DE3030893A1 - Vibrationsdaempfungsbeschichtungsmasse - Google Patents
VibrationsdaempfungsbeschichtungsmasseInfo
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Description
-A-
diese bekannten Materialien bisher nur in einem begrenzten Umfang eingesetzt worden.
Es sind ferner verschiedene vibrationsdämpfende Massen auf
der Basis von synthetischen Harzen und anorganischen Füllstoff komponenten bekannt geworden. Diese Materialien sind
den Materialien auf Kautschuk- und Asphaltbasis bei erhöhter Temperatur überlegen, sie sind jedoch immer noch mit
Nachteilen behaftet, wie die nachfolgenden Ausführungen zeigen.
In der JP-AS 36 492/1978 wird ein vibrationsdämpfendes Material
beschrieben, das sich aus einem Viny!polymeren, Zement
und kugelförmigem Sand zusammensetzt, dieses Material besitzt jedoch keine ausreichenden vibrationsdämpfenden
Eigenschaften und ist darüber hinaus von begrenzter Dauerhaftigkeit, so daß es für praktische Zwecke nicht geeignet
ist.
In der JP-OS 52545/1978 wird eine vibrationsdämpfende Beschichtungsmasse
beschrieben, die aus einer wäßrigen Emulsion eines Hochpolymeren mit einem sekundären Übergangspunkt
zwischen 0 und 1000C, einem flockigen anorganischen Füllstoff
und einem körnigen anorganischen Füllstoff besteht. Dieses Beschichtungsmaterial besitzt zwar eine zufriedenstellende
vibrationsdämpfende Wirkung innerhalb eines engen Temperaturbereiches in der Nähe des sekundären Übergangspunktes, es ist jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß außerhalb
dieses Bereiches nur eine sehr schlechte vibrationsdämpfende Wirkung festzustellen ist. ,
Die JP-OS 133238/1978 und· 133239/1978 beschreiben jeweils
eine vibrationsdämpfende Beschichtungsmasse aus Asche, Glimmer, kurzen organischen oder anorganischen Stapelfasern und
einer synthetischen Harz- oder Kautschukemulsion. Diese Massen lassen sich zwar billig herstellen, besitzen jedoch nur
eine geringe vibrationsdämpfende Wirkung und Widerstands-
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fähigkeit gegenüber Wasser.
Das Beschichtungsmaterial, das aus einer Harz- oder Kautschukemulsion,
Glimmerpulver und einem Kieselsäuresand hergestellt und in der JP-OS 32538/1979 beschrieben worden
ist, sowie das Beschichtungsmaterial aus einem wasserlöslichen oder wasserdispergierbaren Harz, einem Schlamm,
der bei einem Phosphatverfahren anfällt, und einem Füllstoff gemäß der JP-OS 36341/1979 sind ebenfalls insofern
nachteilig, als der Temperaturbereich, innerhalb dessen eine zufriedenstellende vibrationsdämpfende Wirkung erzielt
wird, eng ist.
Wie die vibrationsdämpfenden Materialien auf der Basis von
Asphalt oder Kautschuk sind die herkömmlichen Dämpfungsmassen auf der Basis von synthetischem Harz und anorganischem
Füllstoff insofern unbefriedigend, als eine zufriedenstellende Dämpfungswirkung nur innerhalb eines sehr begrenzten
Temperaturbereiches erzielt wird.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Beschichtungsmasse,
die zur Verhinderung von Vibrationen und Geräuschen in Automobilen, Booten, Gebäuden sowie anderen
Strukturen geeignet ist und diese vibrationsdämpfende Wirkung innerhalb eines breiten Temperaturbereiches von
Zimmertemperatur bis zu einer hohen Temperatur ausübt und darüber hinaus eine ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit
gegenüber Wasser, Wärme und Witterungseinflüssen besitzt. Ferner soll eine Masse geschaffen werden, welche nicht die
Arbeitsumgebung verschmutzt und einfach zu handhaben ist.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß dem Patentanspruch gelöst.
Die erfindungsgemäße vibrationsdämpfende Beschichtungsmasse
des wäßrigen Dispersionstyps weist drei wesentliche Komponenten auf, und zwar eine Vinylacetatpolymeremulsion, ein
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Äthylenpolymeres in Form feinverteilter Einzelteilchen
oder in Form einer Emulsion sowie ein flockiges anorganisches Pulver. Nur durch diese Kombination dieser drei verschiedenen
Komponenten läßt sich die erfindungsgemäß gestellte Aufgabe lösen.
Nachfolgend wird die Erfindung näher beschrieben.
Die erfindungsgemäß eingesetzte Polyvinylacetatemulsion
ist nicht besonders kritisch, was die Zusammensetzung, die Teilchengröße etc. betrifft, so daß man jede der herkömmlichen
Vinylacetatpolymeren oder -emulsionen verwenden kann. Die Polyvinylacetatemulsionen, die im allgemeinen verwendet
werden, enthalten gewöhnlich ungefähr 30 bis 65 % nicht-flüchtige Materialien und besitzen eine Viskosität
zwischen 300 und 80000 Centipoise bei 300C und eine Teilchengröße
von ungefähr 0,01 bis 1 μ. Als Schutzkolloid kann man Polyvinylalkohol oder ein grenzflächenaktives Mittel und,
in einigen Fällen, einen Weichmacher verwenden. Bei der Durchführung der Erfindung in der Praxis kann man jede derartige
Polyvinylacetatemulsion in vorteilhafter Weise einsetzen.
Ferner ist es zweckmäßig, ein Vernetzungsmittel der Emulsion zuzugeben, da der Zusatz eines Vernetzungsmittels zu
einer Polyvinylacetatemulsion zu einer Verbesserung der Widerstandsfähigkeit gegenüber Wasser sowie der Witterungsbeständigkeit
des Beschichtungsfilms führt. Ein vollständiges oder lokales Anquellen der aufgeschichteten Masse kann
erfolgen, wenn die aufgeschichtete Masse, die kein Vernetzungsmittel enthält, bei ei neb' hohen Temperatur getrocknet
wird, sobald die Masse aufgeschichtet worden ist. Das Quellen kann jedoch durch Zugabe des Vernetzungsmittels zu
der Masse verhindert werden. Die Zugabe eines Vernetzungsmittels ist dann im Falle der erfindungsgemäßen vibrationsdämpfenden
Beschichtungsmassen zweckmäßig, wenn diese unter verschiedenen Bedingungen eingesetzt werden. Beispiele
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für derartige Vernetzungsmittel sind Ammoniumzirconylcarbonat,
Zirconchlorid, Zirconnitrat, Zirconlactat, Natriumzirconoxalat sowie andere Zirconverbindungen, Borsäure,
Borax sowie andere Borverbindungen, Titanylsulfat, OC -Titansäure, Titancitrat, Kaliumtitanoxalat, Titantriäthanolamin
sowie andere Titanverbindungen, Formaldehyd, Glyoxal sowie andere AlSehyde, Methylolmelamin sowie andere
N-Methylolverbindungen, Divinylsulfon, Bis (ß-hydroxyäthyl)sulfon,
Dinatrium-tris(ß-sulfoäthyl)sulfonium- sowie
andere aktive Vinylverbindungen, Epichlorhydrin, Polyamid/ Polyamin/Epichlorhydrin-Harz, Glycidylverbindungen wasserlöslicher
mehrwertiger Alkohole, wie Glycerin, sowie andere Epoxyverbindungen, Dicarbonsäurechloride, Säureanhydride
sowie andere Dicarbonsäureverbindungen, Disulfitverbindungen,
Di- und Triisocyanate sowie andere Polyisocyanate.
Das Polyäthylenpolymere im feinverteilten Einzelteilchenzustand
oder in Emulsionszustand, das erfindungsgemäß verwendet wird, ist nicht besonders kritisch was den Polymerisationsgrad,
die Dichte und die Teilchengröße betrifft, es kann vielmehr entsprechend den gewünschten vibrationsdämpfenden
Wirkungen sowie dem Verwendungszweck ausgewählt werden. Im allgemeinen ist es zur Erzielung einer guten vibrationsdämpfenden
Wirkung über einen breiten Bereich hinweg, der sich bis zu einer sehr hohen Temperatur erstreckt, sowie im
Hinblick auf die Wärmefestigkeit eines Überzugsfilms zweckmäßig,
ein Polyäthylen mit einem höheren Polymerisationsgrad und einer höheren Dichte zu verwenden. Darüber hinaus
kann man in Abhängigkeit von den gewünschten Eigenschaften des getrockneten aufgeschichteten Films auf ein Polyäthylen
zurückgreifen, das durch Zugabe einer bestimmten Mengen eines anderen Monomeren als monomere Komponente erhalten worden
ist, wobei man ferner ein Polyäthylenharz verwenden kann, das durch Einbau von beispielsweise bestimmten funktionellen
Gruppen modifiziert worden ist. Zur Erzielung einer gleichförmigen Dispersion ist es ferner zweckmäßig, ein
Polyäthylen zu verwenden, das zu feinen Teilchen mit Größen
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von ungefähr 0,1 μπι bis 1 μΐη im Durchmesser verteilt worden
ist.
Ein Hauptmerkmal der erfindungsgemäßen vibrationsdämpfenden
Beschichtungsmasse liegt in der Verwendung eines Polyäthylens in Form von feinverteilten Einzelteilchen oder in Form
einer Emulsion. Das Äthylenpolymere trägt merklich zu der vibrationsdämpfenden Wirkung bei ungefähr 60 bis ungefähr
1000C bei und verleiht dem getrockneten Film eine Widerstandsfähigkeit
gegenüber Wasser, Wärme und Witterungseinflüssen. Zur Gewinnung eines Films mit einer hohen Festigkeit
ist eine Wärmebehandlung bei einer Temperatur über den Schmelzpunkt des Polyäthylens hinaus beim Trocknen oder
danach zweckmäßig.
Das flockige anorganische Pulver, das erfindungsgemäß eingesetzt
wird, besteht beispielsweise aus Glimmer, Graphit, Glasflocken, Vermiculite, Talk, Ton etc. Die Korngröße sowie
das Aspektverhältnis (aspect ratio) eines derartigen flockenartigen anorganischen Pulvers sind nicht besonders
kritisch. Übermäßig große Körner beeinflussen jedoch die Fluidität der Beschichtungsmasse und bewirken ein Verstopfen
der Sprühdüsen oder machen ein Aufpinseln oder ein Aufschichten schwierig, während dann, wenn die Korngröße
zu gering ist, die Viskosität der Beschichtungsmasse für eine glatte Aufbringung durch Sprühen zu hoch ist, was
eine Verschlechterung der vibrationsdämpfenden Eigenschaften bedingt. Daher wird die Korngröße des flockigen anorganischen
Pulvers zwischen 40 μπι und 2 mm ausgewählt.
Von den verschiedenen flockenartigen anorganischen Pulvern,
wie sie vorstehend beispielsweise aufgeführt worden sind, ist Glimmer im Hinblick auf die Filmeigenschaften sowie die
Produktionskosten besonders zweckmäßig. Das Mischverhältnis von Vinylacetatpolymeren, Polyäthylen und flockenartigem
anorganischem Pulver kann je nach dem beabsichtigten Verwendungszweck ausgewählt werden. Im allgemeinen ist es zweck-
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mäßig, pro 100 Gew.-Teile des Vinylacetatpolymeren 5 bis 350 Gew.-Teile Äthylenpolymeres und 25 bis 450 Gew.-Teile
flockiges anorganisches Pulver einzusetzen.
Werden außerhalb des vorstehend angegebenen Bereiches nur weniger als 5 Gew.-% Äthylenpolymeres verwendet, dann ist
die Widerstandsfähigkeit des Films gegenüber Wasser, Wärme
und Witterungseinflüssen unbefriedigend/ wobei ferner bei
hohen Temperaturen die Vibrations dämpfungseigenschaften geringer sind. Liegt andererseits die Menge des Äthylenpolymeren
oberhalb 350 Gew.-Teilen, dann besitzt zwar der Film bei hohen Temperaturen eine zufriedenstellende vibrationsdämpfende
Wirkung, es ist jedoch schwierig, eine homogene Beschichtungsmasse
herzustellen, wobei ferner die Fluidität der Masse beeinflußt wird.
Liegt die Menge des flockigen anorganischen Pulvers unterhalb 25 Gew.-Teilen, dann werden die günstigen Wirkungen
des jeweiligen Pulvers nicht voll ausgeschöpft, während bei einem Einsatz von mehr als 450 Gew.-Teilen des Pulvers die
vibrationsdämpfende Wirkung nicht weiter erhöht wird, vielmehr die Fluidität der Masse in einem erheblichen Ausmaße
reduziert wird.
Die erfindungsgemäße vibrationsdämpfende Beschichtungsmasse
des wäßrigen Dispersionstyps kann durch Zugabe des Äthylenpolymeren in feinverteiltem Einzelteilchenzustand oder im
Emulsionszustand zu der Vinylacetatpolymeremulsion und anschließende Zugaben des flockigen anorganischen Pulvers in
Portionen unter konstantem Rühren zur Gewinnung einer homogenen Masse hergestellt werden. Erforderlichenfalls können
ein Weichmacher, ein Vernetzungsmittel, ein Antischäumungsmittel, ein die Rheologie modifizierendes Mittel (beispielsweise
ein Eindickungsmittel), ein Wasserabstoßungsmittel, Wasser etc. der Masse zugegeben werden.
Es ist ferner' möglich, anorganische Füllstoffe, beispiels-
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weise Calciumcarbonat, kieselsäurehaltigen Sand, Calciumsulfatdihydrat,
Tonmineralien etc., hochdichte anorganische Füllstoffe, beispielsweise Bariumsulfat, Eisenoxid,
Eisenpulver, Bleipulver etc., sowie anorganische und/oder organische Fasern, wie Gesteinswolle, Asbest, Glasfasern,
Metallfasern, Vinylonkurzstapelfasern, Polyesterkurzstapelfasern etc. zuzugeben.
Die erfindungsgemäße vibrationsdämpfende Beschichtungsmasse des wäßrigen Dispersionstyps kann auf die Oberflächen von
Strukturelementen, beispielsweise von Automobilen, Schiffen, Automobilkomponenten, Maschinen, Baumaterialien etc. mittels
einer geeigneten Auftragungsvorrichtung aufgebracht werden, beispielsweise mittels einer Bürste, einer Spritzpistole,
einer Walze etc., wobei die Aufbringung auch durch Eintauchen erfolgen kann. Durch eine dieser Methoden oder durch eine andere
Methode kann die erfindungsgemäße Beschichtungsmasse
fest auf die Oberflächen von Strukturelementen zur Dämpfung ihrer Vibrationen und zur Verminderung von Geräusch aufgebracht
werden. Die auf diese Weise aufgebrachte Beschichtungsmasse dämpft nicht nur Vibrationen in der Nähe sowie
bei Atmosphärentemperatur, sondern auch bei hohen Temperaturen. Darüber hinaus ist der erhaltene Film in hohem Ausmaße
gegenüber Wärme widerstandsfähig, und zwar auch während einer längeren Einwirkung einer hohen Temperatur auf den Film,
wobei keine Härtung oder kein Brüchigwerden des Films festzustellen sind. Daher werden die dynamischen Eigenschaften
des Films praktisch unter derartigen nachteiligen Bedingungen aufrechterhalten. Die erfindungsgemäße Beschichtungsmasse
ist daher besonders geeignet zur Verminderung von Vibrationen und Geräuschen, die durch Automobil- oder Schiffsmotore
entwickelt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
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Die Tabelle I zeigt die Beschichtungsmasse gemäß vorliegender
Erfindung als Beispiel 1, eine Masse, die nicht in den Rahmen der Erfindung fällt, als Vergleichsbeispiel A sowie
im Handel erhältliche Massen als Vergleichsbeispiele B, C und D. Die Massen B und C sind wäßrige Beschichtungsmassen,
während die Masse D eine in zwei Verpackungen gelieferte Masse ist, die aus einer Grundkomponente und einer Härtungskomponente besteht. Die Formulierungen dieser Massen gehen
aus der Tabelle I hervor.
Bei- Vergleichs- Vergleichs- Vergleichs- Vergleichsspiel beispiel beispiel beispiel beispiel
1 A B C D
Polyvinylacetat- | 100 | 0 | 100 | 100 | 0 | |
Q) | emulsion | |||||
H O) |
frthylenA" inylace- | |||||
I | tat-Copolymeremul- | 0 | 100 | 0 | 0 | 0 |
£ Q) O |
sion (Ä'thylenge- | |||||
halt 18 Gew.-%) | ||||||
C | 0 | 0 | 0 | 0 | 100 | |
Q) C |
Epoxyharz | |||||
eru | pulverisiertes | 50 | 50 | 0 | 0 | 0 |
H H |
Polyäthylen | 100 | 100 | 0 | 0 | 90 |
orm | Glimmer | 0 | 0 | 70 | 0 | 0 |
Ton | 0 | 0 | 0 | I 54 |
0 | |
Calciumcarbonat | ||||||
plus Talk | ||||||
Die Massen der Beispiele 1 sowie der Vergleichsbeispiele A,
B und C werden jeweils auf die Oberfläche einer Eisenplatte in einer Dicke von 0,8 mm mittels einer Spritzpistole aufgebracht
und bei Zimmertemperatur 2 Tage trocknen gelassen. Dann wird der Film gründlich in einem Heißstromtrockner bei
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303Q893
130°C während 1 Stunde zur Gewinnung eines Teststückes aus einem Beschichtungsfilm mit einer Dicke von 1,6 mm
getrocknet. Im Falle des Vergleichsbeispiels D werden die Grundkomponente und die Härtungskomponente bei Zimmertemperatur
vermischt und auf eine ähnliche Eisenplatte mittels eines Beschichtungsspatels aufgebracht, worauf in situ bei
1000C zur Gewinnung einer Testprobe gehärtet wird.
Um die vibrationsdämpfende Wirkung eines jeden Teststückes
zu messen, wird der Dämofunas faktor (-η ,) des Verbundes
' *· 'comb
aus Eisenplatte und Überzug nach der Resonanzmethode mit
Hilfe einer komplizierten Elastizitätsmeßvorrichtung von Brüel und Kjaer ermittelt. Es ist eine anerkannte Tatsache,
daß ein vibrationsdämpfendes Material seinen Namen nur zurecht trägt, wenn sein Dämpfungsfaktor wenigstens 0,05 beträgt.
Die Wasserwiderstandsfähigkeit eines jeden Teststücks wird
nach folgendem Schema ermittelt: nach einem Eintauchen in laufendes Wasser bei Zimmertemperatur während 1 Woche , keine
Veränderung insgesamt^; partieller Filmverlust Δ und im wesentlichen gesamter Verlust: X.
Die Wärmewiderstandsfähigkeit eines jeden Teststücks wird
nach folgenden Kriterien untersucht: nach einem Stehenlassen in vertikaler Position bei 2000G während 1 Stunde, keine
Veränderung insgesamt: (^); lokales Quellen oder leichtes
Ablaufen (Zusammensacken): Δ , und erhebliches Anquellen und/oder erhebliches Ablaufen: X-
Die Witterungsbeständigkeit eines jeden Tests.tückes wird
unter Anwendung eines 500 Stunden dauernden Einwirkungstests unter Verwendung eines Sunshine Weather-0-Meters getestet,
wobei die Meßergebnisse nach folgendem Schema eingestuft werden: insgesamt keine Veränderungen:Q, partieller
Filmverlust: .Δ und im wesentlichen gesamter Verlust des Films: X.
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Die Ergebnisse der vorstehenden Tests sind in der folgenden Tabelle zu ersehen.
200C 800C |
Beispiel 1 |
Vergleichs beispiel A |
■Vergleichs bei spiel B |
-Vergleichs beispiel C |
-Vergleichsp beispiel J D |
|
Dämpf unqsfaktoj (500 Hz Dicke verhältnis) |
tfasserwiderstandsfähig- teit tfärmewiderstandsfähig- keit /Vitterungsfestigkeit - - |
0.13 0.12 |
0.16 0.060 |
0.075 0.027 |
0.20 0.017 |
0.01 0.12 |
OOO | OOO |
Δ
O Δ |
X Δ Δ |
COO |
Folgende Tatsachen lassen sich aus den Werten der Tabelle II ableiten. Die Zusammensetzung des Vergleichsbeispiels A zeigt
eine unzureichende vibrationsdämpfende Wirkung bei hoher Temperatur,
obwohl sie bezüglich der Widerstandsfähigkeit gegenüber Wasser, Wärme und Witterungseinflüssen und der vibrationsdämpfenden
Wirkung bei oder in der Nähe von Atmosphärentemperaturen zufriedenstellend ist. Andererseits zeigt
die Masse des Vergleichsbeispiels D nur eine unzureichende vibrationsdämpfende Wirkung bei oder in der Nähe von Zimmertemperatur,
obwohl die vibrationsdämpfende Wirkung bei hoher Temperatur zufriedenstellend ist. Die Massen der Vergleichsbeispiele B und C besitzen eine schlechte Widerstandsfähigkeit
gegenüber Wasser und Witterungseinflüssen und zeigen auch eine unzureichende vibrationsdämpfende Wirkung.
Demgegenüber zeigt die Masse die Beispiels 1 gemäß vorliegender Erfindung eine ausgezeichnete vibrationsdämpfende
Wirkung sowohl bei Zimmertemperatur als auch bei hoher Tempe-
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ratur und besitzt auch eine zufriedenstellende Widerstandsfähigkeit
gegenüber Wasser, Wärme und Witterungseinflüssen.
Die Tabelle III zeigt erfindungsgemäße Massen als Beispiele
2 und 3 und eine Masse, die nicht in den Rahmen der Erfindung fällt, als Vergleichsbeispiel E. Die Formulierungen
dieser Massen gehen aus der Tabelle III hervor.
Polyvinylacetatemulsion pulverisiertes Polyäthylen Glimmer |
Beispiel 2 |
Beispiel 3 |
Vergleichs beispiel E |
|
Formulierung (Gewichtstei le) |
2O0C * 8O0C |
100 34 340 |
100 100 340 |
100 0 340 |
Dämpfungsfak tor' (500 Hz, Dickeverhält- nis 2,0) |
Wasserwiderstandsfähigkeit Wärmewiderstandsfähigkeit Witterungsfestigkeit |
0.10 0.070 |
0.09 0.08 |
0.11 0.010 |
OOO | OOO | X Δ X |
Die in der Tabelle III angegebenen Massen werden jeweils auf eine Eisenplatte mit einer Dicke von 0,8 mm mittels
einer Spritzpistole aufgebracht und bei Zimmertemperatur 2 Tage trocknen gelassen. Dann wird der Film weiter gründlich
in einem Heißstromtrockner bei 1300C während 1·Stunde
j zur Herstellung eines Teststückes mit einer Beschichtungsfilmdicke
von 1,6 mm getrocknet. Die Untersuchungsergebnisse dieser Teststücke gehen ebenfalls aus der Tabelle
III hervor. Aus der Tabelle III ist zu ersehen, daß die erfindungsgemäße Beschichtungsmasse einen breiten vibrationsdämpfenden
Temperaturbereich besitzt und auch bezüglich der Widerstandsfähigkeit gegenüber Wasser, Wärme und
Witterungseinflüssen überlegen ist.
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Durch die Erfindung wird daher eine vibrationsdämpfende Beschichtungsmasse geschaffen, die eine gute vibrationsdämpfende
Eigenschaft innerhalb eines breiten Temperaturbereiches von einer niedrigen bis zu einer hohen Temperatur
besitzt und auch andere Qualitäten aufweist, die von Beschichtungsfilmen erwartet werden.
Die zwei in der Tabelle IV angegebenen Massen, die in den Rahmen der Erfindung fallen, werden hergestellt. Diese
Massen werden jeweils auf die Oberfläche einer Eisenplatte mit einer Dicke von 1,6 mm mittels einer Spritzpistole
aufgebracht und 7 Tage bei Zimmertemperatur trocknen gelassen. Diese Proben werden dann dem Wasserwiderstandsfähigkeitstest
unterzogen. Andere Proben werden durch Trocknen von bei 1500C aufgeschichteten Proben, und zwar sobald die Massen
jeweils auf die Eisenplatte aufgebracht worden sind, hergestellt. Die Ergebnisse gehen aus der Tabelle IV hervor.
Beim Trocknen gemäß Tabelle IV bedeutet Q eine normale trockenbare Probe und X eine Probe, die eine angequollene
aufgeschichtete Schicht besitzt.
Beispiel 4 | Beispiel 5 | |
Polyvinylacetatemulsion Polyäthylenpulver Glimmer ÄmiTDniumzirconylcarbonat |
100 40 350 I 10 |
100 40 350 0 |
Wasserwiderstandsfähigkeit Eigenschaften der Trocknung bei 1500C |
©
O |
O
X |
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Die Widerstandsfähigkeit gegenüber Wasser der Probe 4 die ein Vernetzungsmittel enthält, ist besser als die Wasserwiderstandsfähigkeit
der Probe 5, die kein Vernetzungsmittel enthält. Die Probe des Beispiels 4 widersteht strömendem
Wasser während einer langen Zeitspanne und auch einem Reiben nach einem Eintauchen in Wasser. Darüber hinaus
kann die Probe des Beispiels 4 bei einer hohen Temperatur getrocknet
werden, sobald die Masse auf die Eisenoberfläche aufgebracht worden ist.
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Claims (5)
1. Vibrationsdämpfungsbeschichtungsmasse des wäßrigen Dispersionstyps,
dadurch gekennzeichnet, daß sie als drei wesentliche Komponenten enthält (a) eine Vinylacetat-Polymeremulsion,
(b) ein Äthylenpolymeres in fein verteiltem Einzelteilchenzustand oder in Emulsionszustand
und (c) einen flockigen anorganischen Füllstoff.
2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie die drei wesentlichen Komponenten in Mengenverhältnissen
von (a) 100 Gew.-Teilen der Vinylacetatpolymeremulsion, (b) 5 bis 350 Gew.-Teilen des Äthylenpolymeren
und (c) 25 bis 450 Gew.-Teilen des flockingen anorganischen Pulvers enthält.
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3. Masse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flockige anorganische Pulver ein Glimmerpulver
ist.
4. Masse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch (a) eine Vinylacetatpolymeremulsion, (b) ein Äthylenpolymeres
in Form von fein verteilten Einzelteilchen oder in Emulsionszustand, (c) einen flockigen anorganischen Füllstoff
und (d) ein Vernetzungsmittel.
5. Verwendung der Masse gemäß den Ansprüchen 1 bis 4 im Automobilbau.
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft vibrationsdämpfende Beschichtungsmassen
des wäßrigen Dispersionstyps. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit neuen vibrationsdämpfenden ternären
Beschichtungsmassen des wäßrigen Dispersionstyps, die als wesentliche Komponenten " (a) eine Polyvinylacetatemulsion,
(b) ein Polyäthylen in feinverteilter Einzelteilchenform oder in Emulsionszustand und (c) ein flockiges anorganisches
Pulver enthalten.
Die bisher bekannten Methoden zur Verhinderung von Geräuschen und Vibrationen in Automobilen, Booten, Gebäuden etc.
bestehen darin, eine vibrationsdämpfende Folie oder Platte
auf eine Wand, auf einen Boden oder auf eine andere Oberfläche eines Gebäudes, einer Maschine oder einer Maschinenkomponente,
die eine Quelle für Geräusche und Vibrationen sein kann, aufzubringen oder derartige Oberflächen mit einem
vibrationsdämpfenden Beschichtungsmaterial zu beschichten. Diese Methoden wurden bisher in einem begrenzten Umfang
praktiziert.
Derartige Folien und Platten sowie Beschichtungsmaterialien basieren gewöhnlich auf Kautschuk oder Asphalt. Derartige
Materialien können zwar eine zufriedenstellende Dämpfung bei etwa Atmosphärentemperatur ausüben, sie sind jedoch mit
dem Nachteil behaftet, daß sich diese Eigenschaft beträchtlich bei verminderten oder erhöhten Temperaturen verschlechtert.
Darüber hinaus bedingt eine längere Einwirkung von erhöhter Temperatur ein Ablaufen, Zusammensacken oder
eine Blasenbildung des Überzugs, während sich ein aufgeschichteter Film bei tiefen Temperaturen abschälen kann.
Infolge dieser sowie anderer Nachteile können die herkömmlichen Materialien nicht in erfolgreicher Weise auf Flächen
aufgebracht werden, die längerer Zeit der Einwirkung von höheren Temperaturen ausgesetzt werden, beispielsweise auf
dia Mctorräume von Automobilen sowie Schiffen. Daher sind
1 3 0 0 1 3 / 1 1 B 8
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3030893C2 DE3030893C2 (de) | 1982-12-02 |
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ID=14388255
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3030893A Expired DE3030893C2 (de) | 1979-08-16 | 1980-08-14 | Vibrationsdämpfungsbeschichtungsmasse und ihre Verwendung |
Country Status (6)
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