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DE3030590A1 - Verbessertes verfahren zur herstellung von formaldehyd-ethyl-cyclododecylacetal - Google Patents

Verbessertes verfahren zur herstellung von formaldehyd-ethyl-cyclododecylacetal

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Publication number
DE3030590A1
DE3030590A1 DE19803030590 DE3030590A DE3030590A1 DE 3030590 A1 DE3030590 A1 DE 3030590A1 DE 19803030590 DE19803030590 DE 19803030590 DE 3030590 A DE3030590 A DE 3030590A DE 3030590 A1 DE3030590 A1 DE 3030590A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
formaldehyde
acetal
cyclododecanol
ethyl
cyclododecyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19803030590
Other languages
English (en)
Inventor
Ulf-Armin Dipl.-Chem. Dr. 4000 Düsseldorf Schaper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Priority to DE19803030590 priority Critical patent/DE3030590A1/de
Publication of DE3030590A1 publication Critical patent/DE3030590A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C43/00Ethers; Compounds having groups, groups or groups
    • C07C43/30Compounds having groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • "Verbessertes Verfahren zur Herstellung von Formaldehyd-
  • ethyl-cyclododecylacetal" Gegenstand der Erfindung ist ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Formaldehyd-ethyl-cyclododecylacetal durch Umsetzung von Cyclododecanol mit Formaldehyddiethylacetal in Gegenwart eines sauren Katalysators.
  • Formaldehyd-ethyl-cyclododecylacetal stellt einen Riechstoff mit besonders intensiver und nachhaltiger holzigambraartiger Geruchsnote von hoher Geruchsqualität und Geruchsfülle dar. Seine Herstellung wird in der deutschen Patentschrift 24 27 500 beschrieben. Das dort aufgeführte Herstellungsverfahren besteht im ersten Schritt in einer Umsetzung von Cyclododecanol mit Formaldehyd und Salzsäure zum Cyclododecylchlormethylether. Der so erhaltene Cyclododecylchlormethylether wird dann mit Natriumethylat unter Abspaltung einer äquimolaren Menge Natriumchlorid zum Formaldehyd-ethyl-cyclododecylacetal umgesetzt. Das Arbeiten mit dem als Zwischenprodukt dienenden Cyclododecylchlormethylether erfordert im Hinblick auf seine möglichen gesundheitsgefährdenden Eigenschaften besonders weitreichende Sicherheitsmaßnahmen, so daß der Wunsch nach einem Syntheseweg besteht, der sich nicht des Cyclododecylchlormethylethers als Zwischenprodukt bedient.
  • Es wurde nun gefunden, daß die Herstellung des Formaldehyd-ethylcyc lododecylacetals mit guten Ausbeuten ohne Einschaltung des Cyclododecylchlormethylethers als Zwischenprodukt durch Umsetzung von Cyclododecanol mit mindestens der doppeltmolaren Menge Formaldehyddiethylacetal beim Siedepunkt des Reaktionsgemisches in Gegenwart von 0,5 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf eingesetztes Cyclododecanol, eines sauren Katalysators und Aufarbeitung des Reaktionsproduktes durch Abtrennen des Katalysators und Abdestillieren gebildeten Ethanols und überschüssigen Formaldehyddiethylacetals gelingt.
  • Die Herstellung des Formaldehyd-ethyl-cyclododecylacetals verläuft dabei nach folgendem Reaktionsschema: Als Nebenprodukt kann sich bei dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren durch doppelte Umsetzung ein symmetrisches Dicyclododecylformal bilden. Diese Nebenreaktion läuft nach folgendem Schema ab: Diese Nebenreaktion kann zur Hauptreaktion werden, wenn zu wenig Formaldehyddiethylacetal eingesetzt wird. Daher ist zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mindestens die doppeltmolare Menge an Formaldehyddiethylacetal, bezogen auf Cyclododecanol, einzusetzen. Besonders vorteilhaft wirkt sich ein vier- bis zwanzigfacher über schuß an Formaldehyddiethylacetal, bezogen auf Cyclododecanol, aus. Das nicht umgesetzte Formaldehyddiethylacetal kann nach der Abtrennung des gebildeten Ethanols wieder in die Reaktion zurückgeführt werden.
