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DE69331641T2 - Verbindungsvorrichtung - Google Patents

Verbindungsvorrichtung

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Publication number
DE69331641T2
DE69331641T2 DE69331641T DE69331641T DE69331641T2 DE 69331641 T2 DE69331641 T2 DE 69331641T2 DE 69331641 T DE69331641 T DE 69331641T DE 69331641 T DE69331641 T DE 69331641T DE 69331641 T2 DE69331641 T2 DE 69331641T2
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DE
Germany
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fluid
flow
devices
conduit
path
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DE69331641T
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DE69331641D1 (de
Inventor
Wilson Braithwaite
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Innovata Ltd
Original Assignee
ML Laboratories PLC
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Publication date
Application filed by ML Laboratories PLC filed Critical ML Laboratories PLC
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Publication of DE69331641D1 publication Critical patent/DE69331641D1/de
Publication of DE69331641T2 publication Critical patent/DE69331641T2/de
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61M39/10Tube connectors; Tube couplings
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Description

    Erfindungsgebiet
  • In dieser Erfindung betrifft es sich um eine Vorrichtung zur Kupplung von zwei oder mehreren medizinischen Geräten, im Besonderen, obwohl nicht ausschliesslich, Geräte welche in der Dialyse benutzt werden, so daß der Fluß von Flüssigkeiten zwischen Geräten ermöglicht und kontrolliert werden kann. Die Erfindung betrifft sich auch auf Teile für den Gebrauch von einer solchen Vorrichtung, und sie betrifft sich auch auf eine Methode zur Verbindung von zwei oder mehreren medizinischen Geräten, welche diese Vorrichtung benutzen.
  • Hintergrund zu der Erfindung
  • Es gibt eine Reihe von Fällen, wo der Fluß von Flüssigkeiten zwischen zwei oder mehreren medizinischen Geräten kontrolliert werden muß. Dieser Flüssigkeitsfluß muß normalerweise in einem sterilen Bereich stattfinden, damit das Risiko von einer Infektion verhindert werden kann, besonders wenn es sich um eine Übertragung von Flüssigkeiten in einen lebenden Körper hinein und wieder heraus, handelt. Schwierigkeiten treten oft auf, wenn solche Geräte zusammengeschlossen werden, um einen sicheren und hygienischen Flüssigkeitsaustausch zu gestatten.
  • Situationen, in welchen medizinische Geräte auf diese Weise verbunden werden müssen, wären zum Beispiel die Administration von Bluttransfusionen, intravenöse Verabreichung von Medikamenten und Nährstoffen, Administration von Betäubungsmitteln und, im Besonderen, Techniken der Dialyse. Das Letztere beinhaltet normalerweise die Infusion von Flüssigkeiten in den menschlichen Körper, sowie das Ablassen von Abfallflüssigkeiten vom menschlichen Körper; in den letzten Jahren sind eine große Anzahl von medizinischen Behandlungen entwickelt worden, welche sich auf solche Techniken verlassen. Die normale Methode der Infusion und Drainage von Flüssigkeiten ist über einen Katheter, welcher in den Körper des Patienten eingelassen wird.
  • Ein Beispiel für eine solche Behandlung wäre die 'ununterbrochene ambulante peritonale Dialyse', welche typischerweise an Patienten mit Nierenversagen benutzt wird. Bei dieser Behandlungsmethode wird eine relativ große Menge von speziell formulierter Flüssigkeit von einer sterilen Flüssigkeitstasche via einem im Abdomen des Patienten implantierten Katheter, in das Peritoneum des Patienten eingelassen. Diese Flüssigkeit bleibt für einige Stunden im Peritoneum, normalerweise zwischen 6 und 12 Stunden, und wird dann vorn Körper in eine leere Tasche abgelassen, wieder via einem Katheter, und dann sogleich wieder mit frischer Flüssigkeit ersetzt.
  • 'Ununterbrochene ambulante peritonale Dialyse' ist eine sehr effektive Behandlungsform, wobei es dem Patienten erlaubt bleibt, ein so normal wie mögliches Leben zu führen. Allerdings sind Patienten, die eine 'Ununterbrochene ambulante peritonale Dialyse' untergehen, sehr einer Infektion ausgesetzt, welche sich zur Peritonitis entwickeln kann und häufig einen Krankenhausaufenthalt benötigen. Man meint, daß die Hauptursache von solchen Infektionen aus luftübertragenen Bakterien besteht, welche in den Katheter während der Prozedur des oben beschrieben Flüssigkeitsbeutelaustauschs gelangen.
  • Um die Möglichkeit der Infektion während des Flüssigkeitsaustauschs bei dieser Behandlungsart zu verringern, wurden mehrere Arten von Verbindungssystemen zur Kupplung von relevanten Geräten entwickelt (wie zum Beispiel im Falle der 'Ununterbrochenen ambulanten peritonalen Dialyse' ist der Katheter, die neue Flüssigkeitstasche und die leere Flüssigkeitstasche gemeint). Ein bekanntes Verbindungssystem besteht aus einer frischen Flüssigkeitstasche, welche durch eine Y-Teilverbindung an eine leere Flüssigkeitstasche angeschlossen ist. Bei Gebrauch dieser Verbindung ist der Patient genötigt, mindesten einmal den Katheter beim Anschluß an die Y-Kupplung zu öffnen, und dann wieder mindestens einmal beim Abschluß, welches den Katheter an die luftübertragenen Bakterien aussetzt. Ein alternatives, mehr durchdachtes Verbindungssystem, besteht aus einem Kupplungsgerät, welches eine neue Flüssigkeitstasche mit einer leeren Flüssigkeitstasche verbindet und welches einen Katheter automatisch bei der Verbindung der beiden Taschen öffnet, und dann bei der Abnahme wieder schließt. EP-A-0009257 beschreibt ein Ventil zur Flüssigkeitskontrolle, was aber keine Folge von diskretem Flüssigkeitsaustausch erlaubt.
  • Keine der momentan erhältlichen Verbindungssysteme ist voll zufriedenstellend in der Lösung des Infektionsproblems, und die meisten haben auch andere Nachteile, wie zum Beispiel eine schwierige Handhabung, sind unangenehm und/ oder unzuverlässig. Es besteht daher immer noch ein Bedarf für ein Verbindungssystem zur Flußkontrolle von Flüssigkeiten zwischen medizinischen Geräten, welches nicht nur sicher in der Benutzung ist (bzw. in der Vermeidung von Infektion und Undichtheit), sondern auch einfach und bequem ist, so daß das Risiko von inkorrekter Benutzung vom Patienten oder Mediziner vermieden wird. Es ist daher ein Ziel der gegenwärtigen Erfindung, eine Vorrichtung zur Verbindung von zwei oder mehreren medizinischen Geräten dazugeben, welche die oben in der konventionalen Verbindungsvorrichtungen beschriebenen Probleme löst oder zumindest verringert.
  • Nach der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Kupplung der offenen Enden von mindestens zwei medizinischen Geräten gegeben, um den Fluß von Flüssigkeiten zwischen den Geräten in einem total versiegelten System zu ermöglichen und/ oder zu kontrollieren, die Vorrichtung besteht aus einem Zwischenleistungsweg, welcher mindestens zwei Einlässe hat, an welche die jeweiligen offenen Enden von mindestens zwei medizinischen Geräten angeschlossen werden können; und eine Mehrzahl von flüssigkeitsrichtungdirigierenden Elementen innerhalb des Zwischenleitungsweges im versiegelten Verhältnis zu den inneren Wänden des Leitungsweges; die flüssigkeitsdirigierenden Elemente sind linear bewegbar innerhalb des Leitungsweges, in einem Ende zu Ende anstoßendem Verhältnis, so daß jedes flüssigkeitsdirigierende Element ein erstes Ende und ein zweites Ende hat und sind entlang des genannent Zwischenleitungsweges arrangiert, charakterisiert in dem das genannte erste Ende und das genannte zweite Ende, der Reihe nach, der nebeneinanderliegenden flüssigkeitsdirigierenden Elemente sich aneinander anstoßen; die flüssigkeitsdirigierende Elemente werden dazu benutzt um den Durchfluß von Flüssigkeit zu erlauben oder einzuschränken, via dem Zwischenleitungsweg, zwischen den mindestens zwei Geräten, wenn die genannten Geräte an den Einlässen des Leitungsweges angeschlossen sind, abhängig von der Linearstellung der flüssigkeitsdirigierenden Elemente innerhalb des Leitungsweges, die genannten flüssigkeitsdirigierende Elemente sind beweglich innerhalb des Leitungsweges von einer ersten Position, in welcher sie alle Einlässe im Leitungsweg für den Flüssigkeitsfluß schließen; zu einer zweiten Position, in welcher sie den Fluß von Flüssigkeit zwischen zwei an der Vorrichtung angeschlossenen Geräten erlauben; zu einer dritten Position in welcher alle Einlässe wieder für den Flüssigkeitsfluß zwischen dem Leitungsweg und den Geräten geschlossen sind, diese Handlung ist eine aufeinanderfolgende Handlung, in eine Richtung, von jeder Stellung zur nächsten.
  • Der Hauptvorteil von der Vorrichtung der gegenwärtigen Erfindung liegt darin, in dem der ganze Flüssigkeitsfluß zwischen den beiden medizinischen Geräten, welche mit der Vorrichtung verbunden sind, via dem Zwischenleitungsweg stattfinden kann, welcher für diesen Zweck steril gesichert bleiben kann. Wenn die Geräte mit den Einlässen des Leitungsweges verbunden sind, wird die Kontrolle von Flüssigkeitsfluß in die Geräte hinein und aus den Geräten heraus durch das flüssigkeitsdirigierende Element erreicht, welches sich ganz innerhalb im geschlossenen Raum des Zwischenleitungsweges bewegt. Die Vorrichtung ist besonders für die Kupplung von Kathetern und Flüssigkeitstaschen in medizinischen Techniken wie 'Ununterbrochene ambulante peritonale Dialyse' nützlich.
