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DE3111686A1 - Installationskanal - Google Patents

Installationskanal

Info

Publication number
DE3111686A1
DE3111686A1 DE19813111686 DE3111686A DE3111686A1 DE 3111686 A1 DE3111686 A1 DE 3111686A1 DE 19813111686 DE19813111686 DE 19813111686 DE 3111686 A DE3111686 A DE 3111686A DE 3111686 A1 DE3111686 A1 DE 3111686A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sealing frame
installation
installation duct
duct according
pieces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813111686
Other languages
English (en)
Inventor
Günther 5270 Gummersbach Knier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Albert Ackermann GmbH and Co KG
Original Assignee
Albert Ackermann GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Albert Ackermann GmbH and Co KG filed Critical Albert Ackermann GmbH and Co KG
Priority to DE19813111686 priority Critical patent/DE3111686A1/de
Publication of DE3111686A1 publication Critical patent/DE3111686A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0431Wall trunking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)

Description

  • Installationskanal
  • Die Erfindung betrifft einen Installationskanal, der zur Aufnahme von elektrischen Funktionselementen, wie Leitungen oder Steckdosen im Bereich der Wände oder Brüstungen von Räumen angeordnet wird, mit mindestens einem Kanalteilstück, welches aus einem U-förmigen Kanalunterteil besteht, dessen offene Seite von einem aufsteckbaren Abdeckprofil abgeschlossen wird.
  • Solche Installationskanäle sind bekannt. Sie werden insbesondere in Büroräumen oder Laborräumen zur Aufnahme von elektrischen Funktionselementen, wie Leitungen oder Steckdosen an den Wänden dieser Räume montiert. Dabei setzt sich ein Kanal aus mehreren Kanalteilstücken zusammen, je nachdem welche Länge insgesamt für den Kanal benötigt wird. Die einzelnen Kanalteilstücke können unterschiedliche Längen aufweisen, die dann bei den bekannten Bauarten zu Kanälen zusammengesteckt werden können. Nachteilig dabei ist, daß an den Stoßstellen und an den Enden dieser Installationskanäle Feuchtigkeit eindringen kann, was insbesondere dann der Fall ist, wenn diese Kanäle in Räumen montiert sind, die feucht bzw. naß gepflegt werden.
  • Gerade in Laborräumen aber, wo eine solche Reinigung vorgenommen wird, kommt es darauf an, daß möglichst keine Feuchtigkeit in den Bereich der elektrischen Funktionselemente innerhalb des Installationskanales eindringen kann, da die einwandfreie Funktionstüchtigkeit der elektrischen Elemente dadurch beeinträchtigt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Installationskanal zu schaffen, der gegen ein Eindringen von Feuchtigkeit geschützt ist und daher insbesondere zum Einsatz in naß- bzw. feuchtgepflegten Räumen, wie Laborräumen, geeignet ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß ein Dichtrahmen an den Enden des Kanalteilstückes vorgesehen ist, der zum Anschluß weiterer Kanalteilstücke oder zum Einsetzen eines als Abschluß dienenden Endstückes geeignet ist.
  • Der erfindungsgemäße Installationskanal kann mit solchen Dichtrahmen so abgedichtet werden, daß keine Feuchtigkeit mehr in das Innere des Kanals dringen kann. Der Dichtrahmen wird dabei so ausgebildet, daß er wahlweise jeweils die Enden zweier aneinandergrenzender Kanalteilstücke innerhalb seiner Kontur oder ein Endstück aufnimmt, wobei dies so geschieht, daß keine Spalte entstehen, durch die Feuchtigkeit eindringen könnte.
  • Ein solcher Installationskanal ist daher insbesondere zum Einbau in Laborräumen oder in Räumen geeignet, die naß gepflegt werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Dichtrahmen aus zwei Kopfstücken und zwei Zwischenstücken aufgebaut ist, die miteinander verschraubbar sind.
  • Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß Dichtrahmen unterschiedlicher Höhe bzw. unterschiedlicher Tiefe zusammengeschraubt werden können, die jeweils unterschiedlich hohen bzw. tiefen Kanalteilstücken angepaßt sind.
  • Vorteilhaft ist es, wenn innerhalb der Kontur des Dichtrahmens im Bereich der Hälfte seiner Breite Anschläge für die Enden der Kanalteilstücke vorgesehen sind. Diese Anschläge können als entlang der Innenwände der Kopf- bzw. Zwischenstücke verlaufende Stege ausgebildet sein. Die Einstecktiefe der Enden bzw. der Kanalteilstücke in den Dichtrahmen ist dann gleich tief, wobei sich beim Einschieben bis zum Anschlag ein zuverlässiger Sitz bzw. eine zuverlässige Aufnahme der Enden der Kanalteilstücke erreichen läßt.
  • Ein sehr zuverlässiges Abdichten im Bereich der vom Dichtrahmen gebildeten Stoßstellen kann dadurch erreicht werden, daß beidseitig der Stege entlang der Innenwand des Dichtrahmens Dichtstreifen angeordnet sind. Diese Dichtstreifen können dort angeklebt werden und kommen bei eingeschobenen Enden zwischen den Außenwänden der Kanalteilstücke und der Innenwand des Dichtrahmens so zu liegen, daß kein Spalt entsteht, durch den Feuchtigkeit eindringen kann. Dabei werden die Dichtstreifen auf den Kopfstücken bzw. den Zwischenstücken so angebracht, daß sich bei zusammengefügtem Dichtrahmen ein umlaufender Dichtstreifen ergibt.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die in den Dichtrahmen einsetzbaren Endstücke in der Form von Abschlußplatten ausgebildet und in ihren Außenabmessungen auf die Innenabmessungen des Dichtrahmens abgestimmt sind. Dadurch wird es möglich, sowohl an den Stoßstellen als auch an den Enden des gesamten Installationskanales Dichtrahmen derselben Ausführungsform anzuordnen, da dann an den am Ende angeordneten Dichtrahmen die Endstücke an Stelle eines weiteren Kanalteilstückes eingefügt werden.
  • Die Endstücke werden so ausgebildet, daß sie dicht in der Kontur des Dichtrahmens aufgenommen werden, und bestehen im einfachsten Fall aus einer Platte mit einem umlaufenden Anschlußrand, der den Abmessungen der Anschlußkanten der Kanalteilstücke entspricht.
  • An den wandseitigen Zwischenstücken des Dichtrahmens werden Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben vorgesehen.
  • Über diese Bohrungen wird der Dichtrahmen an der Wand befestigt, so daß nach Aufnahme der Enden der Kanalteilstücke der gesamte Installationskanal über die Dichtrahmen an der Wand gehalten wird. Die Kanalteilstücke selbst brauchen dann nicht mehr gesondert befestigt zu werden.
  • In dem Fall aber, in dem relativ lange Kanalteilstücke verwendet werden, ist es günstig, wenn im Verlauf der wandseitigen Fläche des Installationskanals Ausgleichs stücke angeordnet sind, deren Dicke der Dicke des wandseitigen Zwischenstücks des Dichtrahmens entspricht. Diese Ausgleichsstücke werden mit Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben versehen und sind in vorteilhafter Weise mit selbstklebenden Flächen ausgebildet. Sie können dann an die auf die Wand weisende Fläche des Installationskanales, z.B. in der Mitte der Länge zwischen zwei Dichtrahmen angeklebt werden. Mit Hilfe von Schrauben kann dann der Installationskanal zusätzlich an dieser Stelle mit der Wand verbunden werden, so daß ein Durchhängen vermieden werden kann.
