DE69124607T2 - Informationsanzeigevorrichtung - Google Patents
InformationsanzeigevorrichtungInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anzeigen von Informationen.
- Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen zum Anzeigen von Informationen, insbesondere Werbe-Informationen, bekannt. So gibt es beispielsweise Anzeigetafeln mit einem Anzeigefenster, in dem vorher auf einen Film bzw. auf ein Band aufgedruckte Informationen dargeboten werden, wobei der Film um eine erste Rolle im unteren Teil der Anzeigetafel herumgeführt ist, während eine im oberen Teil befindliche Aufwickelrolle den Film auf eine der Höhe der Anzeige entsprechende Länge aufwickelt.
- Derartige Anzeigetafeln sind im allgemeinen mit Motor versehen und für ein Weiterschalten in vorgegebenen zeitlichen Abständen konzipiert. Es besteht sogar die Möglichkeit, die Auf-/Abwickelrichtung umzukehren, um zu vorhergehenden Anzeigen zurückkehren zu können.
- Diese von Art von Anzeigetafel stellt sicherlich eine Verbesserung dar gegenüber Tafeln mit jeweils aufgezogener fester Anzeige, entspricht aber dennoch nicht den zu stellenden Anforderungen, und dies aus verschiedenen Gründen:
- Hauptgrund ist mangelnde Flexibilität bei dieser Art von Anzeigetafel, denn es kann ein Film oder Band mit einer Reihe von Anzeigen nur in einer vorgegebenen Aufeinanderfolge in entweder der einen oder der anderen Richtung, aber zwangsweise immer hintereinander, dargeboten werden.
- Ausserdem ist für die anzuzeigende Informationsfolge die jeweilige Abwickelrichtung festzulegen, während der Bildlauf in der entgegengesetzten Richtung sich als äusserst störend erweisen dürfte.
- Ein weiterer Grund ist in den Kosten zu sehen, denn es wird jeweils ein vollständiger Film im Siebdruckverfahren hergestellt, ohne dass eine Möglichkeit für den Einschub weiterer Anzeigen besteht, so dass der Aufbau des Films genau vorprogrammiert und jeder Film jeweils speziellen Anforderungen entsprechend hergestellt werden muss. Auch wird die Steuerung ausschliesslich dahingehend bewirkt, dass eine Anzeige auf jeweils eine vorgegebene Zeitdauer im Anzeigefenster sichtbar bleibt.
- Die Benutzung solcher Anzeigevorrichtungen ist darüberhinaus mit dem weiteren Nachteil behaftet, dass eine Umstellung des Anzeigenprogramms zeitaufwendig und schwierig ist.
- Bei wieder anderen Vorrichtungen wird der Einsatz von Rollen mit einem Trägerband vorgeschlagen, das unlösbar zwischen den Rollen im Gestell der Anzeigevorrichtung eingespannt ist. Da die Information jeweils aus mehreren Teilen in transparenten Aufnahmen im Band bestehen, müssen diese Teile puzzleartig eines nach dem anderen in die entsprechenden Aufnahmen eingebracht werden.
- Handelt es sich um Anzeigevorrichtungen in den Abmessungen 8 x 3 Meter, so sind nach den derzeit gültigen Normen acht Anzeigen 1 x 1.5 Meter im Trägerband zu installieren. Es ist also verständlich, dass eine Änderung von anzuzeigenden Informationen langwierig und schwierig ist, wobei hierzu im allgemeinen zwei Personen gleichzeitig über längere Zeit hinweg benötigt werden.
- Ausserdem ist es klar, dass während solch langer Wechsel- oder Umstellzeiten die Anzeigevorrichtung stillstehen muss und somit nicht einsatzfähig und nicht wirtschaftlich ist.