  • Die Vorrichtung kann dazu benutzt werden, um eine grosse Anzahl von verschiedenen medizinischen Geräten zusammenzuschließen, in welche Flüssigkeit hinein und/ oder heraus fließen soll. Zum Beispiel kann eines der Geräte zur Abgabe von betäubenden Gasen benuztz werden, oder von einem Medikament oder Nährstoff für intravenöse Versorgung, das nächste Gerät kann aus einem Schlauch oder ähnlichen Leitungsmitteln zur Leitung zum Fluß solcher Flüssigkeiten in den menschlichen oder tierischen Körper bestehen. Der Ausdruck 'medizinische Geräte', wie im Zusammenhang mit der gegenwärtigen Erfindung benutzt, kann daher aus einem einfachen Schlauch bestehen, welcher dazu benutzt wird, um Flüssigkeiten zu einem Körper oder zu einem weiteren Gerät oder Instrument zu leiten. Der Ausdruck 'medizinisches Gerät' beinhaltet weiterhin einen Katheter und einem Beutel in welchen oder von welchem es möglich ist, Flüssigkeit fließen zu lassen, zum Beispiel bei 'Ununterbrochener ambulanter peritonaler Dialyse' oder ähnlichen Techniken.
  • Die Vorrichtung kann auch zur Kupplung von mehr als zwei Geräten benutzt werden. Zum Beispiel ist sie ideal während des Flüssigkeitaustausches bei der 'Ununterbrochenen ambulanten peritonalen Dialyse', in dem Falle wird sie dazu benutzt um einen Katheter, eine Tasche mit frischer Flüssigkeit und einer leeren Drainagetasche miteinander zu verbinden, um die Kontrolle vom Flüssigkeitsfluß zwischen den drei Geräten zu erlauben. In den Fällen, wo die Vorrichtung dazu benutzt wird, um eine bestimmte Anzahl von Geräten miteinander zu verbinden, besteht der Zwischenleitungsweg der Vorrichtung aus einer korrespondierenden Anzahl von Einlässen. Die Konstruktion der flüssigkeitsdirigierenden Elemente muß dann so angelegt sein, daß die Bewegung innerhalb des Leitungsweges, in der Nähe der Einlässe, so ausgelegt ist, daß der Fluß von Flüssigkeit zwischen den verschiedenen Geräten möglich oder eingeschränkt ist, was von der Position der flüssigkeitsdirigierenden Elementen innerhalb des Leitungsweges abhängt.
  • Jedes der medizinischen Geräte, welche miteinander mit der Vorrichtung verbunden werden sollen, beinhaltet einen Auslaßschlauch oder einen anderen Leitungsweg (typischerweise ein flexibler Schlauch), von dem das offene Ende mit einem der Einlässe in dem Zwischenleitungsweg der Vorrichtung verbunden werden kann. Die Vorrichtung kann zusätzlich Verbindungsmöglichkeiten haben, zur direkten oder indirekten Kupplung von einem der Geräte (einfachshaltshalber via seinem Auslaufschlauch) an den jeweiligen Einlaß des Leitungsweges, so daß ein Flüssigkeitsfluß zwischen diesem Gerät und dem Leitungsweg gewährleistet ist, wenn das flüssigkeitsdirigierende Element innerhalb des Leitungsweg auf eine dementsprechende Position eingestellt ist. Das Verbindungselement kann allerdings auch auf dem offenen Ende des medizinischen Geräts selbst sitzen (oder ähnlich damit assoziiert sein), anstatt daß es als ein Teil der Vorrichtung von der Erfindung gegeben ist.
  • Die Einlässe des Zwischenwegelements liegen bevorzugterweise longitudinal voneinander entland des Leitungsweges. Das flüssigkeitsdirigierende Element kann durch den Leitungsweg in eine longitudinale Richtung bewegt werden, so daß seine longitudinale Position innerhalb des Leitungsweges den Flüssigkeitsfluß zwischen zwei an die Vorrichtung angeschlossene Geräten entweder erlaubt oder eingeschränkt ist.
  • Der Zwischenleitungsweg besteht bevorzugterweise aus einem zylindrischem Schlauch, welcher bequemlicherweise an beiden Enden geschlossen ist, so daß eine total versiegelte Umgebung erhalten bleibt, in welcher der Flüssigkeitsfluß zwischen den beiden Geräten stattfindet. Auf jedem Fall ist das flüssigkeitsdirigierende Element innerhalb des Leitungsweges zwischen mindestens zwei Positionen beweglich, in einer Position erlaubt es den Fluß von Flüssigkeit zwischen den beiden an die Vorrichtung angeschlossenen Geräten, und gleichzeit verhindert es, daß Flüssigkeit in Regionen des Leitungsweges entlaufen kann, welche nicht vom flüssigkeitsdirigierendem Element besetzt sind. An jedem seiner Enden gewährleistet das flüssigkeitsdirigierende Element somit eine Versiegelung mit der inneren Wand des Leitungsweges, so daß der Fluß von Flüssigkeit von den Geräten, die an die Vorrichtung angeschlossen sind, in die Regionen des Zwischenweges außerhalb der Enden des flüssigkeitsdirigierendem Element verhindert wird.
  • Das flüssigkeitsdirigierende Teil besteht aus einer Mehrzahl von flüssigkeitsdirigierenden Elementen, wessen Position innerhalb des Leitungsweges den Flüssigkeitsfluß erlaubt. Die flüssigkeitsdirigierenden Elemente sind nacheinander longitudinal entlang des Leitungsweges beweglich. In einem solchen Arrangement kann zum Beispiel einer der flüssigkeitsdirigierenden Elemente so handeln, daß der Fluß von Flüssigkeit durch den Einlaß in den Zwischenweg blockiert wird, wenn es an diesem Einlaß vorbeifliesst, während ein anderes Element innerhalb der Reihe von flüssigkeitsdirigierenden Elementen so eingestellt werden kann, so daß Flüssigkeit durch einen Einlaß fließen kann, und möglicherweise in einen danebenliegenden oder anderen Einlaß, wenn dieses Element an dem Einlaß vorbeikommt. Auf diese Weise haben die flüssigkeitsdirigierende Elemente von einander unterschiedliche Formen.
  • Das flüssigkeitsdirigierende Teil kann innerhalb des Zwischenweges bewegt werden, so daß es möglich ist, daß in mindestens einer Position alle Einlässe zum Leitungsweg geschlossen sind, so daß der Fluß von Flüssigkeit zwischen dem Leitungsweg und jedem der an die Vorrichtung gekoppelten Geräte verhindert wird. Um dies zu erreichen, müssen die äußeren Ränder des flüssigkeitsdirigierenden Teils typischerweise in einem Versiegelunsverhältnis mit den inneren Wänden des Leitungsweges über mindestens einem Abschnitt der Länge des flüssigkeitsdirigierenden Teils stehen, genug um den Einlaß (die Einlässe) welche geschlossen werden sollen, zu blockieren.
  • Der flüssigkeitsdirigierende Teil kann so operiert werden, daß er, wenn er sich longitudinal entlang des Leitungsweges in eine Richtung bewegt, eine gewünschte Sequenz von Verbindungen zwischen den medizinischen Geräten, welche an die Vorrichtung angeschlossen sind, erlaubt. Dies erlaubt es dem Benutzer eine Sequenz von Verbindungen zu bestimmen, einfach in dem die flüssigkeitsdirigierenden Teile in eine Richtung bewegt werden. Zum Beispiel kann das flüssigkeitsdirigierende Teil von einer ersten Position bewegt werden, in welcher es alle Einlässe im Zwischenweg für Flüssigkeitsfluss geschlossen hat; in eine zweite Position, in welcher es den Fluß von Flüssigkeit zwischen zwei an die Vorrichtung angeschlossene Geräte erlaubt; zu einer dritten Position, in welcher alle Einlässe wieder für Flüssigkeitsfluß zwischen dem Zwischenweg und den Einlässen geschlossen sind, wobei diese Handlung eine sequentielle Handlung ist, in einer Richtung, von einer Position zur nächsten.
  • Die separaten flüssigkeitsdirigierenden Elemente liegen innerhalb des Leitungsweges in einem Ende-an-Ende anstoßendem Verhältnis. Typischerweise beinhalten sie ein oder mehrere Versiegelungselemente, von jeweiliger Länge, von denen die äußeren Wände in einem Siegelverhältnis mit den inneren Wänden des Leitungsweges stehen, so daß einer oder mehrere von den Einlässen für Flüssigkeitsfluß geschlossen sind. Jedes Versiegelungselement kann die Form eines Stöpsels haben, bevorzugterweise aus einem widerstandsfähigem Material, welches, während es innerhalb des Leitungsweges in einem Versiegelunsverhältnis mit den inneren Wänden sitzt, es weiterhin zu Gleitbewegungen entlang der Innenseite des Leitungsweges fähig ist.
  • Das flüssigkeitsdirigierende Element enthält typischerweise auch einen oder mehrere Elemente, weiche so geformt sind, daß der Fluß von Flüssigkeit zwischen zwei Einlässen möglich ist, wenn die Elemente dementsprechend innerhalb des Leitungsweges eingestellt sind.
  • Die flüssigkeitsdirigierenden Elemente, welche den Fluß von Flüssigkeit zwischen Einlässen in dem Leitungsweg erlauben, können ganz einfach in der Form von Spatien sein, welche eine annehmbare Lücke zwischen den Versiegelungselementen der flüssigkeitsdirigierenden Teile einhalten, die Spatien sind so geformt, daß Flüssigkeitsfluß um sie herum zwischen zwei oder mehreren Einlässen (das kommt auf die Länge der jeweiligen Spatien an) erlaubt ist. Als Alternative kann ein solches Element auch in der Form von einem Stöpsel sein, die äußeren Wände davon sind in einem Versiegelungsverhältnis mit den inneren Wänden des Leitungsweges, wobei der Stöpsel einen inneren Durchweg hat, und an geeigneten Stellen so geöffnet ist, so daß der Fluß von Flüssigkeit zwischen zwei Einlässen im Leitungsweg gewährleistet ist, wenn der Stöpsel in einer geeigneten Position liegt. Solch ein Stöpsel besteht wieder aus geeignetem, widerstandsfähigem Material.
