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DE60012621T2 - Versatztolerantes Winkelstück zum Verbinden von zwei aufeinanderfolgenden Abschnitten eines Sockelleistenkanals oder dergleichen - Google Patents

Versatztolerantes Winkelstück zum Verbinden von zwei aufeinanderfolgenden Abschnitten eines Sockelleistenkanals oder dergleichen Download PDF

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DE60012621T2
DE60012621T2 DE60012621T DE60012621T DE60012621T2 DE 60012621 T2 DE60012621 T2 DE 60012621T2 DE 60012621 T DE60012621 T DE 60012621T DE 60012621 T DE60012621 T DE 60012621T DE 60012621 T2 DE60012621 T2 DE 60012621T2
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DE
Germany
Prior art keywords
angle
elbow
sections
walls
piece
Prior art date
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Application number
DE60012621T
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English (en)
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DE60012621D1 (de
Inventor
Christian Stengel
Bertrand Frey
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Rehau SAS
Original Assignee
Rehau SAS
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Publication date
Application filed by Rehau SAS filed Critical Rehau SAS
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Publication of DE60012621D1 publication Critical patent/DE60012621D1/de
Publication of DE60012621T2 publication Critical patent/DE60012621T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0425Plinths
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/04Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
    • E04F19/0495Plinths fixed around wall openings or around corners of walls
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
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    • HELECTRICITY
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    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Elektrizitätsverteilung mittels kabelartigen Leitungselementen, die in länglichen hohlen Profilen verlegt sind, in Wohnungen und Gebäuden.
  • In heutigen Bauwerken verlaufen derartige Leitungen in den Mauern und Trennwänden und bleiben unsichtbar. Lediglich an den Stellen, an welchen ein Verbinden erforderlich ist, treten sie innerhalb eines Wandausschnitts hervor.
  • Indes ist die Situation bei Renovierungsarbeiten eine andere. Da der Verlauf von Kabeln zur Elektrizitätsverteilung durch und längs der Wände und Decken bei der Planung nicht berücksichtigt wurde, ist die Verwendung des vorstehend beschriebenen Systems viel zu teuer und zu aufwändig. Schließlich macht sie das Durchbohren von Trennwänden, Mauern oder Decken sowie die Ausbildung von Leitungskanälen zum Verlegen der Leitungen erforderlich. Ein derartiges Vorgehen macht viel Arbeit. Es ist langwierig und schwierig zu realisieren und erfordert einen umfangreichen Werkzeugeinsatz.
  • Es ist wesentlich einfacher und schneller, die elektrischen Leitungen in Profilen zu verlegen, die als Kabelkanäle, Hohlleisten oder Sockelleisten bezeichnet werden und die von außen an ebenen Grundflächen, wie Mauern, Trennwänden, Wänden und Decken, angebracht werden.
  • Derartige Profile sind in der Regel aus einem Sockel und einem Deckelteil gebildet und besitzen einen länglichen Hohlkörper, in dem die elektrischen Leitungen, Telefonleitungen, Informationsleitungen (EDV) oder dergleichen verlaufen. Sie erlauben das Verbinden der genannten Leitungen mittels technischer Elemente, wie beispielsweise Steckdosen, Telefondosen, Antennendosen oder Anschlussdosen eines EDV-Netzes, unter guten Bedingungen. Die Funktion der Profile besteht darin, den Schutz der Leitungen zwischen den verschiedenen technischen Elementen sicherzustellen.
  • Wenn ein solcher Kabelkanal durchgängig an zwei Wänden angebracht werden soll, die untereinander einen Winkel bilden, ist es erforderlich, ein Winkelstück zu verwenden, um die zwischen den beiden stoßenden Abschnitten des Kabelkanals existierende Diskontinuität zu verstecken. Das Winkelstück ermöglicht auf diese Weise, die Enden der beiden Abschnitte ästhetisch ansprechend zu verbinden, wobei zugleich im Bereich des Winkels der Schutz der Leitungen gegen äußere Schadeinwirkungen sichergestellt ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Winkelstück-Vorrichtung, die das winklige Verbinden von zwei Abschnitten eines Kabelkanals, einer Sockelleiste oder dergleichen ermöglicht.
  • Wenn es sich um zwei Mauern oder Trennwände handelt, handelt es sich bei dem zwischen den beiden Wänden angeord neten Winkel in der Regel um einen vorspringenden oder eingezogenen Winkel von 90°. Allerdings lässt sich oft feststellen, dass der Wert dieses Winkels um einige Grad von diesem theoretischen Wert abweicht, da während der baulichen Herstellung eine gewisse Toleranz gegeben ist. Derartige Ausführungsungenauigkeiten sind in Altbauten noch häufiger.
  • Da herkömmliche Winkelstücke für einen genau rechten Winkel vorgesehen sind, erweist sich das winklige Verbinden von Hohlleisten-Abschnitten in vielfältiger Hinsicht als problematisch.
  • Zum Zeitpunkt der Montage kann es vorkommen, dass sich der Installateur nicht in der Lage sieht, die beiden Abschnitte mit einem standardgemäßen Winkelstück zu verbinden, wenn dieses eine zu große Steifigkeit aufweist. Sofern ihm das Verbinden trotzdem gelingt, bedingt der dauerhaft auf das Winkelstück einwirkende Biegezwang auf lange Sicht ein Beschädigungs- oder gar ein Zerstörungsrisiko.
  • Darüber hinaus bewirkt die Verwendung eines Winkelstücks, das für einen genau rechten Winkel hergestellt wurde, aufgrund des Winkelfehlers der Wände nach erfolgter Installation des Winkelstücks ein Auftreten von Spalten zwischen den Enden der Hohlleisten-Abschnitte und dem Winkelstück. Diese Spalten, die je nach Abweichung des Winkels vom Normalwert mehr oder minder groß sein können, schaden der Ästhetik und dem Schutz der Leitungen gegen Stöße und äußere Schadeinwirkungen. Weiterhin besteht das Risiko, dass Materialien oder Gegenstände geringer Dicke oder kleiner Abmessungen bis zu unter Strom stehenden Leitungen vordringen. Ein derartiges Eindringen kann ein Oxidieren der Leitungen, Kurzschlüsse oder unerwünschte Verbindungen so wie andere Unannehmlichkeiten hervorrufen. Das Risiko eines Eindringens stellt sich als gefährlich sowohl für Personen als auch für das Material heraus.
