DE3116155C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3116155C2 DE3116155C2 DE19813116155 DE3116155A DE3116155C2 DE 3116155 C2 DE3116155 C2 DE 3116155C2 DE 19813116155 DE19813116155 DE 19813116155 DE 3116155 A DE3116155 A DE 3116155A DE 3116155 C2 DE3116155 C2 DE 3116155C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- capsule
- tube piece
- arms
- section
- mercury
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61J—CONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
- A61J1/00—Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
- A61J1/14—Details; Accessories therefor
- A61J1/20—Arrangements for transferring or mixing fluids, e.g. from vial to syringe
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C5/00—Filling or capping teeth
- A61C5/60—Devices specially adapted for pressing or mixing capping or filling materials, e.g. amalgam presses
- A61C5/66—Capsules for filling material
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61J—CONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
- A61J1/00—Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
- A61J1/14—Details; Accessories therefor
- A61J1/20—Arrangements for transferring or mixing fluids, e.g. from vial to syringe
- A61J1/2003—Accessories used in combination with means for transfer or mixing of fluids, e.g. for activating fluid flow, separating fluids, filtering fluid or venting
- A61J1/202—Separating means
- A61J1/2034—Separating means having separation clips
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61J—CONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
- A61J1/00—Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
- A61J1/14—Details; Accessories therefor
- A61J1/20—Arrangements for transferring or mixing fluids, e.g. from vial to syringe
- A61J1/2093—Containers having several compartments for products to be mixed
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S366/00—Agitating
- Y10S366/602—Amalgam mixer, e.g. dental filling
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Kapsel für das Lagern
und Mischen von zwei miteinander reagierenden Grund
materialien für Dentalamalgam, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im allgemeinen handelt es sich hierbei um eine
Silberlegierung (die in einem typischen Fall - abgesehen
von Silber - auch Zinn, Kupfer und Zink enthält). Sie
ist als Legierung bereits bekannt und wirkt als eine
Komponente und reines Quecksilber als zweite Komponente.
Die Erfindung umfaßt auch ein Verfahren
zur Herstellung dieser Kapsel. Auf zahn
medizinischem Gebiet sind zahlreiche Vorschläge für
Kapseln gemacht worden, wobei vorproportionierte Mengen
der zwei miteinander reagierenden Komponenten vorher in
einer Kapsel getrennt voneinander gelagert werden und
direkt in der Kapsel zusammengebracht und gemischt wer
den können, so daß sie miteinander reagieren können,
während sich Amalgam direkt vor dem vorgesehenen Ge
brauch bildet.
Die zur Zeit auf dem Markt befindlichen Kapseln weisen
eine Kammer für jeden Bestandteil auf, mit einer zu
öffnenden Trennstelle zwischen den Kammern. Zur Öffnung
des Trennungspunktes hat man verschiedene Prinzipien
angewandt.
In einer Ausgestaltung (US-PS 32 75 302) bildet eine
Kugel oder Scheibe, die auf einem Sitz zwischen den Kammern
ruht, den Trennungspunkt zwischen den Kammern. Die ge
nannte Trennung wird durch Schütteln der Kapseln ge
öffnet, womit die Bestandteile miteinander gemischt wer
den. Gleichzeitig bildet die Kugel oder Scheibe einen
Mischkörper, bekannt als ein Stößel, wenn die Kapsel
während des Mischens geschüttelt wird. Ein sehr wesent
licher Nachteil dieser Kapsel besteht darin, daß die
Kapsel bezüglich ihrer Lage empfindlich ist. Sie darf
vor der stattzufindenden Mischung nicht umgedreht wer
den. Bei einer anderen Ausgestaltung (US-PS 33 57 545)
enthält die Kapsel zwei Abschnitte, die einander gegen
über anpaßbar sind und mit einer Öffnung zwischen den
Kammern versehen sind, die durch die Abschnitte gebildet
wird, welche geöffnet oder geschlossen werden können
und zwar durch Drehen oder Bewegen der Abschnitte relativ
zueinander.
Ein weiteres Verfahren ist aus der US-PS 36 25 349 be
kannt, wobei in einer Kapsel, die aus zwei drehbaren
Komponenten besteht, die exzentrisch relativ zueinander
angeordnet sind, Quecksilber in einer kleinen Tüte aus
Kunststoffolie vorgesehen ist, die durch Drehen der
Abschnitte relativ zueinander zerrissen werden kann,
so daß das Quecksilber aus der Tüte herausgepreßt
werden und durch eine Öffnung zwischen den Ab
schnitten in eine Kammer gepreßt werden kann, die die
Legierung enthält.
Weiterhin sind Kapseln bekannt, die zwei Abschnitte be
sitzen, welche teleskopisch beidseitig verschiebbar sind,
wobei die Abschnitte teleskopisch zusammengepreßt werden,
so daß ein Membran zwischen den Kammern, das als Trennungs
punkt wirkt, auf diese Weise gebrochen wird und zwar ent
weder weil ein Abschnitt direkt gegen das Membran ge
preßt wird (US-PS 34 51 540) oder weil ein Abschnitt
auf das Quecksilber gepreßt wird, das damit wiederum
gegen das Membran drückt (US-PS 35 95 439). Das Membran
kann ebenfalls als eine kleine Tüte aus Kunststoff
folie ausgebildet sein, die das Quecksilber enthält
und die lose in einer Kammer ruht, welche die Legierung
enthält. Die Kunststofftüte wird dadurch aufgebrochen,
daß die Kapselabschnitte teleskopisch zueinander ver
schoben werden, wenn die einzelnen Bestandteile mitein
ander gemischt werden sollen.