  • Andere flüssigkeitsdirigierende Elemente können zum Beispiel von einer solchen Form sein, so daß sie einen Flüssigkeitsfluß zwischen zwei Einlässen erlauben können, während sie gleichzeitig einen dritten Einlaß, welcher im Leitungsweg zwischen den ersten beiden liegt, behindern. Die genauen Formen der flüssigkeitsdirigierenden Elementen wird natürlicherweise von der genauen Form der Flüssigkeitsverbindung abhängen, welche sie zwischen den verschiedenen Geräten, die an die Vorrichtung angeschlossen sind, erlauben sollen. Auf diese Weise, wenn die flüssigkeitsdirigierenden Elemente sich nacheinander entlang des Leitungsweges bewegen, dann können sie sich auch so verhalten, daß sie eine gewünschte Sequenz von Verbindungen zwischen den gekoppelten Geräten erlauben.
  • In einer bevorzugten Verkörperung der Erfindung, besteht der Zwischenleitungsweg teilweise aus den Verbindungsteilen für einen oder mehreren der medizinischen Geräten, welche durch die Vorrichtung miteinander verbunden werden sollen, so daß eine geeignete Einstellung der Verbindungselemente, in Relation zu anderen Teilen des Leitungsweges, in der Formation eines kompletten Leitungsweges durch welchen Flüssigkeit fließt, resultiert, und die Bewegung von flüssigkeitsdirigierenden Elementen ist weiterhin möglich.
  • Zum Beispiel können die Verbindungsteile von einem oder mehreren der Geräte aus einem offen-endigen, hohlem Schlauch von bestimmter Länge bestehen, welcher in seiner Seitenwand einen Einlaß hat, an welchem das Gerät angeschlossen werden kann. Dieser Schlauchabschnitt kann bei Gebrauch so eingestellt sein, daß er einen Teil von einem längeren Schlauchabschnitt ist, welcher den Zwischenleitungsweg der Vorrichtung von der Erfindung darstellt.
  • Jedes Geräteverbindungsteil, welches bei Gebrauch der Vorrichtung einen entfernbaren Teil des Zwischenleitungsweges darstellt, besteht vorzugshalber aus einem Versiegelungsteil, welches das offene Ende(n) des Verbindungsteiles gegen Auslaufen von Flüssigkeit von den Geräten versiegelt, wenn diese nicht mit dem Leitungsweg verbunden sind. Die Versiegelung besteht vorzugsweise, bei Gebrauch, aus einem flüssigkeitsdirigierenden Element in der Vorrichtung. Auf diese Weise kann die Versiegelung aus einem resilienten Stöpsel bestehen, welcher innerhalb des Leitungsweges ist, so daß er in einem Versiegelungsverhältnis mit den internen Wänden besteht. Wenn bei Gebrauch das Verbindungsteil einen Teil des gesamten Leitungsweges ist, dann ist dieser Stöpsel entlang des Leitungsweges in einer longitudinalen Richtung bewegbar, zusammen mit anderen flüssigkeitsdirigierenden Elementen, und kann auf diese Weise vom Verbindungsteil displaziert werden, so daß der Flüssigkeitsfluß von und zu den relevanten Geräten, wenn nötig, erlaubt ist.
  • In diesem Falle, besteht das flüssigkeitsdirigierende Teil der Vorrichtung bevorzugterweise aus mindestens einem weiteren, separaten Versiegelungsteil, damit jedes Gerät an den Leitungsweg via einem separablen Verbindungsteil angeschlossen werden kann. Nach Gebrauch von der Vorrichtung können die weiteren Versiegelungsteile den Leitungsweg entlang bewegt werden, so daß sie innerhalb der jeweiligen entfernbaren Verbindungsteilen plaziert sind, was erlaubt, das diese Verbindungsteile von der Vorrichtung entfernt werden können, weil sie somit gegen Flüssigkeitsverlust von dem Gerät mit welchem sie in Verbindung stehen, abgesiegelt sind.
  • Die bevorzugte Form der Vorrichtung der Erfindung ist besonders von Vorteil, weil sie erlaubt, zu jeder Zeit während der Verbindung mit den medizinischen Geräten an die Vorrichtung, eine geschlossene Umgebung zu bewahren, weiterhin wird der Fluß von Flüssigkeit zwischen ihnen via dem Zwischenleitungsteil erlaubt, und die Entfernung von den Geräten ist erlaubt. Eine sterile Umgebung ist somit zu jeder Zeit erhalten.
  • Jedes Gerät, bevor as an die Vorrichtung angeschlossen wird, ist mittels eines separaten Versiegelungsteils, welches sich im Verbindungsteil des Gerätes befindet, versiegelt. Das Versiegelungsteil ist dann vom Verbindungsteil deplaziert, wenn es, wie andere flüssigkeitsdirigierende Teile, vom Verbraucher im Leitungsteil entlangbewegt wird, um die gewünschte Sequenz von Flüssigkeitsverbindungen zu erzielen. Zum Schluß, wenn aller Flüssigkeitsfluß vollbracht ist, wird das Verbindungsteil von jedem Gerät wieder durch ein separates Versiegelungsteil, welches Teil des allgemeinen flüssigkeitsdirigierenden Teils der Vorrichtung ist, versiegelt. Jedes Gerät, und damit assoziierten Verbindungsteilen, kann somit von der Vorrichtung entfernt werden, total an seinem offenen Ende versiegelt und ohne das die Flüssigkeit in dem Gerät, zu irgendeiner Zeit während der Benutzung der Kupplungsvorrichtung, mit der Aussenwelt in Kontakt kommen muß.
  • Solch eine Vorrichtung ist auch relativ einfach und billig herzustellen. Sie ist einfach zu benutzten, indem man sehr wenig manuelle Handfertigkeit oder Intelligenz braucht, um sie effektiv zu benutzen.
  • Die Vorrichtung und ihre einzelnen Komponenten ist einfach, und kann daher relativ klein, leichtgewichtig und kompakt sein, was sie leicht tragbar macht.
  • Weiterhin, werden die separaten Verbindungsteile der medizinischen Geräte typischerweise mit den medizinischen Geräten zusammen geliefert, wobei die Verbindungsteile einen Teil des Zwischenleitungswegs der Vorrichtung darstellen. Zum Beispiel, ein Patient welcher die Vorrichtung in der 'Ununterbrochenen ambulanten peritonalen Dialyse' benutzt, kann ganz einfach eine neue Flüssigkeitstasche, mit einem schon an seinem Auslassschlauch angebrachten Verbindungsteil, erhalten, wobei eine Versiegelung schon fertig innerhalb des Verbindungsteils angebracht ist, so daß das ganze Gerät sofort für den Anschluß an die Vorrichtung der Erfindung bereit ist. Ähnlicherweise wird ein Katheter typischerweise mit einem dementsprechend geformten und schon angebrachten Verbindungsteil, und Versiegelungsteile innerhalb des Verbindungsteils, geliefert.
  • Eine Vorrichtung nach der Erfindung enthält vorzugsweise auch ein Antriebteil zur Fortbewegung, oder zur Assistenz zur Bewegung von dem flüssigkeitsdirigierendem Teil innerhalb des Zwischenleitungsteils. Dieses Antriebteil kann zum Beispiel in der Form von einem Tauchkolben, welcher von der Außenseite von einem Ende des Leitungswegs gehandhabt werden kann, welche gepreßt werden kann, so daß der flüssigkeitsdirigierendem Teil durch den Leitungsweg gestoßen werden kann. Das Antriebteil kann auch automatisch operiert werden, zum Beispiel unter mechanischer, elektrischer oder hydraulischer Kontrolle. Es kann eine abgestufte oder eine durchgängige Bewegung von dem flüssigkeitsdirigierendem Teil ergeben, und kann zum Beispiel automatisch kontrolliert sein, so daß ein Bewegungsablauf der flüssigkeitsdirigierenden Teile entsteht, welcher in einer gewünschten Sequenz von Flüssigkeitsflußverbindungen zwischen, mit der Vorrichtung verbundenen, Geräten resultiert, und wegen der Sequenz von Positionen somit von den flüssigkeitsdirigierenden Teilen innerhalb des Leitungswegs angenommen wird.
  • Die Vorrichtung kann Unterstützungsteile für das Zwischenleitungsteil beinhalten. Das Unterstützungsteil ist vorzugshalber auch nutzbar zur Aufhängung daran von den Verbindungsteilen der medizinischen Geräte, in der korrekten Reihenfolge, wenn die Geräte an den Leitungsteilen angeschlossen sind. Die Unterstützungsteile der Vorrichtung bestehen zum Beispiel aus einer Basis, an welcher Klipps angebracht sind, um daran in der richtigen Position die Verbindungsteile der medizinischen Geräte anzuklippen und/ oder die Ausflußschläuche, welche an den Geräten angebracht sind. Es kann aus einer dementsprechend geformten Haube bestehen, welche die Zwischenleitungswege und jede zusätzliche Leitungswege während des Gebrauchs entgegen nimmt und schützt.
  • Jedes Antriebsteil der Vorrichtung ist bequemlicherweise innerhalb von oder auf dem Unterstützungsteil angebracht. In der vorgezogenen Verkörperung der Vorrichtung, ist das Antriebsteil so handhabbar, um eine Reihe von flüssigkeitsdirigierendem Teile durch den Zwischenleitungsweg zu bewegen, von einer Stelle innerhalb, oder auf dem Unterstützungsteil, zur nächsten Stelle. Es kann auch so gehandhabt werden, daß Bewegung der Elemente in mehr als eine Richtung hergestellt werden kann, und kann zusätzlicherweise aus Kontrollteilen bestehen (welche automatisch sind oder vom Gebraucher operiert), um die Bewegungen wie gewünscht zu kontrollieren. Die Antriebsteile können aus einer Kette von Drückungselementen bestehen, welche so handeln, daß die flüssigkeitsdirigierenden Teile in die gewünschte Richtung geschoben werden, und sind auf eine konventionelle Weise durch den Leitungsweg getrieben. Während des Gebrauchs stellen die flüssigkeitsdirigierenden Teile und die Schiebeelemente vorzugshalber eine geschlossene Schlaufe dar, welche rückwärts oder vorwärts durch den Leitungsweg getrieben werden kann, so daß die Vorrichtung nicht wieder nach jedem Gebrauch eingestellt werden muß.
