DE3118658A1 - Kalenderrolle - Google Patents
KalenderrolleInfo
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- DE3118658A1 DE3118658A1 DE19813118658 DE3118658A DE3118658A1 DE 3118658 A1 DE3118658 A1 DE 3118658A1 DE 19813118658 DE19813118658 DE 19813118658 DE 3118658 A DE3118658 A DE 3118658A DE 3118658 A1 DE3118658 A1 DE 3118658A1
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- calendar
- roll
- day
- calendar roll
- housing
- Prior art date
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42D—BOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
- B42D19/00—Movable-strip writing or reading apparatus
Landscapes
- Cameras Adapted For Combination With Other Photographic Or Optical Apparatuses (AREA)
Description
1. Titel: Kalendesdhaller
Anwendungsgebiet: Haushalte und Büros
Zweck: Einen Kalender verwenden zu können, der einerseits so gedruckt
ist, daß pro Tag ein ausreichend großer Raum für Notizen zur Verfügung steht und andererseits in den äußeren Maßen nicht
zu groß wird.
Stand der Entwicklung:
Es gibt Kalender jeder Größe und für jeden Zweck. Aber es gibt keinen, der pro Kalendertag so viel Raum zur Verfügung hat um
ihn auch als Notizkalender verwenden zu können. Die Größe der Kalender ist durch die Größe der Druckzylinder begrenzt. Aus diesem
Grunde sind die heutigen Kalender auf maximal 1000 mm Breite und ca. 85O ram Länge gedruckt. Das ergibt eine Länge von ca.
25 mm pro Tag, der für Notizen genutzt erden kann.
Lösung: Der Druck eines Kalenders muß in 2 Druckvorgängen erfolgen.
Im 1. Druck wird die 1. Hälfte des Jahres gedruckt, d.h. die Monate vom 1. bis zum 15.d.M. nebeneinander auf einem Druck von
1000 mm Breite. Jeder Monat wird somit 83,33 mm breit. Im 2. Druck wird die 2. Hälfte des Jahres gedruckt. Danach wird der Druck
so geschnitten, daß man Streifen erhält, die die Länge und die
Breite eines halben Monats haben. Diese Streifen werden hintereinander
zu einem vollen Kalenderjahr zusammengeklebt. Selbstverständlich kann auch ein. Jahr mit der Belegung von 2 Druckzylindern
hintereinander fertig gedruckt werden. Dieses Verfahren wird jedoch teurer, da nach jedem Einzeldruck jeweils die Druckzylinder
gewechselt werden müßten. Bei der Verwendung von einem Druckzylinder von 1000 mm Breite und 700 mm umfang ergeben sich
folgende Abmessungen des Kalenders:
Breite des Kalenders: 83,33 mm Länge eines Tages: 45,l6 mm
Länge eines Monats: 1363 sam
Länge des Jahres: 16483 mm Erzielbare Vorteile:
Diese Länge von ca. l6,5 Metern wird auf einer Hülse zu einer Rolle aufgespult. Wenn der Druck auf 70 Gramm-Papier erfolgt, wird
der Durchmesser der Kalenderrolle 40 - 45 mm stark.
I NACHQEREICHT Ausführungsbeispiele:
Die Kalenderrolle wird in ein entsprechend großes Gehäuse mit
Umspulsystem eingebaut und kann als Tischkalender dienen, für Hc
tizen und Termxnexntragungen.
° ·*» J*T' —
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2. Kalenderrolle , Automatik I NACHQEREICHT
Die Monate des Kalenders werden auf einen Papierstreifen von ca. 83 mm Breite und lAOO mm Länge gedruckt. Pro Kalendertag ist ein
freier Raum von ca. 45 mm Länge vorgesehen, der für persönliche
Notizen genutzt werden kann. Die Monate des Jahres werden hintereinander zusammengeklebt. Dadurch beträgt die Gesamtlänge des
Kalenderstreifens ca. 17 Meter, der auf einer Hülse aufgerollt ist.
