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DE3019757A1 - Sicherheitsbehaeltnis fuer diamanten und andere edelsteine - Google Patents

Sicherheitsbehaeltnis fuer diamanten und andere edelsteine

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Publication number
DE3019757A1
DE3019757A1 DE19803019757 DE3019757A DE3019757A1 DE 3019757 A1 DE3019757 A1 DE 3019757A1 DE 19803019757 DE19803019757 DE 19803019757 DE 3019757 A DE3019757 A DE 3019757A DE 3019757 A1 DE3019757 A1 DE 3019757A1
Authority
DE
Germany
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container according
gemstone
safety
container
safety container
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803019757
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English (en)
Inventor
Othmar E Waldmeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELAS TRUST
Original Assignee
ELAS TRUST
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Filing date
Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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    • A45C11/16Jewel boxes
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
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    • A47F7/02Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like
    • A47F7/03Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like of box shape; Adaptations of boxes to display purposes
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/0008Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor
    • H03J1/0033Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor for voltage synthesis with a D/A converter
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/18Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/20Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element
    • H03J7/22Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element in which an automatic frequency control circuit is brought into action after the scanning action has been stopped

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  • Packages (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

Elas Trust
Fl-9493 Mauren (Fürstentum Liechtenstein)
und
Othmar E. Waldmaier
CH-4001 Basel (Schweiz)
Sicherheitsbehältnis für Diamanten und andere Edelsteine
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sicherheitsbehältnis für Diamanten und andere Edelsteine, mit einem sichtbar im Behältnis untergebrachten Edelstein und mindestens einem dazugehörenden Datenträger.
Der Diamantenspekulation stand bis heute ein grosses Hindernis im Wege. Banken, Investment-Organisationen usw. waren nicht in der Lage, ohne Konsultierung von Fachleuten einen Investment-Handel mit Diamanten zu betreiben. Alle Zertifikate und Versiegelungen
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in Plastikboxen genügten nicht, die Sicherheit und Einfachheit zu bieten, welche für einen breiten Handel durch Nichtfachleute nötig sind.
Gold, Münzen usw., Werte, welche von Banken als Investition verkauft werden, haben eine täglich feste Rückkaufnotierung und können vom Investor jederzeit in Bargeld umgetauscht werden. DIAMANTEN haben alle diese Vorteile nicht, obwohl diese von der Materie und Marktsituation her absolut für ein solches Geschäft geschaffen wären.
Was verlangen Banken und Investoren von einer Investition:
1. Sicherheit
2. Eest-Notierung
3. Umsetzbarkeit in Bargeld, ohne die Diskretion zu verlieren.
Alle drei Forderungen sind bis heute im Handel mit Edelsteinen nicht erfüllt.
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Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Sicherheitsbehältnis zu schaffen, welches die vorgenannten Forderungen für den Investmenthandel mit Edelsteinen erfüllt.
Diese Aufgabe löst ein Sicherheitsbehältnis für Diamanten und andere Edelsteine, das sich dadurch auszeichnet, dass das Behältnis mindestens zweiteilig fest verschlossen ist und sich nicht zerstörungsfrei öffnen lässt sowie aus schwer zerstörbaren Materialien hergestellt ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäasen Sicherheitsbehältnisses dargestellt und anhand der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
Es zeigt:
Figur 1 ein Sicherheitsbehältnis in der
Sicht von oben und Figur 2 einen Schnitt durch das Behältnis
nach Figur 1, entlang der Linie x-x; Figur 3 ein anderes Sicherheitsbehältnis in
gegliederter Darstellung,
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Figur 4 stellt die lagerung des Edelsteines
im Behältnis dar und Figur 5 dient zur Erläuterung eines weiteren
Identifilcationsmittels, Figur 6 ist lediglich ein Studie eines möglichen
Peripheriegerätes.
Das Behältnis 1 besteht in der in den Figuren 1 und dargestellten Auführung aus zwei Scheiben 2,3 aus Saphirglas. Beide Scheiben 2,3 weisen Lippen 4 auf, die im zusammengebauten Zustand deckungsgleich übereinanderliegen. Im Bereich der lippen 4 weisen die Scheiben 2,3 je ein Ringnut 5 auf, die sich genau gegenüberliegen und zur Aufnahme eines Silikondichtungsringes 6 dienen. Die beiden Scheiben 2,3 umschliessen im zusammengepressten Zustand zwei Hohlräume. Der kegelförmige Hohlraum 7 dient der Aufnahme eines Diamanten oder anderen Edelsteinen. Der zweite Hohlraum 8 dient der Aufnahme eines Datenträgers, der alle wesentlichen Informationen über den im gleichen Behältnis 1 mit eingeschlossenen Edelstein enthält.