  • In dem besonderen Fall, wo die Vorrichtung zum Gebrauch in der 'Ununterbrochenen ambulanten peritonalen Dialyse' zur Kontrolle von Flüssigkeitsfluß zwischen einem Katheter, einem Aufnahmebeutel, welcher die vom Körper via dem Katheter laufende Flüssigkeit auffängt, und einem Beutel mit frischer Flüssigkeit, welche in den Körper via dem Katheter infusiert wird, wobei die Vorrichtung vorzugshalber aus einem ersten flüssigkeitsdirigierenden Teil besteht, welches, wenn es im Gebrauch neben dem Einlaß zum frischen Flüssigkeitsbeutel und dem Einlaß zum Aufnahmebeutel liegt, den Fluß von Flüssigkeit vom frischen Flüssigkeitsbeutel zum Aufnahmebeutel aber nicht in den Katheter hinein oder aus dem Katheter heraus, erlaubt; ein zweites flüssigkeitsdirigierendes Teil, welches erlaubt, wenn bei Gebrauch es neben dem Einlaß zum Katheter und neben dem Einlaß zum Aufnahmebeutel liegt, daß der Fluß von Flüssigkeit von dem Katheter zu dem Aufnahmebeutel läuft, aber nicht in den frischen Flüssigkeitsbeutel hinein oder heraus aus dem frischen Flüssigkeitsbeutel; ein drittes flüssigkeitsdirigierendes Teil welches, wenn bei Gebrauch es neben dem Einlaß zum frischen Flüssigkeitsbeutel und dem Einlaß zum Katheter liegt, den Fluß von Flüssigkeit von dem frischen Flüssigkeitsbeutel zu dem Katheter erlaubt, aber nicht den Fluss von Flüssigkeit in den Aufnahmebeutel hinein oder aus dem Aufnahmebeutel heraus; und ein viertes flüssigkeitsdirigierendes Teil oder eine Reihen von Elementen, welche, wenn in Position in dem Leitungsweg über dem Einlass zum Katheter und den beiden Einlässen zu den Beuteln, sich so verhalten, dass der Fluß von Flüssigkeit zwischen dem Leitungsweg und jeden anderen Geräten verhindert wird.
  • In einer solchen Vorrichtung können die flüssigkeitsdirigierenden Teile auch die Gestalt von einem einzelnen flüssigkeitsdirigierenden Teil annehmen, von einer solchen Form, so daß es weiterhin die gleiche Funktion wie die vier separaten flüssigkeitsdirigierenden Teile erreichen kann, wenn sich seine longitudinale Position im Leitungsweg verändert. Die vier flüssigkeitsdirigierenden Elemente, oder die equivalenten Teile des flüssigkeitsdirigierenden Weges, sind vorzugsweise so arrangiert, daß sie nacheinaner durch den Leitungsweg laufen, in der wie oben angegebenen Ordnung, so daß eine korrekte Sequenz von Flüssigkeitsverbindungen zwischen dem Katheter, dem Aufnahmebeutel und dem Beutel mit frischer Flüssigkeit bestehen kann.
  • Die Vorrichtung der Erfindung kann zusätzlich aus einem oder mehreren Klappen bestehen, welche zusätzlich den Fluß der Flüssigkeit zu den medizinischen Geräten, welche an den Zwischenleitungsweg angeschlossen sind, hin oder weg kontrollieren.
  • Die gegenwärtige Erfindung besteht aus einem Verbindungsteil zur Benutzung als Teil von der Vorrichtung des ersten Aspekts der Erfindung, wobei das Verbindungsteil sich an das offene Ende von einem medizinischen Gerät befestigen kann, und somit im Zusammenhang mit der Vorrichtung, einen Teil des Zwischenleitungswegs der Vorrichtung formt, so daß Flüssigkeit zwischen dem offenen Ende des medizinischen Geräts und einem zweiten medizinischen Gerät, welches auch an dieser Vorrichtung angebracht ist, via dem Zwischenleitungsweg fließen kann.
  • Dieses Verbindungsteil ist vorzugshalber in der Form von einem hohlem Schlauch, und enthält vorzugsweise ein Versiegelungsteil zum Versiegeln des offenen Endes von einem verbundenen medizinischem Gerät, welches Versiegelungsteil einen Teil des flüssigkeitsdirigierenden Teiles im Gebrauch der ganzen Vorrichtung ausmacht.
  • Die gegenwärtige Erfindung kann auch ein medizinisches Gerät ergeben, an welchem offenen Ende solch ein Verbindungsteil angebracht ist.
  • Die oben beschriebene Erfindung kann dazu benutzt werden, um zwei medizinische Geräte miteinander zu verbinden, wobei eines der Geräte dazu benutzt wird, um Flüssigkeit vom anderen Gerät zu geben, oder Flüssigkeit zu nehmen. Zum Beispiel kann eines der Geräte eine Spritze zur Injektion von einem Medikament in einen Katheter sein, oder ein anderes Gerät sein, welches mit dem Körper des Patienten verbunden ist. Der flüssigkeitsdirigierende Teil wird wieder dazu benutzt, um den Fluß von Flüssigkeit zwischen den beiden Geräten zu erlauben oder zu restriktieren, je nach seiner Position innerhalb des Leitungsweges. Der flüssigkeitsdirigierende Teil kann, wenn nötig, durch Schrägeinstellung so eingestellt werden, in welcher er den Fluß von Flüssigkeit in oder aus einem der Geräte behindert, kann aber aus dieser Position bewegt werden, gegen die Aktion der Schrägeinstellung, um den gewünschten Flüssigkeitsfluß zu erreichen. Wie schon gesagt, eines oder mehrere der Geräte haben vorzugsweise Verbindungsteile, welche selbst einen Teil des Zwischenleitungsweges im Gebrauch der Vorrichtung ausmachen.
  • Die gegenwärtige Erfindung wird nun an Hand von Beispielen beschrieben, mit Referenz zu den begleitenden illustrativen Zeichnungen, von welchen:
  • Fig. 1 und 2 zeigen eine explodierte perspektivische Ansicht von einer Verbindungsvorrichtung gemäß der gegenwärtigen Erfindung;
  • Fig. 3 zeigt die Vorrichtung von Fig. 1 und 2 im Gebrauch;
  • Fig. 4 ist eine planare Ansicht von der Vorrichtung wie in Fig. 1-3, in einer geeigneten Schutzvorrichtung;
  • Fig. 5 zeigt die Vorrichtung und die Schutzvorrichtung wie in Fig. 4, während die Vorrichtung in Gebrauch ist;
  • Fig. 6 zeigt eine alternative Vorrichtung gemäß der Erfindung, dazu gebraucht, um Flüssigkeit von einem medizinischen Apparat zuzuführen oder abzunehmen;
  • Fig. 7 ist eine explodierte perspektivische Ansicht von einer weiteren Verbindungsvorrichtung, gemäß der Erfindung;
  • Fig. 8-11 sind perspektivische Ansichten von der Vorrichtung wie in Fig. 7 gezeigt, während verschiedener Stadien des Gebrauchs;
  • Fig. 12 zeigt in der perspektivischen Ansicht die Schutzvorrichtung als Teil einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, in der jeweiligen geschlossenen und der geöffneten Konfiguration;
  • Fig. 13 zeigt eine planare Ansicht der Schutzvorrichtung von Fig. 12, zusammen mit medizinischen Geräten, welche damit benutzt werden.;
  • Fig. 14 und 15 zeigen die komplette Vorrichtung in einer perspektivischen Ansicht, einschließlich die Schutzvorrichtung von Fig. 12, im Gebrauch;
  • Fig. 16 ist ein transverser Queschnitt durch die Schutzvorrichtung von Fig. 12;
  • Fig. 17 ist ein transverser Querschnitt durch den Zwischenleitungsweg von der Vorrichtung der Fig. 14 und 15, während verschiedener Stadien des Gebrauchs von der Vorrichtung;
  • Fig. 18 ist eine explodierte perspektivische Ansicht von Komponenten der Schutzvorrichtung von Fig. 12; und Fig. 19 und 20 zeigen Teile der Antriebvorrichtung, welche in die Schutzvorrichtung integriert ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Mit Referenz zu den Fig. 1 und 2, dort wird in einer explodierten perspektivischen Ansicht eine Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung gezeigt, die zur Zusammenverbindung von einem Katheter und einem Flüssigkeitsbeutel während einer Prozedur des Flüssigkeitsaustauschs (zum Beispiel, zum Gebrauch in der 'Ununterbrochenen ambulanten peritonalen Dialyse') gebraucht wird.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem Zwischenleitungsweg, welcher bei Gebrauch aus den Komponenten 1-5 besteht, welche nebeneinander liegen, um somit eine Kommunikation entlang der ganzen Länge des zusammengesetzten Leitungsweges zu erreichen. Jedes der Komponenten 1-5 besteht aus einer Länge von hohlem Schlauch. Die Enden von diesen Schlauchstücken laufen kegelförmig zusammen, so daß nebeneinanderliegende Enden von Verbindungskomponenten miteinander zusammenpassen, wenn sie zusammengebaut werden.
  • Verbindende Komponente 2 funktioniert auch als ein Verbindungsteil für einen Flüssigkeitsbeutel (nicht gezeigt), welcher frische Flüssigkeit für eine Dialyse enthält, dessen offenes Ende mit dem Schlauch 6 verbunden ist, welcher in der Seitenwand der Komponente 2 sitzt. Auf eine ähnliche Weise ist die Komponente 3 ein Verbindungsteil für einen Katheter, via Schlauch 7, und Komponente 4 ist ein Verbindungsteil für einen leeren Flüssigkeitsbeutel (in welchen Flüssigkeit von der Dialyse vom Katheter her abläuft) via den Schlauch 8.
  • Vor dem Gebrauch der Vorrichtung, wenn der Katheter und die beiden Flüssigkeitstaschen zusammengeführt werden, wie in der Zusammensetzung gezeigt, enthält die Komponente 2 einen widerstandsfähigen Stöpsel 9, welcher als Versiegelung des offenen Endes der neuen Flüssigkeitstasche dient. Aus der Fig. 2, welche eine Teilansicht ist von den Komponenten gezeigt in der Fig. 1, kann man ersehen, daß der Stöpsel 9 einen Spatier 10 trägt.
  • Verbindungskomponent 3 enthält eine hohle widerstandsfähige Versiegelung 11, durch dessen Zentrum Flüssigkeit in einer longitudinalen Richtung fließen kann. Diese Versiegelung verhindert den Fluß von Flüssigkeit in oder aus den Katheter, welcher mit Komponente 3 verbunden ist, weil die äußeren Wände von der Versiegelung 11 in einem Versiegelungsverhältnis mit der inneren Wand von Schlauch 3 stehen, so wie es die äußeren Wände von Stöpsel 9 in Schlauch 2 machen.
