe des Stiftes von vielen Faktoren abhängt, z.B. wie eng eine Spannmutter, die zwei Steckverbinder verbindet, angezogen ist. Es ist folglich wichtig, daß die Stellen P, Q eng beieinander liegen. Zwar ist die Buchsenbaugruppe A sehr zuverlässig, doch ist sie teuer in der Herstellung wegen der Kosten für das Einfräsen der Schlitze H, für die Wärmebehandlung des vorderen Bereichs F des Körpers B für die Elastizität der Zinken, für das Ausglühen des rückwärtigen Teilbereichs C, damit dieser an einen Draht gecrimpt werden kann, und für das Formen einer Haube L mit einem nahtlosen Äußeren. Sowohl die Haube als auch der Buchsenkörper B müssen nahtlos sein, um Beschädigungen während der Hand-habung zu vermeiden, nämlich in der Zeit, nachdem diese hergestellt werden, bis ein Kunde die Kontaktbaugruppe in ein Steckverbindergehäuse eingebaut hat.
- Figur 2 der Zeichnungen stellt eine weitere Buchsenkontaktbaugruppe R nach dem Stand der Technik dar, der auch einen nahtlosen Buchsenkörper 5 hat, der einen Federclips T hält. Der Federclips ist aus einem Stück gewalzten Blechs geformt, das Schlitze U besitzt, die Zinken bilden, welche sich in eine rückwärtige Richtung erstrekken. Das vordere Ende W des Clipses dient als eine geschlossene Eintrittsregion, welche die Größe der Kontaktstifte, die eingeführt werden können, begrenzt.
- Ein großer Nachteil dieser Baugruppenart ist, daß der Anfangspunkt des Kontaktes X mit einem Stift O mit einem quadratischen Ende vom Endpunkt des Kontaktes Z um die Strecke Y erheblich weit enifemt ist, so daß diese Baugruppe für viele Anwendungen inakzeptabel ist. Ansonsten hat diese Baugruppe viele Vorteile, weil der Buchsenkörper mit einem einfachen zylindrischen Hohlraum kostengünstig produziert werden kann. Auch kann der gewalzte Blechclips T kostengünstig produziert und eingebaut werden.
- Bezugnehmend auf Figur 3 der Zeichnungen, zeigt diese Figur einen Teilbereich einer Buchsenkontaktbaugruppe 10 der vorliegenden Erfindung. Die Baugruppe hat einen nahtlosen Körper 12 mit einem vorderen Teilbereich 14, der einen im wesentlichen zylindrischen Hohlraum 16 hat, welcher zum vorderen Ende 18 des Körpers hin offen ist. Die Baugruppe besitzt auch einen Federclips 20, der im Hohlraum des Körpers eingebaut ist und dazu dient, einen Stiftkontakt 22 einer typischen Art mit einem gut abgewendeten Ende oder sogar einen Prüfkontakt mit einem wie bei 24 gezeigten quadratischen Ende zu berühren. Der Körper 12 ist denen der Stand der Technik ähnlich, denn er besteht aus einem massiven Metallstab, wie z.B. einer Metallstange, wobei der Hohlraum 16 durch spanabhebende Formung oder Rückwärtsnapftiefpressen gebildet wird, um einen festen nahtlosen Körper zu formen, der ge handhabt werden kann, ohne dabei den Federclips zu beschädigen. Es ist anzumerken, daß der Körper einen rückwärtigen Drahtanschlußbereich 26 besitzt, der ähnlich dem nach dem Stand der Technik ist, wie bei C in Figur 1 gezeigt ist, um einen Drahtleiter oder eine andere Art eines Leiters aufzunehmen und um ihn herum zu crimpen.