Vorzugsweise wird im Hohlraum 8 ein Microfilm aufbewahrt, auf dem neben einer Beschreibung des Steines
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betreffend seines Gewichtes, seiner Farbe, seiner Reinheit und seines Schliffbildes ein sogenannter Gem-Print enthalten ist. Die herkömmliche Beschreibung eines Edelsteines, insbesondere eines Diamanten, genügt meist nicht zu einer eindeutigen Identifizierung.
Seit kurzer Zeit sind Geräte der lirma Kulso Ltd. auf dem Markt, mit denen nach dem vom israelischen Physiker, S. Shtrikman entwickelten Verfahren sogenannte Gem-Prints hergestellt werden können. Dabei wird mit einem Helium-Neon-Lasergerät ein Lichtstrahl durch den Diamanten geschickt. Das durch die Tafel des Diamanten eintretende Licht wird unter verschiedensten Winkeln reflektiert. Als Resultat erhält man ein einmaliges Bild vcn Punkten, das mit einer Sofortbild-Kamera aufgenommen wird. Aehnlich einem menschlichen Fingerabdruck ist dieses Bild eindeutig dem Diamant zuzuordnen und erlaubt daher eine eindeutige Identifikation. Prinzipiell kann aber im Hohlraum 8 ein beliebiger elektronischer oder optischer Datenträger untergebracht sein, der zur Identifikation des Edelsteines im Hohlraum 7 dient.
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Der das Behältnis 1 umgebende Teil 10 aus schwer zerstörbarem Material besteht im vorliegenden Fall aus zwei miteinader verschraubten Hartmetallringen 11,12. Das Behältnis 1 wird im Bereich der Lippen 4 durch die beiden Ringe 11,12 fest zusammengepresst. Die Verschraubung erfolgt mittels dem Gewinde 13, welches eine geringe Steigung aufweist. Die beiden Ringe werden so fest angezogen, dass im Bereich des Gewindes eine KaItverschweissüng entsteht, wodurch die Ringe unlösbar miteinander verbunden sind. Selbstverständlich können diese Ringe auch mit anderen Mitteln miteinander verbunden werden, wie durch Schweissen, Kleben, Hartlöten, etc.
Die Ringe 11,12 enthalten Informationsmittel und Kontrolleinrichtungen, die insbesondere den Händlern und weniger den Käufern dienen. Um die Kontrollen durchzuführen, bzw. die Informationen abzurufen, zu ändern oder neu einzugeben, bedarf es sogenannter Peripheriegeräte .
Der obere Ring 11 weist eine Aussparung 14 auf, der zur Positionierung in den Peripheriegeräten benötigt wird. Es ist auch möglich, solche Aussparungen an
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beiden Eingen 11,12 anzubringen. Jedoch ist eine Aussparung genügend. Es ist auch denkbar, die Masse der Aussparung zu variieren, um gewisse Vorinformationen, beispielsweise die Art der Edelsteine, anzudeuten.
Im oberen Ring 11 ist ferner noch eine elektronische Schaltung 15 mit Speicher eingelassen, die über die elektrischen Anschlüsse 16 erregt und das Ausgangssignal abgenommen werden kann. Die gespeicherten Daten müssen beispielsweise mit einer codierten Zahl auf dem Microfilm im Hohlraum 8 übereinstimmen. Die Aussparung 14 garantiert die genaue, eindeutig positionierte Zuführung des Sicherheitsbehältnisses in einem Kontrollgerät zur Abtastung der Frequenz.
Anstelle der einfachen elektronischen Schaltung 15 kann auch ein Micro-Computer treten, in dem eine Vielzahl von Informationen programmiert und gespeichert werden. Diese Informationen, die einen Umfang von mehreren Tausend Bits darstellen, können über die Anschlüsse 16 jederzeit abgefragt werden. Um das Oxidieren der Goldstifte zu vermeiden, sind diese in Saphirsteine gelagert. Dadurch wird neben
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der optimalen physischen Eigenschaft auch die elektrische Eigenschaft (hoher Isolationswert) verbessert.