  • Das Winkelstück muss weiterhin erlauben, eine ästhetisch ansprechende Verbindung zwischen den beiden zu verbindenden Abschnitten herzustellen, die sich in visueller Hinsicht in die Hohlleiste integrieren. Die Verwendung eines herkömmlichen Winkelstücks führt zum Entstehen unästhetischer Spalte im Bereich der Verbindung zwischen den verschiedenen Elementen, wodurch ein Erreichen des genannten Ziels unmöglich wird.
  • Die grundlegende Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Winkelstück bereitzustellen, das die winklige Verbindung von zwei aufeinander folgenden Abschnitten einer Hohlleiste ermöglicht und sich dabei leicht und ohne zusätzliche Mittel an eine geringe Winkelabweichung von einem theoretisch rechten Winkel anpassen kann.
  • Um dieses technische Problem zu lösen, wurde eine Vielzahl von Winkelstücken vorgeschlagen. Beispielsweise sind Systeme bekannt, bei denen die Anpassung an den tatsächlichen Wert des Winkels über Scharniere und/oder vorgegebene Ausschnitte erfolgt.
  • Ein derartiges System ist beispielsweise aus der GB 2 031 232 der TELEMECANIQUE ELECTRIQUE bekannt. Es handelt sich um eine Abdeckung zum winkligen Verbinden, die aus zwei winkligen vertikalen Wänden und einer horizontalen Wand gebildet ist, wobei letztere senkrecht zu den vertikalen Wänden verläuft. Ein verformbarer Bereich geringerer Dicke verbindet die beiden vertikalen Wände und erlaubt es, diese nach Art eines Scharniers an den Wert des Winkels an zupassen. Das Anpassen des oberen Teils des Stücks erfolgt durch Ausschneiden eines Winkelbereichs in einem Abschnitt der horizontalen Wand mit geringerer Dicke. Befestigungsmittel in Form einer Schweißverbindung oder eines Verbindungsstabs und Verbindungszapfen versteifen die horizontale Wand und halten die beiden Kanten nach dem Ausschneiden gegeneinander.
  • Ein solches Winkelstück besitzt eine Vielzahl von Zonen geringer Dicke, wodurch das Stück mechanisch anfällig wird und wodurch zusätzliche Versteifungsmittel notwendig werden. Zusätzlich ist das Anpassen des Stücks an den tatsächlichen Winkel für den Installateur relativ kompliziert. In der Tat ist zunächst ein Messen des Winkels und sodann ein Ausschneiden des entsprechenden winkligen Sektors erforderlich. Danach müssen die Versteifungsmittel angeordnet werden. Dieses Verfahren kann, bei Fehlen jeglicher Bezugspunkte, für einen ungeübten Verwender schwierig zu realisieren sein. Im Falle eines Fehlers kann die Abdeckung unbenutzbar werden, wenn sie sich nicht mehr an den Winkel oder das Befestigungssystem aus Stab und Zapfen anpasst.
  • Die Patentanmeldung FR 2 731 496 der PLANET WATTHOM beschreibt eine Vorrichtung zum winkligen Verbinden aus zwei Elementen: einem Verbinder, der die Körper von zwei Hohlleisten-Abschnitten verbindet; und einer Abdeckung, die den Verbinder und die Enden der Hohlleisten-Decke überdeckt.
  • Der Verbinder ist aus zwei vertikalen Ansatzstücken gebildet, die über ein Scharnier gelenkig verbunden sind, das aufgrund einer Ausdünnung des Materials entsteht.
  • Die Abdeckung weist zwei Streben auf, die aus gekrümmten, kammartig gruppierten Lamellen gebildet sind, und zu deren Abdeckung und Zusammenfügung eine flexible und elastische Haut aus einem Kunststoffmaterial vorgesehen ist, was chemisch nicht mit dem Material der Streben kompatibel ist. Die Haut ermöglicht aufgrund ihrer Elastizität eine gewisse Winkelveränderung während der Montage.
  • Diese Vorrichtung verwendet starre innere Elemente und flexible äußere Elemente und stellt so eine relativ komplizierte Struktur dar. Darüber hinaus ist die Herstellung eines Teils im Formgießverfahren, wobei gleichzeitig zwei verschiedene Kunststoffe eingesetzt werden, kostspielig und führt im Zuge der Herstellung zu Ausschuss sowie zu einer Verschlechterung der Funktionen im Falle des Alterns des Materials oder bei unvorsichtiger Handhabung dieses Elements zum Zeitpunkt der Montage.
  • Aus der europäischen Patentanmeldung 0 734 107 der PLANET WATTOHM ist darüber hinaus ein dreiteiliges Winkelstück bekannt: Dieses besitzt eine vertikale Verbindungswand, die an jedem ihrer Enden Freiraummittel, in welche die Enden der zu verbindenden Elemente eingreifen, sowie einen unteren horizontalen Bereich und einen unteren horizontalen Bereich gleicher Struktur aufweist.
  • Obwohl dem Verbindungsstück in den beiden Richtungen der Sockelleisten-Abschnitte keinerlei Biegsamkeit verliehen wurde, ermöglichen die Freiraummittel, die als trapezförmige Aushöhlungen ausgebildet sind, einen Winkelversatz, der es dem Winkelstück erlaubt, sich an die Orientierung der Abschnitte anzupassen.
  • Die horizontalen Bereiche weisen ein Mantelsystem auf, das ein Eingreifen der oberen und unteren Enden der Seitenwand ermöglicht und einen gewissen Schutz über den Außenumfang des Verbindungsstücks gewährleistet. Die horizontalen Bereiche weisen darüber hinaus im Bereich des Winkelscheitelpunktes vorausgeschnittene Linien auf, um sich an den Wert des Winkels der Wände durch Ausbrechen und Entfernen der Randzonen in Form einer Ecke anpassen zu können.
