DE3019757A1 - Sicherheitsbehaeltnis fuer diamanten und andere edelsteine - Google Patents
Sicherheitsbehaeltnis fuer diamanten und andere edelsteineInfo
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Description
Elas Trust
Fl-9493 Mauren (Fürstentum Liechtenstein)
und
Othmar E. Waldmaier
CH-4001 Basel (Schweiz)
Sicherheitsbehältnis für Diamanten und andere Edelsteine
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sicherheitsbehältnis für Diamanten und andere Edelsteine, mit einem
sichtbar im Behältnis untergebrachten Edelstein und mindestens einem dazugehörenden Datenträger.
Der Diamantenspekulation stand bis heute ein grosses
Hindernis im Wege. Banken, Investment-Organisationen usw. waren nicht in der Lage, ohne Konsultierung von
Fachleuten einen Investment-Handel mit Diamanten zu betreiben. Alle Zertifikate und Versiegelungen
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in Plastikboxen genügten nicht, die Sicherheit und Einfachheit zu bieten, welche für einen breiten
Handel durch Nichtfachleute nötig sind.
Gold, Münzen usw., Werte, welche von Banken als Investition verkauft werden, haben eine täglich feste
Rückkaufnotierung und können vom Investor jederzeit in Bargeld umgetauscht werden. DIAMANTEN haben alle
diese Vorteile nicht, obwohl diese von der Materie und Marktsituation her absolut für ein solches
Geschäft geschaffen wären.
Was verlangen Banken und Investoren von einer
Investition:
1. Sicherheit
2. Eest-Notierung
3. Umsetzbarkeit in Bargeld, ohne die Diskretion zu verlieren.
Alle drei Forderungen sind bis heute im Handel mit Edelsteinen nicht erfüllt.
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Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Sicherheitsbehältnis zu schaffen, welches die vorgenannten
Forderungen für den Investmenthandel mit Edelsteinen erfüllt.
Diese Aufgabe löst ein Sicherheitsbehältnis für Diamanten und andere Edelsteine, das sich dadurch
auszeichnet, dass das Behältnis mindestens zweiteilig fest verschlossen ist und sich nicht zerstörungsfrei
öffnen lässt sowie aus schwer zerstörbaren Materialien hergestellt ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäasen
Sicherheitsbehältnisses dargestellt und anhand der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
Es zeigt:
Figur 1 ein Sicherheitsbehältnis in der
Sicht von oben und Figur 2 einen Schnitt durch das Behältnis
nach Figur 1, entlang der Linie x-x; Figur 3 ein anderes Sicherheitsbehältnis in
gegliederter Darstellung,
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Figur 4 stellt die lagerung des Edelsteines
im Behältnis dar und Figur 5 dient zur Erläuterung eines weiteren
Identifilcationsmittels,
Figur 6 ist lediglich ein Studie eines möglichen
Peripheriegerätes.
Das Behältnis 1 besteht in der in den Figuren 1 und dargestellten Auführung aus zwei Scheiben 2,3 aus
Saphirglas. Beide Scheiben 2,3 weisen Lippen 4 auf, die im zusammengebauten Zustand deckungsgleich
übereinanderliegen. Im Bereich der lippen 4 weisen die Scheiben 2,3 je ein Ringnut 5 auf, die sich
genau gegenüberliegen und zur Aufnahme eines Silikondichtungsringes 6 dienen. Die beiden Scheiben
2,3 umschliessen im zusammengepressten Zustand zwei Hohlräume. Der kegelförmige Hohlraum 7 dient der
Aufnahme eines Diamanten oder anderen Edelsteinen. Der zweite Hohlraum 8 dient der Aufnahme eines
Datenträgers, der alle wesentlichen Informationen über den im gleichen Behältnis 1 mit eingeschlossenen
Edelstein enthält.
Vorzugsweise wird im Hohlraum 8 ein Microfilm aufbewahrt, auf dem neben einer Beschreibung des Steines
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betreffend seines Gewichtes, seiner Farbe, seiner Reinheit und seines Schliffbildes ein sogenannter
Gem-Print enthalten ist. Die herkömmliche Beschreibung eines Edelsteines, insbesondere eines
Diamanten, genügt meist nicht zu einer eindeutigen Identifizierung.