Im unteren Hing 12 ist in der Nähe des Gewindes 13 eine ringförmige Nut 17 eingelassen, in dem Eisenoxyd als Tonträger liegt.. Versuche haben gezeigt, dass auf einem Tonträger in der dargestellten Grosse 40 000 Bit Informationen gespeichert werden können. Solche Informationen können beispielsweise Informationen betreffend Kaufort und Datum sowie weitere bankinterne Informationen sein. Selbstverständlich können auch hier wieder codierte Informationen vorhanden sein, die mit den Angaben auf dem Microfilm übereinstimmen müssen.
Die Sicherheit kann somit mehrfach garantiert werden.
Mechanisch ist der Edelstein bestens geschützt. Ein Austausch des Steines kann nur durch Zerstören des Sicherheitsbehältnisses erfolgen, eine Zerstörung der Verpackung hat aber gleichzeitig die Zerstörung diverser Datenträger und codierter Informationen zur Folge. Die Eontrolle sämtlicher Datenträger verlangt spezielle Geräte, ohne die auch die codierten Daten nicht gelesen werden können.Die Fälschung
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einer solchen Verpackung ist somit ausserordentlich kostspielig und verlangt zusätzliche bankinterne Informationen, die einem Aussenseiter nicht zugänglich sind.
Ferner ist es möglich, über einen Computer mit Terminals an allen Diamantenbörse-Plätzen den jeweiligen Börsenplatz und eventuellen Käufer jedes Diamanten zentral zu speichern und dadurch eine vollständige Ueberwachung des Diamantenmarktes zu erreichen.
Damit der Käufer auch ohne spezielle Hilfsmittel am Behältnis sehen kann was er gekauft hat, können die Ringe 11,12 mit einer Gravur versehen sein. Es sind für solche Zwecke Gravurschriften bekannt» die sich nur äusserst schwierig ändern lassen. Auf diese Art kann beispielsweise die Art, die Farbe und das Gewicht des Edelsteines angegeben werden.
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In Figur 3 ist ein Sicherheitsbehältnis in rechteckiger Form dargestellt. Das Behältnis 1 wird hier aus zwei Platt^Jien 21 und 22 aus Oxidkeramik gebildet. Im fertigen, verschlossenen Zustand liegen beide Plättchen 21,22 deckungsgleich übereinander. In beiden Plättchen 21,22 sind je drei deckungsgleiche Durchgangslöcher 23,23',24,24',25,25' eingelassen, die mit einem kleinen Absatz 26 (siehe Figur 4) nach aussen hin erweitert sind. In die erweiteren Aussparungen 23-25, 23'-25' liegen Saphirglasscheibchen (siehe Figur 4), die in die Oxidkeramikplattjfliten beispielsweise eingeschmolzen sind.
Im Hohlraum, der zwischen den Saphirscheibchen 27 der Durchgangslöcher 23,23' verbleibt, wird der Edelstein 28, in den meisten Fällen ein Diamant, im Brillantschliff gelagert. Im mittleren Hohlraum 24,24* lagert das Prüfsiegel 29 des G-emologischen Institutes, welches das Prüfzertifikat des Edelsteines 28 verfasst hat«, Das Siegel besteht aus einem münzenartigen Metallstück, in dem auf einer Seite das Signet der Prüfstelle ist und auf der anderen Seite die Hauptmerkmale des Edelsteines geprägt sind. Auf dem Microfilm 30, der
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im Hohlraum 25,25' liegt, ist fotografisch das Prüf-Zertifikat der Prüfstelle und - falls erwünscht - der beschriebene Gem-Print festgehalten.
Die beiden Oxidkeramik-Platt0#en 21 und 22 werden mit ihren aufeinanderliegenden Flächen verklebt. Hierzu kann beispielsweise ein Zweikomponenten-Epoxidharz-Kleber (Araldit = Warenzeichen der Firma Oiba-Geigy AG-, Basel) dienen. Damit aber auch eine Trennung entlang der Klebefläche verunmöglicht ist, sind die beiden Kontaktflächen mit Rippen 31 bzw. Nuten 32 als Formsehlussmittel angebracht.
Aussparungen 33 dienen zur Aufnahme einer elektronischen Schaltung. Die Schaltung besteht vorzugsweise aus einem PROM-Speicher 34 und mindestens einem integrierten Schaltkreis 35 zur selektiven Abfragung der Speicherplätze des Speichers 36. D*e» Kontakte 37 4spJf durch eine Bohrung 38 nach aussen geführt.
In Figur 4 ist eine bevorzugte Lösung für die Lagerung eines Edelsteines im erfindungsgemässen Sicherheitsbehältnis dargestellt. Im unteren Oxidkaramik-Plät-tchen 22 ist ein Feder· latt 40 eingelassen, welches sich
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in den Hohlraum 23' erstreckt. Das Federblatt 40 hat die Form eines Löffels mit einer Bohrung 41. Der Edelstein 28, im vorliegenden FaIl ein in Brillantform geschliffener Diamant, lagert mit seiner unteren Rundiste 42 in der Bohrung 41. Das Federblatt drückt den Edelstein 28 mit seiner planen Tafel 43 an die plane Unterseite der Saphirglasscheibe 27. Dadurch ist die Längsachse des Edelsteines genau positioniert bezüglich den Kanten seines Behältnisses. Die definierte Achslage mit Abstand a ermöglicht die einfache Betrachtung in einem Peripheriegerät.
Eine weitere Sicherheitsmassnahme ist in der Figur aufgezeigt. In vorzugsweise einer Längskante 50 des Sicherheitsbehältnisses 1, welches aus den beiden Plättchen 21 und 22 gebildet ist, ist eine sogenannte Identifikationsnut 51. Sowohl die Lage als auch die Breite der Nut 51 können der Vorinformation des im Behältnis gelagerten Edelsteines dienen. Ferner dient die Identifikationsnut 51 der Aufnahme eines passenden Identifikationsstreifens 52. Der Identifikationsstreifen enthält eine Identifikationsnummer, die beispielsweise mit der im PROM-Speicher gespeicherten Zahl übereinstimmen muss. Der Identifikationsstreifen wird vom KauferVaufbewahrt. Sollte sein Sicherheitsbehältnis
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mit Edelstein abhanden gekommen sein, kann mangels = Identifikationsstreifen das Behältnis nicht mehr gehandelt werden. Ein weiteres, nicht sichtbares Sicherheitsmerkmal ist eine frequenzmodolierte Spur, die in der Oberfläche eingraviert ist, ähnlich der Tonspur einer Grammophonplatte.
Die Figur 6 hat rein informativen Charakter und zeigt den Entwurf eines Peripheriegerätes 60 zur Kontrolle eines Sicherheitsbehältnisses. Will beispielsweise ein Investor seinen Edelstein verkaufen, bringt er das Sicherheitsbehältnis mit dem eingeschlossenen Edelstein und dem Identifikationsstreifen zu einer
Handelsinstitution. Der /feaaa^Beamte entfernt den Identifikationsstreifen und legt diesen in die Nut 61. Nun schiebt er das Behältnis in die EinführungsÖffnung 62, das Gerät zeigt nun auf der alpha-numerisehen Anzeige 63 die Identifikationsnummer auf, die der faseeä/ßxige stell te mit der Nummer des Identifikationsstreifens vergleicht. Das Gerät prüft dann die einzelnen Sicherheitsmerkmale, beispielsweise die frequenzmodulierte Spur, den PROM-Speicher 34, die Identifikationsnut etc. und zeigt die Richtigkeit durch Aufleuchten der Kontrollfelder 64 an. Die Edelstein spezifischen Daten, die im Speicher 34 enthalten sind,
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werden auf einem Schreibstreifen 65 gedruckt und an der Anzeige 63 angezeigt. Der /fesedjiSnge stellte gibt mittels den Tasten 66 weitere bankinterne Informationen ein, die das Peripheriegerät an eine zentrale Datenbank, an· welche es angeschlossen sein kann. Schliesslich berechnet nun das Gerät, anhand von Tagesnotierungen für den Edelstein, die aus ver- · schiedenen Faktoren, wie Art des Edelsteines, Grosse, Farbe, Schliff und Reinheit, errechnet wird, den Wert.Die einzelnen Faktoren werden dann zusammen mit dem Handelspreis durch den Schlitz 67 herausgegeben.
Fur in besonderen Fällen oder sue Stichprobenkontrolle wird das Sicherheitsbehältnis in einem optischen Peripheriegerät weiter kontrolliert, in dem man den Microfilm lesen kann, den Stein betrachten und eventuell mittels einem Laserstrahl durchleuchten kann, um das enstehende Bild mit dem Gem-Print auf dem Microfilm zu vergleichen.