- Dieser Wechselvorgang wird noch weiter erschwert in solchen Fällen, wo Anzeigetafeln beispielsweise an Pfosten oder Masten innerhalb von Ortschaften erhöht angeordnet sind, oder wenn das Wetter schlecht ist. Weiterhin ist jede Fernsteuerung einer solchen Anzeigevorrichtung bezüglich Durchlaufreihenfolge und der Vermeidung umstellungsbedingter langer Ausfallzeiten unmöglich.
- Andererseits ist aus der Druckschrift EP-A-419 732 eine Vorrichtung bekannt, welche mit Hilfe von Auswahl- und Erfassungseinrichtungen die Anzeige von Informationen tragenden Tafeln in einem Magazin ermöglichen. Diese Tafeln werden dem Magazin entnommen und mittels Überführungseinrichtungen zur Vorderseite der Vorrichtung verbracht.
- Bei dieser Vorrichtung ist jedoch die Reihenfolge des Durchlaufs der Platten unveränderbar identisch mit der Reihenfolge, in welcher die Platten im Magazin abgelegt sind.
- Es konnte festgestellt werden, dass auf dem Gebiet der Werbung und der Kommunikation grösste Einsatzflexibilität gefordert ist und Interesse dahingehend besteht, die Reihenfolge des Durchlaufs der verschiedenen Informationen oder einzelne Informationen ohne Änderung der anderen verändern bzw. ganz einfach den Durchlauf einer bestimmten Information unterdrücken zu können, während die übrigen Informationen weiterhin zur Anzeige gebracht werden.
- Bei Sportveranstaltungen beispielsweise kann es erforderlich werden, die Durchlaufzeit von Anzeigen auf Wunsch des jeweiligen Inserenten je nach Grösse des Zuschauerkreises, der aller Voraussicht nach die Fernsehübertragung einer Veranstaltung sehen wird, zu verlängern. Mit den vorhandenen Vorrichtungen ist dies zur Zeit unmöglich.
- Auch bleibt zu erwähnen, dass aus Gründen der Wirtschaftlichkeit die Veranstaltungsräume mehr und mehr auf Vielzwecknutzung ausgerichtet sind und dass Veranstaltungen schnell aufeinanderfolgend und in unterschiedlichster Form ablaufen, so dass auch die anzuzeigenden Informationen einer schnellen Änderung und Umstellung bedürfen.
- Bei bestimmten Sportveranstaltungen besteht auch die Möglichkeit einer Verlängerung oder aber von Ereignissen, bei welchen die Ausstrahlung von Werbe-Informationen verschoben werden muss, so dass sich bei Vorrichtungen nach dem Stand der Technik eine Änderung der Programmierung oft schwierig gestaltet.
- Weiterhin gibt es die Verfahrensweise, bei der Werbe-Informationen durch umherfahrende Fahrzeuge mit Anzeigetafeln, auf welche die jeweiligen Informationen aufgetragen sind, verbreitet werden. Ein solches System ist einsatzmässig unflexibel, weil für jede Anzeigenänderung das Fahrzeug an seinen Ausgangsort zurückkehren muss, um die alte Anzeige abzulösen und die jeweils neue aufzubringen, während bei automatischen Systemen mit einem wie vorbeschriebenen ablaufenden Anzeigenband alle vorstehend erläuterten einsatzmässigen Nachteile ausgeschaltet sind, und zwar unabhängig davon, ob sie an Pfosten bzw. Masten oder auf Fahrzeugen installiert sind.
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anzeigen von Informationen, insbesondere Werbe-Informationen, die eine hohe einsatzmässige Flexibilität aufweist, deren Vorprogrammierung ohne grossen Zeritaufwand veränderbar ist, bei der die Reihenfolge des Durchlaufs der Anzeigetafeln geändert werden kann, die eine zusätzliche Tafel bzw. einen Satz neuer Tafeln aufzunehmen vermag, die manuell, über eine interne Programmierung oder sogar von fern steuerbar ist, die zur Herstellung einer Anzeige von sehr grosser Breite eine Anzahl nebeneinander liegender Module aufweisen kann, die sowohl hinsichtlich ihrer Wartung wie auch ihres eigentlichen Einsatzes als kostengünstig anzusehen ist, welche nur wenig Platz in Anspruch nimmt, so dass sie auf einem fahrbaren Untersatz transportiert bzw. auf Pfosten oder Masten an festen Plätzen oder sogar auf von Hand auf dem Boden bewegbaren Rollengestellen installiert werden kann.
- Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Anzeigen von Informationen, insbesondere Werbe-Informationen, versehen mit einem ein Anzeigefenster aufweisenden Traggestell, einem Magazin mit mindestens zwei Tafeln für Informationen, Einrichtungen zur Auswahl und zum Erfassen einer der Tafeln und Einrichtungen zur Überführung dieser Tafel zum Anzeigefenster. Erfindungsgemäss weisen die Einrichtungen zur Auswahl insbesondere Indexzeichen auf, die von den Tafeln getragen werden und sich gegenüber den Einrichtungen zum Erfassen befinden, welche zusammenhängend mit den Einrichtungen zur Überführung ausgebildet sind.
- In einer besonderen Ausführungsform umfassen die Einrichtungen zum Überführen wenigstens zwei Rollen im oberen und unteren Bereich, von denen mindestens eine angetrieben ist, wobei um die Rollen wenigstens ein endloses Trägerband herumgelegt ist, auf das die Einrichtungen zum Erfassen der Tafeln übertragen werden.
- Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Einrichtungen zum Erfassen mit Elektromagneten versehen, die auf ein und derselben Linie parallel zur Drehachse der Rollen angeordnet sind, wobei die Kolben der Elektromagnete die eigentlichen Einrichtungen zum Erfassen der Tafeln bilden und die Indexzeichen wenigstens zwei vorspringende Zungen oberhalb des oberen Randes einer jeden Tafel aufweisen, wobei jede Zunge mit einem Loch versehen, das mit dem Kolben des gegenüberliegenden Elektromagneten zusammenwirkt.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Traggestell im wesentlichen quaderförmig ausgebildet, entsprechen seine Breite und Höhe im wesentlichen denjenigen der Anzeigetafeln, und ist seine gering sowie im wesentlichen dem Durchmesser der Rollen zuzüglich der Stärke des Magazins entsprechend vorgesehen, das an der hinteren, dem Anzeigefenster gegenüberliegenden Fläche angeordnet ist.
- Ein weiteres Merkmal des Traggestells beinhaltet eine Steuereinrichtung für die Auswahleinrichtungen, die Einrichtungen zum Erfassen und die Einrichtungen zur Überführung.
- Nach einem weiteren erfindungsgemässen Merkmal ist das Magazin eine abnehmbare Kassette, die einen für die Reihenfolge und Dauer des Durchgangs der im Magazin enthaltenen Tafeln programmierten Speicher sowie Verbindungseinrichtungen aufweist, die es gestatten, den Inhalt des programmierten Speichers der Kassette an die Steuereinrichtung abzugeben.
- Ausserdem können zur Verwirklichung einer Anzeige von grosser Breite die Module auch entlang der Längsachse nebeneinander angeordnet und miteinander verbunden werden.
- In einer besonderen Ausführungsform ist das Traggestell nach hinten geneigt dergestalt, dass die Tafeln allein durch Schwerkraft abgelegt und selbsttätig gestapelt werden können.
- Gemäss einer weiteren besonderen Ausführungsform wird jede Tafel gebildet durch eine Platte, die Indexzeichen trägt und derart verformbar ist, dass sie sich dem Krümmungsradius der Rollen anpasst, auf welche die entsprechende Information übertragen ist.
- Es folgt eine Beschreibung der Erfindung anhand einer besonderen Ausführungsform mit bezug auf die beiliegenden Zeichnungen.