Seit kurzer Zeit sind Geräte der lirma Kulso Ltd. auf
dem Markt, mit denen nach dem vom israelischen Physiker, S. Shtrikman entwickelten Verfahren sogenannte
Gem-Prints hergestellt werden können. Dabei wird mit einem Helium-Neon-Lasergerät ein Lichtstrahl
durch den Diamanten geschickt. Das durch die Tafel des Diamanten eintretende Licht wird unter verschiedensten
Winkeln reflektiert. Als Resultat erhält man ein einmaliges Bild vcn Punkten, das mit einer Sofortbild-Kamera
aufgenommen wird. Aehnlich einem menschlichen Fingerabdruck ist dieses Bild eindeutig dem Diamant
zuzuordnen und erlaubt daher eine eindeutige Identifikation. Prinzipiell kann aber im Hohlraum 8 ein
beliebiger elektronischer oder optischer Datenträger untergebracht sein, der zur Identifikation des
Edelsteines im Hohlraum 7 dient.
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Der das Behältnis 1 umgebende Teil 10 aus schwer zerstörbarem
Material besteht im vorliegenden Fall aus zwei miteinader verschraubten Hartmetallringen 11,12.
Das Behältnis 1 wird im Bereich der Lippen 4 durch die beiden Ringe 11,12 fest zusammengepresst. Die Verschraubung
erfolgt mittels dem Gewinde 13, welches eine geringe Steigung aufweist. Die beiden Ringe werden so
fest angezogen, dass im Bereich des Gewindes eine KaItverschweissüng
entsteht, wodurch die Ringe unlösbar miteinander verbunden sind. Selbstverständlich können
diese Ringe auch mit anderen Mitteln miteinander verbunden werden, wie durch Schweissen, Kleben,
Hartlöten, etc.
Die Ringe 11,12 enthalten Informationsmittel und Kontrolleinrichtungen,
die insbesondere den Händlern und weniger den Käufern dienen. Um die Kontrollen durchzuführen,
bzw. die Informationen abzurufen, zu ändern oder neu einzugeben, bedarf es sogenannter Peripheriegeräte
.
Der obere Ring 11 weist eine Aussparung 14 auf, der zur Positionierung in den Peripheriegeräten benötigt
wird. Es ist auch möglich, solche Aussparungen an
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beiden Eingen 11,12 anzubringen. Jedoch ist eine Aussparung genügend. Es ist auch denkbar, die Masse
der Aussparung zu variieren, um gewisse Vorinformationen, beispielsweise die Art der Edelsteine, anzudeuten.
Im oberen Ring 11 ist ferner noch eine elektronische Schaltung 15 mit Speicher eingelassen, die über die
elektrischen Anschlüsse 16 erregt und das Ausgangssignal abgenommen werden kann. Die gespeicherten
Daten müssen beispielsweise mit einer codierten Zahl auf dem Microfilm im Hohlraum 8 übereinstimmen. Die
Aussparung 14 garantiert die genaue, eindeutig positionierte Zuführung des Sicherheitsbehältnisses
in einem Kontrollgerät zur Abtastung der Frequenz.
Anstelle der einfachen elektronischen Schaltung 15 kann auch ein Micro-Computer treten, in dem eine
Vielzahl von Informationen programmiert und gespeichert werden. Diese Informationen, die einen
Umfang von mehreren Tausend Bits darstellen, können über die Anschlüsse 16 jederzeit abgefragt werden.
Um das Oxidieren der Goldstifte zu vermeiden, sind diese in Saphirsteine gelagert. Dadurch wird neben
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der optimalen physischen Eigenschaft auch die elektrische
Eigenschaft (hoher Isolationswert) verbessert.
Im unteren Hing 12 ist in der Nähe des Gewindes 13 eine
ringförmige Nut 17 eingelassen, in dem Eisenoxyd als Tonträger liegt.. Versuche haben gezeigt, dass auf
einem Tonträger in der dargestellten Grosse 40 000 Bit Informationen gespeichert werden können. Solche Informationen
können beispielsweise Informationen betreffend Kaufort und Datum sowie weitere bankinterne
Informationen sein. Selbstverständlich können auch hier wieder codierte Informationen vorhanden sein, die
mit den Angaben auf dem Microfilm übereinstimmen müssen.
Die Sicherheit kann somit mehrfach garantiert werden.
