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DE3024768C2 - Anordnung für die Herstellung parenteraler Nährlösungen - Google Patents

Anordnung für die Herstellung parenteraler Nährlösungen

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Publication number
DE3024768C2
DE3024768C2 DE3024768A DE3024768A DE3024768C2 DE 3024768 C2 DE3024768 C2 DE 3024768C2 DE 3024768 A DE3024768 A DE 3024768A DE 3024768 A DE3024768 A DE 3024768A DE 3024768 C2 DE3024768 C2 DE 3024768C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
syringe
mixing container
arrangement according
parenteral
liq
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3024768A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3024768A1 (de
Inventor
Reinhard 8011 Baldham Bischof
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Baxter International Inc
Original Assignee
Baxter Travenol Laboratories Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Baxter Travenol Laboratories Inc filed Critical Baxter Travenol Laboratories Inc
Priority to DE3024768A priority Critical patent/DE3024768C2/de
Publication of DE3024768A1 publication Critical patent/DE3024768A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3024768C2 publication Critical patent/DE3024768C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J3/00Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms
    • A61J3/002Compounding apparatus specially for enteral or parenteral nutritive solutions

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

45
Die Erfindung betrifft eine Anordnung für die Herstellung parenteraler Nährlösungen mit einer spritzenartigen Saugeinrichtung zum dosierten Aufziehen von Substraten der Nährlösung aus mindestens zwei Vorratsbehältern.
Bisher erfolgt die Herstellung parenteraler Nährlösungen mittels einer spritzenartigen Saugeinrichtung, die zunächst an einen ersten Vorratsbehälter für ein erstes Substrat, z. B. eine Aminosäure, angeschlossen wird, um daraus eine vorbestimmte Menge von Substrat zu entnehmen. Dann wird die Saugeinrichtung von dem ersten Vorratsbehälter abgetrennt und an einen zweiten Vorratsbehälter zum Aufziehen eines zweiten Substrats, z. B. eine Kohlehydratlösung oder ein Elektrolyt, angeschlossen. Besteht die Nährlösung aus drei verschiedenen Substraten, wiederholt sich dieser Vorgang ein weiteres Mal. Nachdem die einzelnen Substrate aus den Vorratsbehältern mittels der spritzen- οϊ artigen Saugeinrichtung aufgezogen sind, wird deren Inhalt über eine Perfusionspumpe bei konstanter Dosieriingsratc verabreicht. Nach Entleeren der spritzenartigen Saugeinriehtung wird die beschriebene Prozedur des Aufziehens und Verabreichens wiederholt, und zwar je nach Bedarf des Patienten ca. 4- bis lOmai täglich. Es ist augenscheinlich, daß die Verwendung der bekannten Anordnung, wie sie z. B. in dem Prospekt »Travenol Wound Irrigation System, 1979« beschrieben ist, — insbesondere im Bereich der pädiatrischen Intensivmedizin — äußerst umständlich in der Manipulation und in hohem Maße kontaminationsgefährdet ist Gefährliche Infektionsquellen sind auch die angebrochenen Vorratsbehälter, die, mit einer Kanüle versehen auf einer Krankenstation belassen, über einen längeren Zeitraum herumstehen, sowie mögliche Keimeinschleppung durch Berührungskontamination während der häufigen Manipulationen. Die beschriebene Anordnung und Handhabung sind schon oft Grund für den Tod eines Patienten gewesen. Dabei sind vor allem Frühgeborene bei der beschriebenen Infusionstherapie sehr gefährdet
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung für die Herstellung parenteraler Nährlösungen zu schaffen, bei der die Kontaminationsgefahr ein Minimum ist und die sich ferner durch eine sehr einfache Handhabung auszeichnet
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Zubereitung der Mischlösung bzw. Nährlösung erfolgt bei der beanspruchten Anordnung im »geschlossenen System«, wobei im Mischbehälter eine ganze Tagesration zubereitet werden kann. Das System ist demnach weitgehend kontaminationsfrei sowie wesentlich einfacher handhabbar als die eingangs beschriebene bekannte Anordnung. Eine mehrmalige, auf den Tag unterbrochene Prozedur des Aufziehens und Verabreichens mittels einer Spritze, entfällt bei der anmeldungsgemäßen Lösung.
Der Mischbehälter ist zugleich der Verabreichungsbehälter, aus dem die Nähr- bzw. auch Infusionslosung mittels einer z. B. ständig angeschlossenen Verabreichungsspritze je nach Bedarf entnommen werden kann. Der Mischbehälter ist vorzugsweise als flexibler Beutel aus transparentem Kunststoff ausgebildet.
Auch die Vorratsbehälter können flexible Beutel aus transparentem Kunststoff sein, wobei sie zur Entnahme vorzugsweise mit ihren Anschlüssen nach unten in einer Sterilisationskammer aufgehängt sind.
Hinsichtlich des konstruktiven Aufbaus des verwendeten Mehrfachventils wird auf die DE-OS 25 18 091 hingewiesen.