  • Diese Vorrichtung vervielfältigt die Verdoppelung von Elementen, sei es um die Freiraummittel zu schaffen, sei es um die Mäntel auszubilden. Sie erfordert ein Herstellungsmaterial und insbesondere ein Formmaterial, das aufgrund der Anzahl und der Komplexität der Formen und der zu realisierenden Volumina sehr kostspielig ist. Die große Anzahl von Teilen geringer Dicke kann darüber hinaus das Risiko eines Zerbrechens bei der Montage oder infolge eines Alterns des verwendeten Materials erhöhen. Da die Wände der Abschnitte im Klemmsitz in den Freiraum-Aushöhlungen gehalten sind, besteht ein Risiko dahingehend, dass mit der Zeit ein Lockern des Klemmsitzes auftritt und dass sich Spalte bilden oder dass die Wände bei Stößen oder schädlichen Handhabungen heraustreten.
  • Eine weitere Lösung ist in der Anmeldung FR 2 768 571 der PLANET WATTOHM offenbart. Die dort beschriebene Verbindungsvorrichtung weist zwei zueinander senkrechte Abschnitte auf, die im Wesentlichen U-förmig ausgestaltet und durch ein Scharniermittel miteinander verbunden sind. In jeder der oberen und unteren Seitenflächen ist in der Nähe des Scharniers ein bogenförmiger Ausschnitt vorgesehen. Diese Ausschnitte werden durch ein verformbares und elastisches Element ergänzt, das seitlich an den Rändern der Ausschnitte befestigt ist und das durch seine Verformung und mittels des Scharniers eine Anpassung des Stücks an den tatsächlichen Wert des Winkels sicherstellt.
  • Das in dieser Anmeldung beschriebene Stück ist ein zusammengesetztes Stück, das einen Bereich aus halbsteifem Kunststoffmaterial sowie einen elastischen Bereich aufweist. Die Herstellung macht die Verwendung eines komplexen Spritzgießverfahrens mit zwei verschiedenen Werkstoffen erforderlich, das nur schwer beherrschbar ist. Der Herstellungspreis ist daher relativ hoch.
  • In ästhetischer Hinsicht weist die Vorrichtung einen weiteren Nachteil auf: Während man den elastischen Bereich des Stücks zusammendrückt, um die Winkelanpassung zu erreichen, bildet sich ein ungefälliger Wulst aus elastischem Material, welcher die Gesamtanordnung überragt. Die Zone des elastischen Materials stellt darüber hinaus einen bevorzugten Bereich für Staubansammlungen dar.
  • Die vorliegende Erfindung liefert eine zufriedenstellende Lösung des technischen Problems, indem sie ein Winkelstück bereitstellt, das an einen kontinuierlichen Bereich von Winkelabweichungen um einen theoretisch rechten Winkel herum anpassbar ist, wobei die Abweichungen den am häufigsten anzutreffenden Winkeln entsprechen. Das erfindungsgemäße Winkelstück gewährleistet einen effizienten Schutz der Leitungen und eine ästhetisch gefällige Verbindung, die sich optisch in den zu verbindenden Kabelkanal einfügt. Es lässt sich leicht montieren, ohne dass weitere Mittel oder für den Installateur schwierige Maßnahmen erforderlich sind. Aufgrund seiner sehr einfachen Struktur lässt es sich schnell und wirtschaftlich herstellen, beispielsweise durch ein klassisches Spritzgießverfahren.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere ein Winkelstück aus einem vertikalen Streifen, der gemäß einem im Wesentlichen rechten Winkel gebogen ist, und zwei im Wesentlichen horizontalen Seitenflügeln.
  • Der Rand der Seitenflügel ist gemäß einem Winkel ausgeschnitten, dessen Form komplementär zu dem der Wände ist, an welchen die Abschnitte des Kabelkanals befestigt sind, um so das Winkelstück an den Wänden in Anlage zu bringen. Der Wert des Winkels der Seitenflügel entspricht einem der von 90° abweichenden Grenzwerte des Wandwinkels, an den sich das Winkelstück anpassen kann.
  • Die Innenfläche jedes Seitenflügels weist zwei Reihen von Vorsprüngen auf, die nicht mit den Querachsen des vertikalen Streifens des Stücks fluchten. Diese Reihen können beispielsweise parallel zu den Winkelkanten des Flügels verlaufen.
  • Die Anpassung an einen Winkel, dessen Wert von demjenigen der Winkelkante abweicht, ist aufgrund des Nichtfluchtens der Reihen von Vorsprüngen möglich, die mit Spiel in die Nuten der zu verbindenden Kabelkanal-Teilstücke eingesetzt sind, sowie aufgrund einer gewissen natürlichen Biegsamkeit des Profils und des Winkelstücks.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Kabelkanals, der an drei aufeinanderfolgenden Wänden befestigt ist, die einen eingezogenen und einen vorspringen den Winkel bilden, wobei die drei Teilstücke des Kabelkanals mit einem eingezogenen Winkelstück und mit einem vorspringenden Winkelstück gemäß zwei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verbunden sind;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Rückseite eines an einen eingezogenen Winkel angepassten Winkelstücks gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Rückseite eines an einen vorspringenden Winkel angepassten Winkelstücks gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines gemäß der ersten Ausführungsform an einen eingezogenen Winkel angepassten Winkelstücks, das die Verbindung zwischen zwei Kabelkanal-Teilstücken realisiert, die an einer Decke angeordnet werden sollen;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines gemäß der zweiten Ausführungsform an einen vorspringenden Winkel angepassten Winkelstücks, das die Verbindung zwischen zwei Kabelkanal-Teilstücken realisiert, die an einer Decke angeordnet werden sollen;
  • 6 eine schematische Draufsicht zur Darstellung der Funktionsweise der ersten Ausführungsform des Winkelstücks mit einem eingezogenen Winkel größer als 90°;
  • 7 eine schematische Draufsicht zur Darstellung der Funktionsweise der ersten Ausführungsform des Winkelstücks mit einem eingezogenen rechten Winkel;
  • 8 eine schematische Draufsicht zur Darstellung der Funktionsweise der ersten Ausführungsform des Win kelstücks mit einem eingezogenen Winkel kleiner als 90°;
  • 9 eine Detailvergrößerung der 6 zur detaillierten Darstellung des Winkelstücks;
  • 10 eine Detailvergrößerung der 7 zur detaillierten Darstellung des Winkelstücks;
  • 11 eine Detailvergrößerung der 8 zur detaillierten Darstellung des Winkelstücks;
  • 12 eine schematische Draufsicht zur Darstellung der Funktionsweise der zweiten Ausführungsform des Winkelstücks mit einem vorspringenden Winkel kleiner als 90°;
  • 13 eine schematische Draufsicht zur Darstellung der Funktionsweise der zweiten Ausführungsform des Winkelstücks mit einem vorspringenden rechten Winkel;
  • 14 eine schematische Draufsicht zur Darstellung der Funktionsweise der zweiten Ausführungsform des Winkelstücks mit einem vorspringenden Winkel größer als 90°;
  • 15 eine Detailvergrößerung der 12 zur detaillierteren Darstellung des Winkelstücks;
  • 16 eine Detailvergrößerung der 13 zur detaillierteren Darstellung des Winkelstücks;
  • 17 eine Teilvergrößerung der 14 zur detaillierten Darstellung des Winkelstücks.