Neben den aufgezeigten Sicherheitsmöglichkeiten sind viele weitere Kombinationen, wie optische Markierung des Edelsteines mit speziellen Verfahren denkbar. Für den Handel ist jedoch die elektronische Kontrolle die meist effiziente Lösung.
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Claims (23)

Patentansprüche
1. Sicherheitsbehältnis für Diamanten und andere Edelsteine, mit einem sichtbar im Behältnis untergebrachten Edelstein und mindestens einem dazugehörenden, die Identifikation des Edelsteines erlaubenden Datenträgers, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis mindestens zweiteilig fest verschlossen ist und sich nicht zerstörungsfrei öffnen lässt sowie aus schwer zerstörbaren Materialien hergestellt ist.
2. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es rund ist und zwei getrennte Hohlräume (7,8) umschliesst, von denen der eine (7) der Aufnahme des Edelsteines, der andere der Aufnahme des Datenträgers dient und dass ein Verschluss (10) die beiden Teile untrennbar zusammenhält.
3. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss aus zwei Hartmetallringen (11,12) besteht, die untrennbar miteinander verbunden sind.
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4. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hartmetallringe (11,12) ein Gewinde (13) aufweisen, welches bis zur Kaltverschweissung zusammengeschraubt ist.
5. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einem der beiden Hartmetallringe (11,12) im Bereich ihrer Eontaktflächen eine ringförmige Hut (17) eingelassen ist, die .zur Aufnahme eines Tonträgermaterials dient.
6. Sicherheitsbehältnxs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Behältnis eine elektronische Kontrollschaltung (15) mit Speicher und Anschlüssen (16) zur Abfrage angeordnet ist.
7. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (10) aus schwer zerstörbarem Material Aussparungen (14) zur eindeutigen Positionierung des Behältnisses beim Einsetzen desselben in ein Eontrollgerät aufweist*
8. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, dass die Form und Position der Aussparungen (14) eineVorinformation bezüglich des Inhaltes darstellen.
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9. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Saphirglas hergestellt ist.
10. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zontrollschaltung (15) einen
Micro-Computer umfasst.
11. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Hohlräume (7»8) einen
Microfilm enthält.
12. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher ein PROM-Speicher ist.
13. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Microfilm das zum Edelstein
gehörende Zertifikat enthält.
14- Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einem der beiden Hartmetallringe (12) Informationen eingraviert sind.
15. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es aus zwei fest miteinander ver-
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bundenen, ßamK&smsässggsf Oxidkeramik-Platt/j|en bestellt, in denen im verbundenen Zustand fluchtende Durchgangslöcher angebracht sind, die jeweils durch einen Einsatz • aus Saphirglas fest verschlossen sind.
16. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass in den Plättchen drei mit Saphirglas verschlossene löcher vorgesehen sind, wovon eines den Edelstein, ein zweites ein auf Microfilm abgebildetes Prüfungszertifikat des Edelsteines und ein drittes den Prüfsiegel des Prüfinstitutes,mit den optisch ablesbaren wichtigsten Daten des Edelsteines,enthält.
17. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Schaltung einen Schaltkreis zur selektiven Abfragung des PROM-Speichers aufweist.
18. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei Behältnisteile umfasst, die in verschlossenem Zustand aufeinander ausgerichtete iOrmschlusselemente aufweisen.
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19. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Edelstein mit seinem unteren
in der Oeffnung eines in einem der Bhlipj
teile lagernden Federplättchens liegt, welches den Edelstein mit seiner Tafelfläche an die Saphirglasabdeckung drückt.
20. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass in einer fFläche des fmmmkdmesämä^maj Behältnisses eine Identifikationsnut vorgesehen ist, die durch ihre Lage und Breite eine Vorinformation bezüglich des Edelsteines gibt.
21. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass in der Identifikationsnut ein herausnehmbarar Identifikationsstreifen eingelassen ist, der eine mit dem Behältnis übereinstimmende Codenummer enthält.
22. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Behältnis-Aussenflache eine freqüerizinödulierte, abtastbare Spur eingraviert ist.
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23. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis eine mittlere Oxidkeramik-Platte mit mindestens einer Aussparung, in der der Edelstein liegt, aufweist, wobei die Oxidkeramik-Platte zwischen zwei mit ihr deckungsgleichen SapMrglasplättchen fest gehalten ist.
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DE19803019757 1979-06-01 1980-05-23 Sicherheitsbehaeltnis fuer diamanten und andere edelsteine Withdrawn DE3019757A1 (de)

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CH515379 1979-06-01

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