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DE7918984U1 - Kabelkanal für Elektroinstallationen - Google Patents

Kabelkanal für Elektroinstallationen

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Publication number
DE7918984U1
DE7918984U1 DE19797918984 DE7918984U DE7918984U1 DE 7918984 U1 DE7918984 U1 DE 7918984U1 DE 19797918984 DE19797918984 DE 19797918984 DE 7918984 U DE7918984 U DE 7918984U DE 7918984 U1 DE7918984 U1 DE 7918984U1
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DE
Germany
Prior art keywords
cable duct
duct according
cover
leg
profiles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19797918984
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FA ALBERT ACKERMANN 5270 GUMMERSBACH
Original Assignee
FA ALBERT ACKERMANN 5270 GUMMERSBACH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FA ALBERT ACKERMANN 5270 GUMMERSBACH filed Critical FA ALBERT ACKERMANN 5270 GUMMERSBACH
Priority to DE19797918984 priority Critical patent/DE7918984U1/de
Publication of DE7918984U1 publication Critical patent/DE7918984U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0406Details thereof
    • H02G3/0418Covers or lids; Their fastenings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE' DR.- I NG. H. H. Wl LH ELM - D I P L. - I N G. H. D A U STE R
D-7000 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31 B - TELEFON (07 11) 29 11 33
Anmelder:
Firma
Albert Ackermann
Albertstiasse 4—8
5270 Gummersbach 1
Kabelkanal für Elektroinstallatxonen
Die Erfindung betrifft einen Kabelkanal für Elektroinstallationen, der aus einem im wesentlichen U-förmigen Unterteil und aus lösbar aufsetzbaren Deckelteilen besteht, die zum Aufoder Einbau von Geräteeinsätzen dienen und unter Zuhilfenahme von Schrauben befestigbar sind.
Bei Kabelkanälen dieser Art kommt es darauf an, Befestigungsmöglichkeiten zu finden, die ausreichend Sicherheit gegen das Abheben der Deckel durch Abzugskräfte geben, die über die auf- oder eingebauten Geräteeixisätze, wie beispielsweise Steckdosen o.dgl. auf die Deckelbefestigung wirken. So muß die Befestigung so sein, daß durch Abziehen der in die Steckdosen eingeführten Stecker kein Lösen der Deckel eintritt. Darüber hinaus muß die Befestigungsmöglichkeit so sein, daß sie flexibel ist, weil Deckelteile je nach Bedarf andere Lagen auf den !Inter
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teilen einnehmen können, dann beispielsweise, wenn an einer Stelle des Kanales Steckdosen angebracht werden sollen und zu diesem Zweck ein Abschlußdeckelteil entfernt und durch einen anderen ersetzt wird.
Es ist bekannt, Deckelteile aus Kunststoff so zu profilieren und auf die Unterteile aufzusetzen, daß ein Hand des Deckels nach einem Abklappen hinter eine entsprechende Halteleiste greift, so daß nur noch an einer Seite entweder eine Rastbefestigung oder eine Befestigung durch eine Sicherungsschraube o.dgl. notwendig ist. Diese Ausgestaltung setzt aber entsprechende Profilierung von Unterteil und Deckelteil voraus, was nicht immer, insbesondere dann, wenn die Kanalteile aus Blech bestehen sollen, einfach und billig ausgeführt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kabelkanal der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch eine einfache Fertigung aus Blech möglich ist, ohne daß Einschränkungen hinsichtlich der Befestigungsmöglichkeiten für die Deckel bestehen.