  • Das erfindungsgemäße Winkelstück, das die Winkelverbindung von zwei Teilstücken eines Kabelkanals ermöglicht, ist nachfolgend detailliert unter Bezugnahme auf die 1 bis 17 beschrieben. Einander entsprechende Elemente, die in den unterschiedlichen Figuren dargestellt sind, tragen dieselben Bezugszeichen.
  • Die 1 zeigt eine Abfolge von drei ebenen Oberflächen 1, 2, 3, bei welchen es sich um die Mauern oder Trennwände eines Gebäudes oder einer Wohnung handeln kann. Die Wände bilden zwischeneinander einen eingezogenen Winkel α sowie einen vorspringenden Winkel β.
  • An den Wänden ist vorspringend ein Kabelkanal 4 befestigt. Der Kabelkanal 4 ist aus drei Kabelkanal-Teilstücken 5, 6, 7 gebildet, die jeweils an den Wänden 1, 2, 3 anliegen. Die Teilstücke lassen sich auf einfache Weise bedarfsgerecht in Abhängigkeit von der Länge jeder Wand zuschneiden.
  • Jedes Kabelkanal-Teilstück weist einen Sockel 8 und eine Abdeckung 9 auf. Der Sockel 8 besitzt einen U-förmigen Querschnitt und umfasst einen flachen Boden 10, der an der Oberfläche der Wand befestigt ist, sowie zwei parallele und symmetrische Längsflügel 11, die sich im Wesentlichen senkrecht zum flachen Boden 10 erstrecken. Das obere Ende eines jeden Flügels 11 weist eine Verstärkung auf, die eine Längsnut 12 bildet.
  • Die Abdeckung 9 des Kabelkanals besitzt gleichfalls einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt. Sie weist eine Oberseite 13 und zwei parallele Längsflügel 14 auf, die im Wesentlichen senkrecht zu der Oberfläche 13 ausgerichtet sind. Die Abdeckung erlaubt ein Verschließen des Hohlkörpers des Kabelkanals, um die in dessen Innerem verlegten Leitungen zu schützen. Sie bildet weiterhin den sichtbaren Bereich des Kabelkanals und muss deshalb eine ästhetisch ansprechende Form aufweisen, welche die optische Integrati on des Kabelkanals ermöglicht. Aus diesem Grund kann die Abdeckung 9 relativ abwechslungsreiche Formen der äußeren Oberfläche aufweisen, beispielsweise eine gewölbte Form mit abgerundeten Winkeln, wie sie in der 1 dargestellt ist. Allerdings kann diese Form auch anders ausgestaltet sein, ohne sich auf den Inhalt der vorliegenden Erfindung auszuwirken.
  • Eine Rippe 33, die in der 4 dargestellt ist, erstreckt sich in Längsrichtung auf der Innenfläche eines jeden Flügels 14 der Abdeckung 9. Wenn die Abdeckung des Kabelkanals aufgesetzt wird, greift diese Rippe 33 in die Nut 12 des Sockels ein und wirkt mit dieser zusammen, um die Abdeckung 9 auf dem Sockel 8 zu halten.
  • Die beiden ersten Teilstücke 5, 6 des Kabelkanals 4 sind im Bereich des eingezogenen Winkels α, der durch den Stoß der Wände 1, 2 gebildet ist, durch ein Winkelstück 15 verbunden, das eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Winkelstücks darstellt, welches an eingezogene Winkel angepasst ist. Die Kanten des Winkelstücks 14 sitzen auf den Enden der Teilstücke 5, 6 des Kabelkanals, um diese in ästhetisch ansprechender Weise abzudecken und die Dichtigkeit ihrer festen Körper und den Schutz der Leitungen zu gewährleisten. Das Winkelstück 15 ist in der 2 detaillierter dargestellt.
  • In gleicher Weise sind die beiden letzten Teilstücke 6, 7 des Kabelkanals 4 im Bereich des vorspringenden Winkels β, der durch den Stoß der Wände 2, 3 gebildet ist, mit einem Winkelstück 16 verbunden, das eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Winkelstücks darstellt, die an vorspringende Winkel angepasst ist. Die Kanten des Winkelstücks 16 sitzen gleichfalls auf den Enden der Teilstüc ke 6 und 7 des Kabelkanals 4. Das Winkelstück 16 ist in der 3 dargestellt.
  • Das Winkelstück 15 ist durch zwei Teilstücke 17, 18 gebildet, die zueinander im Wesentlichen senkrecht sind und ein im Ganzen genommen U-förmiges Profil aufweisen. Die beiden Teilstücke 17, 18 sind als ein einzelnes Stück ausgebildet, das einen vertikalen Streifen 19, der im Wesentlichen rechtwinklig gebogen ist und der Grundseite eines U entspricht, sowie zwei im Wesentlichen horizontale Seitenflügel 20, 21 aufweist, welche die parallelen Schenkel des U bilden.