  • Ein wesentliches Moment für die gute Durchführbarkeit des Verfahrens ist die Wahl des Katalysators. Als besonders geeignet haben sich für das erfindungsgemäße Verfahren die sauren Festbettkatalysatoren erwiesen, da sie sich leicht aus dem Gemisch entfernen lassen und zum anderen mögliche Nebenreaktionen, wie Dehydratisierung des Cyclododecanols zum Olefin, unterdrückt werden. Als geeignete saure Katalysatoren sind zum Beispiel speziell aufbereitete Bleicherden vom Montmorillonit-Typ, wie sie von der Firma Süd-Chemie AG, München,unter der Bezeichnung K-Katalysatoren angeboten werden, zum Beispiel KP 10, KSF, KSF/O, KA/o zu nennen. Gut geeignet sind ferner saure Kationenaustauscher auf Basis von Kunstharz-Ionenaustauschern. Diese Produkte stellen hochpolymere räumliche Netzwerke aus Kohlenstoffketten in Gelstruktur dar, die als ladungstragende Gruppen -SO3#-Gruppen oder -S038 - und 0e -Gruppen enthalten. Es handelt sich hierbei im wesentlichen um Kationenaustauscher auf der Basis von Polystyrolsulfonsäureharzen oder Phenolsulfonsäureharzen,die zum Beispiel unter folgenden Handelsnamen bekannt sind: Lewatit S100(R), Lewatit SC 102(R>, Lewatit SC 108(R), Lewatit SPC 118(R), Lewatit SP 1080(R), Lewatit-SP 120(R), Lewatit S 115(R), Amberlite IR 120(R), Amberlite IR 200(R), Amberlyst 15(R),Permutit RS 120(R), Permutit RSP 120(R), Dowex 50(R), Wofatit F(R), Wofatit Wofatit zuWofatit D(R), Wofatit KPS 200(R), Duolite c3(R3, Duolite C-10(R), Duolite C-25(R), Serdolit CS Serdolit CS 11(R), Serdolit CS 12(R), Nalcite HCR(R), Nalcite HDR(R) , Nalcite HGR (R) Diese sauren Festbettkatalysatoren, wie die genannten aufbereiteten Bleicherden und Ionenaustauscher, werden bevorzugt in einer Menge von 5 - 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Cyclododecanol, eingesetzt. Die Katalysatormenge ist für die Reaktion nicht kritisch, sie sollte aber nicht unter 1 Gewichtsprozent und aus wirtschaftlichen Gründen nicht über 20 Gewichtsprozent, bezogen auf eingesetztes Cyclododecanol, liegen. Nach vollendeter Reaktion lassen sich diese Festbettkatalysatoren durch Filtration problemlos entfernen, so daß ohne weitere Zwischenreinigung das Reaktionsgemisch destilliert werden kann.
  • Im Prinzip ist es natürlich auch möglich, anstelle der bevorzugten sauren Festbettkatalysatoren lösliche Säuren wie Schwefelsäure, Phosphorsäure, Paratoluolsulfonsäure oder organische Säuren wie Ameisensäure und Chloressigsäuren in Mengen von 0,5 - 10 Gewichtsprozent, bezogen auf Cyclododecanol, einzusetzen. Nach beendeter Reaktion müssen diese Säuren sorgfältig mit einer Base neutralisiert und gegebenenfalls noch ausgewaschen werden, denn in dem eingeengten Rohprodukt dürfen keine Säurespuren mehr vorhanden sein, da sonst bei der Destillation eine Spaltung des Formals erfolgt.
  • Bei der Umsetzung von Cyclododecanol mit Formaldehyddiethylacetal wird Ethanol frei, das zur Vervollständigung der Reaktion aus dem Reaktionsgemisch entfernt werden muß.