Abgesehen von der Tatsache, daß diese bekannten Dental
kapseln sehr kompliziert in ihrer Konstruktion sind,
in bestimmten Fällen sogar äußerst kompliziert, und daher
relativ teuer in der Herstellung sind, was ein wesentlicher
Nachteil ist, wenn - wie hier - diese als Wegwerfkapseln
verwendet werden, besitzen sie den Nachteil, daß eine
besondere Manipulation der Kapsel notwendig ist, bevor
die Bestandteile gemischt werden können, wobei außer
dem dies eine Tätigkeit ist, welche in einigen Fällen
einen erheblichen Kraftaufwand erfordert. Wenn das
Quecksilber in einer kleinen Kunststofftüte im Inneren
der Kammer für die Legierung angeordnet ist, besteht
weiterhin der Nachteil, daß die Kunststoffolie hinter
dem entstandenden Amalgam in Form von ein oder mehreren
Stücken verbleibt und von dem Amalgam getrennt werden
muß, wenn dieses für den Gebrauch aus der Kapsel ent
fernt wird.
Es wurde nun eine Dentalkapsel vorgeschlagen, die keine
besondere Handhabung vor dem Mischen der Komponenten er
fordert (Schwedische Patentanmeldung 79 06 465-5).
Diese Kapsel weist eine Kammer für jeden der Bestandteile
auf und die Kammer, die die Legierung enthält, besitzt
auch einen Stößel, der, wenn die Kapsel geschüttelt wird,
wiederholt gegen eine verschiebbare Trennwand zwischen
den Kammern schlägt. Auf diese Weise wird die Trennwand
stetig in die Kammer, die Quecksilber enthält, gepreßt,
wodurch Durchgänge geschaffen werden, die dem Queck
silber erlauben, während der Bewegung der Trennwand ent
lang der genannten Wand in die Legierungskammer
zu gelangen. Diese Kapsel ist jedoch ebenso
kompliziert wie die vorstehend beschriebenen Kapseln
und erfordert darüber hinaus eine ziemlich hohe Ge
nauigkeit in der Herstellung.
Ein Problem, das bisher überhaupt noch nicht oder nur
unzureichend betrachtet worden ist, im Falle der
oben beschriebenen Dentalkapseln ist, daß Quecksilber
in sehr feiner Partikelform nach außen zwischen die
verschiebbaren Abschnitte dringen kann, die drehbar
oder teleskopisch gegeneinander verschiebbar sind,
oder in die Verbindungen zwischen Abschnitten der
Kapsel, die getrennt werden müssen, um das fertigge
stellte Amalgam herauszunehmen. Wenn ein Vermischen
der Komponenten stattfindet, während die Kapsel mit
hoher Frequenz geschüttelt wird, was in einer besonderen
Schüttelvorrichtung, die für diesen Zweck verfügbar ist,
vorgenommen wird, wird das Quecksilber in Form von mikro
kopisch kleinen Tropfen herausgeschleudert, die eine
sehr große kumulative Oberfläche besitzen und dadurch
eine damit korrespondierende hohe Verdampfungsrate. Es
ist bekannt, daß das tägliche Einatmen von Luft, die
mit Quecksilberdämpfen verunreinigt ist, eine chronische
Quecksilbervergiftung ergeben kann und - die Tat
sache ist nicht unbekannt -, daß in Zahnarztsprechzimmern
ein Risiko für eine derartige Vergiftung gegeben ist, auch
wenn die Häufigkeit ihres Auftretens niedrig ist. Dieses
berufliche Gesundheitsrisiko ist bisher wahrscheinlich
gering, aber trotzdem sollte bezüglich dieser Konsequenzen
darauf Rücksicht genommen werden, und es ist wert in Er
wägung gezogen zu werden, wenn Dentalkaspeln hergestellt
werden, besonders weil Quecksilber auch Schäden in
anderer Weise verursachen kann: nämlich allergische
Reaktionen bei bestimmten Personen.
Das Problem von Quecksilberleckverlusten aus Dentalkapseln
während des Schüttelns der Kapsel zum Zubereiten des
Amalgams ist in der Literatur erörtert worden und war auch
Gegenstand von Untersuchungen und Vorschlägen für eine
Dentalkapsel, die konstruiert ist, um das Risiko von
Quecksilberverlusten auszuschalten. Diese Quecksilber
kapsel (DE-OS 28 31 005.6) ist relativ einfach in ihrer
Herstellung. Eine Kammer hat eine zugeschweißte oder zu
geklebte Abdeckung mit einer Bruchstelle und in dieser
Kammer, die die Legierung enthält, ist die andere Kammer
in Form einer Tüte aus dünner Kunststoffolie angeordnet,
die das Quecksilber enthält. Wenn die Kapsel geschüttelt
wird, wird die Tüte gegen die Rückwände der Kapseln auf
gebrochen und wenn das Amalgam fertig ist, wird die Ab
deckung von dem Rest der Kapsel an der Bruchstelle unter
Benutzung einer besonderen Stecheinrichtung abgebrochen.