- Es bedeutet:
- Figur 1 eine schematisch gezeichnete Perspektivansicht einer erfindungsgemässen Anzeigevorrichtung;
- Figur 2 eine teilweise weggebrochen gezeichnete Vorderansicht der Vorrichtung;
- Figur 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Anzeigevorrichtung, in welcher das seitliche Gehäuse weggelassen ist;
- Figur 4 eine Rückansicht der erfindungsgemässen Anzeigevorrichtung;
- Figur 5 eine schematisch gezeichnete Perspektivansicht, aus welcher die Anordnung der Tafeln im Innern der Kassette ersichtlich ist; und
- Figur 6 eine Detailansicht eines Elektromagneten der Einrichtungen zur Auswahl und zum Erfassen.
- Figur 1 zeigt eine erfindungsgemässe Anzeigevorrichtung mit einem Traggestell 10, das mit einem Anzeigefenster 12 versehen ist, Einrichtungen zur Überführung 14 und einem Magazin 16.
- Das Traggestell 10 ist in Figur 2, einer teilweise weggebrochen gezeichneten Vorderansicht, dargestellt. Wie ersichtlich ist dieses weitgehend quaderförmig sowie in grosser Breite und Höhe, jedoch geringer Tiefe ausgebildet.
- Ausserdem umfasst das Traggestell 10 einen einstückig mit dem quaderförmigen Teil ausgebildeten Fuss 18, der nach hinten verläuft dergestalt, dass dem Traggestell eine gewisse Standfestigkeit mitgegeben wird, nachdem der Quader leicht nach hinten geneigt ist.
- Darüberhinaus sind Räder 20 in den Fuss 18 integriert, so dass die Anzeigevorrichtung als Ganzes bewegbar ist.
- Die Breite des Anzeigefensters 12 entspricht im wesentlichen der des Quaders und die Stärke der des den Quader umschliessenden und das Anzeigefenster 12 bildenden Gehäuses.
- Dieses Anzeigefenster 12 befindet sich an der Vorderseite der Vorrichtung und wird begrenzt durch ein oberes und unteres Abdeckelement 22, 24 für die an anderer Stelle noch zu beschreibenden Überführungseinrichtungen 14.
- In Figur 2 ist die Vorrichtung in teilweise weggebrochen gezeichneter Vorderansicht dargestellt.
- Das Anzeigefenster 12 umfasst eine durchsichtige Vorderwand 26, die am Traggestell 12 und insbesondere am oberen sowie unteren Abdeckelement 22, 24 so befestigt ist, dass das Innere des Traggestells 12 und die in ihm enthaltenen Elemente geschützt und dicht untergebracht sind.
- Die Einrichtung 14 zur Überführung der Tafeln 28 beinhaltet eine Überführungsmechanik 30, Einrichtungen 32 zum Erfassen sowie Auswahleinrichtungen 34.
- Wie im einzelnen in Figur 6 dargestellt, werden die Einrichtungen 32 zum Erfassen gebildet durch das Ende des Kolbens eines elektromagnetischen Zylinders 36 mit einem Elektromagneten 38.
- Die Erregung dieses Elektromagneten 38 bewirkt über den Kolben die Verschfebung der Einrichtung 32 zum Erfassen in Richtung des Pfeils 40. Dieser Zylinder 36 ist direkt an einer Traglasche 41 befestigt, die fest mit einem um zwei über eine Welle 46 drehgetriebene Zahnrollen 44 herumgelegten endlosen Band 42 ausgebildet ist, wobei das obere und das untere mechanische System 30 über einen Zahnriemen 48 synchronisiert sind, der mit den Rollen zusammenwirkt und einstückig mit dem Band ausgebildet ist.
- Der Antrieb selbst ist nicht dargestellt, da er dem Fachmann geläufig ist und zwischen der oberen und unteren Rolle 44 angeordnet werden kann.
- Weiter sind die Zahnrollen mit Andrückelementen 50 wie beispielsweise Federblättern versehen.