  • Dies kann am besten durch Abdestillieren erreicht werden, wobei ein azeotropisches Gemisch aus Ethanol und Formaldehyddiethylacetal übergeht. Da die Siedepunkte dieses Gemisches (Kp 74°C) und des Formaldehyddiethylacetals (Kp 87 0C) nahe beieinander liegen, wird zweckmäßigerweise die Trennung über eine Fraktionierkolonne durchgeführt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens besteht darin, daß man zunächst nur einen Teil des vorgesehenen Formaldehyddiethylacetals zusetzt und im Verlauf der Reaktion, in dem Maße wie ein Gemisch aus Ethanol und Formaldehyddiethylacetal abdestilliert, wieder reines Formaldehyddiethylacetal zugibt. Hierdurch eröffnet sich die Möglichkeit bei hohen Ausbeuten an der unteren Grenze mit vier- bis fünffachem Überschuß an Formaldehyddiethylacetal zu arbeiten.
  • Die nachfolgenden Beispiele sollen den Erfindungsgegenstand näher erläutern, ohne ihn jedoch hierauf zu beschränken.
  • Beispiele 1. Umsetzung von Cyclododecanol mit Formaldehyddiethylacetal in Gegenwart von Lewatit SPC 118(R) 55,4 g (0,3 Mol) Cyclododecanol, 625 g (6 Mol) Formaldehyddiethylacetal und 5,5 g Lewatit SPC 118(erz wurden unter Rühren zum Sieden erhitzt. Das gebildete Ethanol wurde im Gemisch mit Formaldehyddiethylacetal in 5 Stunden über eine 25 cm lange Vigreuxkolonne abdestilliert, so daß das Cyclododecanol vollständig umgesetzt wurde. Nach dem Abfiltrieren des Ionenaustauschers wurde das überschüssige Formaldehyddiethylacetal abdestilliert und das Rohprodukt fraktioniert destilliert. Es wurden 58,3 g, das sind 80,2 k der Theorie, an Formaldehyd-ethyl-cyclododecylacetal vom Kp0,092-93 0C erhalten.
  • 2. Umsetzung von Cylododecanol mit Formaldehyddiethylacetal in Gegenwart von Bleicherdekatalysator KSF der Süd-Chemie AG (R) 55,4 g Cyclododecanol, 625 g Formaldehyddiethylacetal und 5,5 g KSF-Katalysator(R) wurden 3 1/2 Stunden lang unter Rühren zum Sieden erhitzt unter Abdestillieren des gebildeten Ethanols entsprechend-den Angaben in Beispiel 1. Nach dem Abfiltrieren des Katalysators und Abdestillieren des überschüssigen Formaldehyddiethylacetals wurde das Rohprodukt fraktioniert. Es wurden 59,5 g, das sind 81,8 % der Theorie, an Formaldehydethyl-cyclododecylacetal vom Kpo o6S980C erhalten.
  • 3. Umsetzung von Cyclododecanol mit Formaldehyddiethylacetal in Gegenwart von Paratoluolsulfonsäure 55,4 g Cyclododecanol, 625 g Formaldehyddiethylacetal und 2 g Paratoluolsulfonsäure wurden entsprechend den Angaben in Beispiel 1 5 Stunden lang erhitzt. Nach dem Abkühlen wurde das Reaktionsgemisch mit Natriumbicarbonatlösung schwach alkalisch gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Das überschüssige Formaldehyddiethylacetal wurde abdestilliert und der verbleibende Rückstand fraktioniert destilliert. Es wurden 58,9 g, das sind 81 % der Theorie, an Formaldehydethyl-cyclododecylacetal vom Kp0,04x92 - 930C erhalten.
  • 4. Umsetzung von Cyclododecanol mit Formaldehyddiethylacetal in Gegenwart von Lewatit S 100 91,0 g (0,5 Mol) Cycloddecanoli 520 g (5 Mol) Formaldehyddiethylacetal und 5 g Lewatit S 100(R) wurden zum Sieden erhitzt. Während 4 1/2 Stunden wurde das gebildete Ethanol im Gemisch mit Formaldehyddiethylacetal über eine 15 cm Vigreuxkolonne abdestilliert. Nach dem Abfiltrieren des Ionenaustauschers wurde das überschüssige Formaldehyddiethylacetal abdestilliert und anschließend das verbliebene Rohprodukt fraktioniert. Es wurden 97 g, das sind 80 % der Theorie, an Formaldehyd-ethylcyclododecylacetal vom' Kp0,05x 94 0C erhalten.
