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DE3116155C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3116155C2
DE3116155C2 DE19813116155 DE3116155A DE3116155C2 DE 3116155 C2 DE3116155 C2 DE 3116155C2 DE 19813116155 DE19813116155 DE 19813116155 DE 3116155 A DE3116155 A DE 3116155A DE 3116155 C2 DE3116155 C2 DE 3116155C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
capsule
tube piece
arms
section
mercury
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19813116155
Other languages
English (en)
Other versions
DE3116155A1 (de
Inventor
Nils Billy Mjoelby Se Nilson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KENOVA MALMOE SE AB
Original Assignee
KENOVA MALMOE SE AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KENOVA MALMOE SE AB filed Critical KENOVA MALMOE SE AB
Publication of DE3116155A1 publication Critical patent/DE3116155A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3116155C2 publication Critical patent/DE3116155C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61J1/14Details; Accessories therefor
    • A61J1/20Arrangements for transferring or mixing fluids, e.g. from vial to syringe
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61C5/66Capsules for filling material
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Kapsel für das Lagern und Mischen von zwei miteinander reagierenden Grund­ materialien für Dentalamalgam, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Im allgemeinen handelt es sich hierbei um eine Silberlegierung (die in einem typischen Fall - abgesehen von Silber - auch Zinn, Kupfer und Zink enthält). Sie ist als Legierung bereits bekannt und wirkt als eine Komponente und reines Quecksilber als zweite Komponente.
Die Erfindung umfaßt auch ein Verfahren zur Herstellung dieser Kapsel. Auf zahn­ medizinischem Gebiet sind zahlreiche Vorschläge für Kapseln gemacht worden, wobei vorproportionierte Mengen der zwei miteinander reagierenden Komponenten vorher in einer Kapsel getrennt voneinander gelagert werden und direkt in der Kapsel zusammengebracht und gemischt wer­ den können, so daß sie miteinander reagieren können, während sich Amalgam direkt vor dem vorgesehenen Ge­ brauch bildet.
Die zur Zeit auf dem Markt befindlichen Kapseln weisen eine Kammer für jeden Bestandteil auf, mit einer zu öffnenden Trennstelle zwischen den Kammern. Zur Öffnung des Trennungspunktes hat man verschiedene Prinzipien angewandt.
In einer Ausgestaltung (US-PS 32 75 302) bildet eine Kugel oder Scheibe, die auf einem Sitz zwischen den Kammern ruht, den Trennungspunkt zwischen den Kammern. Die ge­ nannte Trennung wird durch Schütteln der Kapseln ge­ öffnet, womit die Bestandteile miteinander gemischt wer­ den. Gleichzeitig bildet die Kugel oder Scheibe einen Mischkörper, bekannt als ein Stößel, wenn die Kapsel während des Mischens geschüttelt wird. Ein sehr wesent­ licher Nachteil dieser Kapsel besteht darin, daß die Kapsel bezüglich ihrer Lage empfindlich ist. Sie darf vor der stattzufindenden Mischung nicht umgedreht wer­ den. Bei einer anderen Ausgestaltung (US-PS 33 57 545) enthält die Kapsel zwei Abschnitte, die einander gegen­ über anpaßbar sind und mit einer Öffnung zwischen den Kammern versehen sind, die durch die Abschnitte gebildet wird, welche geöffnet oder geschlossen werden können und zwar durch Drehen oder Bewegen der Abschnitte relativ zueinander.
Ein weiteres Verfahren ist aus der US-PS 36 25 349 be­ kannt, wobei in einer Kapsel, die aus zwei drehbaren Komponenten besteht, die exzentrisch relativ zueinander angeordnet sind, Quecksilber in einer kleinen Tüte aus Kunststoffolie vorgesehen ist, die durch Drehen der Abschnitte relativ zueinander zerrissen werden kann, so daß das Quecksilber aus der Tüte herausgepreßt werden und durch eine Öffnung zwischen den Ab­ schnitten in eine Kammer gepreßt werden kann, die die Legierung enthält.