Mechanisch ist der Edelstein bestens geschützt. Ein Austausch des Steines kann nur durch Zerstören des
Sicherheitsbehältnisses erfolgen, eine Zerstörung der Verpackung hat aber gleichzeitig die Zerstörung
diverser Datenträger und codierter Informationen zur Folge. Die Eontrolle sämtlicher Datenträger verlangt
spezielle Geräte, ohne die auch die codierten Daten nicht gelesen werden können.Die Fälschung
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einer solchen Verpackung ist somit ausserordentlich kostspielig und verlangt zusätzliche bankinterne
Informationen, die einem Aussenseiter nicht zugänglich
sind.
Ferner ist es möglich, über einen Computer mit Terminals an allen Diamantenbörse-Plätzen den jeweiligen
Börsenplatz und eventuellen Käufer jedes Diamanten zentral zu speichern und dadurch eine
vollständige Ueberwachung des Diamantenmarktes
zu erreichen.
Damit der Käufer auch ohne spezielle Hilfsmittel am Behältnis sehen kann was er gekauft hat, können die
Ringe 11,12 mit einer Gravur versehen sein. Es sind für solche Zwecke Gravurschriften bekannt» die sich
nur äusserst schwierig ändern lassen. Auf diese Art
kann beispielsweise die Art, die Farbe und das Gewicht des Edelsteines angegeben werden.
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In Figur 3 ist ein Sicherheitsbehältnis in rechteckiger Form dargestellt. Das Behältnis 1 wird hier
aus zwei Platt^Jien 21 und 22 aus Oxidkeramik gebildet.
Im fertigen, verschlossenen Zustand liegen beide Plättchen 21,22 deckungsgleich übereinander. In
beiden Plättchen 21,22 sind je drei deckungsgleiche Durchgangslöcher 23,23',24,24',25,25' eingelassen,
die mit einem kleinen Absatz 26 (siehe Figur 4) nach aussen hin erweitert sind. In die erweiteren Aussparungen
23-25, 23'-25' liegen Saphirglasscheibchen
(siehe Figur 4), die in die Oxidkeramikplattjfliten
beispielsweise eingeschmolzen sind.
Im Hohlraum, der zwischen den Saphirscheibchen 27 der Durchgangslöcher 23,23' verbleibt, wird der Edelstein
28, in den meisten Fällen ein Diamant, im Brillantschliff gelagert. Im mittleren Hohlraum 24,24* lagert das Prüfsiegel
29 des G-emologischen Institutes, welches das
Prüfzertifikat des Edelsteines 28 verfasst hat«, Das Siegel besteht aus einem münzenartigen Metallstück,
in dem auf einer Seite das Signet der Prüfstelle ist und auf der anderen Seite die Hauptmerkmale des
Edelsteines geprägt sind. Auf dem Microfilm 30, der
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im Hohlraum 25,25' liegt, ist fotografisch das Prüf-Zertifikat
der Prüfstelle und - falls erwünscht - der beschriebene Gem-Print festgehalten.
Die beiden Oxidkeramik-Platt0#en 21 und 22 werden mit
ihren aufeinanderliegenden Flächen verklebt. Hierzu kann beispielsweise ein Zweikomponenten-Epoxidharz-Kleber
(Araldit = Warenzeichen der Firma Oiba-Geigy AG-,
Basel) dienen. Damit aber auch eine Trennung entlang der Klebefläche verunmöglicht ist, sind die beiden
Kontaktflächen mit Rippen 31 bzw. Nuten 32 als Formsehlussmittel angebracht.
Aussparungen 33 dienen zur Aufnahme einer elektronischen Schaltung. Die Schaltung besteht vorzugsweise aus einem
PROM-Speicher 34 und mindestens einem integrierten Schaltkreis 35 zur selektiven Abfragung der Speicherplätze
des Speichers 36. D*e» Kontakte 37 4spJf durch eine Bohrung
38 nach aussen geführt.