- Der Körper 12 und der Federclips 20 sind auf der Achse 30 koaxial angeordnet. Der Clips hat einen rückwärtigen Teilbereich 32, der fest gegen die Wände des Körperhohlraums 16 drückt (bei seinen Vertiefungen 102), einen mittleren Bereich 34, der sich nach vom in Richtung des Pfeiles F vom rückwärtigen Bereich erstreckt, und einen vorderen Bereich 36, der auch fest gegen das Innere des Hohlraums drückt. Der mittlere Bereich des Clipses hat mehrere Schlitze 40, die ihn in vier Zinken 42a - 42d teilen.
- Jeder Zinken hat ein hinteres Teil 50, das am rückwärtigen Bereich 32 des Clipses unterstützt wird. Jeder Zinken hat auch ein mittleres Teil 52, das gebogen oder gecrimpt ist, um in einer Neigung nach vom innen sich zu erstrecken, das heißt mit einer radial nach. innen (zur Achse 30 hin) und nach vom verlaufenden Richtungskomponente, so daß Stellen, die weiter vorne sind, auch näher an der Achse 30 liegen. Jeder Zinken hat auch ein vorderes Teil 54, das sich in einer Neigung nach vom außen erstreckt, das heißt mit einer radial nach außen und nach vom verlaufenden Richtungskomponente, und das in einer Spitze 56 endet. Die Spitze 56 hat radial verlaufende Innen- und Außenkanten 60,62.
- Die Stelle 64, wo sich die radial verlaufende Innenfläche des mittleren und vorderen Teils 52,54 treffen, ist die Stelle, wo der Zinken in den vollständig eingeführten Stiftkontakt 22 greift. Eine Stelle 66 entlang des vorderen Teils 54 des Zinkens ist die Stelle, wo ein quadratisches Ende 25 eines Prüfkontaktes anfangs in die Zinken greift. Der Abstand 70 zwischen den Anfangs- und Endkontaktpunkten ist relativ klein, wie z.B. weniger als 25% des Durchmessers des Stiftkontaktes 22, und erfüllt daher die Anforderungen für diesen, vorangehend diskutierten Abstand.
- Der vordere Bereich 36 des Clips bildet eine geschlossene Eintrittsregion 72, der die Größe (Durchmesser) des Stiftkontaktes 22, die in die Buchsenbaugruppe eingeführt werden kann, begrenzt. Die geschlossene Eintrittsregion liegt auf einem imaginären Kreis auf einem Durchmesser 74, der den Durchgang von Stiftkontakten mit größeren Durchmessem als der Durchmesser 74 verhindert. Gäbe es keine geschlossene Eintrittsregion mit reduziertem Durchmesser 74, dann könnte ein Stiftkontakt mit einem im wesentlichen quadratischen Ende und einem relativ großen Durchmesser in die Baugruppe eingeführt werden und in die Innenkanten 60 der Zinken greifen. Dann würde der Stiftkontakt ähnlich wie zusammenbrechende Säulen kollabieren und so Schaden an der Kontaktbaugruppe verursachen, statt daß die Zinken nach außen weggebogen würden. Die radial verlaufenden Innenkanten 60 der Spitzen 56 liegen auf einem imaginären Kreis auf einem Durchmesser 76. Der Durchmesser 74 der geschlossenen Eintrittsregion 72 kann so klein wie der Durchmesser 76 eines Kreises sein, bzw. vorzugsweise kleiner, auf dem die Innenkanten 60 der Spitze liegen, um die Zinken zu schützen.
- Der vordere Bereich 36 des Clipses hat ein aufgeweitetes Vorderteil 80 mit radial verlaufenden Innen- und Außenflächen 82,84, die beide mit einer Neigung nach vom und außen konisch zulaufen (also in einer radial nach hinten innen verlaufenden Richtung). Sowohl die Innen- als auch die Außenfläche 82,84 läuft konisch zu, da der Clips aus Blech besteht, also sind seine gegenüberliegenden Seiten parallel. Das hintere Ende des aufgeweiteten Vorderteils 80 bildet die geschlossene Eintrittsregion 72. Der vordere Bereich des Clipses hat ein mittleres Teil 86, das von der Region 72 sich nach hinten erstreckt und mit einer nach vom innen konisch zulaufenden Neigung an der Innen- und Außenfläche 90,92 versehen ist (also in einer radial nach hinten außen verlaufenden Richtung). Der vordere Bereich hat auch ein hinteres Teil 94, das im wesentlichen zylindrisch ist und fest gegen die Innenwände des Körperhohlraums 16 drückt.