Abgesehen von der Tatsache, daß in diesem Falle eben
falls der Nachteil vorliegt, daß fremde Substanzen in
dem Amalgam vorhanden sind, das heißt: die nichtzerstör
bare Kunststofftüte, die in Form von ein oder mehreren
Stücken vorliegen kann, ergibt die Anbringung der Ab
deckung an der eine Bruchstelle vorgesehen ist, nach
dem die Kapsel mit den Bestandteilen gefüllt worden ist,
einige Komplikationen, wie z. B. das Aufbrechen der Ab
deckung, das nicht so bequem durchgeführt werden kann
als wenn zwei Bestandteile gegeneinander gestoßen werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
es möglich zu machen, die zwei miteinander zu reagieren
den Komponenten für Dentalamalgam zu lagern und zu mischen,
wobei allen Anforderungen genüge getan wird, welche nament
lich sein können:
- Lagern und Mischen kann in einer Kapsel von ein facher Gestalt erfolgen, so daß die Kapsel mit niedrigen Kosten hergestellt werden kann und auf diese Weise für den Einmalgebrauch gut geeignet ist.
- Das Füllen der Kapsel mit den zwei Komponenten kann auf einfache Weise unter Verwendung eines automatischen Verfahrens erfolgen,
- die Bestandteile können auf vernünftige Weise ge trennt gehalten werden und zwar auch während einer langen Lagerzeit in der Kapsel,
- die Bestandteile können in der Kapsel durch eine einfache Manipulation der Kapsel zusammen gebracht werden und zwar ohne nennenswerten hierzu erforder lichen Kraftaufwand,
- das Mischen kann in der Kapsel durch Schütteln ohne Risiko, daß das Material aus der Kapsel dringen kann, vorgenommen werden; weiterhin kann das Mischen statt finden ohne daß fremde Gegenstände in Kontakt mit den Bestandteilen kommen oder in das Material ein gemischt werden.
Die vorgeschlagene Kapsel
ist von der Art, wie sie bereits bekannt
ist (US-PS 34 78 871), die bisher noch nicht für das
Lagern und das Mischen von zwei miteinander reagie
renden Grundmaterialien für Dentalamalgam verwendet
worden ist, und die aus einem elastisch biegsamen
Röhrenstück besteht, das in V-Form gebogen ist mit
an den Enden abgedichteten Armen, wobei jeder Arm eine
Kammer bildet und die Knickstelle zwischen den Armen
eine Trennstelle zwischen den Kammern formt, wobei die
Trennstelle durch Ausstrecken des Röhrenstückes ge
öffnet werden kann. Die Trennstelle zwischen den Kam
mern ist in bekannter Weise durch Zusammenpressen des
Röhrenstückes an diesem Punkt hergestellt, aber ein
derartiges Zusammenpressen kann keine wirksame und
vernünftige Dichtstelle für Quecksilber sein, das die
Fähigkeit besitzt, seinen Weg durch die kleinsten
Spalten zu finden; es sei denn, die Wanddicke des Röhrenstückes
ist absolut gleich, was in der Praxis schwierig zu er
reichen ist oder die Herstellung der Röhre wird be
trächtlich teurer. Aus diesem Grunde ist die bekannte
Kapsel nicht für das Lagern von Grundmaterialien für
Dentalamalgam geeignet, wobei ein Material Quecksilber
ist. Um die Dichtwirkung an der Trennstelle zu verbes
sern, damit kein Quecksilber mehr seinen Weg durch die
Trennstelle finden kann, wird nach dem Vorschlag die
ser Erfindung eine Kapsel der vorstehend beschriebenen
Art dadurch verbessert, daß die Trennstelle am Knick der
V-förmigen Kapsel zwei querlaufende Druckstellen auf
weist, in denen die sich gegenüberliegenden flachen
Wandabschnitte des Röhrenstückes gegeneinander gepreßt
sind, mit einem Abschnitt, der zwischen den beiden
Druckstellen angeordnet ist, welcher bezogen auf die
ursprüngliche Querschnittsgestalt des Röhrenstückes
abgeflacht ist.
Um eine derartige Kapsel herzustellen, schlägt die Er
findung ein Verfahren vor, bei dem ein elastisch bieg
sames Röhrenstück in eine V-Form gebogen wird, wobei
die Arme jeweils eine Kammer bilden und wobei die Knick
stelle zwischen den Armen eine Trennstelle zwischen den
Kammern bildet. Das neue und charakteristische Merkmal
dabei ist, daß das Röhrenstück vor seiner Biegung in
einem Abschnitt in der Mitte, bezogen auf die Längs
achse, des Röhrenstückes durch Anbringung von zwei
querverlaufenden Druckstellen vorgeformt wird, die
gegenseitig durch einen dazwischenliegenden Abschnitt
getrennt sind.