- An den Seiten befindliche und einstückig mit dem Gehäuse ausgebildete Flanschen 52 sorgen gleichzeitig dafür, dass das endlose Band 42 in seinem vom oberen Element 22 abgedeckten Bereich geführt wird und ein Lager für die Welle 46 bildet, und dass die Tafel auf dem Band festgehalten wird.
- Ausserdem ist im Innern des als Lager dienenden Flanschen eine Bohrung vorgesehen, der gegenüber sich im Gehäuse ebenfalls eine Öffnung mit einer abnehmbaren Abdeckung befindet.
- Das Magazin 16 ist in seinen Einzelheiten in der Teilansicht gemäss Figur 5 dargestellt. Es umfasst ein Gehäuse 54 mit darin befindlichen Platten 28, die parallel zueinander angeordnet und mit Zungen A, B und C (für die drei dargestellten Platten) versehen sind, wobei der Randabstand zwischen diesen Zungen veränderbar ist und die Platten miteinander fluchten.
- Jede der vorerwähnten Zungen ist in ihrem oberen Teil, d.h. oberhalb der eigentlichen Tafel, mit einem Loch versehen.
- Weiterhin weist die Kassette auf einen Speicher 60 und ein Verbinderelement 62, das mit einem einstückig mit dem Traggestell der Anzeigevorrichtung ausgebildeten entspechenden Anschlussteil (nicht dargestellt) verbunden wird.
- Die Tafeln sind so angeordnet, dass die Zungen nach oben gerichtet sind.
- Das Traggestell der erfindungsgemässen Anzeigevorrichtung weist einen flach hinten gerichteten Fuss 18 auf, der die Standfestigkeit der gesamten Vorrichtung, wie diese im einzelnen in Figur 3 dargestellt ist, gewährleistet.
- Im Innern dieses Fusses 18 ist eine Steuereinrichtung 64 für die Einrichtungen zur Auswahl, zum Erfassen und zur Überführung vorgesehen, die über den Verbinder 62 mit den im Speicher 60 enthaltenen Informationen beschickt wird.
- Es folgt eine Beschreibung der Funktionsweise der Vorrichtung:
- Der Benutzer installiert ein noch zu beschreibendes Modul der erfindungsgemässen Anzeigevorrichtung an der Stelle, an welcher die auf den Anzeigetafeln 28 enthaltenen Informationen ausgestrahlt werden sollen.
- Eine Kassette 54 enthält verschiedene Tafeln 28 (28 A, 28 B, 28 C), die in jeder beliebigen Reihenfolge in der Kassette angeordnet sein können, wobei die Zunge jeweils nach oben und die die Informationen enthaltende Fläche zur Rückseite der Vorrichtung gerichtet sind.
- Der Speicher 60 der Kassette wurde mit der Durchlaufzeit und der Durchlaufreihenfolge der Tafeln programmiert. Nach erfolgter Verbindung der Kassette mit dem Traggestell 10 werden über die Verbindungsstelle 62 hinweg die im Seicher 60 enthaltenen Informationen an die Steuereinrichtung 64 übertragen.
- Die Steuereinrichtung 64 speichert somit die Durchlaufsignale, die Durchlaufzeit und die Koordinaten der durchzusetzenden Tafeln.
- Für einen vorgegebenem Zeitpunkt t ist die Anzeige der Tafel A vorgesehen. Demzufolge wird der Elektromagnet 38 des Zylinders 36 A, d.h. des gegenüber der Zunge A angeordneten Zylinders, mit Strom beraufschlagt dergestalt, dass der als Abstützung dienende Kolben aus dem Zylinder 36 ausfährt und in das Loch 58 der Zunge 56 A eindringt. Die Steuereinrichtung 64 gibt jetzt den Befehl zum Starten des Antriebs in der Weise, dass die Rollen 44 zum Antrieb des seinerseits das Trägerband 42 mit den darauf angeordneten Zylindern 36 antreibenden Zahnriemens 48 in Drehung versetzt werden. Es wird somit die Anzeige A aus dem Magazin 54 herausgezogen und die elastisch gegenüber der Tafel angeordnete Zunge mitgenommen und so gekrümmt, dass sie sich dem Profil des endlosen Bandes 42 anpasst, wobei sie durch die Innenfläche des Abdeckelements 22 angedrückt und gehalten wird und nicht vom Ende des Kolbens der Erfassungseinrichtung 32 abspringen kann.