Diese Rolle wird im unteren Bereich eines Kunststoffgehäuses eingebaut
und der Anfang des Kalenders wird über Umlenkrollen geführt und an der darüber liegenden Hülse - Leeüspule - befestigt. Die
Achsen der vollen Rolle und der Leerspule ragen seitlich aus dem Gehäuse heraus an denen Drehknöpfe geschraubt werden.
Das Gehäuse hat die Form eines Pultes mit einem Sichtfenster in der vertikalen- und einem Sichtfenster, das ca. doppelt so groß
ist, in der horizontalen Position. Auf der Oberseite des Gehäuses ist eine Druckleiste angebracht, die in ihrer Funktion wie ein
Wippschalter arbeitet. Sie ist starr mit der Achse der Andruckrolle
verbunden, die zum Antriebssystem der Kalenderrolle, Automatik gehört.
Wenn die Druckleiste niedergedrückt wird, hebt die Andruckrolle
von der Antriebsrolle ab und der Kalenderstreifen kann mit Hilfe der beiden Drehknöpfe vor- und zurückgedreht werden. So können
jetzt alle wichtigen Termine wie Steuerzahlungen, Geburtstage, der Hochzeitstag o.a. schon für das ganze Jahr vorgetragen werden·
Danach muß der jeweilige Kalendertag wieder zurück in das Sichtfenster gedreht werden. Abschließend wird die Druckleiste hinten
niedergedrückt, damit der Kalenderstreifen wieder von der Antriebstechnik erfaßt werden kann.
Das Antriebssystem der Kalenderrolle, Automatik wickelt nun Tag
für Tag ein Stück des Kalenderstreifens von der unteren auf die
obere Spule. Der zutreffende Kalendertag erscheint immer im oberen Sichtfenster. Gleichzeitig werden die beiden davorliegenden Tage
im darunterliegenden Sichtfenster sichtbar. Hier können Notizen gemacht und Termine geschrieben werden, die dann 1 bzw. 2 Tage
später im oberen Sichtfenster erscheinen.
Für ganz wichtige Termine wie zum Beispiel ein Telefonanruf zu einer ganz bestimmten Zeit, kann zusätzlich die Weckeinrichtung
des Weckers auf diese Zeit eingestellt werden.
2. Kalenderrolle, Automatik ' ''
j NAOHGEREICHT
Bei der Kalenderrolle, Automatik wird der Kalenderstreifen mit
dem Antriebssystem, wie es bei. Tonbandgeräten und Kassettenrekordern
der Fall ist, pro Tag ein Stuck weitergezogen. Hie
Kalenderrolle, das Antriebssystem und die dazugehörige Uhr sind in einem Kunststoffgehäuse eingebaut und wirken wie folgt zusammen:
Die Uhr ist ein handelsüblicher Wecker mit Synchronmotor 220 V Wechselstrom. Es kann sowohl ein Wecker mit 12 Std.-Weckautomatik
als auch ein Wecker mit 2k Std.-Weckautomatik verwendet werden. Bei dem Mustergerät wurde ein Wecker mit 12 Std.-Automatik
verwendet. Das Getriebe der Uhr wird mit 3 zusätzlichen Zahnrädern erweitert, sodaß das zuletzt getriebene Rad eine
Drehzahl von η = l/lA^tO min (24 td.) erhält. Dieses 2k Std.-Rad
schaltet mittels einer Nocko und einem Federsatz einen Motor für eine Stunde ein. Der " otor ist ein Kleinmotor
220 V / AC. Das Rad wird so eingestellt, daß die Nocke den
Motor zwischen 23.30 - und 00.30 Uhr einschaltet. In der Zeichnung
sind diese zusätzlichen Zahnräder und der Federsatz rot gekennzeichnet.
/"*>. (Sollte die Einstellung der Zeit durch die Nocke bei der späteren
Serienfertigung zu zeitaufwendig werden, ist eine elektronische
Zeitschaltung vorgesehen, die den Motor exakt ein- und ausschaltet.)