  • Zum Schluß enthält die Komponente 4 einen weiteren hohlen widerstandsfähigen Siegel 16, welcher wieder den Fluß von Flüssigkeit durch Schlauch 4 in einer longitudinalen Richtung erlaubt, aber nicht in den oder aus dem Seitenschlauch 8, welcher zu dem leeren Flüssigkeitsbeutel führt.
  • Komponente 5 enthält, vor dem Gebrauch der Vorrichtung, einen Spatier 12, einen hohlen widerstandsfähigen Siegel 13, einen weiteren hohlen widerstandsfähigen Siegel 14 und einen widerstandsfähigen Stöpsel 15, wobei die äußeren Wände der Siegel und der Stöpsel in einem Versiegelungsverhältnis mit den inneren Wänden der Komponente 5 stehen. Vor dem Gebrauch der Vorrichtung ist die Komponente 1 leer.
  • Eine typische Gebrauchsmethode von der Vorrichtung wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, ist mit Referenz zu Fig. 3A-E beschrieben, welche alle die Vorrichtung in perspektivischer Ansicht zeigen, wobei ein Teil des Zwischenleitungsweges weggeschnitten ist, um es klarer darzustellen.
  • Erstens, Komponenten 1-5 sind so zusammengesteckt, wie in Fig. 3A angezeigt, um einen kompletten Zwischenleitungsweg zu ergeben. Die Komponenten werden in einer Schutzvorrichtung gehalten, was allerdings hier in Fig. 3 nicht gezeigt wird (siehe Fig. 4 und 5), um zu versichern, daß alle Komponenten während des Gebrauchs in ihrer Position bleiben.
  • Wenn der Verbraucher soweit ist um Flüssigkeiten zwischen einer alten und einer neuen Flüssigkeitstasche und einem Katheter auszutauschen, dann drückt er die ganze Serie von Versiegelungen, Stöpseln, und Spatien ("die flüssigkeitsdirigierenden Elemente" 15, 14, 13, 12, 16, 11, 10, und 9) in einer longitudinalen Richtung entlang des Leitungsweges, wie durch den langen Pfeil in Fig. 3B angezeigt. Dadurch werden die flüssigkeitsdirigierenden Elemente in die Position gesetzt, wie in Fig. 3B angegeben. Frische Flüssigkeit von der neuen Flüssigkeitstasche kann nun bei 6 am Schlauch 2 festgemacht werden, durch den Spatier 10 fließen, durch die hohlen Versiegelungen 11 und 16 fließen, und in den leeren Flüssigkeitsbeutel fließen, der am 8 angebracht ist. Der Verbraucher erlaubt es, daß eine kleine Menge von Flüssigkeit auf diese Weise zwischen den beiden Beuteln fließt, so daß damit die ganze Vorrichtung erst einmal mit steriler Flüssigkeit von dem neuen Flüssigkeitsbeutel durchgespült wird. Die kurzen Pfeile in Fig. 3B zeigen die Flußrichtung während dieser Phase der Operation von dieser Vorrichtung.
  • In der nächsten Phase drückt der Verbraucher die flüssigkeitsdirigierenden Elemente noch weiter in die Richtung angegeben durch den langen Pfeil in Fig. 3B, was die Situation wie in Fig. 3C angeben ergibt. Hier ist der neue Flüssigkeitsbeutel vom Leitungsweg durch den Siegel 16 versiegelt. Allerdings ist es jetzt der Flüssigkeit erlaubt vom Katheter, um den Spatier 12, und hinaus durch den Schlauch 8 in die leere Flüssigkeitstasche zu fließen. Auf diese Weise wird Flüssigkeit vom Körper des Patienten via dem Katheter in einen leeren Flüssigkeitsbeutel abgelassen.
  • Wenn dieser Teil der Operation beendet ist, und der Patient ist soweit, um Flüssigkeit von dem neuen Flüssigkeitsbeutel zu erhalten, drückt der Verbraucher wieder die flüssigkeitsdirigierenden Elemente durch den Leitungsweg, damit diese die Position wie in Fig. 3D angezeigt, erreichen. Flüssigkeit von der neuen Tasche kann nun um den Spatier 12, durch den Schlauch 7 (nicht ersichtlich in Fig. 3) und via den Katheter in den Körper von dem Patienten fliessen. Die Flüssigkeitstasche, welche die abgelaufene Flüssigkeit enthält, ist vom Leitungsweg durch den Siegel 13 versiegelt.
  • Zum Schluss, wenn die Infusion abgeschlossen ist, werden die flüssigkeitsdirigierenden Elemente in die Position, wie sie in Fig. 3E angezeigt ist, gedrückt. Beide Flüssigkeitsbeutel und der Katheter, sind nun vom Leitungsweg durch die Siegel 13, 14, und 15 abgesiegelt. Der Katheter kann von der Vorrichtung abgenommen werden, zusammen mit seinem Kupplungsteil 3, welches durch den Siegel 14 abgesiegelt ist. Der ganze Flüssigkeitsaustausch hat in einer geschlossener Umgebung, innerhalb des Leitungsweges, stattgefunden, ohne daß die offenen Enden von irgendeinen der Geräte mit der freien Luft in Kontakt kommen mußten.
  • Nach Gebrauch wird die ganze Vorrichtung auseinandergenommen. Komponente 1, welche die gebrauchten flüssigkeitsdirigierenden Elemente 9, 10, 11, 16 und 12 enthält, wird entsorgt. Der nun leere Schlauch 5 wird für den nächsten Flüssigkeitsaustausch zur Seite gelegt, wo er dann auf die gleiche Weise wie Komponente 1 im oben beschriebenen Austauschprozess benutzt wird. Der Beutel, welcher die abgelassene Austauschflüssigkeit enthält, wird entsorgt, zusammen mit dem Verkupplungskomponenten 4. Die nun 'neue' leere Flüssigkeitstasche, mit ihrer Verbindungskomponente 2, wird zur Seite gelegt, um in einem folglichen Flüssigkeitsaustausch wieder benutzt zu werden, wo sie dann mit der auslaufenden Flüssigkeit gefüllt wird. Das Teil 3, welches den Katheter verkuppelt, zusammen mit seinem sterilen Versiegelungsstöpsel 14, wird in seinen Schutzdeckel gelegt (nicht gezeigt), und am Patienten in einer sicheren und bequemen Position festgemacht.
  • Wenn die Vorrichtung wieder gebraucht wird, dann wird ein frischer Schlauch wie 5 in Fig. 1 und 2, welcher vorher mit der korrekten Zusammensetzung von flüssigkeitsdirigierenden Elementen vorgeladen wurde, am Verbindungsstück 3 des Katheters angebracht, dann die Komponente 2 mit dem leeren Flüssigkeitsbeutel, dann eine neue Flüssigkeitstasche mit einem Verbindungsteil ähnlich zu 2 und die nun leere Komponente 5.
  • So ist zu ersehen, daß die Vorrichtung, wie in Fig. 1-3 angezeigt, relativ simpel zu gebrauchen und wieder zu gebrauchen sind, und hat auch gleichzeitig den Vorteil, daß ein steriles Umfeld in der ganzen Zeit, während des Austauschens von Flüssigkeiterhalten, erhalten bleibt.
  • Fig. 4 zeigt eine schematische planare Ansicht von einem Behälter oder einer Schutzvorrichtung, welche dazu benutzt werden kann, um die verschiedenen Komponenten der Vorrichtung, wie in Fig. 1-3 in Position während des Gebrauchs gezeigt, zu halten. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind die verschiedenen Komponenten auf einer Stützbasis 20, welche aus Plastik besteht, angebracht. Die Komponenten 1 und 5 haben die jeweiligen Flanschen 21 und 22 schon an sich eingebaut, und diese Flanschen liegen jeweils neben Blöcken 23 und 24. Block 24 ist an seiner Basis 20 angebracht, wobei Block 24 in einer longitudinalen Richtung beweglich ist, wie durch die Pfeile 40 angezeigt wird.
  • Die Verbindungskomponenten 2, 3, und 4 sind auf Stützen 25 festgemacht. Der bewegliche Block 24 wird dann in die Richtung zu Block 23 hin bewegt und dann festgemacht (wobei die Festmachungsvorrichtung nicht gezeigt ist), so daß somit die Versiegelung der danebenliegenden Verbindungsseiten der verschiedenen Komponenten erreicht wird (wenn das 'weibliche' und das 'männliche' kegelförmige Ende von diesen Komponenten miteinander zusammengesteckt werden, wie in Fig. 1 gezeigt).
  • Ein Rahmen 26 ist schiebeweise in der Rille 27 in der Basis 20 festgemacht, und ein 'Schlüssel' 28 ist wiederum schiebbarerweise am Rahmen 26 angebracht. Ein Keil 31, auf welchem die flüssigkeitsdirigierenden Elemente angebracht sind, ist an seinen beiden Enden am Rahmen angebracht.
  • Die Handhabung von der Vorrichtung wie in Fig. 4 angezeigt, ist in Fig. 5A-5C schematisch illustriert. Diese Figuren zeigen, in planarischer Ansicht, die relativen Positionen der verschiedenen Teile der Vorrichtung und des Stützungsteils, während drei nacheinander folgenden Stadien der Operation.
  • Es ist ersichtlich, daß wenn der Rahmen 26 in die Richtung, wie vom Pfeil 41 angegeben, gedrückt wird (in Fig. 4 und 5), werden die verschiedenen flüssigkeitsdirigierenden Elemente von der Vorrichtung durch das Innere des Leitungsweges gedrückt, was die korrekte Sequenz von Flüssigkeitsverbindungen zwischen der alten und der neuen Flüssigkeitstasche und dem Katheter auslöst (Geräte sind in Fig. 4 und 5 nicht gezeigt). Wenn der Rahmen 26 gedrückt wird, löst dies aus, daß zuerst der Schlüssel 28 die erste Stufe von dem stufenweisigen Weg berührt. Die flüssigkeitsdirigierenden Elemente nehmen dann ihre zweite Position an, wie in Fig. 3B und 5B gezeigt. Um die flüssigkeitsdirigierenden Elemente in ihre nächste Position zu bewegen (Fig. 3C), wird der Schlüssel 28 in die Position wie vom Pfeil 42 angegeben gedrückt, bis er die zweite Stufe des Schlüsselweges 29 berührt (Fig. 5C). Weitere Bewegung vom Schlüssel 28, entlang des Schlüsselweges 29, erlaubt es dem Verbraucher eine abgestufte Bewegung der flüssigkeitsdirigierenden Elemente durch den Leitungsweg, von einem Stadium der Operation der Vorrichtung zum nächsten Stadium, im richtigen Verlauf.
  • Wenn der Flüssigkeitsaustausch abgeschlossen ist, dann wird der bewegliche Block 24 entlassen, und die verschiedenen Komponenten der Vorrichtung werden von der Stützungsbasis 20 abgehoben, und der Rahmen 26 in seine Ausgangsposition zurückgebracht, wie in Fig. 4 angezeigt.
  • In der Praxis muß der Fluß von Flüssigkeit in und aus dem Abdomen des Patienten via den Katheter kontrolliert werden. Diese Kontrolle wird dadurch erreicht, in dem ein variables Abklammerungsteil 30 dazugenommen wird, welches an der Basis 20 festgemacht wird, und welches dazu benutzt werden kann, um den Fluß von Flüssigkeit in den Verbindungsschlauch 7 vom Katheter hinein oder aus dem Verbindungsschlauch 7 vom Katheter heraus zu reduzieren. Die Klemme 30 wird einfach in die Richtung zum flexiblen Katheterschlauch hin bewegt, so daß dieser gequetscht wird und dadurch den Fluß von Flüssigkeit durch den Schlauch reduziert (siehe zum Beispiel Fig. 5B und C). Die Bewegung der Klemme 30 kann auf verschiedene Weise erreicht werden, zum Beispiel durch eine Kamm- oder Schraubenaktion.
  • Mit Referenz zu Fig. 6, wird dort eine alternative Verbindungsvorrichtung im Sinne der Erfindung gezeigt, welche dazu benutzt werden kann, um eine Injektion eines Medikamentes in einen Katheter hinein, oder den Abzug von Proben von Flüssigkeit aus einem Katheter heraus, zu erleichtern. Die Vorrichtung ist in einem schematischen Querschnitt gezeigt, Fig. 6A und 6B zeigen verschiedene Stadien während des Gebrauchs an.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem Zwischenleitungsweg 50, in der Form einer Bohrung im Behälter 51. Das offene Ende des Katheters (Schlauch 52) ist an einem Verbindungsteil 53 angebracht, ähnlich des Komponenten 3 in der Vorrichtung wie in Fig. 1 und 2 angezeigt (d. h. es hat die Form von einer Länge von hohlem Schlauch). Ein widerstandsfähiger Stöpsel liegt innerhalb vom Schlauch 53, um das offene Ende vom Katheter zu versiegeln. Das Verbindungsstück 53, mit der Vorrichtung im Gebrauch, bildet einen Teil des Zwischenleitungsweges 50.
  • Unterhalb des Verbindungsteils 53 liegt eine Federbefestigung 55, welche eine Federausrichtung 56 in Position innerhalb des geschlossenen Endes des Leitungsweges 50 hält. Die Feder ist in ihrer 'Rast Position' in Fig. 6A gezeigt. Allerdings muß eine Bewegung nach unten vom Stöpsel 54 gegen die Aktion der Feder 56 stattfinden, was dann den Stöpsel 54 in eine Position, in welcher er den Katheter zuversiegelt, ausrichtet.
  • Bei Gebrauch der Vorrichtung ist das Verbindungsteil vom Katheter 53 so positioniert wie in Fig. 6A gezeigt, und mit dem Schließelement 57 in eine Stellung geklemmt. Ein Kolben 58 wird dann nach unten durch eine zentrale Bohrung im Verschließungsteil 57 gedrückt, wobei der Stöpsel (flüssigkeitsdirigierende Element) 54 den Federbehälter 55 nach unten drückt, gegen die Aktion der Feder 56. Der Kolben kann dann in dieser Position durch eine Sperrvorrichtung (nicht in Fig. 6 gezeigt) gesperrt werden, und ein zweites medizinisches Instrument, so wie eine konventionelle Spritze (59 in Fig. 6B), kann dann durch das offene Ende des Kolben angesetzt werden. Sobald die nötigen Flüssigkeiten eingesprizt sind und/ oder entnommen wurden mit der Spritze 59, wird sie vom Kolben abgenommen, der Kolben wird freigelassen von seiner Position im Verschließungsteil 57, und die Feder 56 drückt den Stöpsel wieder zurück in seine Position innerhalb des Katheterverbindungsteils 53. Der Katheter und sein Verbindungsteil können dann sicher von der Vorrichtung entfernt werden, wobei sein offenes Ende die ganze Zeit während der Injektion und/ oder Entfernung von Flüssigkeit steril geblieben ist.
  • Mit Referenz zu Fig. 7-11, eine alternative Vorrichtung zur Verbindung im Einklang mit der Erfindung, ist in einer perspektivischen Ansicht dargestellt (explodiert dargestellt in Fig. 7), wobei Teile des Zwischenleitungsweges zur besseren Klarheit weggeschnitten sind. Diese Vorrichtung ist wieder im Gebrauch beim Flüssigkeitsaustausch zwischen einem Katheter, einer frischen Dialysenflüssigkeitstasche und einer leeren Flüssigkeitstasche, gezeigt, während einer 'ununterbrochenen ambulanten peritonalen Dialyse'.
  • In Fig. 7, die Vorrichtung ist so dargestellt, daß man sehen kann wie sie aus einem Zwischenleitungsweg besteht, welcher bei Gebrauch aus dem Schlauch 59, dem Schlauch 60 und einem Verbindungsstück 64 für den Katheter (ein kurzes Stück von hohlem Schlauch) besteht. Schlauch 59 und 60 sind jeweilig an einem Ende geschlossen und am anderen Ende offen, wobei das offene Ende zur Verbindung neben dem Verbindungsteil 64 des Katheters liegt.
  • Komponente 59 hat einen Einlass via einem Schlauch (Verbindungsteil) 75, an welches das offene Ende von einem frischen Flüssigkeitsbeutel, via einem flexiblem Schlauch 61, angeschlossen ist. Komponente 60 hat einen ähnlichen Verbindungsschlauch 76, an welchen das offene Ende von einem leeren Flüssigkeitsbeutel via einem flexiblem Schlauch 63, angeschlossen ist. Diese Vorrichtung ist daher zum Gebrauch mit jedem konventionellen Flüssigkeitsbeutel geeignet; die Tasche braucht nicht mit speziellen Verbindungsteilen, die spezifisch dafür entworfen wurden, zum Gebrauch in dieser Vorrichtung ausgestattet zu sein.
  • Die flüssigkeitsdirigierenden Elemente, welche innerhalb des Leitungsweges liegen, sind wie folgend: ein Stöpsel 65, welcher das Verbindungsteil 64 vom Katheter versiegelt; ein Stöpsel 67, welcher den Ausfluß zur leeren Tasche versiegelt; ein Stöpsel 66, welcher den Ausfluß zu der firschen Flüssigkeitstasche versiegelt; ein Spatier 80; ein hohler Siegel 68; ein Spatier 81; ein Stöpsel 69; ein Spatier 82; ein Stöpsel 70; ein Spatier 83; und drei weitere Stöpsel 71-73. Die äußeren Flächen von alle flüssigkeitsdirigierenden Elemente liegen in einem Versiegelungsverhältnis mit den inneren Wänden der Schläuche 59, 60 und 64.
  • Ein manuell operierter Kolben 74, am linken Ende von dem Schlauch 59, wie in Fig. 57 gezeigt, wird dazu benutzt, um die flüssigkeitsdirigierenden Elemente entlang der Länge der Schläuche 59, 64, und 60 zu schieben, in eine Richtung von links nach rechts, wie in Fig. 7 angegeben. Diese Bewegung hat den folgenden Effekt.
  • Erstens, die Versiegelungsstöpsel 65-67 werden im Leitungsweg entlang geschoben, bis sie die Position wie in Fig. 8 angegeben, erreichen, und daher nicht weiter die Ausflüsse zu entweder den Flüssigkeitsbeuteln oder dem Katheter blockieren. In diesem Stadium, ist es der Flüssigkeit 85 erlaubt vom frischen Flüssigkeitsbeutel, via Schlauch 75, um den Spatier 81 herum, durch den hohlen Siegel 68, um den Spatier 80 herum und in die leere Flüssigkeitstasche, via dem Schläuchen 76 und 63, zu fließen. Dieser Vorgang wird für eine gewisse Zeit lang erlaubt, so daß das Innere der Leitungswege mit Flüssigkeit von dem frischen Flüssigkeitsbeutel ausgespült werden kann. Die flüssigkeitsdirigierenden Elemente werden dann weiter im Leitungsweg entlanggedrückt, bis sie eine Position erreichen, wie in Fig. 9 gezeigt.
  • Flüssigkeit kann nun aus dem Katheter, via Schlauch 62, um den Spatier 82 herum und durch die Verbindungsschläuche 76 und 63, in die leere Flüssigkeitstasche herauslaufen. Dieser Flüssigkeitsfluss ist bei 86 gezeigt.
  • Weitere Bewegungen der flüssigkeitsdirigierenden Elemente resultieren in der Situation wie in Fig. 10 gezeigt, wo der Flüssigkeitsfluß, wie in 87 gezeigt, zwischen dem frischen Flüssigkeitsbeutel und dem Katheter, um den Spatier 83 herum, erlaubt ist. In dieser Position verhindert der Versiegelungsstöpsel 70 den Fluß von Flüssigkeit, via einem Schlauch 76, in die oder aus der leeren Tasche, genauso wie er den Fluß von Flüssigkeit zum und vom frischen Flüssigkeitsbeutel verhindert, wie in der Position von Fig. 9 gezeigt wird.
  • In Fig. 10, deutet die Referenznummer 89 auf das Ende vom Kolben 74 hin.
  • Zum Schluss, die flüssigkeitsdirigierenden Elemente werden in die Position, wie in Fig. 11 gezeigt, gedrückt, in welcher die Stöpsel 71, 72, und 73 jeweils den Auslass zu der 'leeren' Flüssigkeitstasche (welche nun voll mit abgelaufener Flüssigkeit vom Katheter ist), dem Katheter und der 'frischen' Flüssigkeitstasche (nun leer) versiegeln. Der Katheter und sein Verbindungsteil 64 können nun total versiegelt, ganz von der Vorrichtung entfernt werden. Die nun volle Flüssigkeitstasche, ihre Verbindungsschläuche 63 und 76, und der Komponent 60, welcher die gebrauchten flüssigkeitsdirigierenden Elemente enthält, werden entsorgt. Komponente 59 und der nun leere damit verbundene Flüssigkeitsbeutel können später wieder auf die gleiche Weise wie Komponente 60 und die ursprüngliche leere Tasche, benutzt werden.
  • Während des Gebrauchs der Vorrichtung von Fig. 7-11, findet aller Flüssigkeitsfluß zwischen dem Katheter und den zwei Taschen via dem Zwischenleitungsweg statt, welcher durch die Schläuche 59, 60, und 64 representiert ist. So findet der Flüssigkeitsaustausch in einem sterilem Raum statt, frei vom Risiko der Infektion.
  • Von der oben angegebenen Beschreibung wird ersichtlich, daß einer der prinzipiellen Komponenten der in den Figuren gezeigten Vorrichtungen der Katheter und seine Verbindungsvorrichtung ist, wobei die Verbindungsvorrichtung in der Form von einem Schlauchabschnitt ist, an welchem der flexible Katheterschlauch an seiner Seitenwand so festgemacht ist, so daß Flüssigkeitsfluß zwischen dem flexiblen Schlauch und der Inneseite der Verbindungsschläuche gewährleistet ist. Der widerstandsfähige Stöpsel innerhalb des Verbindungsteils, stellt sicher, daß der Katheter zu jeder Zeit, wenn das Verbindungsteil mit der Aussenluft in Kontakt ist, versiegelt ist. Die Konstruktion der Verbindungsteile macht es möglich, daß ähnlich geformte Verbindungsteile auf seinen beiden Seiten nebeneinander angebracht werden können, so daß der Stöpsel innerhalb des Verbindungsteils in eine danebenliegenden Komponente gedrückt werden kann und /oder ein zweiter Versiegelungsstöpsel oder anderes flüssigkeitsdirigierendes Element von einer danebenliegenden Komponente in das Verbindungsteil vom Katheter gedrückt werden kann. Durch solche sequentiellen Bewegungen von den flüssigkeitsdirigierenden Elementen durch die Innenseite der Verbindungskomponenten (welche zusammen einen Zwischenleitungsweg formen), ist es möglich, Flüssigkeitsaustausch innerhalb von einem versiegeltem Umschlag zu erwirken.
  • Die Vorrichtungen, wie in den Figuren gezeigt, sind auf keinen Fall die einzigen Möglichkeiten, in welcher eine Vorrichtung im Sinne der Erfindung konstruktiert werden kann. Im Besonderen können andere Formen und Anordnungen der flüssigkeitsdirigierenden Elemente (zum Beispiel Versiegelungsstöpsel, Spatier und ähnliches) dazu benutzt werden, um eine Reihe von verschiedenen Flüssigkeitsflußmustern zwischen zwei oder mehreren miteinander verbundenen Geräten, zu erzielen. Eine einfachere Vorrichtung braucht zum Beispiel keine flüssigkeitsdirigierenden Elemente beinhalten, welche das erste Stadium der Operation erlauben (d. h. 'ausspülen' von dem System von einer frischen Flüssigkeitstasche zu einem leeren Beutel), wenn dies nicht erwünscht ist.
  • Fig. 12-20 illustrieren eine weitere Vorrichtung, welche eine Schutzstruktur, allgemein mit 99 bezeichnet, in der Form von einer Schutzbehausung und Treibervorrichtung, beinhaltet, um flüssigkeitsdirigierende Elemente durch die Vorrichtung zu bewegen. Diese Vorrichtung ist wiederum für den Gebrauch in der 'ununterbrochenen ambulanten peritonalen Dialyse' adaptiert
  • Der Mechanismus zur Benutzung der oben beschriebenen Vorrichtungen leidet allerdings an dem Nachteil, daß der Benutzer einige sekondäre Handlungen ausführen muß, um die flüssigkeitsdirigierenden Elemente durch die vorgeschriebenen Schritte zu bringen. Am Ende von jeder Sequenz muß die Vorrichtung wieder eingestellt werden, bevor sie wieder für den nächsten Gebrauch benutzt werden kann. Die Vorrichtung von den Fig. 12-20 beinhaltet einen alternativen, und bevorzugten, Handlungsmechanismus, welcher auf sekondäre Mechanismen verzichtet, und braucht nicht wieder nach jedem Gebrauch eingestellt werden.
  • Mit Referenz auf Fig. 13, bei Gebrauch wird die Kupplung 101 von einer neuen Flüssigkeitstasche 102 in eine Klammer 103 in dem Schutzteil von der Vorrichtung gesteckt. Die Verbindung 104 von einer leeren Flüssigkeitstasche wird an der Klemme 106 festgemacht. Die Kupplung 107 von dem Katheter wird an der Klemme 108 festgemacht. Der Klemmenbügel 118 (siehe Fig. 15) wird in die Richtung des Pfeils bewegt, um die Seiten der Verbindungen 101, 104, und 107 in einem engen Zustand zusammenzubringen.
  • Um die Versiegelungen 109 (flüssigkeitsdirigierende Elemente) zu sequenzen (Fig. 17a), muß der Bügel 110 gedrückt werden, was dann verursacht, daß die Gänge 111 (Fig. 16) rotieren und die Kette 113 antreiben, welche aus einere Reihe von verbundene "Drücketeilen" besteht, wie zum Beispiel 112 und 112a. Die Bewegung der Kette um eine Position nach vorne (Fig. 17b) drückt auch die Versiegelung 109 um eine Position nach vorne.
  • Diese Sequenz wird vier mal wiederholt, um einen kompletten Beutelaustausch zu erreichen (Fig. 17a-17e), in welchem das Element, was mit 112 in Fig. 16 bezeichnet ist, ganz in die volle Taschenverkupplung 101 hineingeht, und das Element 112a ganz aus der leeren Taschenverkupplung 104 herauskommt Die Verkupplung 101 der vollen Tasche wird nun eine leere Tasche, welche für den nächsten Flüssigkeitsaustausch bereit ist. Diese Vorrichtung muß gar nicht mehr auf irgendeine Weise vor dem nächsten Gebrauch neu eingestellt werden; die Kette 113 ist weiterhin günstig positioniert, um eine frische Reihe von flüssigkeitsdirigierenden Elemente durch die Vorrichtung zu schieben.
  • Es ist so verstanden, daß indem die Kupplungen 101, 104, und 107 an der Stütze 99 feste angebracht sind, eine durchgehende Schleife 114 (Fig. 16) entsteht von der Kette 113 und dem Siegelset 109.
  • Die gegebene Beschreibung ist für eine solche Operation, in welcher die beweglichen Teile, welche die Schleife 114 ausmachen, sich in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn bewegen, aber unter manchen Umständen ist es eher erwünscht, daß sich die flüssigkeitsdirigierenden Elemente in die entgegengesetzte Richtung bewegen, in diesem Falle bewegt der Benutzer der Vorrichtung den Sperrschalter 115 (Fig. 15) von einer Position in die andere, was dann den Operationsmechanismus vom Hebel 110 auskeilt und dann den Operationsmechanismus im Bezug auf den Hebel 116 einschaltet. Die Operation vorn Hebel 116 verursacht es, daß die beweglichen Teile, welche die Schleife ausmachen, sich in den Uhrzeigersinn bewegen.
  • Die Behausung 99 hat einen Schutzdeckel, der in Fig. 12a als gschlossen dargestellt ist, und geöffnet in Fig. 12b. Es beinhaltet auch die Kette 113 von Druckelementen, die mit Scharnieren verbunden sind, wie zum Beispiel 112 und 112a, welche durch die Gangschaltung 111 durch den Zwischenleitungsweg getrieben werden, welcher aus den Verbindungen 101, 104, und 107 besteht. Die Fig. 19 zeigt im größeren Detail die einzelnen Komponenten der Kette 113, und Fig. 20 zeigt die Art wie sie zusammen mit dem Gang 111 bei Gebrauch arbeiten. Die Kette besteht aus einer Reihe von Druckteilen, von welchem jedes aus zwei Endkomponenten 112a und acht mittleren Komponenten 112 besteht. Die Endkomponenten von jedem Set sind vom danebenliegenden Set trennbar, so daß es möglich ist, die Verbindungen 101, 104, und 107 nach jedem Flüssigkeitsaustausch zu entfernen und zu ersetzen, wie oben beschrieben, ohne das die Kette wieder neu eingestellt werden muß.

Claims (12)

1. Eine Erfindung zur Kupplung der offenen Enden von mindestens zwei medizinischen Geräten, um den Fluß von Flüssigkeiten zwischen den Geräten in einem total versiegelten System zu ermöglichen und/oder zu kontrollieren. Die Erfindung besteht aus einem Zwischenleitungsweg (1-5), welcher mindestens zwei Einlässe hat (6,8), an welche die jeweiligen offenen Enden von mindestens zwei medizinischen Geräten angeschlossen werden können; und eine Mehrzahl von flüssigkeitrichtungsdirigierenden Elementen (9-16) innerhalb des Zwischenleitungsweges (1-5) im versiegelten Verhältnis zu den inneren Wänden des Leitungsweges; die flüssigkeitsdirigierenden Elemente sind linear bewegbar innerhalb des Leitungsweges, in einem Ende zu Ende anstossenden Verhältnis, so daß jedes flüssigkeitsdirigierendes Element (9, 11, 16, 13, 14, 15) ein erstes Ende und ein zweites Ende hat und sind arrangiert entlang des genannten Zwischenleitungsweges, charakterisiert in dem das genannte erste Ende und das genannte zweite Ende, der Reihe nach, der nebeneinanderliegenden flüssigkeitsdirigierenden Elemente (9-16) sich aneinander anstossen; die flüssigkeitsdirigierenden Elemente (9-16) werden dazu benutzt um den Durchfluß von Flüssigkeit zu erlauben und/ oder zu restriktieren, via den Zwischenleitungsweg (1-5), zwischen den mindestens zwei Geräten, wenn die genannten Geräte an den Einlässen (6,8) des Leitungsweges (1-5) angeschlossen sind; abhängend von der Linearstellung der flüssigkeitsdirigierenden Elemente (9-16) innerhalb des Leitungsweges (1-5), die genannten flüssigkeitsdirigierenden Elemente (9-16) sind beweglich innerhalb des Leitungsweges (1-5) von einer ersten Position, in welcher sie alle Einlässe im Leitungsweg für Flüssigkeitsfluß schliessen; zu einer zweiten Position in welcher sie den Fluss von Flüssigkeit zwischen zwei an den Aparat angeschlossenen Geräten erlauben; zu einer dritten Position in welcher alle Einlässe wieder für Flüssigkeitsfluß zwischen dem Leitungsweg und den Geräten geschlossen sind, diese Handlung ist eine aufeinanderfolgende Handlung, in eine Richtung von jeder Stellung zur nächsten Stellung.