  • Jeder der Seitenflügel 20, 21 besitzt Außenkanten 22, 23, 24, 25, die gemäß einem vorspringenden Winkel "a" geschnitten sind, der sich an den durch die Wände 1, 2 gebildeten Winkel α anpassen muss. Der Winkel "a" ist größer als 90°. Sein Wert entspricht dem maximalen Grenzwert des Winkels α, der größer als 90° ist, an den sich das Winkelstück anpassen kann. Dieser Winkelwert ist in Abhängigkeit von dem Bereich der üblichen Winkelabweichungen zwischen den benachbarten Wänden ausgewählt, so dass eine Anpassung an die am häufigsten anzutreffenden Winkel erfolgen kann.
  • Die Innenfläche eines jeden Seitenflügels 20, 21 weist zwei Reihen mit jeweils zwei Vorsprüngen 26 auf, die beispielsweise einen rechteckförmigen Querschnitt besitzen können. Diese Reihen sind nicht parallel zu den Querachsen 31, 33 des vertikalen Streifens des Stücks angeordnet und bilden untereinander keinen rechten Winkel. Dieses Nichtfluchten erlaubt eine Anpassung an die Veränderungen des Winkelwertes zwischen den Wänden, die den Kabelkanal tragen. Die Funktionsweise ist nachfolgend unter Bezugnahme auf die 6 bis 17 detailliert erläutert.
  • Ein besonders interessantes Nichtfluchten wird beispielsweise erzielt, wenn die Vorsprungsreihen im Wesentlichen parallel zu den Winkelkanten 22, 23 oder 24, 25 desjenigen Seitenflügels verlaufen, auf dem sie sich befinden. Diese besondere Ausgestaltung ist in den 6 bis 17 dargestellt, wobei sich der Schutzbereich der Erfindung in keinster Weise auf diesen speziellen Wert der Ausrichtung beschränkt.
  • Die Vorsprünge 26 ermöglichen ein Halten des Winkelstücks 15 auf dem Kabelkanal 4. Tatsächlich wird im Rahmen der Montage die Abdeckung 9 an jedem Ende des zu verbindenden Teilstücks kürzer abgeschnitten als der Sockel 8, um so einen Bereich des Sockels 8 zum Befestigen des Winkelstücks 15 frei zu lassen. Das Anbringen des Winkelstücks erfolgt im Vergleich mit einem herkömmlichen Winkelstück sehr schnell und in besonders einfacher Art und Weise. Es reicht dabei aus, das Winkelstück 15 mit Kraft von vorne in den freien Bereich des Sockels einzusetzen, wobei die Biegsamkeit der Längsflügel 11 des Kabelkanals und die geringe Größe der Vorsprünge 26 ausgenutzt wird. Auf diese Weise lässt sich das Winkelstück direkt mit dem Sockel verrasten. Beim Aufsetzen des Winkelstücks 15 auf den freien Bereich des Sockels dringen die Vorsprünge 26 in die Nut 12 des Sockels ein und wirken mit dieser zusammen, um den Halt des Winkelstücks zu gewährleisten. Es ist somit nicht mehr erforderlich, das Winkelstück zu verschieben oder es vor dem Befestigen der Teilstücke des Kabelkanals an den Wänden aufzusetzen, was die Arbeit des Installateurs im besonderen Maße erleichtert.
  • Das Winkelstück 15 weist an seinem Rand eine Verlängerung 27 geringerer Dicke auf, die den Umfang des Stücks begrenzt und sich in der Verlängerung dessen äußerer Oberfläche erstreckt. Wenn das Winkelstück auf dem Kabelkanal angeordnet ist, definiert die Verlängerung 27 zwischen dem Winkelstück und dem dieses tragenden Bereich des Sockels 8 einen Zwischenraum, in welchen das Ende der Abdeckung 9 des Teilstücks 5, 6 des Kabelkanals eingreifen kann. Das Winkelstück schafft durch seine Verlängerung 27, die auf den Enden der Abdeckungen 9 aufliegt, eine Überdeckung der Enden der zu verbindenden Kabelkanal-Teilstücke. Es gewährleistet so eine ästhetisch ansprechende Verbindung der Teilstücke und einen effizienten Schutz der Leitungen gegen das Eindringen von Materialien.
  • Bei dem in der 2 dargestellten Winkelstück begrenzt die Verlängerung 27 das Stück nicht über dessen gesamten Randbereich. Sie fehlt entlang der Ränder des oberen Seitenflügels 20 ab einem Absatz 28. Wenn das Winkelstück auf dem Kabelkanal angeordnet ist, liegt die Verlängerung 27 auf dem Ende der Abdeckung 9 im Randbereich derselben auf, mit Ausnahme des Bereichs desjenigen Ausschnitts, in welchem das Ende der Abdeckung 9 auf Stoß am Rand 29 des Winkelstücks anliegt.
  • Dieser Ausschnitt vermeidet eine Materialverdoppelung in für den Verwender unsichtbaren Bereichen, in welchen das Schaffen einer ästhetisch gefälligen Überdeckung unnütz ist. Tatsächlich bleibt eine der Seiten des Winkelstücks, wenn dieses an eine Sockelleiste oder eine Hohlleiste anzupassen ist, in Kontakt entweder mit dem Fußboden oder mit der Decke und ist für den Verwender unsichtbar. Das in der 2 dargestellte Ausführungsbeispiel ist an eine derartige Verbindung angepasst. Es lässt sich um 180° drehen, um sich entsprechend an eine Sockelleiste oder eine Hohlleiste anzupassen. Es gewährleistet auf diese Weise die ebene Durchgängigkeit zwischen der Kante der Hohlleiste bzw. der Sockelleiste und der benachbarten oberen und unteren Fläche des Winkelstücks.