In Figur 4 ist eine bevorzugte Lösung für die Lagerung eines Edelsteines im erfindungsgemässen Sicherheitsbehältnis dargestellt. Im unteren Oxidkaramik-Plät-tchen
22 ist ein Feder· latt 40 eingelassen, welches sich
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in den Hohlraum 23' erstreckt. Das Federblatt 40 hat
die Form eines Löffels mit einer Bohrung 41. Der Edelstein 28, im vorliegenden FaIl ein in Brillantform
geschliffener Diamant, lagert mit seiner unteren Rundiste 42 in der Bohrung 41. Das Federblatt drückt
den Edelstein 28 mit seiner planen Tafel 43 an die plane Unterseite der Saphirglasscheibe 27. Dadurch ist die
Längsachse des Edelsteines genau positioniert bezüglich den Kanten seines Behältnisses. Die definierte
Achslage mit Abstand a ermöglicht die einfache Betrachtung in einem Peripheriegerät.
Eine weitere Sicherheitsmassnahme ist in der Figur aufgezeigt. In vorzugsweise einer Längskante 50 des
Sicherheitsbehältnisses 1, welches aus den beiden Plättchen 21 und 22 gebildet ist, ist eine sogenannte
Identifikationsnut 51. Sowohl die Lage als auch die Breite der Nut 51 können der Vorinformation des im
Behältnis gelagerten Edelsteines dienen. Ferner dient die Identifikationsnut 51 der Aufnahme eines passenden
Identifikationsstreifens 52. Der Identifikationsstreifen enthält eine Identifikationsnummer, die beispielsweise
mit der im PROM-Speicher gespeicherten Zahl übereinstimmen muss. Der Identifikationsstreifen wird vom
KauferVaufbewahrt. Sollte sein Sicherheitsbehältnis
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mit Edelstein abhanden gekommen sein, kann mangels = Identifikationsstreifen das Behältnis nicht
mehr gehandelt werden. Ein weiteres, nicht sichtbares Sicherheitsmerkmal ist eine frequenzmodolierte
Spur, die in der Oberfläche eingraviert ist, ähnlich der Tonspur einer Grammophonplatte.
Die Figur 6 hat rein informativen Charakter und zeigt den Entwurf eines Peripheriegerätes 60 zur Kontrolle
eines Sicherheitsbehältnisses. Will beispielsweise ein Investor seinen Edelstein verkaufen, bringt er
das Sicherheitsbehältnis mit dem eingeschlossenen Edelstein und dem Identifikationsstreifen zu einer
Handelsinstitution. Der /feaaa^Beamte entfernt den Identifikationsstreifen und
legt diesen in die Nut 61. Nun schiebt er das Behältnis in die EinführungsÖffnung 62, das Gerät zeigt nun auf
der alpha-numerisehen Anzeige 63 die Identifikationsnummer
auf, die der faseeä/ßxige stell te mit der Nummer des
Identifikationsstreifens vergleicht. Das Gerät prüft dann die einzelnen Sicherheitsmerkmale, beispielsweise
die frequenzmodulierte Spur, den PROM-Speicher 34, die Identifikationsnut etc. und zeigt die Richtigkeit durch
Aufleuchten der Kontrollfelder 64 an. Die Edelstein spezifischen Daten, die im Speicher 34 enthalten sind,
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werden auf einem Schreibstreifen 65 gedruckt und an der
Anzeige 63 angezeigt. Der /fesedjiSnge stellte gibt mittels
den Tasten 66 weitere bankinterne Informationen ein, die das Peripheriegerät an eine zentrale Datenbank, an·
welche es angeschlossen sein kann. Schliesslich berechnet nun das Gerät, anhand von
Tagesnotierungen für den Edelstein, die aus ver- ·
schiedenen Faktoren, wie Art des Edelsteines, Grosse, Farbe, Schliff und Reinheit, errechnet wird, den Wert.Die
einzelnen Faktoren werden dann zusammen mit dem Handelspreis durch den Schlitz 67 herausgegeben.
Fur in besonderen Fällen oder sue Stichprobenkontrolle
wird das Sicherheitsbehältnis in einem optischen Peripheriegerät weiter kontrolliert, in dem man den
Microfilm lesen kann, den Stein betrachten und eventuell mittels einem Laserstrahl durchleuchten
kann, um das enstehende Bild mit dem Gem-Print auf dem Microfilm zu vergleichen.
Neben den aufgezeigten Sicherheitsmöglichkeiten sind viele weitere Kombinationen, wie optische Markierung
des Edelsteines mit speziellen Verfahren denkbar. Für den Handel ist jedoch die elektronische Kontrolle die
meist effiziente Lösung.
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Claims (23)
1. Sicherheitsbehältnis für Diamanten und andere Edelsteine, mit einem sichtbar im Behältnis untergebrachten
Edelstein und mindestens einem dazugehörenden, die Identifikation des Edelsteines erlaubenden Datenträgers,
dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis mindestens zweiteilig fest verschlossen ist und sich
nicht zerstörungsfrei öffnen lässt sowie aus schwer zerstörbaren Materialien hergestellt ist.
2. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass es rund ist und zwei getrennte Hohlräume (7,8) umschliesst, von denen der eine (7) der Aufnahme
des Edelsteines, der andere der Aufnahme des Datenträgers dient und dass ein Verschluss (10) die beiden Teile
untrennbar zusammenhält.
3. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss aus zwei Hartmetallringen
(11,12) besteht, die untrennbar miteinander verbunden sind.
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4. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden Hartmetallringe (11,12) ein Gewinde (13) aufweisen, welches bis zur Kaltverschweissung
zusammengeschraubt ist.
5. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einem der beiden Hartmetallringe
(11,12) im Bereich ihrer Eontaktflächen eine ringförmige Hut (17) eingelassen ist, die .zur Aufnahme
eines Tonträgermaterials dient.
6. Sicherheitsbehältnxs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Behältnis eine elektronische
Kontrollschaltung (15) mit Speicher und Anschlüssen (16) zur Abfrage angeordnet ist.
7. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (10) aus schwer zerstörbarem
Material Aussparungen (14) zur eindeutigen Positionierung des Behältnisses beim Einsetzen desselben
in ein Eontrollgerät aufweist*
8. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 7>
dadurch gekennzeichnet, dass die Form und Position der Aussparungen (14) eineVorinformation bezüglich des Inhaltes darstellen.
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9. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Saphirglas hergestellt ist.
10. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zontrollschaltung (15) einen
Micro-Computer umfasst.
Micro-Computer umfasst.
11. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Hohlräume (7»8) einen
Microfilm enthält.
Microfilm enthält.
12. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher ein PROM-Speicher ist.
13. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass der Microfilm das zum Edelstein
gehörende Zertifikat enthält.
gehörende Zertifikat enthält.
14- Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass in mindestens einem der beiden Hartmetallringe (12) Informationen eingraviert sind.
15. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es aus zwei fest miteinander ver-
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bundenen, ßamK&smsässggsf Oxidkeramik-Platt/j|en bestellt,
in denen im verbundenen Zustand fluchtende Durchgangslöcher angebracht sind, die jeweils durch einen Einsatz
• aus Saphirglas fest verschlossen sind.
16. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
dass in den Plättchen drei mit Saphirglas verschlossene löcher vorgesehen sind, wovon eines den
Edelstein, ein zweites ein auf Microfilm abgebildetes Prüfungszertifikat des Edelsteines und ein drittes
den Prüfsiegel des Prüfinstitutes,mit den optisch
ablesbaren wichtigsten Daten des Edelsteines,enthält.
17. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
dass die elektronische Schaltung einen Schaltkreis zur selektiven Abfragung des PROM-Speichers
aufweist.
18. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei Behältnisteile umfasst, die
in verschlossenem Zustand aufeinander ausgerichtete iOrmschlusselemente aufweisen.
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19. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
dass der Edelstein mit seinem unteren
in der Oeffnung eines in einem der Bhlipj
teile lagernden Federplättchens liegt, welches den
Edelstein mit seiner Tafelfläche an die Saphirglasabdeckung drückt.
20. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
dass in einer fFläche des fmmmkdmesämä^maj
Behältnisses eine Identifikationsnut vorgesehen ist, die durch ihre Lage und Breite eine Vorinformation
bezüglich des Edelsteines gibt.
21. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
dass in der Identifikationsnut ein herausnehmbarar Identifikationsstreifen eingelassen ist,
der eine mit dem Behältnis übereinstimmende Codenummer enthält.
22. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Behältnis-Aussenflache eine
freqüerizinödulierte, abtastbare Spur eingraviert ist.
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23. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis eine mittlere Oxidkeramik-Platte
mit mindestens einer Aussparung, in der der Edelstein liegt, aufweist, wobei die Oxidkeramik-Platte
zwischen zwei mit ihr deckungsgleichen SapMrglasplättchen fest gehalten ist.
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