  • 5. Umsetzung von Cyclododecanol mit Formaldehyddiethylacetal in Gegenwart von Bleicherdekatalysator KP 10 der Süd-Chemie AG 91,0 g (0,5 Mol) Cyclododecanol, 260 g (2,5 Mol) Formaldehyddiethylacetal und 15 g Katalysator KP 10(R) wurden zum Sieden erhitzt. Innerhalb von 5 Stunden wurde das gebildete Ethanol im Gemisch mit Form- aldehyddiethylacetal über eine 25 cm Vigreuxkolonne abdestilliert. Nach dem Abfiltrieren des Katalysators wurde das überschüssige Formaldehyddiethylacetal abdestilliert und das erhaltene Rohprodukt fraktioniert.
  • Es wurden 92 g, das sind 76 % der Theorie, an Formaldehyd-ethyl-cyclododecylacetal vom Kp4 oF119-120°C erhalten.
  • 6. Umsetzung von Cylcododecanol mit Formaldehyddiethylacetal in Gegenwart von Bleicherdekatalysator KSF der Süd-Chemie AG(R) 200 g (1,1 Mol) Cyclodecanol, 300 g (2,9 Mol) Formaldehyddiethylacetal und 10 g wurden zum Sieden erhitzt. In dem Maße, wie ein Gemisch aus Ethanol und Formaldehyddiethylacetal abdestillierte, wurde reines Formaldehyddiethylacetal zugegeben. Nach 3 Stunden war die Umsetzung vollständig. In der Zeit waren 200 g Destillat angefallen und dementsprechend 200 g (1,9 Mol) Formaldehyddiethylacetal zugefügt worden. Nach dem Abfiltrieren des Katalysators wurde das Filtrat eingeengt und das erhaltene Rohprodukt fraktioniert. Es wurden 219 g, das sind 82 % der Theorie, an Formaldehyd-ethyl-cycododecylacetal vom Kp0,3x 1030C erhalten.
  • x = Druckangaben in mbar

Claims (5)

  1. "Verbessertes Verfahren zur Herstellung von Formaldehydethyl-cyclododecylacetal" Patentansprüche: 14 Verbessertes Verfahren zur Herstellung von Formaldehyd-ethyl-cyclododecylacetal durch Umsetzung von Cyclododecanol mit mindestens der doppeltmolaren Menge Formaldehyddiethylacetal beim Siedepunkt des Reaktionsgemisches in Gegenwart von 0,5 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf eingesetztes Cyclododecanol, eines sauren Katalysators und Aufarbeitung des Reaktionsproduktes durch Abtrennen des Katalysators und Abdestillieren gebildeten Ethanols und überschüssigem Formaldehyddiethylacetals.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Einsatz eines vier- bis zwanzigfachen Überschusses an Formaldehyddiethylacetal.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch den Einsatz saurer Festbettkatalysatoren in einer Menge von 5 - 10 Gewichtsprozent, bezogen auf eingesetztes Cyclododecanol.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch den Einsatz löslicher Säuren als Katalysatoren in einer Menge von 0,5 - 10 Gewichtsprozent, bezogen auf eingesetztes Cyclododecanol.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst nur einen Teil des vorgesehenen Formaldehyddiethylacetals einsetzt und im Verlauf der Reaktion, in dem Maße wie ein Gemisch aus Ethanol und Formaldehyddiethylacetal abdestilliert, wieder reines Formaldehyddiethylacetal zugibt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3909128A1 (de) * 1989-03-20 1990-09-27 Henkel Kgaa Diskontinuierliches verfahren zum fuehren einer heterogen katalysierten reaktion und anlage zum heterogen katalysierten herstellen von produkten
DE4301554C1 (de) * 1993-01-21 1994-03-03 Henkel Kgaa Verfahren zur Herstellung von Diethoxymethan
DE10332229B4 (de) * 2003-07-16 2006-05-18 Symrise Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Herstellung von Ethoxymethylethern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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