2. Eine Erfindung nach Anspruch 1, wo der Zwischenleitungsweg (1-5) aus einer zylinderförmigen Röhre besteht.
3. Eine Erfindung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wo die flüssigkeitsdirigierenden Elemente (9-16) beweglich sind innerhalb des Leitungsweges (1-5), zwischen mindestens zwei Positionen, in einer Position erlauben sie den Fluß von Flüssigkeit zwischen zwei Geräten die an die Erfindung angeschlossen sind, während sie gleichzeitig das Entlaufen von Flüssigkeit verhindern in Gebieten des Leitungsweges wo keine flüssigkeitsdirigierenden Elemente sind.
4. Eine Erfindung gemäss einer von den drei Ansprüchen 1-3, wo die flüssigkeitsdirigierenden Elemente (9-16) beinflußt sind durch richtungsgebende Teile (54-56) in eine Position in der sie den Fluß von Flüssigkeit in oder aus einem mit der Erfindung verbundenen Gerät behindern, sind aber von dieser Position bewegbar, entgegen der Handlung der richtungsgebenden Teile (54-56), um den gewünschten Fluß von Flüssigkeit zu ermöglichen.
5. Eine Erfindung gemäß jeder der oben genannten Ansprüche, in welchem die flüssigkeitsdirigierenden Elemente (9-16) einen oder mehrere absiegelnde Elemente (9, 13, 14, 15) beinhaltet, wobei die Aussenwände im Zusammenhang mit den internen Wänden des Leitungsweges eine Siegelverbindung herstellen, um einen oder mehrere der Einlässe zum Flüssigkeitsfluß zu schliessen.
6. Eine Erfindung gemäß Anspruch 5 in welchem jedes absiegelnde Element (9, 13, 14, 15) einen ununterbrochenen Randsiegel mit der Innenwand von dem Leitungsweg herstellen (1-5).
7. Eine Erfindung gemäß Anspruch 5 oder Anspruch 6, in welchem die flüssigkeitsdirigierenden Elemente (9-16) eine oder mehrere Teile beinhalten, welche so geformt sind um den Fluß von Flüssigkeit zwischen zwei Einlässen zu erlauben, wenn die Teile dementsprechend in dem Leitungsweg eingestellt sind; diese flüssigkeitsdirigierenden Elemente nehmen die From von Abstandhaltern, welche den geeigneten Zwischenraum zwischen anderen Elementen (9, 11, 16, 13, 14, 15) der flüssigkeitsdirigierenden Mittel halten, die Abstandhalter sind so geformt um den Fluß der Flüssigkeit um sie herum zwischen zwei oder mehreren Einlässen (6, 8) zu erlauben.
8. Eine Erfindung gemäß aller vorangehender Ansprüche im Bausatz Format, der Bausatz bestehend aus ersten und zweiten Verbindungsteile (2, 4), angepaßt zur Versiegelung der offenen Enden der medizinischen Geräte, das erste und zweite Verbindungsteile (2, 4) beinhaltet aneinanderreihende Längen von Leitung so angepaßt damit sie Ende auf Ende nebeneiander den Zwischenleitungsweg (1-5) formen; der erste und zweite Verbindungsweg, einschließlich der flüssigkeitsdirigierenden Elemente (9-16), welche nach der nebeneinander liegenden Platzierung der Verbindungsteile einen Zwischenleitungsweg formen, liegen innerhalb des Zwischenleitungsweges (1-5).
9. Eine Erfindung gemäß Anspruch 8, in welchem die flüssigkeitsdirigierenden Elemente (9-16) der Verbindungsteile so nebeneinander liegen das sie den Zwischenleitungsweg bilden (1-5), sind so platziert in einer ersten begrenzten Einteilung in welcher sie die Geräte von dem Zwischenleitungsweg absiegeln, die flüssigkeitsdirigierende Elemente (9-16) sind über eine mittlere Einstellung bewegbar in welcher sie den Fluß von Flüssigkeit zwischen den Geräten durch den Zwischenleitungsweg erlauben, zu einer zweiten begrenzten Einstellung in welcher sie die Geräte von dem Zwischenleitungsweg absiegeln, das erste und zweite Verbindungsmittel (2, 4) sind dann trennbar wenn die flüssigkeitsdirigierende Elemente in ihrer zweiten begrenzten Einstellung sind, so dass jedes mindestens ein flüssigkeitsdirigierendes Element beinhaltet welches das offene Ende des jeweiligen medizinischen Apparates absiegelt.
10. Eine Erfindung gemäß aller vorangehender Ansprüche zur Benutzung um die offenen Enden von drei medizinischen Geräten zusammenzuverbinden, die flüssigkeitsdirigierende Elemente (65-73 und 80-83) sind geradlinig bewegbar innerhalb der Leitungsmittel (59, 60, 64) von einer ersten begrenzten Einstellung in welcher sie alle drei Geräte von dem Zwischenleitungsweg versiegeln, über zwei Zwischeneinstellungen in welcher sie je nach dem eine der Geräte vom Leitungsweg absiegeln, um den Fluß von Flüssigkeit durch den Leitungsweg zwischen den zwei übrigen Geräten zu erlauben, zu einer zweiten begrentzten Einstellung in welcher sie alle drei Geräte von dem Zwischenleitungsweg absiegeln.
11. Eine Erfindung gemäß Anspruch 9 zur Benutzung um die offenen Enden von drei medizinischen Geräten zusammenzuverbinden, die Erfindung besteht aus einem ersten, zweiten und dritten Verbindungsteil (62, 75, 76), angepaßt zur Versiegelung der offenen Enden der medizinischen Geräten und zum Nebeneinanderlegen zur Bildung des Zwischenleitungsweges (59, 60, 64) die Verbindungsteile (62, 75, 76) einschließlich der flüssigkeitsdirigierenden Elemente (65-73 und 80-83) welche, nach der nebeneinanderliegenden Platzierung der Verbindungsteile um den Zwischenleitungsweg (59, 60, 64) zu bilden, innerhalb des Zwischenleitungsweges in einer ersten begrenzenden Einstellung liegen, in welcher sie alle drei Geräte vom Zwischenleitungsweg absiegeln, die flüssigkeitsdirigierende Elemente (65-73 und 80- 83) sind bewegbar durch zwei Zwischeneinstellungen in welchen sie je nach dem einen der Geräte absiegeln vom Zwischenleitungsweg, um den Fluß von Flüssigkeit (86) durch den Zwischenleitungsweg zwischen den übrigen beiden Geräten zu erlauben; in eine zweite begrenzte Einstellung in welcher sie alle drei Geräte vom Zwischenleitungsweg absiegeln, das erste, zweite und dritte Verbindungsteil (62, 75, 76) ist abtrennbar wenn die flüssigkeitsdirigierenden Elemente (65-73 und 80-83) in ihrer zweiten begrenzten Einstellung stehen, so daß jedes mindestens ein flüssigkeitsdirigierendes Element beinhaltet, welches die offenen Enden der jeweiligen medizinischen Geräte absiegelt.
12. Eine Erfindung gemäß aller vorangehender Ansprüche zur Benutzung während eines Flüsigkeitsumtauschs im CAPD, in dem miteinander verbunden, der Flüssigkeitsfluß zwischen einem Katheter (62), einen Aufnahmebeutel welche die Flüssigkeit vom Körper via dem Katheter erhält, und einem frischen Flüssigkeitsbeutel, welcher frische Flüssigkeit enthält die in den Körper via dem Katheter eingeflösst werden soll; die Erfindung besteht aus einem ersten flüssigkeitsdirigierenden Element (83), welches, wenn es im Gebrauch neben dem Einlaß zum frischen Flüssigkeitsbeutel und dem Einlaß zum Aufnahmebeutel liegt, den Fluß von Flüssigkeit vom frischen Flüssigkeitsbeutel zum Aufnahmebeutel aber nicht in den Katheter hinein oder aus dem Katheter heraus, erlaubt; ein zweites flüssigkeitsdirigierendes Element (82) welches erlaubt, wenn bei Gebrauch es neben dem Einlaß zum Katheter und neben dem Einlass zum Aufnahmebeutel liegt, daß der Fluss von Flüssigkeit von dem Katheter zu dem Aufnahmebeutel läuft, aber nicht in den frischen Flüssigkeitsbeutel hinein oder heraus aus dem frischen Flüssigkeitsbeutel; ein drittes flüssigkeitsdirigierendes Element (81) welches, wenn bei Gebrauch es neben dem Einlaß zum frischen Flüssigkeitsbeutel und dem Einlaß zum Katheter liegt, den Fluß von Flüssigkeit von dem frischen Flüssigkeitsbeutel zu dem Katheter erlaubt, aber nicht den Fluß von Flüssigkeit in den Aufnahmebeutel hinein oder aus dem Aufnahmebeutel heraus; und ein viertes flüssigkeitsdirigierendes Element oder eine Reihe von Elementen (80-83), welche, wenn in Position in dem Leitungsteil über dem Einlaß zum Katheter und den beiden Einlässen zu den Beuteln, sich so verhalten, daß der Fluß von Flüssigkeit zwischen dem Leitungsteil und jeden anderen Geräten verhindert ist.
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