Vorzugsweise wird der dazwischenliegende Abschnitt des
Röhrenstückes während der Ausführung der Preßoperation
gleichzeitig abgeflacht, da der Wandabschnitt, welcher
auf der Innenseite des V's angeordnet werden sollte, um
die beabsichtigte Biegeachse gewölbt wird.
Zur genaueren Darstellung der Erfindung wird diese nach
folgend im Detail unter Bezugnahme auf ein in der
Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel näher er
läutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Grundmaterials für die
Kapsel, ein Stück aus einem Kunststoffrohr
oder Kunststoffschlauch,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Einführungsstufe
während der Herstellung der erfindungsgemäßen
Kapsel des Röhrenstückes nach der Fig. 1,
wobei die Vorformung des Abschnittes des
Röhrenstückes dargestellt ist, die die Faltung
bilden soll,
Fig. 3 einen Längsschnitt in vergrößertem Maßstab
des vorgeformten Abschnittes,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Kapsel nach dem Füllen,
aber vor dem Verschließen,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Kapsel, die
transportbereit ist,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Kapsel im
ausgestreckten Zustand, um die Komponenten
zu mischen,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Kapsel in
dem in der Fig. 6 dargestellten Zustand
zusammen mit einem Halter, in den sie zum Schütteln
in einen bekannten Amalgammischer befestigt wer
den soll, und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der Kapsel, die
in dem Halter befestigt ist.
Die Kapsel zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist aus einer elastisch biegsamen Röhre (Schlauch) aus
thermoplastischem Material, vorzugsweise Polypropylen,
hergestellt. Es ist jedoch auch z. B. möglich, Polyäthylen,
Polyester oder Nylon zu verwenden. Die Röhre sollte vor
zugsweise vollständig durchsichtig (glasklar) sein. Die
Stärke der Röhrenwand sollte empirisch ausgewählt werden
und ist abhängig von dem Kunststoffmaterial. Geeignete
innere und äußere Durchmesser für Polypropylenröhren
können 4,9 und 4,1 mm jeweils sein. Die Länge des Röhren
stückes sollte in Abhängigkeit von der Menge der zwei
Bestandteile gewählt werden, die in der Kapsel gelagert
und gemischt werden sollen, ebenso wie mit Rücksicht
auf den Hub des zu verwendenden Mischers.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 der Zeichnung ist
die Röhrenlänge in der Fig. 1 dargestellt und mit "10"
bezeichnet. Während der Herstellung der erfindungsgemäßen
Kapsel wird dieses Röhrenstück in einem Abschnitt, der
ungefähr in der Mitte (bezogen auf die Längsachse) liegt vor
geformt (siehe Fig. 2 und 3). Die Deformation eines Ab
schnittes des Röhrenstückes in der Mitte seiner Länge
wird mittels eines Stempels vorgenommen, der zwei Preß
stellen 10 A ergibt, mit einem Querabschnitt 10 B, der
zwischen diesen beiden Preßstellen angeordnet ist, der
im Vergleich mit der ursprünglichen Querschnittsform
des Röhrenstückes abgeflacht ist. Dabei wird der Wand
abschnitt auf der Oberseite im wesentlichen zylinder
förmig um eine Querachse des Röhrenstückes gekrümmt.
Der Abschnitt 10 B ist im Bereich von 2,5 bis 3 mm.
Das auf diese Weise vorgeformte Röhrenstück wird in V-Form,
wie in der Fig. 4 dargestellt, gebogen, wobei die Krüm
mung des Abschnittes 10 B auf der Innenseite angeordnet
ist, wodurch zwei Arme 11 und 12 entstehen, die an ihren
freien Enden 13 und 14 jeweils offen sind und die an
ihrem anderen Ende an der Spitze "15" des V miteinander
verbunden sind, die durch den vorgeformten zentralen Ab
schnitt des Röhrenstückes gebildet ist und die zwei
Faltungen besitzt, wo die Einkerbungen 10 A hergestellt
wurden, wobei die sich gegenüberliegenden flachen Wand
abschnitte des Röhrenstückes gegeneinander gepreßt sind
und wobei die Faltung an der Spitze des V's durch den
dazwischenliegenden Abschnitt 10 B getrennt ist. Die
Faltung bildet die Trennstelle zwischen den zwei Kammern,
die durch die Arme 11 und 12 gebildet werden; und dank
der Vorformung während der Anbringung der zwei Preßstel
len 10 A ergibt diese Trennstelle eine vollständige
Dichtung zwischen beiden Kammern in den Armen und zwar
sogar in dem Falle, wenn eine Komponente, wie z. B. Queck
silber, schwer zu dichten ist.
Um sicherzustellen, daß das Röhrenstück seine V-Form, wie
in der Fig. 4 dargestellt, beibehält, können Einrichtungen
vorgesehen werden, die die Arme 11 und 12 zusammenhalten.