  • Der Ausschnitt weist noch einen zusätzlichen Vorteil auf. Aufgrund dieses Ausschnitts besitzt die gegen die Decke oder den Fußboden in Anlage zu bringende Seite keine Überdicke aufgrund der Materialverdoppelung im Bereich des Winkelstücks. Das Winkelstück fluchtet im Bereich der Abdeckung der Kabelkanal-Teilstücke, wobei die Gesamtanordnung aus Winkelstück und Kabelkanal-Teilstücken auf ihrer gesamten Länge ohne Spiel mit der Decke oder dem Fußboden in Anlage gebracht werden kann. Auf diese Weise lässt sich die Bildung von unästhetischen Spalten verhindern, durch die Staub und andere feste Körper geringerer Abmessung eindringen können.
  • Die Überdeckung der Kabelkanal-Teilstücke durch die Verlängerung 27 vor und in dem Bereich dieses Ausschnitts ist in der 4 dargestellt, in welcher das Winkelstück 15 auf zwei Kabelkanal-Teilstücken 5, 6 montiert dargestellt ist, die mit einer Decke in Anlage bringbar sind.
  • Selbstverständlich ist ohne weiteres auch eine andere Ausführungsform vorstellbar, bei der die Verlängerung 27 das Winkelstück in seiner Gesamtheit begrenzt und die Enden der Abdeckungen über deren gesamten Umfang überdeckt. Eine solche Ausführungsform bietet sich in dem Falle an, in dem ein Kabelkanal vom Verwender allseitig einsehbar ist.
  • Die Außenfläche des Winkelstücks weist eine Form auf, welche an die der zu verbindenden Teilstücke des Kabelkanals angepasst ist, um eine ästhetisch ansprechende optische Durchgängigkeit mit diesen zu schaffen. Die Fläche kann beispielsweise eine gewölbte Form aufweisen, wie in den verschiedenen Figuren dargestellt ist.
  • Die wesentlichen Mittel derjenigen Ausführungsvariante, die an einen vorspringenden Winkel angepasst ist, der durch die Stoßwände 2, 3 begrenzt ist, sind nachfolgend unter Bezugnahme auf die 3 beschrieben. Äquivalente Elemente, die in beiden Varianten dieselbe Funktion erfüllen, sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Das Winkelstück 16 ist ebenfalls aus zwei Teilstücken 17, 18 gebildet, die zueinander senkrecht angeordnet sind und im Ganzen ein U-förmiges Profil aufweisen. Die beiden Teilstücke 17, 18 sind in einem einzigen Stück, das einen vertikalen einhüllenden Streifen 19 aufweist, der im Wesentlichen rechtwinklig gebogen ist, sowie zwei Seitenflügel 20, 21 ausgebildet, die im Wesentlichen horizontal verlaufen.
  • Die äußere Fläche des Winkelstücks weist beispielsweise eine ästhetisch ansprechende gewölbte Form auf, welche an die der zu verbindenden Kabelkanal-Teilstücke angepasst ist.
  • Die äußeren Ränder 22, 23, 24, 25 der Seitenflügel 20, 21 sind gemäß einem eingezogenen Winkel "b" geschnitten, der sich an den Winkel β anpassen muss, der durch die Wände 2, 3 gebildet ist. Der Winkel "b" ist kleiner als 90° und entspricht dem minimalen Grenzwert des Winkels β, an den sich das Winkelstück 16 anpassen kann. Dieser Winkelwert ist in Abhängigkeit von den am häufigsten anzutreffenden Winkeln ausgewählt.
  • Die innere Fläche eines jeden Seitenflügels 20, 21 weist zwei Reihen mit jeweils zwei Vorsprüngen 26 auf, die beispielsweise rechteckig ausgebildet sind und ein Halten des Winkelstücks 16 auf dem Kabelkanal 4 ermöglichen, wenn sie in die Nut 12 des Sockels 8 durch direktes frontales Verrasten des Winkelstücks mit einem freien Bereich des Sockels eingeführt sind. Die Reihen sind nicht fluchtend mit den Querachsen 31, 32 des vertikalen Streifens des Stücks angeordnet und ermöglichen die Anpassung des Stücks an Winkel β, welche von 90° abweichen.
  • Eine interessante, die Erfindung jedoch nicht beschränkende Ausgestaltung des Nichtfluchtens ist in der 3 dargestellt, wobei die Vorsprungsreihen im Wesentlichen zu den Winkelkanten 22, 23, 24, 25 des Seitenflügels, auf dem sie sich befinden, parallel angeordnet sind, so dass sie untereinander einen Winkel "b" bilden.
  • Das Winkelstück 16 weist gemäß dem Ausführungsbeispiel der 3 auf der Innenseite des vertikalen Streifens 19 zusätzlich vier Führungsvorsprünge 30 auf. Jeder dieser Führungsvorsprünge 30 ist in der Nähe einer der Reihen von Vorsprüngen 26 angeordnet, ungefähr in der Vertikalen des Abstands, der die beiden Vorsprünge jeder Reihe trennt.
  • Wenn das Winkelstück 16 auf den Sockel 8 aufgesetzt ist, befinden sich die Vorsprünge 30 im Vergleich mit den Vorsprüngen 26 auf der anderen Seite der Nut 12. Sie schaffen so eine verbesserte Führung und einen besseren Halt des Winkelstücks 16 auf dem Kabelkanal. Die Führungsvorsprünge 30 können selbstverständlich fortgelassen und im vorgenannten Ausführungsbeispiel zugefügt werden, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verändern.
  • Das Winkelstück 16 weist in seinem Randbereich eine Verlängerung 27 mit verringerter Dicke auf, die den Umfang des Stücks in der Verlängerung seiner äußeren Fläche begrenzt, durch welche eine Überdeckung des Endes der Abdeckung der zu verbindenden Kabelkanal-Teilstücke geschaffen ist.
  • Das in der 3 dargestellte Winkelstück 16 weist wie in der vorangehenden Variante einen Ausschnitt der Verlängerung 27 ab einem Absatz 28 auf, wobei die dargestellte Ausführungsform an eine Sockelleiste oder eine Hohlleiste angepasst ist. Die besonders vorteilhafte Eigenart dieses Ausschnitts ist in der 5 dargestellt, wobei das Winkelstück 16 auf zwei Kabelkanal-Teilstücke 6, 7 montiert dargestellt ist, die mit einer Decke in Anlage bringbar sind.