Weiterhin sind Kapseln bekannt, die zwei Abschnitte be­ sitzen, welche teleskopisch beidseitig verschiebbar sind, wobei die Abschnitte teleskopisch zusammengepreßt werden, so daß ein Membran zwischen den Kammern, das als Trennungs­ punkt wirkt, auf diese Weise gebrochen wird und zwar ent­ weder weil ein Abschnitt direkt gegen das Membran ge­ preßt wird (US-PS 34 51 540) oder weil ein Abschnitt auf das Quecksilber gepreßt wird, das damit wiederum gegen das Membran drückt (US-PS 35 95 439). Das Membran kann ebenfalls als eine kleine Tüte aus Kunststoff­ folie ausgebildet sein, die das Quecksilber enthält und die lose in einer Kammer ruht, welche die Legierung enthält. Die Kunststofftüte wird dadurch aufgebrochen, daß die Kapselabschnitte teleskopisch zueinander ver­ schoben werden, wenn die einzelnen Bestandteile mitein­ ander gemischt werden sollen.
Abgesehen von der Tatsache, daß diese bekannten Dental­ kapseln sehr kompliziert in ihrer Konstruktion sind, in bestimmten Fällen sogar äußerst kompliziert, und daher relativ teuer in der Herstellung sind, was ein wesentlicher Nachteil ist, wenn - wie hier - diese als Wegwerfkapseln verwendet werden, besitzen sie den Nachteil, daß eine besondere Manipulation der Kapsel notwendig ist, bevor die Bestandteile gemischt werden können, wobei außer­ dem dies eine Tätigkeit ist, welche in einigen Fällen einen erheblichen Kraftaufwand erfordert. Wenn das Quecksilber in einer kleinen Kunststofftüte im Inneren der Kammer für die Legierung angeordnet ist, besteht weiterhin der Nachteil, daß die Kunststoffolie hinter dem entstandenden Amalgam in Form von ein oder mehreren Stücken verbleibt und von dem Amalgam getrennt werden muß, wenn dieses für den Gebrauch aus der Kapsel ent­ fernt wird.
Es wurde nun eine Dentalkapsel vorgeschlagen, die keine besondere Handhabung vor dem Mischen der Komponenten er­ fordert (Schwedische Patentanmeldung 79 06 465-5). Diese Kapsel weist eine Kammer für jeden der Bestandteile auf und die Kammer, die die Legierung enthält, besitzt auch einen Stößel, der, wenn die Kapsel geschüttelt wird, wiederholt gegen eine verschiebbare Trennwand zwischen den Kammern schlägt. Auf diese Weise wird die Trennwand stetig in die Kammer, die Quecksilber enthält, gepreßt, wodurch Durchgänge geschaffen werden, die dem Queck­ silber erlauben, während der Bewegung der Trennwand ent­ lang der genannten Wand in die Legierungskammer zu gelangen. Diese Kapsel ist jedoch ebenso kompliziert wie die vorstehend beschriebenen Kapseln und erfordert darüber hinaus eine ziemlich hohe Ge­ nauigkeit in der Herstellung.
Ein Problem, das bisher überhaupt noch nicht oder nur unzureichend betrachtet worden ist, im Falle der oben beschriebenen Dentalkapseln ist, daß Quecksilber in sehr feiner Partikelform nach außen zwischen die verschiebbaren Abschnitte dringen kann, die drehbar oder teleskopisch gegeneinander verschiebbar sind, oder in die Verbindungen zwischen Abschnitten der Kapsel, die getrennt werden müssen, um das fertigge­ stellte Amalgam herauszunehmen. Wenn ein Vermischen der Komponenten stattfindet, während die Kapsel mit hoher Frequenz geschüttelt wird, was in einer besonderen Schüttelvorrichtung, die für diesen Zweck verfügbar ist, vorgenommen wird, wird das Quecksilber in Form von mikro­ kopisch kleinen Tropfen herausgeschleudert, die eine sehr große kumulative Oberfläche besitzen und dadurch eine damit korrespondierende hohe Verdampfungsrate. Es ist bekannt, daß das tägliche Einatmen von Luft, die mit Quecksilberdämpfen verunreinigt ist, eine chronische Quecksilbervergiftung ergeben kann und - die Tat­ sache ist nicht unbekannt -, daß in Zahnarztsprechzimmern ein Risiko für eine derartige Vergiftung gegeben ist, auch wenn die Häufigkeit ihres Auftretens niedrig ist. Dieses berufliche Gesundheitsrisiko ist bisher wahrscheinlich gering, aber trotzdem sollte bezüglich dieser Konsequenzen darauf Rücksicht genommen werden, und es ist wert in Er­ wägung gezogen zu werden, wenn Dentalkaspeln hergestellt werden, besonders weil Quecksilber auch Schäden in anderer Weise verursachen kann: nämlich allergische Reaktionen bei bestimmten Personen.