« Die Drehzahl des Motors wird mit nachfolgendem Getriebe so
weit heruntergesetzt, daß sich das zuletzt getriebene Rad mit einer Drehzahl von η = 1/6θ min dreht. Auf der Achse dieses
Zahnrades ist eine Rolle angebracht, die die Funktion der Antriebsrolle ausübt. Der Kalenderstreifen wird zwischen diesex-Antriebsrolle
und der Andruckrolle hindurchgeführt. Die Antriebsrolle und die Andruckrolle sind mit einer Gummischicht
überzogen, um jeden Schlupf beim Hindurchziehen des Kalenderstreifens zu vermeiden.
BAD ORIGINAL
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j NACHGEREICHT j
Wenn die Nocke des 2k Std. - Rades den Antriebsmotor für eine
Stunde einschaltet, dreht sich die Antriebsrolle einmal und zieht den Kalenderstreifen um die Länge des Umfanges weiter.
Der Umfang der Antriebsrolle entspricht genau der Länge eines Tages und dieser Tag erscheint jetzt im vertikalen, Sichtfenster
der Kalenderrolle, Automatik· Der Transport des Kalenderstreifens erfolgt von der unteren Kalenderrolle über Umlenkrollen
auf die obere Kalenderrolle, Die Tage durchlaufen dabei zunächst das in horizontaler Lage liegende Sichtfenster, stehen
ein Tag später bzw. 2 Tage später im vertikalen Sichtfenster und werden schließlich auf die obere Spule wieder aufgerollt.
Da sich der Durchmesser der oberen Rolle stetig vergrößert, ist die Achse dieser Rolle mit einer losen Kupplung (Keilriemen)
mit der Andruckrolle verbunden. Außerdem ist die Achse der Andrückrolle mit der auJ." der oberaeite des Gohäusos gelagerten
Druckleiste starr verbunden. Diese Druckleiste arbeitet wie ein Wippschalter und hat folgende Funktion:
Wird die Leiste hinten niedergedrückt, so wird die Andruckrolle
ca. 1 mm von der Antriebsrolle abgehoben und löst dadurch den Kalenderstreifen von dem Antriebssystem. Der Kalender kann
jetzt mit den Drehknöpfen von Hand vor- und zurückgedreht werden. Das hat den Vorteil, daß dadurch auch Notizen an anderen
Tagen als an denen, die durch die Automatik im Sichtfenster erscheinen, gemacht werden können. Im Anschluß an diese Notizen
muß der betreffende Tag wieder in das Sichtfenster gedreht werden und die Druckleiste muß vorn niedergedrückt werden,
damit der Kalenderstreifen mit dem Antriebsystem verbunden ist.
Da sowohl das Gehäuse und die Zahnräder aus Kunststoff hergestellt
werden, ist der Anschluß an 220 V Wechselstrom unkritisch. Es ist für die Kalenderrolle, Automatik ein Eurostecker vorgesehen.
3« Kalenderrolle, Manuell
I NACHGEREiOHT Funktionsbeschreibung
Die Monate des Kalenders werden auf einen Papierstreifen von 83 nun Breite und IAOO mm Länge gedruckt. Pro Kalendertag ist
ein freier Raum von k5 mm Länge vorgesehen, der für persönliche
Notizen und Termineintragungen genutzt werden kann. Die Monate
des Jahres werden hintereinander zusammengeklebt. Dadurch ergibt
sich eine Gesamtlänge des Kalenders von 17 Metern, der auf einer Hülse aufgerollt ist. Diese Rolle wird im unteren
Bereich eines Kunststoffgehäuses eingebaut und der Anfang des Kalenders wird über Umlenkrollen geführt und an der darüberliegenden
Hülse (Leerspule) befestigt. Die Achsen der vollen Rolle und der Leerspule ragen seitlich aus dem Gehäuse heraus
an denen Drehknöpfe geschraubt werden·
Das Gehäuse hat die Form eines Pultes mit einem Sichtfenster in der vertikalen - tmd einem ca. doppelt so großen Sichtfenster
in der horizontalen Position.
Der Kalender wird im Laufe des Jahres von der unteren vollen Spule auf die obere Leerspule gespult, d.h. pro Tag immer so
weit, daß der jeweilige Kalendertag in dem oberen, vertikalen Sichtfenster erscheint. Dadurch erscheinen die beiden davorliegenden
Tage immer im unteren, horizontalen Sichtfenster.
Hier können Notizen, kurzfristige Termine und Verabredungen niedergeschrieben werden, die dann ein bzw. 2 Tage später* im
Sichtfenster der Kalenderrolle sichtbar werden« Es können auch alle zu Beginn eines Jahres feststehenden Termine
und Ereignisse wie Steuerzahlungen, Termine zur Kündigung von Verträgen, Geburtstage, der Hochzeitstag, etc« schon im
voraus auf den betreffenden Kalendertag notiert werden. Diese Termine können dann nicht mehr vergessen werden, weil sie
schon 2 Tage vor Fälligkeit im unteren Sichtfenster der Kalenderrolle sichtbar werden.
BAD ORIGINAL
Leerseite
Claims (2)
- Patentansprüche tOberbegriff t 1· KalenderrolleKennzeichnender Teil; Die Kalenderrolle ist dadurch jcekeiinzeSuI daß ein Kalender im Druck so gestaltet wird, daß die Monat® des Jahres hintereinander auf einen Streifen gedruckt sind und dieser Kalenderstreifen zu einer Rolle aufgerollt ist»Oberbegriff der Unteransprüche;
- 2. Kalenderrolle, Atomatik nach Anspruch i 3· Kalenderrolle, Manuell nach Anspruch 1Kennzeichnender Teil des Unteranspruchs 2:Die Kalenderrolle, Automatik ist dadurch gekennzeichnet 9 daß dio Kalenderrolle zusammen mit einer Schaltuhr in einem Gehäuse ein= gebaut ist· Mit Hilfe der Schaltuhr und einem Antriebssystem die Kalenderrolle Tag für Tag so weit umgespult, daß sich die Charakteristik eines automatischen Kalenders ergibt f der auch für Notizen und Termineintragungen verwendet werden kann.Kennzeichnender Teil des Unteranspruchs 3sDie Kalenderrolle, Manuell ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kalenderrolle in einem Gehäuse eingebaut ist und die Rolle von Hand Tag für Tag so weit umgespult wird, daß sie als Kalender für Notizen und Termineintragungen verwendet werden kann»BAD ORIGINAL
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813118658 DE3118658A1 (de) | 1981-05-08 | 1981-05-08 | Kalenderrolle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813118658 DE3118658A1 (de) | 1981-05-08 | 1981-05-08 | Kalenderrolle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3118658A1 true DE3118658A1 (de) | 1982-11-25 |
Family
ID=6132009
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813118658 Withdrawn DE3118658A1 (de) | 1981-05-08 | 1981-05-08 | Kalenderrolle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3118658A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2505417A (en) * | 1946-11-01 | 1950-04-25 | Maline Charles | Desk calendar pad |
DE887883C (de) * | 1948-11-09 | 1953-08-27 | Kurt Taeschner | Automatisch wechselndes Kalenderblatt |
DE1784949U (de) * | 1959-01-13 | 1959-03-12 | Philipp Speckhardt | Rollkalender. |
DE1881778U (de) * | 1962-08-06 | 1963-10-31 | Egide Mazy | Tageskalender. |
-
1981
- 1981-05-08 DE DE19813118658 patent/DE3118658A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2505417A (en) * | 1946-11-01 | 1950-04-25 | Maline Charles | Desk calendar pad |
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DE1784949U (de) * | 1959-01-13 | 1959-03-12 | Philipp Speckhardt | Rollkalender. |
DE1881778U (de) * | 1962-08-06 | 1963-10-31 | Egide Mazy | Tageskalender. |
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