Diese Einrichtungen können z. B. einen Bandstreifen oder
eine Schnur aufweisen, die um die Arme gelegt sind, eine
Einwickelhülse aus Papier, Kunststoff oder dergleichen,
oder einen Streifen aus Karton oder Kunststoff mit einer
Anzahl Löchern in denen ein V-förmig gestaltetes Röhren
stück, wie in der Fig. 4 dargestellt, in jedes Loch ein
gesetzt werden kann. Ebenso kann eine Metalleiste oder
ein Clip verwendet werden. Die Fig. 5 zeigt schematisch
ein derartiges Mittel durch die gestrichelte Linie 16.
Die Fig. 4 zeigt, daß die V-förmige Kapsel mit zwei Komponen
ten gefüllt worden ist, die darin aufbewahrt werden sollen.
Die durch den Arm 11 gebildete Kammer ist dabei durch das
offene Ende 13 mit Legierung gefüllt worden (mit 17 be
zeichnet), während die durch den Arm 12 gebildete Kammer
mit einem Tropfen aus Quecksilber 18 durch das offene
Ende 14 dieses Armes versehen worden ist. Die Legierungs
menge und die Quecksilbermenge sind offensichtlich in einer
Weise portioniert worden, die für das Dentalamalgam er
forderlich ist, das durch Mischen der beiden Komponenten
miteinander gebildet wird.
Nachdem die Kapsel gefüllt worden ist, werden die zwei
Arme 11 und 12 an den Enden 13 und 14 durch eine Querdich
tung 19 und 20 geschlossen, wobei dies mittels Wärme oder
Ultraschall erfolgen kann. Eine Markierung kann in jeder
Querdichtung vorgesehen werden, um das Dentalamalgam von
denen die beiden Komponenten einen Teil bilden, zu iden
tifizieren. Das Aussehen der Kapsel ist nun in der Fig. 5
dargestellt, wobei dies die Stellung ist, in der sie für
eine Lagerung und Verteilung der zwei Komponenten sein
sollte, die absolut voneinander durch die wirksame Trenn
stelle an der Spitze 15 getrennt gehalten werden. Auf
diese Weise ist überhaupt kein Risiko vorhanden, daß die
Komponenten gemischt werden könnten, solang die Kapsel
die dargestellte V-Form besitzt.
Wenn das Amalgam vorbereitet werden soll, wird die Ein
richtung 16, die die V-Form aufrecht erhält, entfernt,
und die Kapsel wird ausgestreckt in die in der Fig. 6
dargestellte Lage. Dies öffnet die an der Spitze 15 ge
bildete Trennstelle, so daß die Legierung 17 und das Queck
silber 18 in Kontakt miteinander kommen können und in der
gestreckten Kapsel gemischt werden. Es wird festgehalten,
daß eine Einkerbung 21 in der Röhrenwand von der vorher
gebildeten Faltung verbleibt, vorausgesetzt, daß das
Kunststoffmaterial aus einer Zusammensetzung besteht,
die nach einer Streckung des Röhrenstückes eine bestimmte
zurückbleibende Deformation auf dem Wandteil der Röhre
beibehält. Im Inneren der Kapsel bildet die Einkerbung
eine Schwelle zwischen den durch die Arme 11 und 12 ge
bildeten Kammern.
Um eine Mischung der Legierung und des Quecksilbers mit
einander zu ermöglichen, ist ein Amalgammischer bekannter
Bauart vorgesehen, der mit den Dentalkapseln, die laufend
verfügbar sind, versehen wird, wobei ein Halter oder
Adapter von der in der Fig. 7 dargestellten Art benutzt
werden kann. Dieser Halter weist einen Kanal 22 auf,
der so dimensioniert ist, daß er die gestreckte Kapsel
umschließen kann, welche in den Kanal aufgrund der elasti
schen Deformation ihrer Wände in den Kanal eingelegt wer
den kann. Da die gestreckte Kapsel am Rand der Einkerbung
21 ein paar leichte Wulste an der Seite aufweisen kann,
besitzt der Kanal 22 ein Paar Aussparungen 22 A, um einen
Platz für diese Wulste herzustellen. Der Kanal 22 ist
auf einem Körper 23 befestigt, dessen Gestalt den laufend
verwendeten Dentalkapseln gleicht.