- Um einem Ablösen entgegenzuwirken ist das Ende des Kolbenkopfes leicht abgeplattet, so dass dieser als eine Art Sperre wirken kann.
- Nachdem das Band 42 in Drehung versetzt wurde, wird die Stromzufuhr zum Elektromagneten 38 des Kolbens 36 abgeschaltet, was zur Folge hat, dass der Kolben in den Zylinder einfährt.
- Durch Mitnahme der wird die halbelastische Tafel ihrerseits gebogen und dem Profil des Bandes 42 angepasst, wobei nach Einleiten ihrer Abwärtsbewegung in das Anzeigefenster 42 die Tafel von den Federn der Andrückelemente 50 gegen die durchsichtige äussere Schutzwand 26 gedrückt wird.
- Sobald Trägersystem und Zunge vom unteren Element 24 verdeckt sind, schaltet die Steuereinrichtung den Antrieb ab, wobei die die Informationen tragende Fläche A ordnungsgemäss im Anzeigefenster 12 plaziert wird.
- Sobald die Anzeigedauer der Tafel A abgelaufen ist, wird über die Steuereinrichtung erneut der Antrieb eingeschaltet, damit die Tafel B durch eine zweite Zylinderreihe 36 erfasst und gleichzeitig die Tafel A in ihre Ausgangsposition zurückgeführt werden kann.
- Bei ihrer Umlenkbewegung im unteren Bereich wird die Zunge vom Abdeckelement 24 auf den Erfassungseinrichtungen 32 und nach erfolgter Umlenkung durch Schwerkraft festgehalten, wobei die Tafel durch ihr Eigengewicht einen Zug nach unten ausübt.
- Erreicht die Tafel das Magazin, so gelangt durch die Neigung des Traggestells bedingt der untere Bereich der Tafel zur Ablage im Magazin. Es braucht anschliessend nur der Elektromagnet des Zylinders 36 erregt zu werden, um die Zunge von der Erfassungseinrichtung 32 zu trennen. Die ausreichend steife Tafel gelangt auf der noch im Magazin verbliebenen Tafel C zur Ablage. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Tafel B im Anzeigefenster 12, in dem sie während der vorprogrammierten Zeit verbleibt.
- Die Steuereinrichtung bewirkt also die Anzeige verschiedener Tafeln zu verschiedenen Zeiten sowie auf eine jeweils vorgegebene Dauer.
- Die Programmierung kann so erfolgen, dass die Tafel C im Anschluss an die Tafel B dargeboten wird, doch besteht auch die Möglichkeit, direkt nach der Tafel C die Tafel A zur Anzeige zu bringen. Die chronologische Reihenfolge ist insofern ohne Bedeutung, als die Zylinder die jeweils gegenüberliegenden Zungen erfassen können. Damit genügt es, die Bewegung des den Zungen der jeweils zur Anzeige zu bringenden Tafel entsprechenden Zylinders zu programmieren, wobei die Durchlaufdauer bzw. die Reihenfolge der Rücklage der Tafeln in das Magazin nicht in Beziehung zueinander stehen.
- Der Benutzer kann auch praktisch ohne Zeiteinbusse einen Wechsel der Anzeigetafeln vornehmen. Hierzu ist eine neue Kassette vorzubereiten, sind in den Speicher 60 die jeweils erforderlichen Daten einzugeben und ist anschliessend die erste Kassette gegen die zweite auszutauschen, wobei die von der ersten Kassette an die Steuereinrichtung gegebenen Informationen gelöscht und durch die im Speicher 60 der zweiten Kassette enthaltenen Daten ersetzt werden.