Das Problem von Quecksilberleckverlusten aus Dentalkapseln während des Schüttelns der Kapsel zum Zubereiten des Amalgams ist in der Literatur erörtert worden und war auch Gegenstand von Untersuchungen und Vorschlägen für eine Dentalkapsel, die konstruiert ist, um das Risiko von Quecksilberverlusten auszuschalten. Diese Quecksilber­ kapsel (DE-OS 28 31 005.6) ist relativ einfach in ihrer Herstellung. Eine Kammer hat eine zugeschweißte oder zu­ geklebte Abdeckung mit einer Bruchstelle und in dieser Kammer, die die Legierung enthält, ist die andere Kammer in Form einer Tüte aus dünner Kunststoffolie angeordnet, die das Quecksilber enthält. Wenn die Kapsel geschüttelt wird, wird die Tüte gegen die Rückwände der Kapseln auf­ gebrochen und wenn das Amalgam fertig ist, wird die Ab­ deckung von dem Rest der Kapsel an der Bruchstelle unter Benutzung einer besonderen Stecheinrichtung abgebrochen. Abgesehen von der Tatsache, daß in diesem Falle eben­ falls der Nachteil vorliegt, daß fremde Substanzen in dem Amalgam vorhanden sind, das heißt: die nichtzerstör­ bare Kunststofftüte, die in Form von ein oder mehreren Stücken vorliegen kann, ergibt die Anbringung der Ab­ deckung an der eine Bruchstelle vorgesehen ist, nach­ dem die Kapsel mit den Bestandteilen gefüllt worden ist, einige Komplikationen, wie z. B. das Aufbrechen der Ab­ deckung, das nicht so bequem durchgeführt werden kann als wenn zwei Bestandteile gegeneinander gestoßen werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, es möglich zu machen, die zwei miteinander zu reagieren­ den Komponenten für Dentalamalgam zu lagern und zu mischen, wobei allen Anforderungen genüge getan wird, welche nament­ lich sein können:
  • Lagern und Mischen kann in einer Kapsel von ein­ facher Gestalt erfolgen, so daß die Kapsel mit niedrigen Kosten hergestellt werden kann und auf diese Weise für den Einmalgebrauch gut geeignet ist.
  • Das Füllen der Kapsel mit den zwei Komponenten kann auf einfache Weise unter Verwendung eines automatischen Verfahrens erfolgen,
  • die Bestandteile können auf vernünftige Weise ge­ trennt gehalten werden und zwar auch während einer langen Lagerzeit in der Kapsel,
  • die Bestandteile können in der Kapsel durch eine einfache Manipulation der Kapsel zusammen gebracht werden und zwar ohne nennenswerten hierzu erforder­ lichen Kraftaufwand,
  • das Mischen kann in der Kapsel durch Schütteln ohne Risiko, daß das Material aus der Kapsel dringen kann, vorgenommen werden; weiterhin kann das Mischen statt­ finden ohne daß fremde Gegenstände in Kontakt mit den Bestandteilen kommen oder in das Material ein­ gemischt werden.