Bevorzugte konstruktive Weiterbildungen der Anordnung sind im einzelnen in den Unteransprüchen beschrieben.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der beanspruchten Anordnung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein geschlossenes System für die Herstellung bzw. Zubereitung klein- und mittelvolumiger parenteraler Nähr- bzw. Infusionslösungen, und
F i g. 2 eine spritzenartige Saugeinrichtung, wie sie bei der Anordnung gemäß F i g. 1 bevorzugt zur Anwendung kommen soll.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Anordnung umfaßt drei Vorratsbehälter 28, 30, 32 ζ. B. für Aminosäuren. Zuckerlösung, Kohlehydratlösung. Diese Vorratsbehälter sind über Schlauchverbindungen 22,24, 26 mit einem Einlaß 14 eines Mehrfachvcntils 10 verbunden. Die Schlauchverbindungen 22, 24, 26 sind jeweils individuell mittels Schlauchklemnien, Vorzugs-
weise Rollenklemmen 34, absperrbar bzw. abklemmbar. Das Mehrfachventil, das im einzelnen in der DE-OS 25 18 091 beschrieben ist, umfaßt neben dem Einlaß 14 noch einen Auslaß 18 sowie einen sowohl als Ein- als auch Auslaß wirksamen Anschluß 16, an dem eine Dosierspritze 14 angeschlossen ist Innerhalb des Mehrfachventils 10 ist ein sogenanntes Schirmrückschlagventil angeordnet, das einen ersten Fluidum-Strömungsweg zwischen dem Einlaß 14 und dem Anschluß 16 bei einem Saughub einer als Saugeinrichtung "> dienenden Dosierspritze 12 sowie einen zweiten Fluidum-Strömungsweg zwischen dem Anschluß 16 und dem Auslaß 18 festlegt, wenn das angesaugte Fluidum aus der Spritze 12 wieder herausgedrückt wird. An den Auslaß 18 ist ein Mischbehälter 20 angeschlossen, der so '5 groß dimensioniert ist, daß er z. B. eine oder zwei Tagesrationen einer Nähr- oder Infusionslösung aufnehmen kanr;. Die Vorrats- und Mischbehälter sind jeweils als flexible Beutel aus transparentem Kunststoff ausgebildet. Die gesamte Anordnung befindet sich innerhalb einer reinen Werkbank bzw. innerhalb des Reinheitsbereiches derselben, um die Kontar. inatior.sgefahr noch weiter zu reduzieren.
Vorne rechts ist in der Werkbank, die mit der Bezugsziffer 11 gekennzeichnet ist, ein bereits gefüllter Mischbeute'r 21 abgelegt Dieser gefüllte Mischbeutel 21 ist für die Verabreichung der Nähr- bzw. Infusionslösung fertig.
Die Verabreichung der Nähr- bzw. Infusionslösung aus dem Mischbehälter 20 kann mittels einer mit einer Perfusionspumpe gekoppelten Verabreichungsspritze oder auch in üblicher Weise mit Tropf erfolgen.
In Fig.2 ist eine die Lösung der gestellten Aufgabe fördernde Konstruktion einer Dosier- bzw. Verabreichungsspritze dargestellt, bei der der nach außen ragende Teil der Kolbenstange 38 durch eine elastische Manschette 40, vorzugsweise Gummimanschette bekannter Bauart, abgedeckt ist, so daß dieser Kolbenstangenteil mit der Umgebung keinen Kontakt hat. Damit wird das Eindringen von Bakterien über die Kolbenstange in das Innere der Spritze bzw. in die Nähr- bzw. Infusionslösung sicher vermieden. Vorzugsweise befindet sich innerhalb der Manschette noch eine Inertgasfüllung. Die Manschette 40 ist mitteis Schlauchbindern oder dergleichen am Zylinder und an der Kolbenstange befestigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Anordnung für die Herstellung parenteraler Nährlösungen mit einer spritzenartigen Saugeinrichtung zum dosierten Aufziehen von Substraten der Nährlösung aus mindestens zwei Vorratsbehältern, gekennzeichnet durch ein Mehrfachventil (10), dessen Einlaß (14) mit individuell absperrbaren Schlauchverbindungen (22,24,26) zum Anschluß an die Vorratsbehälter (28, 30, 32) ίο verbunden und dessen Auslaß (18) an einen Mischbehälter (20) angeschlossen ist und das einen weiteren sowohl als Ein- als auch Auslaß wirksamen Anschluß (16) aufweist, an den die spritzenartige Saugeinrichtung (12) angeschlossen ist.
Z Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchverbindungen (22, 24, 26) zu den Vorratsbehältern (28, 30, 32) mittels Schlauchklemmen absperrbar sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, φι β die Schlauchklemmen (34) als Rollenklemmen ausgebildet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischbehälter (20) und die Vorratsbehälter (28,30,32) aus flexiblen transparenten Kunststoff-Beuteln bestehen.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchverbindungen (22, 24, 26) vor dem Einlaß (14) des Mehrfachventils (10) zu einem Anschlußstück vereinigt sind.
6. Anordnung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischbehälter (20) einen zweiten Anschluß (36) für die Entnahme der gemischten Nährlösung durch eine Verabreichungsspritze aufweist.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen ragende Teil der Kolbenstange (38) der spritzenartigen Saugeinrichtung (12) durch eine elastische Manschette (40) abgedeckt ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (40) eine Gummimanschette bekannter Bauart ist.
DE3024768A 1980-06-30 1980-06-30 Anordnung für die Herstellung parenteraler Nährlösungen Expired DE3024768C2 (de)

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DE3024768A1 DE3024768A1 (de) 1982-01-21
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