- Die vorbeschriebene Funktionsweise bezieht sich auf eine in sich abgeschlossene Vorrichtung, doch besteht auch die Möglichkeit, die Reihenfolge des Durchlaufs der Tafeln fernzusteuern.
- In diesem Falle ist die Kassette nicht mit einem Speicher versehen und ist die Steuereinrichtung 64 über Funk oder Kabel mit einer Steuer- oder Befehlsstelle, die beispielsweise in Form eines vorher programmierten Kleinrechners vorgesehen sein kann, verbunden.
- Die Steuereinrichtung ist also direkt gekoppelt mit der im Kleinrechner vorprogrammierten Sequenz, wodurch zu gegebener Zeit die Reihenfolge des Durchlaufs der Tafeln oder auch ganz einfach die Durchlaufdauer verändert werden kann.
- Will der Benutzer neue Werbe-Informationstafeln hinzufügen, so braucht er diese nur vor Ort in das Magazin einzusetzen und sodann über das Programm des Kleinrechners die Reihenfolge und Dauer des Durchlaufs dieser neuen Tafeln relativ zueinander zu steuern.
- Die vorstehende Beschreibung betrifft ein einmzelnes Modul der Anzeigevorrichtung, wobei jedoch auch die Möglichkeit besteht, eine Anzahl von Modulen nebeneinander anzuordnen dergestalt, dass Tafeln von sehr grosser Breite entstehen. In diesem Falle werden die auf den Gehäuseseiten befindlichen Abdeckungen abgenommen und Verbindungsstücke zum Zusammenschalten der Wellen 46 der verschiedenen Module eingesetzt, wodurch nunmehr eine aus mehreren Modulen bestehende einzelne Anzeigevorrichtung gebildet wird.
- Es ist lediglich die Durchlaufreihenfolge der Tafeln anzupassen, wobei die Synchronisation über die mechanische Verbindung der Drehwellen erfolgt.
- Zahlreiche Abwandlungen ergeben sich direkt aus der Erfindung.
- So lässt sich das Auswahl- und Erfassungssystem mit Zylindem, Zungen und Löchern ersetzen durch einfache Zungen und Erfassungseinrichtungen in Klemmausführung.
- Auch kann die Erfassungseinrichtung, d.h. der Kolben selbst, ein Elektromagnet sein, der durch magnetische Kräfte an der mit einem metallischen Überzug versehenen Zunge angreift.
- Was die Antriebs- und Umlenkeinrichtung zwischen den beiden Rollen anbetrifft, so ist vorstellbar, diese als Vollrollen mit innenliegendem Motor oder als Achsrollen, als Rad mit Kette oder in Form jeder sonstwie geeigneten Übertragungsvorrichtung nach dem Ermessen des Fachmanns vorzusehen.
- Ausserdem kann das Traggestell anders ausgebildet sein, und zwar insbesondere im Hinblick auf seine Neigung bzw. auf sein allgemeines äusseres Erscheinungsbild.
- Eine solche Anzeigevorrichtung kann beispielsweise zum Einsatz in der Stadt an Pfosten oder Masten bzw. zum mobilen Einsatz auf einem Fahrzeug installiert sein.
- Bezüglich der Materialien zur Herstellung des Traggestells sieht die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gemischte Werkstoffe oder allgemein solche Kunststoffe vor, welche die Herstellung der einzelnen Teile durch Formpressen mit höchster Massgenauigkeit zulassen, während die verschiedenen durchsichtigen Flächen, die Tafeln und das Band der Überführungseinrichtungen aus geeigneten Materialien wie Polycarbonat, plastifizierter Folie für die Tafeln und Plastikfilm für das endlose Trägerband zu fertigen sind.
- Die Herstellung der Tafeln erfolgt zweckmässigerweise aus Plastikfolien, deren Seitenkanten durch Metallstreifen verstärkt sind, wobei den Streifen im Meterabstand eine leichte Querwölbung mitgegeben wird dergestalt, dass die Tafel in ihrer senkrechten Stellung eine ausreichende Steifigkeit aufweist, zu Beginn der Umlenkung aber gleichzeitig problemlos in den Krümmungszustand überführbar ist.
- Mit beispielsweise hinter den Tafeln angeordneten Neonlampen kann das System beleuchtet werden.
- Weiterhin können die Mitnehmereinrichtungen aus einziehbaren Klauen, aufblasbaren Gaszellen, ausfahrbaren Dornen am Ende eines beweglichen Schaftes usw. bestehen, welche mit den Löchern in den Zungen der Tafeln zusammenwirken.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Anzeigen von Informationen, insbesondere
Werbe-Informationen, mit einem Traggestell (10), das mit einem Anzeigefenster (12)
versehen ist, einem Magazin (16) mit wenigstens einer Tafel (28) für
Informationen, Einrichtungen (34,32) zur Auswahl und zum Erfassen einer der
Tafeln und Einrichtungen (14) zur Überführung dieser Tafel zu dem
Anzeigefenster, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (34,32) zur Auswahl
und zum Erfassen so ausgebildet sind, daß sie die Tafeln unabhängig von
ihrer Reihenfolge im Magazin erfassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtungen (34) zur Auswahl Indexzeichen (56) umfassen, die durch die Tafeln
getragen werden und sich gegenüber den Einrichtungen (32) zum Erfassen
befinden, die zusammenhängend mit den Einrichtungen zur Überführung
ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtungen (14) zum Überführen wenigstens zwei Rollen (44) im oberen
und unteren Bereich umfassen, deren wenigstens eine angetrieben ist, um
welche Rollen wenigstens ein endloses Trägerband (42) herumgelegt ist, auf
das die Einrichtungen (32) zum Erfassen der Tafeln übertragen werden.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (32) zum Erfassen Zylinder (36) mit
Elektromagneten (38) umfassen, die auf ein und derselben Linie parallel zur
Drehachse der Rollen angeordnet sind, wobei die Kolben der
Elektromagneten die Einrichtungen zum Erfassen der Tafeln bilden und die Indexzeichen
(56) wenigstens zwei vorspringende Zungen oberhalb des oberen Randes der
Tafeln aufweisen und Jeweils mit einem Loch (58) versehen sind, das
bestimmt ist zum Zusammenwirken mit dem Kolben des gegenüberliegenden
Elektromagneten.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Traggestell (10) im wesentlichen quaderförmig
ausgebildet ist, daß die Breite und Höhe im wesentlich denjenigen der
Anzeigetafein entsprechen und die Tiefe gering ist und im wesentlichen dem
Durchmesser der Rollen zuzüglich der Stärke des Magazins entspricht, das an der
hinteren, dem Anzeigefenster gegenüberliegenden Fläche angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Traggestell (10) eine Steuereinrichtung (64) für die Auswahleinrichtungen, die
Einrichtungen zum Erfassen und die Einrichtungen zur Überführung aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Magazin (16) eine abnehmbare Kassette ist, die einen programmierten
Speicher für die Reihenfolge und die Dauer des Durchgangs der Tafeln, die das
Magazin enthält, sowie Verbindungseinrichtungen (62) aufweist, die es
gestatten, den Inhalt des programmierten Speichers der Kassette an die
Steuereinrichtung (64) abzugeben.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie Module umfaßt, die versehen sind mit
Verbindungs- und Synchronisationseinrichtungen entlang der Längsachse zur
Verwirklichung einer Anzeige von großer Breite.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Traggestell (10) nach hinten geneigt ist und es
gestattet, die Tafeln (28) allein durch Schwerkraft abzulegen und selbsttätig zu
stapeln.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Tafel (28) gebildet ist durch eine Platte, die
Indexzeichen trägt und derart verformbar ist, daß sie sich dem Krümmungsradius
der Rollen anpaßt, auf welche die geeignete Information übertragen ist.
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