  • Die Verlängerung 27 kann selbstverständlich im Falle eines Kabelkanals auch vollständig ausgebildet sein.
  • Die Winkelanpassungsfähigkeit der Winkelstücke 15, 16 wird im Folgenden detaillierter erläutert, wobei bezüglich der Ausführungsform des Winkelstücks 15 entsprechend einem eingezogenen Winkel auf die 6 bis 11 und für die Variante des Winkelstücks 16 entsprechend einem vorspringenden Winkel auf die 12 bis 17 Bezug genommen wird. In diesen grafischen Darstellungen sind die Situationen und die Abweichungen übertrieben gezeichnet, um die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung besser visualisieren zu können.
  • In den Figuren wird die Achse jeder Reihe von Vorsprüngen 26 durch eine gestrichelte Linie dargestellt. Die Richtachsen des Winkelstücks, d.h. die senkrechten erzeugenden Achsen des gebogenen Streifens 19, sind ihrerseits durch die dünnen Linien 31, 32 dargestellt. Die Achsen 31, 32 bilden in den verschiedenen Figuren in ihrem Schnittpunkt einen genau rechten Winkel.
  • Die 6 und 9 zeigen einen Grenzfall der Verwendung des Winkelstücks 15. Der Wert des Winkels α, der durch die beiden stoßenden Wänden 1, 2 gebildet ist, übersteigt 90°. Er entspricht exakt dem Wert des Winkels "a" zwischen den Außenkanten 22, 23, 24, 25. Das Winkelstück passt sich so in perfekter Weise an den tatsächlichen Winkel an, der zwischen den Wänden gebildet ist, und ist deshalb vollständig mit diesem in Kontakt. Dieser Wert des Winkels α entspricht dem Maximalwert des Winkels, an den sich das Winkelstück 15 anpassen kann.
  • Dank der speziell ausgewählten, nicht fluchtenden Ausgestaltung, bei der die Reihen von Vorsprüngen 26 parallel zu den Kanten 22, 24, 23, 25 angeordnet sind, befinden sich die Vorsprünge 26 im Zentrum der Nut 12. Die Verbindung der Kabelkanal-Teilstücke ist perfekt und mit keinerlei Schwierigkeiten verbunden, was einen großen Unterschied zu einem herkömmlichen Kabelkanal darstellt.
  • Die 7 und 10 zeigen den Fall der Verwendung des Winkelstücks 15 bei einem Winkel α, der einem genau rechten Winkel entspricht.
  • Die Anpassung an einen Winkel α, dessen Wert kleiner ist als derjenige des Winkels zwischen den Kanten 22, 23, 24, 25, wird durch das Zusammenwirken mehrerer Mittel ermöglicht: dank des Nichtfluchtens der Reihen von Vorsprüngen 26, des Spiels zwischen den Vorsprüngen in den Nuten 12 der Kabelkanal-Teilstücke und dank einer bestimmten natürlichen Biegsamkeit der Längsflügel 11 des Profils und des Winkelstücks.
  • Zum Anpassen an einen solchen kleineren Winkel α bewegt sich das Winkelstück etwas nach vorn und entfernt sich leicht von den Wänden 1, 2, was aufgrund der natürlichen Biegsamkeit der Längsflügel 11 und des Winkelstücks ermöglicht wird, um die beiden Kabelkanal-Teilstücke ohne Schwierigkeiten zu verbinden. Das um die Vorsprünge 26 in der Nut vorhandene Spiel ermöglicht erstgenannten, frei in die Nut einzudringen, und dies trotz des Richtungsunterschieds zwischen der Achse der Reihe von Vorsprüngen 26 und der Richtung des Kabelkanals 12 aufgrund der nicht fluchtenden Ausrichtung der Vorsprünge.
  • Die 8 und 11 zeigen den anderen Grenzfall der Verwendung des Winkelstücks 15. Der Wert des Winkels α ist kleiner als 90°. Das Winkelstück ist daher noch etwas weiter von den Wänden 1, 2 entfernt, die den Winkel α begrenzen. In diesem Grenzfall stoßen die Vorsprünge 26 gegen die Wände des Kabelkanals 12. Der Winkel α entspricht dem Minimalwinkel, an den sich das Winkelstück 15 anpassen kann.
  • Das Prinzip ist identisch für ein Winkelstück 16, das für einen vorspringenden Winkel vorgesehen ist. Dieses ist in den 12 bis 17 wiedergegeben.
  • Die 12 und 15 zeigen den ersten Grenzfall der Verwendung entsprechend dem kleinsten Winkel, an den sich das Winkelstück 15 anpassen kann. Der Winkel β zwischen den Wänden 2, 3 ist kleiner als 90°. Er entspricht genau dem Winkel "b" zwischen den Außenkanten 22, 23, 24, 25. Das Winkelstück passt sich daher perfekt an ihn an.
  • Dank der speziell ausgewählten, nicht fluchtenden Anordnung der Reihen von Vorsprüngen 26, die sich parallel zu den Rändern 22, 24, 23, 25 erstrecken, befinden sich die Vorsprünge 26 im Zentrum der Nut 12. Somit ist die Verbindung der Kabelkanal-Teilstücke perfekt und stellt keinerlei Schwierigkeiten dar.
  • Die 13 und 16 zeigen den Fall der Verbindung des Winkelstücks 16 für einen Winkel β, der einem genau rechten Winkel entspricht.
  • Um sich an diesen größeren Winkel β anzupassen, bewegt sich das Winkelstück ein Stück nach vorn und entfernt sich geringfügig an den Wänden 2, 3, was aufgrund der natürlichen Biegsamkeit der Längsflügel des Profils und des Stücks ermöglicht wird, um die beiden Teilstücke des Kabelkanals ohne Schwierigkeiten zu verbinden. Das um die Vorsprünge 26 in der Nut 12 vorhandene Spiel erlaubt es diesen, frei in die Nut einzudringen, und dies trotz des Richtungsunterschieds zwischen der Achse der Reihe von Vorsprüngen 26 und der Richtung des Kabelkanals 12 aufgrund des Nichtfluchtens der Vorsprünge.