Der Halter kann zwischen zwei Haltearmen, die teilweise
durch die gestrichelten Linien bei "24" in der Fig. 8
dargestellt sind, auf einem bekannten Amalgammischer
von zahlreichen bekannten Marken (VIBROMIX, DENTOMAT,
SILAMAT, DUOMAT) angeordnet sein. Die in den Halter ein
gebrachte Kapsel in dem Amalgammischer wird einer hin-
und hergehenden Bewegung, wie in der Fig. 8 durch den
Pfeil "25" dargestellt, oder einer hin- und hergehenden
und gleichzeitigen Drehbewegung, wie durch den Pfeil "26"
in der Fig. 8 dargestellt, unterworfen, so daß die Le
gierung 17 und das Quecksilber 18 gemischt werden und
miteinander reagieren zur Herstellung des Amalgams. Die
durch die Einkerbung 21 gebildete Schwelle dient dabei
dazu, das Mischen in der Kapsel zu verstärken und zu
verhindern, daß die Mischung zusammengepreßt wird, was
es schwierig machen würde, das Amalgam aus der Kapsel
zu entfernen. Die Dichtungen 19 und 20, die aufgrund
ihrer Natur so sind, daß sie sich bis über die Seiten der
Kapsel erstrecken, verhindern, daß die Kapsel in Längs
richtung während des Mischens aus dem Kanal 22 heraus
gleiten kann. Da die Kapsel vollständig abgedichtet ist,
besteht überhaupt kein Risiko, daß Quecksilber in fein
verteilter Form aus der Kapsel in die Atmosphäre
während des Mischvorganges entkommen kann. Wenn das
Amalgam hergestellt worden ist, wird die Kapsel ledig
lich durch Aufschneiden des Röhrenstückes an einer ge
eigneten Stelle geöffnet, wonach das Amalgam aus der
Kapsel für einen Einbau durch eine Amalgampresse oder
eine herkömmliche Stopfeinrichtung entfernt werden kann.
Das Ausführungsbeispiel der dargestellten Erfindung
zeigt, daß die vorliegende Erfindung eine einfach zu
handhabende und wirksame Einrichtung ergibt, ebenso
wie eine Kapsel, die überraschend einfach in der Her
stellung und in funktioneller Hinsicht ist, und zwar
zum Aufbewahren und Mischen von Grundmaterialien für
Dentalamalgam.
Claims (3)
1. Kapsel zum Lagern und Mischen von zwei miteinander
reagierenden Grundmaterialien für Dentalamalgam, bestehend
aus einem elastisch biegsamen Röhrenstück (10),
das in eine V-Form mit Armen (11, 12) gebogen ist und
an den Enden (bei 19 und 20) abgedichtet ist, wobei
jeder Arm eine Kammer und die Spitze (15)
zwischen den Armen eine Trennstelle zwischen den
Kammern bildet, die beim Aus
strecken des Röhrenstückes geöffnet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennstelle an der Spitze (15) der V-förmigen
Kapsel zwei querverlaufende Druckstellen (10 A) aufweist,
in der die sich gegenüberliegenden flachen Wandab
schnitte des Röhrenstückes (10) gegeneinander gepreßt
sind, und daß ein Abschnitt (10 B) zwischen den Preß
stellen angeordnet ist, der im Vergleich zu der ur
sprünglichen Querschnittsgestalt des Röhrenstückes
abgeflacht ist.
2. Verfahren zum Herstellen einer Kapsel für das Lagern
und Mischen von zwei miteinander reagierenden Grund
stoffen für Dentalamalgam, wobei eine elastisch bieg
sames Röhrenstück (10) in eine V-Gestalt gebogen ist,
mit Armen (11, 12), die jeweils eine Kammer bilden
und mit der Spitze (15) zwischen den Armen, die eine
Trennstelle zwischen den Kammern bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Röhrenstück (10) vor dem Biegen in einem Abschnitt
in der Mitte des Röhrenstückes durch Bildung von zwei
querlaufenden Druckstellen (10 A) vorgeformt wird, die
durch einen dazwischenliegenden Abschnitt (10 B) von
einander getrennt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der dazwischenliegende Abschnitt (10 B) des Röhrenstückes
während des Einbringens der Druckstellen (10 A) abge
flacht wird, während gleichzeitig der Wandabschnitt,
der auf der Innenseite des Röhrenstückes liegt
um die Biegeachse der Röhrenstückes gewölbt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE8003067 | 1980-04-23 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3116155A1 DE3116155A1 (de) | 1982-04-08 |
DE3116155C2 true DE3116155C2 (de) | 1989-08-31 |
Family
ID=20340806
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813116155 Granted DE3116155A1 (de) | 1980-04-23 | 1981-04-23 | "verfahren und kapsel fuer dentalamalgam" |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4664257A (de) |
JP (1) | JPS56161044A (de) |
AU (1) | AU6975781A (de) |
CH (1) | CH654544B (de) |
DE (1) | DE3116155A1 (de) |
FR (1) | FR2481104A1 (de) |
IT (1) | IT1209864B (de) |
NL (1) | NL8101995A (de) |
SE (1) | SE450202B (de) |
WO (1) | WO1981003009A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9204508U1 (de) * | 1992-04-02 | 1993-08-05 | Ihde, Stefan, Prof.Dr., Uetliburg | Mischkapsel, insbesondere für Dentalzwecke |