- Das aufgeweitete Vorderteil 80 bietet eine gute Führungsfläche, um einen Stiftkontakt durch die geschlossenen Eintrittsregionen 72 zu führen. Der Wechsel des Durchmessers entlang der Aufweitung ist ein Mehrfaches größer als die Stärke des Bleches. Die geschlossene Eintrittsregion 72 führt die Kontakte reibungslos in den Rest des Clipses, weil sie an der Stelle, wo das vordere und das mittlere Teil sich treffen, eine glatt abgerundete Oberfläche besitzt (mit einem Biegeradius, der größer als die Stärke des Bleches ist). Es ist anzumerken, daß die Außenfläche des Clipses an der Stelle 96 außerhalb der geschlossenen Eintrittsregion 72 einen kleineren Durchmesser als der überwiegende Rest des Clipses und der Wände des Hohlraums 16 besitzt. Die Vorderseite des Körpers hat eine konisch zu laufende Oberfläche 100, die zur konisch zu laufenden Ausbildung des aufgeweiteten Vorderteils 80 des Clipses paßt, um ihn sicher zu unterstützen.
- Der rückwärtige Bereich 32 des Clipses hat vier Vertiefungen 102, die aus den umgebenden Regionen des rückwärtigen Bereiches radial nach außen vorspringen, und die fest gegen die Hohlraumwände drücken. Der Clips wird im Hohlraum an seinem rückwärtigen Bereich durch die vier Vertiefungen 102 gehalten, und an seinem vorderen Bereich 36 durch sein hinteres Teil 94, das fest gegen die Hohlraumwände drückt. Eine zusätzliche Haltekraft kann dadurch erreicht werden, daß der Körper an der Stelle 110 radial nach innen deformiert wird, um einen nach innen verlaufenden Vorspwng 112 der Hohlraumwände zu bilden. Der Vorsprung 112 liegt um den nach innen vorspringenden Bauch bzw. geschlossenen Bereich 72 des Clipses, wo die Außenfläche 96 einen kleineren Durchmesser als der Durchmesser der Hohlraumwände ohne den Vorsprung 112 hat. Der Vorsprung 112 kann aus mehreren Vertiefungen bestehen oder aber eine kontinuierliche ringförmige Vertiefung um den Körperumfang sein.
- Figur 8 zeigt ein dünnes Blechstück 114, das durch Walzen zu dem Clips aus Figur 3 und 4 wird. Das flache Blechstück hat eine hochgradig konstante Breite entlang dem rückwärtigen und mittleren Bereich 32,34, der vordere Bereich 36 hat jedoch zumindest entlang des aufgeweiteten Vorderteils 80 eine größere Breite, wo die Blechbreite umso stärker zunimmt, je weiter nach vom die Stellen in der Richtung F liegen. Das Blechstück wurde ursprünglich aus einem größeren Blech abgeschnitten. Die Schlitze werden in das Blech geschnitten, um sich in den Vor- und Rückwärtsrichtungen F und R zu erstrecken; Einschnitte 116 werden am vorderen Ende der Stellen zwischen je zwei nebeneinander liegenden Schlitzen angebracht, um so die Zinken 42a - 42d zu bilden. Weiterhin werden Eindrücke angebracht, um die Vertiefungen 102 zu bilden. Danach wird das Blechstück zu einem Clips gewalzt. Wie in Figur 6 gezeigt gibt es vor dem Einbau des Clipses einen Spalt 118 an den gegenüberliegenden Seiten des gewalzten Bleches. Die Breite des Bleches wird jedoch in bezug auf den Durchmesser des Körpers genau kontrolliert, so daß beim Einführen des Clipses in den Hohlraum der Spalt 116 zumindest am hinteren Teil 94 des vorderen Bereiches geschlossen wird. Dadurch drückt das hintere Teil 94 fest gegen die Hohlraumwände, um den Clips festzuhalten (zusätzlich zu den Vertiefungen, die gegen die Hohlraumwände drücken).
- Nachdem die Clipse in den Körpern eingebaut sind, werden die so gebauten Buchsenkontaktbaugruppen in ein Behältnis verpackt und an den Kunden versandt. Der Kunde setzt dann die Kontaktbaugruppen in ein Isoliergehäuse, wie es bei 120 in Figur 7 gezeigt ist. Wo die rückwärtigen Bereiche 26 des Drahtabschlusses der Körper wie in Figur 1 an die Leiter gecrimpt werden müssen, werden die Leiter zuerst einge führt und fest gecrimpt, bevor die Kontaktbaugwpen in die Löcher 121 des Gehäuses 120 eines Steckverbinders 122 eingeführt werden. Die Kontaktbaugruppen können beim Entladen aus dem Versandbehältnis, beim Einsetzen in das Gerät zum Anschluß ihrer rückwärtiger Bereiche und bei Einführen in das Steckergehäuse einer hoher Beanspwchung ausgesetzt. Da der Körper nahtlos ist, starke Wände hat und den Clips 20 vollständig umhüllt, ist er sehr zuverlässig, so daß die installierte Kontaktbaugruppe gut funktionieren wird, vorausgesetzt, daß sie vorher fehlerfrei hergestellt wurde.
- Bei einer bestimmten Kontaktbaugruppe der in Figur 3 dargestellten und konstruierten Art hat der Körper einen Außendurchmesser von 1,93 mm (0,076 Zoll), der Clips ist so ausgeführt, daß er Stiftkontakte mit einem Durchmesser von 1,02 mm (0,040 Zoll) aufnehmen kann, und der Abstand 70 zwischen dem Anfangs- und Endkontaktstellen beträgt 0,15 mm (0,006 Zoll). Der Clips ist stark vergoldet, während der Körper nur schwach vergoldet ist. Durch die Vergoldung des Körpers ist es schwierig, das vorde re Ende des Körpers zu deformieren, um es als geschlossene Eintrittsregion zu verwenden, da die Deformierung eines Körpers mit einem kleinen Durchmesser die Goldbeschichtung platzen lassen könnte.
- Obwohl die Kontaktbaugruppe der Figur 3 eine relativ einfache Bauart ist und nach dem Bau von Werkzeugen kostengünstig hergestellt werden kann, sieht es so aus, daß diese Werkzeugherstellung für das Walzen des Bleches 114 relativ teuer ist, da die Breite von dessen vorderem Ende konisch zuläuft. Die Figuren 9-11 zeigen eine weitere, nach der Erfindung gebaute Buchsenkontaktbaugruppe, die mit geringeren Werkzeugkosten hergestellt werden kann.
- Die Kontaktbaugruppe 130 nach Figur 9 hat einen nahtlosen Körper 132, der durch spanabhebende Formung oder Rückwärtsnapftiefpressen aus massivem Metall gebildet wird, sowie einen Clips 134, der in einem im vorderen Bereich 138 des Körpers gebildeten Hohlraum 136 liegt. Der Clips ist aus einem Blechstück geformt, wobei die Zinken 140 jedoch eine geringere Stärke 142 als das übrige Blech haben und insbesondere dünner als die Stärke 144 des vorderen Clipsbereiches 146 sind. Die größere Stärke 144 des vorderen Bereiches führt dazu, daß die radial verlaufende Innenfläche 150 (radial bezieht sich auf die Achse 152 von Körper und Clips) einen Durchmesser 153 hat, welcher gleich einem imaginären Kreis oder (vorzugsweise) kleiner ist, auf dem die radial verlaufenden Innenkanten 154 der Zinkenspitzen 156 liegen. Die rückwärtigen Teile 160 der Zinken haben denselben radial nach innen verlaufenden Durchmesser wie der angrenzende rückwärtige Bereich 162 und des vorderen Bereiches 146. Die rückwärtigen Zinkenteile 160 haben jedoch Innenflächen 164, deren Durchmesser größer als der rückwärtige Bereich 162 des Clipses ist. Dadurch erstrecken sich die Zinken in einem größeren Winkel bzw. einer größeren Neigung von der Achse 152 für einen Kontaktpunkt 166 mit einem gegebenen anfänglichen innendurchmesser (bevor ein Stift eingeführt ist). Die mittleren und vorderen Teile 170,172 der Zinken sind denen des Clipses aus Figur 3 ähnlich. Das vorderste Ende des Clipses bei 174 ist vorzugsweise abgeschrägt. Obwohl der abgeschrägte Bereich 174 nicht über die gleiche Differenz des Durchmesser wie der Clips nach Figur 3 abgeschrägt ist, kann der Clips 134 nach Figur 9 mit einfacheren Werkzeugen hergestellt werden.
- Figur 10 zeigt ein flaches Blechstück 180, aus dem ein Clips nach Figur 9 hergestellt werden kann. Das Blechstück kann als Rechteck aus einem größeren Blech geschnitten werden. Danach werden Schlitze 182 in das Blech mit schlitzähnlichen Vertiefungen 184 auf den gegenüberliegenden Seiten des Bleches eingearbeitet. Im nächsten Schritt wird eine Stanze, welche die bei 186 gezeigte Form hat, auf Regionen, die die Zinken 140a - 140d aufweisen, eingesetzt. Die Stanze wird mit ausreichender Kraft gedrückt, um die Stärke einer entsprechenden Region 190 des Bleches zu verringern, wobei der überwiegende Teil der Region eine Zinke bildet. Es kann ein anfänglich dickes Blech mit einer Stärke von z.B. 0,15 mm (0,006 Zoll) verwendet werden, wobei die Stanze dann die Stärke auf beispielsweise 0,10 mm (0,004 Zoll) verringert. Nach Einsatz der Stanze werden Regionen wie 192 auf beiden Seiten der Zinke, die durch das Stanzen ausgedehnt wurden, gestutzt. Im nächsten Schritt werden an den Stellen 194 Einschnitte im Blech angebracht, um die Zinkenenden zu bilden. Danach werden die Zinken wie z.B. 140a in die in Figur 9 gezeigten Konfigurationen gebogen oder gecrimpt. Anschließend wird das Blech 180 in eine Röhrenform gewalzt.
- Das Walzen des Bleches 180 (d.h. das Biegen von im wesentlichen allen Bereichen um eine Achse, also im Gegensatz dazu, das Blech durch wenige scharfe 90º- Biegungen in einen quadratischen Querschnitt zu formen) ist relativ einfach zu bewerkstelligen, da seine vorderen und rückwärtigen Enden im wesentlichen dieselbe Breite haben. Nach dem Walzen wird der Clips im Hohlraum des Körpers 132 installiert. Die Breite des Blechstückes wird genau kontrolliert, so daß nach dem Walzen und dem Einführen der rückwärtige Bereich 162 und der vordere Bereich 146 des Clipses fest gegen die Wände des Körperhohlraums drücken, um den Clips festzuhalten. Wie in Figur 11 gezeigt, stoßen die gegenüberliegenden Blechseiten an der Stelle 196 gegeneinander an.
- Figur 12 zeigt einen Bereich des Federclipses nach Figur 9. Der Clips kann aus Blech, das meist eine Stärke 200 von 0,15 mm (0,006 Zoll) hat, und mit Zinken 140 der Stärke 202 von 0,10 mm (0,004 Zoll) geformt sein. Die radial verlaufende Innenkante 154 der Zinkenspitze liegt radial nach außen der Innenfläche 150 des dicken vorderen Clipsbereiches 146 in einem Abstand 204, der mindestens 0,025 mm (0,001 Zoll) beträgt (mindestens 2% des Innendurchmessers 153 der geschlossenen Eintrittsregion). Die Außenkante 206 kann nach außen um einen Abstand 210 von 0,10 mm (0,004 Zoll) ablenken. Der Kontaktpunkt 166 kann nach außen um bis zu 0,127 mm (0,005 Zoll) (0,027 mm (0,001 Zoll) mehr als der Abstand 210) abgelenkt sein, bevor die Zinke dauerhaft gesetzt wird. Der Clips ist so ausgeführt, daß er Stiftkontakte eines Nenndurchmessers von 1,02 mm (0,040 Zoll) und einen Höchstdurchmesser von 1,041 mm (0,041 Zoll) aufnehmen kann. Die geschlossene Eintrittsregion (150 in Figur 9) hat einen Durchmesser 152 von 1,12 mm (0,044 Zoll) mit einer Toleranz von 0,025 mm (0,001 Zoll).
Claims (11)
1. Eine Buchsenkontaktgruppe (10,130), die einen elektrisch leitfähigen nahtlosen
Körper (12,132) umfaßt, welcher eine Achse (30,152), einen Anschlußbereich
am hinteren Ende (26) und einen vorderen Bereich (14,138) mit einer Wand
besitzt, die einen im wesentlichen zylindrischen Hohlraum bildet, der um die
Achse zentriert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Baugruppe einen Clips (20,134), der aus einem Stück röhrenförmig
gewalzten Blechs (114,180) besteht, und vordere (36,146), hintere (32,162) und
mittlere (34,170) Teilbereiche umfaßt, wobei der Clips im Hohlraum (16,136) des
Körpers liegt und eine Achse (30,152) besitzt, die koaxial mit der Achse des
Körpers verläuft, wobei der mittlere Teilbereich des Clipses mehrere Zinken
(42,140) hat, wobei jeder Zinken (42,140) ein freies vorderes Ende (54,172)
besitzt, das als freie Spitze (56,156) endet, wobei jeder Zinken ein Mittelteil
(52,170), das sich in einer radial nach innen und vorn verlaufende Richtung
erstreckt, und ein Vorderteil (54,172), das sich in eine radial nach außen und vom
verlaufende Richtung erstreckt, hat, wobei die Spitzen (56,156) der Zinken
radial verlaufende Innen- (60,154) und Außenkanten (62,206) haben, wobei die
Innenkanten (60,154) auf einem imaginären Kreis mit einem ersten
Durchmesser liegen, wobei der radial verlaufende Innendurchmesser (150) des vorderen
Bereiches (36,146) des Clipses kleiner als der erste Durchmesser ist.
2. Eine Buchsenkontaktgruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Blechstück (180) an den Zinken (140) eine verringerte Stärke (202) hat.
3. Eine Buchsenkontaktgruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet.
daß der Großteil des vorderen Bereiches (146) eine größere Stärke als die
Zinken (140) hat.
4. Eine Buchsenkontaktgruppe nach einem der Ansprüch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Mittelbereich des Clipses mehrere Schlitze (182) hat, die sich
hauptsächlich parallel zur Achse (152) erstrecken, wobei mindestens ein Zinken
(142,140) zwischen jeweils zwei Schlitzen ausgebildet ist.
5. Eine Kontaktgruppe nach einem der Ansprüch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet.
daß das Blechstück (114) Außen- und Innenflächen hat, die jeweils die radial
verlaufenden Außen- und Innenflächen des Clipses (134) bilden, und daß die
Zinken 140 hintere Enden (160) mit Außenflächen haben, welche mit der
Außenfläche des rückwärtigen Clipsbereiches (162) und mit Innenflächen (164),
die von der Innenfläche des rückwärtigen Clipsbereiches ausgespart sind,
bündig sind.