  • Die 14 und 17 zeigen den zweiten Grenzfall der Verwendung entsprechend einem maximalen Winkel, an den sich das Winkelstück 16 anpassen kann. Der Winkel β ist in diesem Fall größer als 90°. Das Winkelstück ist daher noch etwas weiter von den Wänden 2, 3 entfernt. In diesem Grenzfall stoßen die Vorsprünge 26 gegen die Wände des Kabelkanals 12.

Claims (13)

  1. Winkelstück für die Winkelverbindung zwischen den einander gegenüber liegenden Enden von zwei aufeinander folgenden Teilstücken (5, 6, 7), die an zwei stoßenden Wänden (1, 2, 3) angeordnet sind, die untereinander entweder einen eingezogenen Winkel (α) oder einen vorspringenden Winkel (β) bilden, wobei die beiden Teilstücke Bestandteile einer Hohlleiste, einer Fußleiste, eines Kabelkanals oder dergleichen (4) sind, die bzw. der für die Elektro-, Telefon- und/oder Informationsverteilung in einem Zimmer, einem Büro oder einem Geschäftsraum verwendet wird, mit einem Sockel zum aufliegenden Anbringen des Winkelstücks an den Wänden, der durch einen schmalen, im Ganzen vertikalen Streifen (19), welcher gemäß einem im Wesentlichen rechten Winkel gebogen ist, und zwei gebogenen, im Wesentlichen horizontalen Seitenflügeln (20, 21) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten (22, 23, 24, 25) der Seitenflügel (20, 21) gemäß einem Winkel "a" oder "b" angeordnet sind, der eine komplementäre Form zu den Winkeln (α) oder (β) der stoßenden Wände (1, 2, 3) aufweist und dessen Wert einem vorbestimmten, mit einem der Grenzwerte der Winkel (α) oder (β) der Wände ver bundenen Wert entspricht, an den sich das Winkelstück anpassen soll, und dass die Innenfläche jedes Seitenflügels (20, 21) vorspringende Winkelanpassungsmittel (26) aufweist, die bezüglich der Hauptachsen (31, 32) des vertikalen Streifens (19) des Winkelstücks eine Fluchtlinienabweichung aufweisen, wodurch ein Anpassen an die verschiedenen Werte des Winkels (α, β) zwischen den stoßenden Wänden (1, 2, 3) ermöglicht ist.
  2. Winkelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtachsen der Anpassungsmittel (26), die eine Anpassung an die unterschiedlichen Werte des Winkels (α) oder (β) ermöglichen, parallel zu den Winkelkanten (22, 23, 24, 25) der Seitenflügel (20, 21) sind.
  3. Winkelstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden von Abdeckungen (9) der beiden aufeinander folgenden Teilstücke (5, 6, 7) des Kabelkanals oder dergleichen vor dem Ende eines jeden Teilstücks (5, 6, 7) enden und so einen offenen Raum oder einen freien Bereich des Sockels (8) der Teilstücke definieren, der ein Anordnen der Anpassungsmittel (26) und ein Festlegen des Winkelstücks auf den Teilstücken ermöglicht.
  4. Winkelstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anordnen und das Festlegen des Winkelstücks (15, 16) durch direktes, frontales Einsetzen des Winkelstücks auf den freien Bereich des Sockels (8) am Ende der zu verbindenden Teilstücke erfolgt.
  5. Winkelstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassungsmittel (26) mit Längsnuten (12) zusammen wirken, die auf den zu verbindenden Teilstücken (5, 6, 7) angeordnet sind, um das Winkelstück auf den Teilstücken zu halten.
  6. Winkelstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass um die Anpassungsmittel (26) ein Spiel existiert, wenn diese in den Längsnuten (12) der Teilstücke positioniert sind.
  7. Winkelstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassungsmittel als Reihen von Vorsprüngen (26) ausgebildet sind.
  8. Winkelstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Reihe von Vorsprüngen aus zwei rechteckigen Vorsprüngen (26) gebildet ist.
  9. Winkelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle eines eingezogenen Winkels (α) die Kanten (22, 23, 24, 25) der Seitenflügel (20, 21) gemäß einem Winkel (α) geschnitten sind, dessen Wert dem Maximalwert des Winkels (α) zwischen den Wänden entspricht, an den sich das Winkelstück (15) angepasst hat.
  10. Winkelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelstück (16) im Falle eines vorspringenden Winkels (β) gebogen und umhüllend ausgebildet ist und dass die Kanten (22, 23, 24, 25) der Seitenflügel (20, 21) gemäß einem Winkel (b) geschnitten sind, dessen Wert dem Minimalwert des Winkels (β) der Wände entspricht, an den sich das Winkelstück (16) angepasst hat.
  11. Winkelstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an seinem Rand angeordnete Verlängerung (27) geringerer Dicke, die das Stück wenig stens über einen Teilbereich seines Umfangs in Verlängerung seiner Außenfläche begrenzt und die Schaffung einer Abdeckung der Enden der zu verbindenden Kabelkanal-Teilstücke ermöglicht.
  12. Winkelstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (27) das Winkelstück (15, 16) nicht über seinen gesamten Umfang begrenzt, so dass auf diese Weise im Bereich einer der Seitenflächen des Winkelstücks die Bildung einer Überdicke in Bezug auf die Abdeckungen (9) der zu verbindenden Kabelkanal-Teilstücke verhindert wird, so dass es möglich ist, die Kabelkanal-Teilstücke und das Winkelstück ohne Spiel an einer Deckenwand oder am Boden zu befestigen.
  13. Winkelstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, weiterhin gekennzeichnet durch Führungsvorsprünge (30) auf der Innenfläche des im Ganzen vertikalen Streifens (19) des Winkelstücks.
DE60012621T 1999-05-20 2000-05-19 Versatztolerantes Winkelstück zum Verbinden von zwei aufeinanderfolgenden Abschnitten eines Sockelleistenkanals oder dergleichen Expired - Lifetime DE60012621T2 (de)

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