Die Erfindung besteht darin, daß sie Seitenwände des Unterteiles im Bereich ihrer freien Außenkanten mit nach innen ragenden Stegen o.dgl. versehen sind, in denen in Längsrichtung des Kanales verlaufende gewinde- und profillose Ausnehmungen zur Aufnahme von Schrauben vorgesehen sind, die durch die Deckelteile steckbar sind. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, Deckelteile in Längsrichtung des Kanales verschieben zu können, so daß die gewünschte Flexibilität erreicht ist. Trotzdem kann durch die Verwendung von Schrauben die notwendige Stabilität der Befestigung erzielt werden. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Ausnehmungen als Langlöcher ausgebildet sind, die in senkrecht zu den Seitenwänden stehenden Stegen angeordnet sind. Diese Stege können Teile von winkelförmig ausgebildeten Profilen
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sein, die mit einem Schenkel an den Seitenwänden angebracht, vorzugsweise angeschweißt sind. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, den eigentlichen Kanalunterteil als einfaches U-Profil abzukanten. Die Winkelprofile können seitlich sehr einfach eingeschweißt werden, wobei dann, wenn ihr längerer und an die Seitenwände anbringbarer Steg auf dem Boden des Kanales aufsteht, auch keine gesonderten Einrichtungen zur Ausrichtung der Stege notwendig sind. Bei dieser Ausführung, die vorzugsweise aus Blech gefertigt wird, ist es vorteilhaft, wenn zwischen den Seiteilkanten des Deckels und der Oberkante der Seitenwände ein Bodenanlegeprofil eingelegt ist, weil dann diese Kanäle auch in Böden verlegt werden können, die später mit einem Teppichboden belegt werden. Das Bodenanlegeprofil kann zweckmäßig Z-förmig ausgebildet sein, wobei dessen einer Außenschenkel zwischen Deckel und Seitenwand hereinragt und der andere die Innenkante der Stege der Winkelprofile nach unten umgreift. Auf diese Weise wird die Lage der Bodenanlegeprofile gesichert, und es läßt sich dann durch vorgesehene Bohrungen in den Deckeln hindurch das Bodenanlegeprofil an beliebigen Stellen durchbohren, so daß es nach dem Eindrehen von Schrauben zusammen mit den anderen Teilen in seiner Lage gesichert ist. In üblicher V/eise kann dabei ein Schenkel um die Dicke des Bodenbelages langer als der andere sein, so daß ein V/ender· des Profiles möglich ist. Es kann dann sowohl vorgesehen werden, daß eine bodenbündige Abschlußebene vor dem Verlegen von Teppichboden vorhanden ist, wobei nach dem Wenden dann der längere Schenkel für den Schutz des auch auf dem Deckel des Kanales aufliegenden Teppichboden sorgt. Es wäre aber auch möglich, den Kanal in bodenbündiger Ausführung vorzusehen, wenn kein Teppichboden verlegt wird.
Eine große liontageerleichterung ergibt sich dadurch, daß die dem kürzeren Schenkel zugewandte Seite des Piittelsteges des Bodenanlegeprofiles mit einer doppelseitig klebenden iolie versehen ist, die einen abziehbaren überzug besitzt. Es wird dann nämlich möglich, das Bodenanlegeprofil in seiner Endlage
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schon fest auf dem Stegteil aufzukleben, so daß beim Durchbohren eine sichere Lage des Profils gegeben ist. Eine weitere rlontagevereinfachung ergibt sich, auch dadurch, daß der Mittelsteg des Bodenanlegeprofiles beidseitig mit je einer parallel zu den Schenkeln verlaufenden Zentriernut versehen ist, in die die Spitze des Bohrwerkzeuges einlaufen kann, so daß sehr schnell und sehr einfach die Endmontage des neuen Kabelkanales möglich ist.
Bei einer anderen Ausführungsform ist es auch möglich, die nach innen ragenden Stege des Gegenstandes der Erfindung mit Suten zu versehen, die in Kanallängsrichtung verlaufen, wobei dann in die Kuten thermoplastische Profile mit den Ausnehmungen zur Aufnahme der Schrauben eingesetzt sind. Bei dieser Ausführungsform können die Nuten und die eingesetzten Profile vorteilhaft Trapezform besitzen, wobei die größere Seite des Trapezprofiles an der geschlossenen Kutseite liegt. Dadurch wird in einfacher Weise ein sicherer Sitz der thermoplastischen Profile erreicht, der dann, wenn die Schrauben von oben eingedrückt werden, zu einem festen und spielfreien Sitz der Schrauben und damit des Deckels sorgt. Gleichzeitig wird auch das Profil in der iNut durch die von den Schrauben ausgeübten Quetschkräfte gesichert. Auch in diesem Pail besteht weitgehende Freiheit für die Anordnung der Befestigungsschrauben für die Deckel in Längsrichtung des Kanales, was für die Verlegung und die Montage sowie für spätere Änderungsarbeiten von entscheidender Bedeutung ist. Bei einer Fertigung des Kanalunterteiles aus Blech können die lauten vorteilhaft von den umgebördelten und gebogenen Rändern des Kanalunterteiles selbst gebildet sein.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von zwei Ausführungsbeispielen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Ceil eines Querschnittes durch einen erfindungs-
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-8-
gemäßen Kabelkanal, bei dem die Deckel an seitlich, vom Unterteil nach, innen ragenden Stegen mit Langlöchern ange s ehraubt sind,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Ausführungsform der Fig. 1,
Eig. 3 eine Teilansicht eines zwischen Deckel und Kanalunterteil gelegten Bodenanlegeprofiles der Ausführungsform der I1Xg. 1 und 2,
Fig. 4- die Ansicht des Bodenanlegeprof iles in Sichtung des Pfeiles IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 die Ausbildung des unter dem Bodenanlegeprofiles liegenden Steges an den Seitenwänden des Kanalunterteiles,
Fig. 6 die Draufsicht auf den Steg und die Seitenwand der Fig. 5 und
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform einer Befestigungsmöglichkeit für den Deckel von Kabelkanälen bei einem Aufbodenkanal.
In den Fig. 1 und 2 ist ein aus Blech bestehender U-förmig abgekanteter Unterteil Λ eines Kabelkanales für Elektroinstallation gezeigt, von dem nur die rechte Seite klargestellt ist. An der rechten Seitenwand 2 dieses Unterteiles 1 ist auf der Innenseite ein Winkelprofil 3 angeschweißt, das im Bereich der Oberkante der Seitenwand 2 einen nach innen ragenden Steg 4 aufweist, der, wie insbesondere den Fig. 5 und 6 zu entnehmen ist, mit in Längsrichtung des Kanales verlaufende und im Abstand zueinander angeordneten Langlöcher 5 versehen ist. Beim Ausführungsbeispiel liegt auf dem Steg 4 ein Bodenanlegeprofil 6 in Z-Profilform auf, dessen einer Schenkel 6a, der nach oben ragt,
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um die Länge a länger ist als der über die Innenkante des Steges 4 nach unten ragende Schenkel 6b. Auf dem Mittelsteg des Bodenanlegeprofiles 6 liegt der Deckel 7 auf, der mit Hilfe von Senkschrauben 8, die vorzugsweise in der Art von Bieehschrauben ausgebildet sein können, an dem Steg 4 und damit an dem Kanalunterteil befestigt ist. Die Senkschrauben 8 werden zur Befestigung des Deckels durch entsprechende Löscher im Bereich der Seitenkanten des Deckels durchgesteckt und greifen dann durch Bohrungen 9 in den Bodenanlegeprofilen 6 hindurch in die Langlöcher 4 ein. Bei der Montage wird dabei so vorgegangen, daß zunächst die Deckel auf die Bodenanlegeprofile und damit auf die Stege 4 aufgelegt werden, daß dann mit einem Bohrwerkzeug durch die Löcher in den Deckeln hindurch die Bodenanlegeprofile mit den Bohrungen 9 versehen werden und daß dann die Schrauben 8 eingedreht werden. Zur Erleichterung dieses Anbohrvorganges sind die Bodenanlegeprofile 6 mit parallel zu den Schenkeln 6a, 6b verlaufenden Zentriernuten 10 versehen, die ein Ablaufen des Bohrwerkzeuges verhindern sollen. Zur Erleichterung der Montage ist außerdem vorgesehen, an der Unterseite des Mittelsteges des Bodenanlegeprofiles 6 eine doppelseitige Klebefolie 11 vorzusehen, mit deren Hilfe das Bodenanlegeprofil der Fig. 4 auf den Steg 4 der Fig. 5 aufgeklebt und dadurch schon in seiner Lage gesichert werden kann. Der anschließende Bohrvorgang kann dann leichter durchgeführt werden. Der Deckel hält ausreichend fest auf dem Unterteil 1, wenn die Schrauben 8 angezogen sind.
Der Vorteil dieser Ausführung liegt darin, daß die Deckel 7 im Bezug auf die Längsrichtung des Kabelkanales nicht in einer bestimmten Lage angebracht werden müssen. Durch die Anordnung der Langlöcher besteht weitgehende Freiheit für die Lage der Deckel 7 in Längsrichtung des Kanales.
V/ie aus Fig. 1 ersichtlich ist, steht der Schenkel 6a des Bodenanlegeprofiles 6 um den Betrag a über die Oberkante des Deckels 7 und der Wand 2 nach oben vor. Dieser Betrag a entspricht der
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Stärke des Bodenbelages, der anschließend verlegt wird und der auch auf den Deckel 7 gelegt wird. Der hochstehende Schenkel 6a trennt den Bodenbelagteil auf dem Deckel 7 von dem übrigen Bodenbelag im Raum. Der Kabelkanal bleibt auch so später leicht zugängig.
Die Ausführungsform der Fig. 7 sieht ebenfalls ein aus Blech gefertigtes Kabelkanalunterteil 12 vor, das hier für einen auf Boden verlegbaren Kanal gedacht ist. Zu diesem Zweck ist der Deckel 13 etwa U-förmig mit einem schräg nach außen abstehenden Seitenteil 14 versehen, das dann, wenn der Kabelkanal im Bereich einer V/and mit seiner senkrechten Seite verlegt wird, gleichzeitig als Installationswand für Steckdosen o.dgl. dienen kann. Dieser Deckel 13 wird ebenso, wie beim Ausführungsbeispiel der Pig. 1 und 2 mit Schrauben 8 an dem Unterteil 12 befestigt, die aber nicht in Stege mit Langlöchern eingreifen, sondern jeweils in einen thermoplastischen Profilstreifen 15, der in eine ftut 16 eingesetzt ist, die in Längsrichtung des Kabelkanales verläuft und durch die eingebördelten und abgebogenen Oberkanten 17 des Kanalunterteiles 12 selbst gebildet ist. Die Itut weist etwa trapezförmigen Querschnitt auf, wobei die größere Seite des Trapezes nach unten zur geschlossenen Eutseite hin gerichtet ist. Dadurch werden die Profilstreifen I5 nach dem Eindrehen der Schrauben 8 sicher in den lauten 16 gehalten, so daß auch bei dieser Ausführung eine einfache und sichere Befestigung des Deckels 13 möglich ist, ohne daß der I-echel in Längsrichtung des Kanales an bestimmte t^baustellen gebunden ist.

Claims (1)

  1. PATE N TAN WÄ LYE' '
    DR.- ING. H. H. WILHELM - D I P L. - I N G. H. D A U S T E R
    D-70OO STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31 B - TELEFON (0711) 29 1133
    Anmelder; Stuttgart, den 29. Juni 1979
    G 5715
    Firma Dr .W/E
    Albert Ackermann
    Albertstrasse 4—8
    Gummersbach 1
    Ansprüche
    1. Kabelkanal i'ü." Elektroinstallation, der aus einem im
    wesentlichen U-förmigen Unterteil und aus lösbar aufsetzbaren Deckelteilen besteht, die zum Auf- oder Einbau von Geräteeinsätzen dienen und unter Zuhilfenahme von Schrauben befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Seitenwände des Unterteiles im Bereich ihrer freien Außenkanten mit nach innen ragenden Stegen (4, 17) o.dgl. versehen sind, in denen in Längsrichtung des Kanales verlaufende gewinde- und profillose Ausnehmungen (5, 15) zur
    Aufnahme von Schrauben (8) vorgesehen sind, die durch die Deckelteile (7, 13) steckbar sind.
    2. Kabelkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Ausnehmungen als Langlöcher (5) ausgebildet sind, die in senkrecht zu den Seitenwänden (2) stehenden Stegen
    angeordnet sind.
    -2-
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    3- Kabelkanal nach, den Ansprüchen 1 und 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die Stege Teile von winkelförmig ausgebildeten Profilen (4) sind» die mit einem Schenkel an den Seitenwänden (2) angebracht sind.
    4. Kabelkanal nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelprofile (4-) an die Seitenwände (2) angeschweißt sind.
    5. Kabelkanal nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 4-, dadurch gekennzeicknet, daß zwischen den Seitenkanten des Deckels und der Oberkante der Seitenwände (2) ein Bodenanlegeprofil (6) eingelegt ist.
    6. Kabelkanal nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenanlegeprofil (6) Z-förmig ausgebildet ist, dessen einer Außenschenkel (6a) zwischen Deckel (7) und Seitenwand (2) hereinragt und der andere Schenkel (6b) die Innenkante der Stege (4-) der Winkelprofile nach unten umgreift.
    7. Kabelkanal nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (6a) um die. Dicke eines Bodenbelages langer als der andere ist.
    8. Kabelkanal nach den Ansprüchen 5 bis 7> dadurch gele-nu net, daß die dem kürzeren Schenkel (6b) zugewandte Seite Mitteleteges des Bodenanlegeprofiles (6) mit einer doppelseitig klebenden Folie (11) versehen ist, die einen abziehbaren Überzug besitzt.
    9. Kabelkanal nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg des Bodenanlegeprofiles (6) beidseitig mit je einer parallel zu den Schenkeln (6a, 6b) verlaufenden Zentriernut (10) versehen ist.
    -5-
    Ί0. Kabelkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die nach innen ragenden Stege (17) mit Nuten (16) versehen sind, die in Kanallängsrichtung verlaufen und daß
    in die Nuten thermoplastische Profile (15) mit den Aus- , nehmungen zur Aufnahme der Schrauben (8) eingesetzt sind. §
    11. Kabelkanal nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß §
    die Nuten (16) und die eingesetzten Profile (15) Trapez- | i'orm besitzen und die größere Seite des Trapezprofiles an | der geschlossenen Nutseite liegt.
    12. Kabelkanal nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (16) von den umgebördelten und f gebogenen Rändern des aus Blech bestehenden Kanalunter- % teiles (12) gebildet sind.
    -4-
DE19797918984 1979-07-03 1979-07-03 Kabelkanal für Elektroinstallationen Expired DE7918984U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014001085A1 (de) * 2012-06-28 2014-01-03 Flyteg Gmbh & Co. Kg Verfahren zum reparieren eines stromschienengehäuses einer windkraftanlage, stromschienengehäuse und reparaturset zum durchführen des verfahrens

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014001085A1 (de) * 2012-06-28 2014-01-03 Flyteg Gmbh & Co. Kg Verfahren zum reparieren eines stromschienengehäuses einer windkraftanlage, stromschienengehäuse und reparaturset zum durchführen des verfahrens
US9322390B2 (en) 2012-06-28 2016-04-26 Flyteg Gmbh & Co. Kg Method for repairing a power rail housing of a wind power plant, power rail housing and repair kit for carrying out the method

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