6. Eine Buchsenkontaktgruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
daß die Wand (16) des Körperhohlraums eng am vorderen Bereich (36) des
Clips liegt, um seine Ausdehnung zu verhindern und um den Clips (20) während
der Handhabung der Kontaktbaugruppe zu schützen, und der vordere Bereich
(36) des Clipses drückt gegen die Wände (16) des Hohlraums, um den Clips
(20) sicher im Hohlraum festzuhalten, wobei der vordere Bereich (36) des
Clipses eine geschlossene Eintrittsregion bildet, die einen Innendurchmesser hat,
der mindestens so klein wie der erste imaginäre Kreis ist, auf dem die
Innenkanten (60) der Spitze liegen, wenn der vordere Clipsbereich (36) gegen die Wände
(16) des Körperhohlraums drückt, der vordere Bereich des Blechclipses hat ein
aufgeweitetes vorderes Teil (80) mit radial verlaufenden Innen- (82) und
Außenflächen (92), die beide mit einer radial nach innen hinten verlaufenden Richtung
konisch zulaufen, und das aufgeweitete Vorderteil hat ein hinteres Ende mit
einem kleineren Innendurchmesser als der Durchmesser des ersten imaginären
Kreises, der auf den Innenkanten der Spitze liegt, der vordere Bereich des
Clipses hat auch ein mittleres Teil (86), das sich vom hinteren Ende des
aufgeweiteten Teils erstreckt, wobei dieses mittlere Teil radial verlaufende Innen- (90) und
Außenflächen (96) hat, die beide in einer radial nach hinten außen verlaufenden
Richtung konisch zulaufen, die Innenfläche des vorderen Bereiches bildet die
geschlossene Eintrittsregion bei einem Schnittpunkt zwischen dem
aufgeweiteten Vorderteil und dem konischen mittleren Teil.
7. Eine Kontaktgruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet.
daß das aufgeweitete Vorderteil (80) des Clipses (20) ein vorderes Ende hat,
dessen Durchmesser größer als jedes andere Clipsteil ist, und daß der vordere
Bereich des Körpers ein konisch zu laufendes vorderes Teil (100) hat, das zu der
radial verlaufenden Außenfläche (84) des aufgeweiteten Clipsvorderteils (80)
paßt und gegen sie stößt.
8. Eine Kontaktgruppe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet.
daß der vordere Bereich (36) des Clipses ein zylindrisches Teil besitzt, das nach
sich hinter das mittlere Teil (86) und vor die vorderen Teile (54) der Zinken
erstreckt und fest gegen die Wände des Hohlraums (16) drückt.
9. Eine Buchsenkontaktgruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
daß der Hohlraum (16) ein vorderes Ende (18) hat, das in einer radial nach
außen und vorn verlaufenden Richtung konisch zuläuft, wobei der vordere Bereich
(36) des Clipses radial nach außen gegen den Körper drückt und der vordere
Clipsbereich ein vorderes Teil (80) hat, das in einer radial nach außen und vorn
verlaufenden Richtung aufgeweitet ist und gegen das konisch zulaufende
vordere Ende des Körpers stößt, wobei das mittlere Teil sich vom hinteren Ende
des aufgeweiteten Vorderteils in einer radial nach außen und hinten
verlaufenden Richtung erstreckt, und es wird eine geschlossene Eintrittsregion am
Schnittpunkt des vorderen und des mittleren Endes gebildet, die einen
Innendurchmesser hat, der kleiner als der genannte erste Durchmesser ist.
10. Eine Kontaktgruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet.
daß der vordere Bereich (36) des Clipses ein im wesentlichen zylindrisches
hinteres Teil (94) hat, das sich vor den Zinken erstreckt und fest gegen die
Wand des Hohlraums (16) drückt.
11. Eine Buchsenkontaktgruppe nach einem der Ansprüche 1, 6, 7, 8, 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet.
daß der Clips (20) durch Walzen eines Bleches (114) gebildet wird, das, wenn
es vor dem Walzen flach liegt, eine im wesentlichen konstante Breite hat,
ausgenommen am vorderen Teil (80) des vorderen Bereiches, wo das Blech umso
breiter wird, je weiter nach vorn die Stellen liegen.
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