Families Citing this family (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS59186553A (ja) * | 1983-04-06 | 1984-10-23 | 有限会社友信開発 | 骨セメント混合容器 |
WO1984003830A1 (en) * | 1983-04-06 | 1984-10-11 | Yougengaisya Youshinkaihatsu | Container for mixing bone cement |
SE450545B (sv) * | 1984-10-19 | 1987-07-06 | Mit Ab | Forfarande och anordning vid framstellning av bencement for fixering av proteser |
DK166954B1 (da) * | 1985-03-28 | 1993-08-09 | Deltagraph As | Fremgangsmaade til emballering af to indbyrdes reaktive, partikelformede stoffer |
US4792333A (en) * | 1986-11-04 | 1988-12-20 | Strawdose, Inc. | Unit dose drug package and administering device |
US4724982A (en) * | 1986-12-18 | 1988-02-16 | Sanford Redmond | Asymmetric stress concentrator for a dispenser package |
JPH031419Y2 (de) * | 1987-01-08 | 1991-01-17 | ||
US4751947A (en) * | 1987-06-30 | 1988-06-21 | Landers Phillip G | System for plugging conduits |
US4871261A (en) * | 1988-09-29 | 1989-10-03 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Vacuum mixing apparatus for dental materials |
US4966465A (en) * | 1988-11-02 | 1990-10-30 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Method for storing, mixing and dispensing dental materials |
FR2654076B1 (fr) * | 1989-11-08 | 1992-02-21 | Oreal | Recipient a au moins deux compartiments isoles et procede de remplissage d'un tel recipient. |
US5100320A (en) * | 1990-01-16 | 1992-03-31 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Dental packaging material and cartridge |
IT1258699B (it) * | 1992-11-06 | 1996-02-27 | Italia Farina | Sacca di contenimento di almeno due fluidi separati da miscelare. |
US5398483A (en) * | 1993-01-29 | 1995-03-21 | Polymers Reconstructive A/S | Method and apparatus for packaging, mixing and delivering bone cement |
US5370221A (en) * | 1993-01-29 | 1994-12-06 | Biomet, Inc. | Flexible package for bone cement components |
US5501375A (en) * | 1994-05-12 | 1996-03-26 | Cenova Innovations & Produktions Ab | Dispenser valve for dispensing a pressurized liquid |
US5848894A (en) * | 1996-06-28 | 1998-12-15 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Delivery system for non-aqueous paste dental materials |
ZA978002B (en) | 1996-09-11 | 1998-03-02 | Baxter Int | Containers and methods for storing and admixing medical solutions. |
US6086769A (en) * | 1996-09-16 | 2000-07-11 | Commodore Separation Technologies, Inc. | Supported liquid membrane separation |
US5951160A (en) * | 1997-11-20 | 1999-09-14 | Biomet, Inc. | Method and apparatus for packaging, mixing and delivering bone cement |
US6360886B1 (en) | 2000-03-13 | 2002-03-26 | Kerr Corporation | Capsule for use in preparing a dental amalgam |
US20040079763A1 (en) * | 2002-10-29 | 2004-04-29 | Powell Cindy Hagood | Duplex storage pouch |
US7325703B2 (en) * | 2005-06-16 | 2008-02-05 | R.P. Scherer Technologies, Inc. | Multi-cavity blister package for storing and dispensing flowable substances |
MX354528B (es) | 2013-02-15 | 2018-03-07 | Intercontinental Great Brands Llc | Paquetes que tienen características de sellado separables y métodos de fabricación. |
JP6404452B2 (ja) * | 2014-08-14 | 2018-10-10 | インターコンチネンタル グレート ブランズ エルエルシー | 分離可能な封着特徴を有するパッケージ及び製造方法 |
Family Cites Families (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1288132A (en) * | 1918-05-01 | 1918-12-17 | Cedaroid Co Inc | Cardboard receptacle and method of forming the same. |
US2917631A (en) * | 1953-05-22 | 1959-12-15 | Parker Pen Co | Radioactivity indicating device and method |
DE1252404B (de) * | 1953-10-19 | 1967-10-19 | ||
US2876602A (en) * | 1955-04-01 | 1959-03-10 | Ditlea Joseph | Sealed oil packets and the like and methods of making same |
US3149943A (en) * | 1961-11-20 | 1964-09-22 | Martin R Amador | Chemical refrigerant package |
FR1427933A (fr) * | 1964-12-30 | 1966-02-11 | Mosellane De Sierurgie Soc | Conditionnement pour deux produits qui doivent être séparés pendant le stockage et mélangés au moment de l'utilisation |
US3275302A (en) * | 1965-03-15 | 1966-09-27 | Thomas J Horton | Device for storing and mixing dental amalgams |
US3332548A (en) * | 1965-05-10 | 1967-07-25 | Continental Can Co | Multiple unit package |
US3339716A (en) * | 1965-08-19 | 1967-09-05 | E M Cromwell And Company Ltd | Packaging of liquids |
US3357545A (en) * | 1965-11-01 | 1967-12-12 | Koberly Inc | Dental materials and apparatus for preparing the same |
US3451540A (en) * | 1967-12-12 | 1969-06-24 | Pennsalt Chemicals Corp | Disposable mixing capsule |