Die vorgeschlagene Kapsel ist von der Art, wie sie bereits bekannt ist (US-PS 34 78 871), die bisher noch nicht für das Lagern und das Mischen von zwei miteinander reagie­ renden Grundmaterialien für Dentalamalgam verwendet worden ist, und die aus einem elastisch biegsamen Röhrenstück besteht, das in V-Form gebogen ist mit an den Enden abgedichteten Armen, wobei jeder Arm eine Kammer bildet und die Knickstelle zwischen den Armen eine Trennstelle zwischen den Kammern formt, wobei die Trennstelle durch Ausstrecken des Röhrenstückes ge­ öffnet werden kann. Die Trennstelle zwischen den Kam­ mern ist in bekannter Weise durch Zusammenpressen des Röhrenstückes an diesem Punkt hergestellt, aber ein derartiges Zusammenpressen kann keine wirksame und vernünftige Dichtstelle für Quecksilber sein, das die Fähigkeit besitzt, seinen Weg durch die kleinsten Spalten zu finden; es sei denn, die Wanddicke des Röhrenstückes ist absolut gleich, was in der Praxis schwierig zu er­ reichen ist oder die Herstellung der Röhre wird be­ trächtlich teurer. Aus diesem Grunde ist die bekannte Kapsel nicht für das Lagern von Grundmaterialien für Dentalamalgam geeignet, wobei ein Material Quecksilber ist. Um die Dichtwirkung an der Trennstelle zu verbes­ sern, damit kein Quecksilber mehr seinen Weg durch die Trennstelle finden kann, wird nach dem Vorschlag die­ ser Erfindung eine Kapsel der vorstehend beschriebenen Art dadurch verbessert, daß die Trennstelle am Knick der V-förmigen Kapsel zwei querlaufende Druckstellen auf­ weist, in denen die sich gegenüberliegenden flachen Wandabschnitte des Röhrenstückes gegeneinander gepreßt sind, mit einem Abschnitt, der zwischen den beiden Druckstellen angeordnet ist, welcher bezogen auf die ursprüngliche Querschnittsgestalt des Röhrenstückes abgeflacht ist.
Um eine derartige Kapsel herzustellen, schlägt die Er­ findung ein Verfahren vor, bei dem ein elastisch bieg­ sames Röhrenstück in eine V-Form gebogen wird, wobei die Arme jeweils eine Kammer bilden und wobei die Knick­ stelle zwischen den Armen eine Trennstelle zwischen den Kammern bildet. Das neue und charakteristische Merkmal dabei ist, daß das Röhrenstück vor seiner Biegung in einem Abschnitt in der Mitte, bezogen auf die Längs­ achse, des Röhrenstückes durch Anbringung von zwei querverlaufenden Druckstellen vorgeformt wird, die gegenseitig durch einen dazwischenliegenden Abschnitt getrennt sind.
Vorzugsweise wird der dazwischenliegende Abschnitt des Röhrenstückes während der Ausführung der Preßoperation gleichzeitig abgeflacht, da der Wandabschnitt, welcher auf der Innenseite des V's angeordnet werden sollte, um die beabsichtigte Biegeachse gewölbt wird.
Zur genaueren Darstellung der Erfindung wird diese nach­ folgend im Detail unter Bezugnahme auf ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Grundmaterials für die Kapsel, ein Stück aus einem Kunststoffrohr oder Kunststoffschlauch,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Einführungsstufe während der Herstellung der erfindungsgemäßen Kapsel des Röhrenstückes nach der Fig. 1, wobei die Vorformung des Abschnittes des Röhrenstückes dargestellt ist, die die Faltung bilden soll,
Fig. 3 einen Längsschnitt in vergrößertem Maßstab des vorgeformten Abschnittes,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Kapsel nach dem Füllen, aber vor dem Verschließen,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Kapsel, die transportbereit ist,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Kapsel im ausgestreckten Zustand, um die Komponenten zu mischen,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Kapsel in dem in der Fig. 6 dargestellten Zustand zusammen mit einem Halter, in den sie zum Schütteln in einen bekannten Amalgammischer befestigt wer­ den soll, und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der Kapsel, die in dem Halter befestigt ist.
Die Kapsel zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist aus einer elastisch biegsamen Röhre (Schlauch) aus thermoplastischem Material, vorzugsweise Polypropylen, hergestellt. Es ist jedoch auch z. B. möglich, Polyäthylen, Polyester oder Nylon zu verwenden. Die Röhre sollte vor­ zugsweise vollständig durchsichtig (glasklar) sein. Die Stärke der Röhrenwand sollte empirisch ausgewählt werden und ist abhängig von dem Kunststoffmaterial. Geeignete innere und äußere Durchmesser für Polypropylenröhren können 4,9 und 4,1 mm jeweils sein. Die Länge des Röhren­ stückes sollte in Abhängigkeit von der Menge der zwei Bestandteile gewählt werden, die in der Kapsel gelagert und gemischt werden sollen, ebenso wie mit Rücksicht auf den Hub des zu verwendenden Mischers.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 der Zeichnung ist die Röhrenlänge in der Fig. 1 dargestellt und mit "10" bezeichnet. Während der Herstellung der erfindungsgemäßen Kapsel wird dieses Röhrenstück in einem Abschnitt, der ungefähr in der Mitte (bezogen auf die Längsachse) liegt vor­ geformt (siehe Fig. 2 und 3). Die Deformation eines Ab­ schnittes des Röhrenstückes in der Mitte seiner Länge wird mittels eines Stempels vorgenommen, der zwei Preß­ stellen 10 A ergibt, mit einem Querabschnitt 10 B, der zwischen diesen beiden Preßstellen angeordnet ist, der im Vergleich mit der ursprünglichen Querschnittsform des Röhrenstückes abgeflacht ist. Dabei wird der Wand­ abschnitt auf der Oberseite im wesentlichen zylinder­ förmig um eine Querachse des Röhrenstückes gekrümmt.
Der Abschnitt 10 B ist im Bereich von 2,5 bis 3 mm.
Das auf diese Weise vorgeformte Röhrenstück wird in V-Form, wie in der Fig. 4 dargestellt, gebogen, wobei die Krüm­ mung des Abschnittes 10 B auf der Innenseite angeordnet ist, wodurch zwei Arme 11 und 12 entstehen, die an ihren freien Enden 13 und 14 jeweils offen sind und die an ihrem anderen Ende an der Spitze "15" des V miteinander verbunden sind, die durch den vorgeformten zentralen Ab­ schnitt des Röhrenstückes gebildet ist und die zwei Faltungen besitzt, wo die Einkerbungen 10 A hergestellt wurden, wobei die sich gegenüberliegenden flachen Wand­ abschnitte des Röhrenstückes gegeneinander gepreßt sind und wobei die Faltung an der Spitze des V's durch den dazwischenliegenden Abschnitt 10 B getrennt ist. Die Faltung bildet die Trennstelle zwischen den zwei Kammern, die durch die Arme 11 und 12 gebildet werden; und dank der Vorformung während der Anbringung der zwei Preßstel­ len 10 A ergibt diese Trennstelle eine vollständige Dichtung zwischen beiden Kammern in den Armen und zwar sogar in dem Falle, wenn eine Komponente, wie z. B. Queck­ silber, schwer zu dichten ist.
Um sicherzustellen, daß das Röhrenstück seine V-Form, wie in der Fig. 4 dargestellt, beibehält, können Einrichtungen vorgesehen werden, die die Arme 11 und 12 zusammenhalten. Diese Einrichtungen können z. B. einen Bandstreifen oder eine Schnur aufweisen, die um die Arme gelegt sind, eine Einwickelhülse aus Papier, Kunststoff oder dergleichen, oder einen Streifen aus Karton oder Kunststoff mit einer Anzahl Löchern in denen ein V-förmig gestaltetes Röhren­ stück, wie in der Fig. 4 dargestellt, in jedes Loch ein­ gesetzt werden kann. Ebenso kann eine Metalleiste oder ein Clip verwendet werden. Die Fig. 5 zeigt schematisch ein derartiges Mittel durch die gestrichelte Linie 16.
Die Fig. 4 zeigt, daß die V-förmige Kapsel mit zwei Komponen­ ten gefüllt worden ist, die darin aufbewahrt werden sollen. Die durch den Arm 11 gebildete Kammer ist dabei durch das offene Ende 13 mit Legierung gefüllt worden (mit 17 be­ zeichnet), während die durch den Arm 12 gebildete Kammer mit einem Tropfen aus Quecksilber 18 durch das offene Ende 14 dieses Armes versehen worden ist. Die Legierungs­ menge und die Quecksilbermenge sind offensichtlich in einer Weise portioniert worden, die für das Dentalamalgam er­ forderlich ist, das durch Mischen der beiden Komponenten miteinander gebildet wird.
Nachdem die Kapsel gefüllt worden ist, werden die zwei Arme 11 und 12 an den Enden 13 und 14 durch eine Querdich­ tung 19 und 20 geschlossen, wobei dies mittels Wärme oder Ultraschall erfolgen kann. Eine Markierung kann in jeder Querdichtung vorgesehen werden, um das Dentalamalgam von denen die beiden Komponenten einen Teil bilden, zu iden­ tifizieren. Das Aussehen der Kapsel ist nun in der Fig. 5 dargestellt, wobei dies die Stellung ist, in der sie für eine Lagerung und Verteilung der zwei Komponenten sein sollte, die absolut voneinander durch die wirksame Trenn­ stelle an der Spitze 15 getrennt gehalten werden. Auf diese Weise ist überhaupt kein Risiko vorhanden, daß die Komponenten gemischt werden könnten, solang die Kapsel die dargestellte V-Form besitzt.
Wenn das Amalgam vorbereitet werden soll, wird die Ein­ richtung 16, die die V-Form aufrecht erhält, entfernt, und die Kapsel wird ausgestreckt in die in der Fig. 6 dargestellte Lage. Dies öffnet die an der Spitze 15 ge­ bildete Trennstelle, so daß die Legierung 17 und das Queck­ silber 18 in Kontakt miteinander kommen können und in der gestreckten Kapsel gemischt werden. Es wird festgehalten, daß eine Einkerbung 21 in der Röhrenwand von der vorher gebildeten Faltung verbleibt, vorausgesetzt, daß das Kunststoffmaterial aus einer Zusammensetzung besteht, die nach einer Streckung des Röhrenstückes eine bestimmte zurückbleibende Deformation auf dem Wandteil der Röhre beibehält. Im Inneren der Kapsel bildet die Einkerbung eine Schwelle zwischen den durch die Arme 11 und 12 ge­ bildeten Kammern.
Um eine Mischung der Legierung und des Quecksilbers mit­ einander zu ermöglichen, ist ein Amalgammischer bekannter Bauart vorgesehen, der mit den Dentalkapseln, die laufend verfügbar sind, versehen wird, wobei ein Halter oder Adapter von der in der Fig. 7 dargestellten Art benutzt werden kann. Dieser Halter weist einen Kanal 22 auf, der so dimensioniert ist, daß er die gestreckte Kapsel umschließen kann, welche in den Kanal aufgrund der elasti­ schen Deformation ihrer Wände in den Kanal eingelegt wer­ den kann. Da die gestreckte Kapsel am Rand der Einkerbung 21 ein paar leichte Wulste an der Seite aufweisen kann, besitzt der Kanal 22 ein Paar Aussparungen 22 A, um einen Platz für diese Wulste herzustellen. Der Kanal 22 ist auf einem Körper 23 befestigt, dessen Gestalt den laufend verwendeten Dentalkapseln gleicht.
Der Halter kann zwischen zwei Haltearmen, die teilweise durch die gestrichelten Linien bei "24" in der Fig. 8 dargestellt sind, auf einem bekannten Amalgammischer von zahlreichen bekannten Marken (VIBROMIX, DENTOMAT, SILAMAT, DUOMAT) angeordnet sein. Die in den Halter ein­ gebrachte Kapsel in dem Amalgammischer wird einer hin- und hergehenden Bewegung, wie in der Fig. 8 durch den Pfeil "25" dargestellt, oder einer hin- und hergehenden und gleichzeitigen Drehbewegung, wie durch den Pfeil "26" in der Fig. 8 dargestellt, unterworfen, so daß die Le­ gierung 17 und das Quecksilber 18 gemischt werden und miteinander reagieren zur Herstellung des Amalgams. Die durch die Einkerbung 21 gebildete Schwelle dient dabei dazu, das Mischen in der Kapsel zu verstärken und zu verhindern, daß die Mischung zusammengepreßt wird, was es schwierig machen würde, das Amalgam aus der Kapsel zu entfernen. Die Dichtungen 19 und 20, die aufgrund ihrer Natur so sind, daß sie sich bis über die Seiten der Kapsel erstrecken, verhindern, daß die Kapsel in Längs­ richtung während des Mischens aus dem Kanal 22 heraus­ gleiten kann. Da die Kapsel vollständig abgedichtet ist, besteht überhaupt kein Risiko, daß Quecksilber in fein­ verteilter Form aus der Kapsel in die Atmosphäre während des Mischvorganges entkommen kann. Wenn das Amalgam hergestellt worden ist, wird die Kapsel ledig­ lich durch Aufschneiden des Röhrenstückes an einer ge­ eigneten Stelle geöffnet, wonach das Amalgam aus der Kapsel für einen Einbau durch eine Amalgampresse oder eine herkömmliche Stopfeinrichtung entfernt werden kann.
Das Ausführungsbeispiel der dargestellten Erfindung zeigt, daß die vorliegende Erfindung eine einfach zu handhabende und wirksame Einrichtung ergibt, ebenso wie eine Kapsel, die überraschend einfach in der Her­ stellung und in funktioneller Hinsicht ist, und zwar zum Aufbewahren und Mischen von Grundmaterialien für Dentalamalgam.

Claims (3)

1. Kapsel zum Lagern und Mischen von zwei miteinander reagierenden Grundmaterialien für Dentalamalgam, bestehend aus einem elastisch biegsamen Röhrenstück (10), das in eine V-Form mit Armen (11, 12) gebogen ist und an den Enden (bei 19 und 20) abgedichtet ist, wobei jeder Arm eine Kammer und die Spitze (15) zwischen den Armen eine Trennstelle zwischen den Kammern bildet, die beim Aus­ strecken des Röhrenstückes geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstelle an der Spitze (15) der V-förmigen Kapsel zwei querverlaufende Druckstellen (10 A) aufweist, in der die sich gegenüberliegenden flachen Wandab­ schnitte des Röhrenstückes (10) gegeneinander gepreßt sind, und daß ein Abschnitt (10 B) zwischen den Preß­ stellen angeordnet ist, der im Vergleich zu der ur­ sprünglichen Querschnittsgestalt des Röhrenstückes abgeflacht ist.
2. Verfahren zum Herstellen einer Kapsel für das Lagern und Mischen von zwei miteinander reagierenden Grund­ stoffen für Dentalamalgam, wobei eine elastisch bieg­ sames Röhrenstück (10) in eine V-Gestalt gebogen ist, mit Armen (11, 12), die jeweils eine Kammer bilden und mit der Spitze (15) zwischen den Armen, die eine Trennstelle zwischen den Kammern bilden, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrenstück (10) vor dem Biegen in einem Abschnitt in der Mitte des Röhrenstückes durch Bildung von zwei querlaufenden Druckstellen (10 A) vorgeformt wird, die durch einen dazwischenliegenden Abschnitt (10 B) von­ einander getrennt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dazwischenliegende Abschnitt (10 B) des Röhrenstückes während des Einbringens der Druckstellen (10 A) abge­ flacht wird, während gleichzeitig der Wandabschnitt, der auf der Innenseite des Röhrenstückes liegt um die Biegeachse der Röhrenstückes gewölbt wird.
DE19813116155 1980-04-23 1981-04-23 "verfahren und kapsel fuer dentalamalgam" Granted DE3116155A1 (de)

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