  • Als Dichtelemente in den Halterungen für Abdeckprofile sind sich über die gesamte Länge der Halterung erstreckende Dichtstreifen vorgesehen. Diese werden so angeordnet, vorzugsweise geklebt, daß die über Rastelemente mit den Halterungen zusammenwirkenden Abdeckprofile im gesamten Bereich ihrer-Befestigung keine Spalte mehr bilden, durch die Feuchtigkeit eindringen könnte.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Installationskanales, welches im folgenden näher beschrieben wird. Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines an einer Wand befestigten, erfindungsgemäßen Installationskanales in schematischer Darstellung, Fig. 2 eine seitliche Ansicht auf eine Stoßstelle an einem erfindungsgemäßen Installationskanal, Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Dichtrahmen in Explosionsdarstellung, Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Kanalteilstückentlang der Linie IV-IV der Fig. 1, Fig. 5 eine Ansicht in Pfeilrichtung A der Fig. 1 auf einen Dichtrahmen, bei dem das Endstück nicht eingesetzt ist und Fig. 6 das in die Dichtrahmen einsetzbare Endstück.
  • In der Fig. 1 ist mit 1 ein Installationskanal bezeichnet, der an einer Wand 4 über einen Bereich eines Raumes umlaufend befestigt ist, wobei dieser Installationskanal 1 zur Aufnahme von elektrischen Funktionselementen dient. Diese können z.B.
  • die in Fig. 1 angedeuteten Steckdosen 3 sein, die in den Kanalteilstücken 2 untergebracht sind, wobei die elektrischen Zufuhrleitungen dann innerhalb des Kanals verlaufen. Um einen solchen Kanal gegen Eindringen von Feuchtigkeit zu schützen, sind an den Stoßstellen 5 der einzelnen Kanalteilstücke 2 Dichtrahmen 6 vorgesehen, die ein Eindringen von Feuchtigkeit im Bereich von Stoßstellen verhindern. Die Enden 7 des Installationskanales 1 werden ebenfalls mit einem Dichtrahmen 6 versehen, an dessen Außenseite anstatt der Enden eines Kanalteilstücksein Endstück 20 eingesetzt ist, welches einen dichtenden Abschluß mit dem Dichtrahmen bildet und in Fig. 6 gezeigt ist. Zur Mitte des Raumes hin sind die einzelnen Kanalteilstücke 2 mit abnehmbaren Abdeckprofilen 9 versehen, die beim Einsetzen der Kabel oder anderer Funktionselemente abgenommen werden können. Dabei greifen Rastelemente der Abdeckprofile in Halterungen 16 ein und sorgen für eine Verankerung der Abdeckprofile 9.
  • Bei längeren Kanalteilstücken ist vorgesehen, zwischen der Rückwand des Installationskanals 1 und der Wandfläche 4 Ausgleichsstücke 8 anzuordnen, die als zusätzliche Stützstellen dienen. Diese Ausgleichsstücke 8 können an die Kanalrückseiten geklebt werden und über Schrauben an der Wand gehalten werden.
  • Die Dicke dieser Ausgleichs stücke 8 entspricht der Dicke des wandseitigen Zwischenstücks des Dichtrahmens.
  • In Fig. 2 ist eine Stoßstelle in Draufsicht gezeigt, wobei mit den gestrichelten Linien innerhalb des Dichtrahmens 6 die Endkanten zweier Kanalteilstücke 2 dargestellt sind, die an einer weiter unten näher beschriebenen Anschlagfläche innerhalb des Dichtrahmens 6 zu liegen kommen. Die Breite b des Dichtrahmens ist so gewählt, daß die Anschlußkanten 2a der Kanalteilstücke so umschlossen werden, daß diese zuverlässig aufgenommen werden können. In Fig. 2 sind auch zwei Schrauben 18 zu erkennen, mit denen die in Fig. 3 gezeigten Stücke des Dichtrahmens zusammengeschraubt sind.
  • In Fig. 3 ist ein erfindungsgemäßer Dichtrahmen 6 in Explosionsdarstellung dargestellt. Er ist aus jeweils zwei Kopfstücken 10a und 1Ob sowie zwei Zwischenstücken 11a und 11b aufgebaut, die über Schrauben zusammengehalten werden können, welche in die Bohrung 18a eingesetzt werden. Wegen der Ausbildung- der Kopfstücke 10a und 1Ob und der Zwischenstücke 11a und 11b ist es leicht möglich, je nach Tiefe des Installationskanals bzw.
  • je nach dessen Höhe unterschiedlich hohe bzw. unterschiedlich tiefe Zwischen- und Kopfstücke zu einem Dichtrahmen zusammenzufügen, so daß ein in seinen Dimensionen variabel zusammenschraubbarer Dichtrahmen den jeweiligen Erfordernissen entsprechend einfach hergestellt werden kann. Im Bereich der halben Breite b sind dabei als Stege ausgebildete Anschlagflächen 12 sowohl an den Zwischenstücken 11a und llb als auch an den Kopfstücken 1Oa und 1Ob ausgebildet, die bei zusammengefügtem Dichtrahmen eine umlaufende Anschlagfläche innerhalb der Kontur des Dichtrahmens bilden. Beidseitig dieser Anschlagflächen 12 sind auf die Innenwände der Teilstücke des Dichtrahmens Dichtelemente 13 in Form von Dichtstreifen geklebt, wobei die Anordnung so erfolgt, daß bei zusammengeschraubtem Dichtrahmen sich eine umlaufende Dichtfläche ergibt. Wenn die Endbereiche der Kanalteilstücke eingesetzt sind, kommt diese Dichtfläche 13 zwischen den Außenwänden der Kanalteilstücke und den Rahmenteilen so zu liegen, daß sich ein dichtender Abschluß ergibt, der das Eindringen von Feuchtigkeit wirksam verhindern kann.
  • In Fig. 4 ist das mit 14 bezeichnete Kanalunterteil zu erkennen, welches U-förmig gebogen ist und angeformte Halterungen 16 aufweist, in die das abnehmbare Abdeckprofil 9 mit an diesem angeformten Rastelementen 20 eingreift. Innerhalb der Halterungen 16 sind sich über die gesamte Länge erstreckende Dichtstreifen 17 eingeklebt, die so mit den Rastelementen 20 zusammenwirken, daß sie einen dichten Abschluß bilden. Dadurch kann auch im Bereich der Abdeckprofile 9 keine Feuchtigkeit mehr in den Installationskanal gelangen. Der in Fig. 4 gezeigte Querschnitt durch einen Installationskanal ist in einem Bereich dargestellt, in dem an der Rückwand des Kanalunterteils 14 das Ausgleichsstück 8 angeklebt ist, welches als Distanzstück wirkt und mit Bohrungen 15 versehen ist, die zur Aufnahme von Schrauben dienen, mit Hilfe deren der Installationskanal zusätzlich zu den an den Dichtelementen vorgenommenen Verschraubungen mit der Wand verbunden ist. Außerdem sind die Anschlagflächen 12 zu erkennen, an denen jeweils die Enden der Kanalteilstücke zu liegen kommen.
  • Wie die Kopf- bzw. Zwischenstücke lOa und 1Ob sowie lla und llb zusammengeschraubt sein können, ist aus der Fig. 5 zu 18 sehen, bei der die Bohrungen 18a für die Schrauben zu sehen sind. Die Bohrungen 18a für die Schrauben sind so angebracht, daß sie im Bereich der Anschlagflächen verlaufen. Dadurch können große Schraubentiefen erreicht werden, die ein zuverlässiges Zusammenfügen des Dichtrahmens 6 erlauben. Die Befestigung der Dichtrahmen an der Wand erfolgt über Schrauben 19, so daß bei relativ kurzen oder schwach belasteten Kanalteilstücken keine zusätzlichen Befestigungen mehr im Verlauf der Kanal segmente zwischen den Dichtrahmen 6 vorgesehen zu sein brauchen.
  • Fig. 6 zeigt das anstelle der Anschlußkanten 2a der Kanalteilstücke 2 in die Dichtrahmen 6 einsetzbare Endstück 20, das plattenförmig ausgebildet ist und mit einem umlaufenden Anschlußrand 21 versehen ist, dessen Abmessungen denen der Anschlußkanten 2a der Kanalteilstücke 2 entsprechen. Je nachdem, ob mehrere Kanalteilstücke 2 untereinander zusammengesetzt werden sollen oder ob ein offenes Ende des letzten Kanalteilstückes abgeschlossen werden soll, können in die Dichtrahmen 6 daher die Anschlußkanten 2a eines Kanalteilstückes oder der Anschlußrand 21 des Endstückes 20 dicht eingesetzt werden.
  • Ein so aufgebauter Installationskanal weist keine Fugen mehr auf, durch die Feuchtigkeit eindringen kann und ist daher insbesondere zum Einsatz in Laborräumen oder in Räumen, die eine relativ große Feuchtigkeit aufweise, geeignet.

Claims (12)

  1. Ansprüche 1. Installationskanal, der zur Aufnahme von elektrischen Funktionselementen wie Leitungen oder Steckdosen im Bereich der Wände oder Brüstungen von Räumen angeordnet wird, mit mindestens einem Kanalteilstück, welches aus einem U-förmigen Kanalunterteil besteht, dessen offene Seite von einem aufsteckbaren Abdeckprofil abgeschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtrahmen (6) an den Enden (7) des Kanalteilstückes (2) vorgesehen ist, der zum Anschluß weiterer Kanalteilstücke (2) oder zum Einsetzen eines als Abschluß dienenden Endstückes geeignet ist.
  2. 2. Installationskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtrahmen (6) aus zwei Kopfstücken (10a, lOb) und zwei Zwischenstücken (via, leib) aufgebaut ist, die miteinander verschraubbar sind.
  3. 3. Installationskanal nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Kontur des Dichtrahmens im Bereich der Hälfte seiner Breite (b) Anschläge (12) für die Enden der Kanalteilstücke (2) vorgesehen sind.
  4. 4. Installationskanal nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (12) als entlang der Innenwände der Kopfstücke (1Oa, 1Ob) bzw. der Zwischenstücke (lla, lib) verlaufende Stege ausgebildet sind.
  5. 5. Installationskanal nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der Stege entlang den Innenwänden des Dichtrahmens (6) Dichtstreifen (13) angeordnet sind.
  6. 6. Installationskanal nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Dichtrahmen (6) einsetzbaren Endstücke (20) in der Form von Abschlußplatten ausgebildet und in ihren Außenabmessungen auf die Innenabmessungen des Dichtrahmens (6) abgestimmt sind.
  7. 7. Installationskanal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke (20) mit einem umlaufenden Anschlußrand (21) versehen sind, der den Abmessungen der Anschlußkanten (2a) der Kanalteilstücke (2) entspricht.
  8. 8. Installationskanal nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das wandseitige Zwischenstück (leib) des Dichtrahmens mit Bohrungen (21) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben (19) versehen ist.
  9. 9. Installationskanal nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Verlauf der wandseitigen Fläche des Installationskanales Ausgleichsstücke (8) angeordnet sind, deren Dicke der Dicke des wandseitigen Zwischenstücks (leib) des Dichtrahmens (6) entspricht.
  10. 10. Installationskanal nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsstück (8) mit Bohrungen (15) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben versehen ist.
  11. 11. Installationskanal nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsstück (8) mit selbstklebenden Flächen versehen ist.
  12. 12. Installationskanal nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtelemente (17) in den Halterungen (16) für die Abdeckprofile (9) sich über die gesamte Länge der Halterungen (16) erstreckende Dichtstreifen vorgesehen sind.
DE19813111686 1981-03-25 1981-03-25 Installationskanal Withdrawn DE3111686A1 (de)

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DE19813111686 DE3111686A1 (de) 1981-03-25 1981-03-25 Installationskanal

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DE3111686A1 true DE3111686A1 (de) 1982-12-02

Family

ID=6128218

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DE (1) DE3111686A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0753917A1 (de) * 1995-07-04 1997-01-15 Albert Ackermann GmbH & Co. KG Elektroinstallationskanal

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0753917A1 (de) * 1995-07-04 1997-01-15 Albert Ackermann GmbH & Co. KG Elektroinstallationskanal

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