US3478871A (en) * | 1968-04-29 | 1969-11-18 | Kleer Vu Ind Inc | Burst package with fold seal |
US3625349A (en) * | 1969-03-04 | 1971-12-07 | Zahn Porzellan Kg E Muhlbauer | Duplex capsule for dental filling ingredients |
US3608709A (en) * | 1969-09-08 | 1971-09-28 | Wayne Rogers V | Multiple compartment package |
BE755870A (fr) * | 1969-09-09 | 1971-03-08 | Minnesota Mining & Mfg | Capsule melangeuse et distributrice de produits |
US3809224A (en) * | 1972-02-14 | 1974-05-07 | D Greenwood | Compartmented pouch |
DE2602282A1 (de) * | 1975-01-29 | 1976-08-05 | Antonius Bernardus Claasen | Verpackung fuer abdruckmaterial fuer dentale verwendung |
DE2831005C2 (de) * | 1978-07-14 | 1986-09-25 | Ernst Mühlbauer KG, 2000 Hamburg | Mehrkomponentenkapsel für Dentalzwecke |
DE3625349A1 (de) * | 1986-07-26 | 1988-01-28 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Schaltungsanordnung zur anrufsteuerung bei fernsprech-doppelanschluessen |
-
1981
- 1981-04-23 NL NL8101995A patent/NL8101995A/nl not_active Application Discontinuation
- 1981-04-23 IT IT4833381A patent/IT1209864B/it active
- 1981-04-23 US US06/256,277 patent/US4664257A/en not_active Expired - Fee Related
- 1981-04-23 WO PCT/SE1981/000120 patent/WO1981003009A1/en unknown
- 1981-04-23 DE DE19813116155 patent/DE3116155A1/de active Granted
- 1981-04-23 JP JP6189581A patent/JPS56161044A/ja active Pending
- 1981-04-23 CH CH829281A patent/CH654544B/de unknown
- 1981-04-23 AU AU69757/81A patent/AU6975781A/en not_active Abandoned
- 1981-04-23 SE SE8102588A patent/SE450202B/sv not_active IP Right Cessation
- 1981-04-23 FR FR8108094A patent/FR2481104A1/fr active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9204508U1 (de) * | 1992-04-02 | 1993-08-05 | Ihde, Stefan, Prof.Dr., Uetliburg | Mischkapsel, insbesondere für Dentalzwecke |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8148333A0 (it) | 1981-04-23 |
AU6975781A (en) | 1981-10-29 |
US4664257A (en) | 1987-05-12 |
FR2481104A1 (fr) | 1981-10-30 |
DE3116155A1 (de) | 1982-04-08 |
FR2481104B1 (de) | 1984-06-08 |
SE450202B (sv) | 1987-06-15 |
JPS56161044A (en) | 1981-12-11 |
NL8101995A (nl) | 1981-11-16 |
SE8102588L (sv) | 1981-10-24 |
CH654544B (de) | 1986-02-28 |
IT1209864B (it) | 1989-08-30 |
WO1981003009A1 (en) | 1981-10-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3116155C2 (de) | ||
EP0677299B1 (de) | Verpackung eines medizinischen Instruments | |
EP1032446B2 (de) | Nadelanordnung | |
DD205819A5 (de) | Langzeitig wirkende dosierkapsel fuer das einfuehren in den magen eines wiederkaeuers ueber dessen schlundrinne | |
DE2459259B2 (de) | Ohrstück mit einer dünnwandigen biegsamen mit einem flüssigen Medium gefüllten Kapsel | |
DE7616031U1 (de) | Behaelter fuer die Zubereitung von Mehrkomponenten-Gemischen oder -Loesungen zum Zeitpunkt der Anwendung | |
DE1939315B2 (de) | Mehrkammeriger behaelter fuer die aufnahme von miteinander reagierenden substanzen zur herstellung von gebrauchsfertigen dentalpraeparaten | |
EP1259440B1 (de) | Vorrichtung zum lagern und ausbringen von substanzen | |
EP1186312A2 (de) | Austragsvorrichtung für Medien | |
DE10228175A1 (de) | Darreichungsform zur oralen Verabreichung von Wirkstoffen, Vitaminen und/oder Nährstoffen | |
DE2921565A1 (de) | Vorrichtung zum sterilen vermischen eines pulvers mit einer fluessigkeit | |
WO2006094483A1 (de) | Mehrkomponentenverpackung mit applikator | |
DE1168607B (de) | Injektionsinstrument | |
DE2060626B2 (de) | Mischbehaelter fuer die aufnahme von miteinander reagierenden substanzen fuer die herstellung von gebrauchsfertigen dentalpraeparaten | |
DE2114038C3 (de) | Vorrichtung zum Verabreichen eines Medikaments | |
WO2004039685A1 (de) | Behälter für fliessfähige stoffe, wie pasten und cremen | |
WO2001052785A1 (de) | Tampon-applikator | |
DE2212315C3 (de) | Applikatorvorrichtung zur dosierten Ausgabe einer Flüssigkeit | |
DE2413656A1 (de) | Zerstaeubungsvorrichtung | |
DE1598181C (de) | ||
DE2630787C2 (de) | Misch- und Ausbringröhrchen für zähflüssige Dentalpräparate | |
DE3106382A1 (de) | Injektionsset | |
DE3018691A1 (de) | Behaeltnis zur aufnahme einer vorbestimmten menge eines daraus entfernbaren gutes, insbesondere medikamentes | |
DE2713873C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Steckkapsel | |
DE1598181B1 (de) | Geraet zum ueberfuehren von proben einer koerperfluessigkeit oder eines anderen stroemungsfaehigen mediums von einem spender, insbesondere blut |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |