LU82492A1 - Sicherheitsbehaeltnis fuer diamanten und andere edelsteine - Google Patents
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Claims (4)
1 Aussparung 14 garantiert die genaue, eindeutig | positionierte Zuführung des Sicherheitsbehältnisses f| in einem Kontrollgerät zur Abtastung der Frequenz. i Anstelle der einfachen elektronischen Schaltung 15 i kann auch ein Micro-Computer treten, in dem eine Vielzahl von Informationen programmiert und ge-i speichert werden. Eiese Informationen, die einen i Umfang von mehreren Tausend Bits darstellen, können über die Anschlüsse 16 jederzeit abgefragt werden. Um dae Oxidieren der Goldstifte zu vermeiden, sind ; diese in Saphirsteine gelagert. Badurch wird neben i Λ / L '""' wal 1 i - 14 - der optimalen physischen Eigenschaft auch die elektrische Eigenschaft (hoher Isolationswert) verbessert. Im unteren Ring 12 ist in der Rahe des Gewindes 13 eine ringförmige Nut 17 eingelassen, in dem Eisenoxyd als Tonträger liegt. Versuche haben gezeigt, dass auf einem Tonträger in der dargestellten Grösse 4-0 000 Bit Informationen gespeichert werden können. Solche Informationen können beispielsweise Informationen betreffend Kaufort und Datum sowie weitere bankinteme Informationen sein. Selbstverständlich können auch hier wieder codierte Informationen vorhanden sein, die mit den Angaben auf dem Microfilm übereinstimmen müssen. Die Sicherheit kann Bomit mehrfach garantiert werden. Mechanisch ist der Edelstein bestens geschützt. Ein Austausch des Steines kann nur durch Zerstören des Sicherheitsbehältnisses erfolgen, eine Zerstörung der Verpackung hat aber gleichzeitig die Zerstörung diverser Datenträger und codierter Informationen zur Eolge. Die Kontrolle sämtlicher Datenträger verlangt spezielle Geräte, ohne die auch die codierten Daten nicht gelesen werden können.Die Eälschung / ; ">> wal 1 i - 15 - . einer solchen Verpackung ist somit ausserordentlich 1 kostspielig und verlangt zusätzliche hankinterne I Informationen, die einem Aussenseiter nicht zu- 1 gänglich sind. IFemer ist es möglich, über einen Computer mit Terminals an allen Diamantenbörse-Plätzen den je- 'U 1 weiligen Börsenplatz und eventuellen Käufer jedes !S| .J Diamanten zentral zu speichern und dadurch eine I i j ! | vollständige Ueberwachung des Diamantenmarktes I ' zu erreichen. .! & | Damit der Käufer auch ohne spezielle Hilfsmittel am ! Behältnis sehen kann was er gekauft hat, können die i,j
1. Kamera aufgenommen wird. Aehnlich einem menschlichen .·( v Fingerabdruck ist dieses Bild eindeutig dem Diamant Il zuzuordnen und erlaubt daher eine eindeutige Identi- . fikation. Prinzipiell kann aber im Hohlraum 8 ein beliebiger elektronischer oder optischer Datenträger _ untergebracht sein, der zur Identifikation des Edelsteines im Hohlraum 7 dient. l· i {____ wal 1 ' ; - i2 - t i · i ; Der das Behältnis 1 umgebende Teil 10 aus schwer zer störbarem Material besteht im vorliegenden Ball aus zwei miteinader verschraubten Hartmetallringen 11,12. - Das Behältnis 1 wird im Bereich der Lippen 4 durch die beiden Ringe 11,12 fest zusammengepresst. Die Verschraubung erfolgt mittels dem Gewinde 13, welches eine geringe Steigung aufweist. Die beiden Ringe werden so fest angezogen, dass im Bereich des Gewindes eine Kalt-versehweissung entsteht, wodurch die Ringe unlösbar miteinander verbunden sind. Selbstverständlich können diese Ringe auch mit anderen Mitteln miteinander 4 verbunden werden, wie durch Schweissen, Eieben, Hartlöten, etc. Die Ringe 11,12 enthalten Informationsmittel und Kon-’’trolleinrichtungen, die insbesondere den Händlern und weniger den Käufern dienen. Um die Kontrollen durchzuführen, bzw. die Informationen abzurufen, zu ändern oder neu einzugeben, bedarf es sogenannter Peripheriegeräte. Der obere Ring 11 weist eine Aussparung 14 auf, der zur Positionierung in den Peripheriegeräten benötigt wird. Es ist auch möglich, solche Aussparungen an Wal 1 ;j - 13 - If beiden Eingen 11,12 anzubringen. Jedoch ist eine I Aussparung genügend. Es ist auch denkbar, die Masse I der Aussparung zu variieren, um gewisse Vorinformationen, ! * beispielsweise die Art der Edelsteine, anzudeuten. \ Im oberen Hing 11 ist ferner noch eine elektronische j I Schaltung 15 mit Speicher eingelassen, die über die ! elektrischen Anschlüsse 16 erregt und das AuBgangs- ! signal abgenommen werden kann. Eie gespeicherten 1 ‘ * Baten müssen beispielsweise mit einer codierten Zahl I auf dem Microfilm im Hohlraum 8 übereinstimmen. Eie
1. T - 11 - betreffend seines Gewichtes, seiner Farbe, seiner Reinheit und seines Schliffbildes ein sogenannter ! Gem-Print enthalten ist. Die herkömmliche Be- i, Schreibung eines Edelsteines, insbesondere eines Diamanten, genügt meist nicht zu einer eindeutigen Identifizierung. i i t Seit kurzer Zeit sind Geräte der Firma Kulso ltd. auf ; dem Markt, mit denen nach dem vom israelischen t Physiker, S. Shtrikman entwickelten Verfahren söge- « nannte Gem-Prints hergestellt werden können. Dabei wird mit einem Helium-Neon-Lasergerät ein Lichtstrahl durch den Diamanten geschickt. Das durch die Tafel des Diamanten eintretende Licht wird unter verschiedensten Î Winke ln reflektiert. Als Resultat erhält man ein ein maliges Bild von Punkten, das mit einer Sofortbild-
1. Sicherheit
1 Geschäft geschaffen wären. S* i i Was verlangen Banken und Investoren von einer « Investition:
1. Fachleuten einen Investment-Handel mit Diamanten zu | betreiben. Alle Zertifikate und Versiegelungen i. : ! n i ' wal 1 ! t ! i ‘ ; i * -l |i i i I’ ii i ,i j j in Plaotikboxen genügten nicht, die Sicherheit und Einfachheit zu Meten, welche für einen breiten ( > j . Handel durch Uichtfachleute nötig sind, ί i i * | j Gold, Münzen usw., Werte, welche von Banken als In- i vestition verkauft werden, haben eine täglich feste | Rückkaufnotierung und können vom Investor jederzeit i I in Bargeld umgetauscht werden. DIAMANTEN haben alle * i j diese Vorteile nicht, obwohl diese von der Materie '1 und Marktsituation her absolut für ein solches «
2. Fest-Uotierung ‘ 3. Umsetzbarkeit in Bargeld, ohne die Diskretion zu verlieren. i I Alle drei Forderungen sind bis heute im Handel mit Edelsteinen nicht erfüllt. l· ^ wal 1 -9-- I * i i IEs ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Sicherheitsbehältnis zu schaffen, 'welches die vorgenannten Forderungen für den Investmenthandel mit Edelsteinen erfüllt. ’ Biese Aufgabe löst ein Sicherheitsbehältnis für Γ jj Diamanten und andere Edelsteine, das sich dadurch |j auszeichnet,· dass das Behältnis mindestens zweiteilig \ fest verschlossen ist und sich nicht zerstörungsfrei i i öffnen lässt sowie aus schwer zerstörbaren Materialien I * hergestellt ist. i j \ . In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des er- ! findungsgemässen Sicherheitsbehältnisses dargestellt und anhand der nachfolgenden Beschreibung erläutert. i i i i Es zeigt: Eigur 1 ein Sicherheitsbehältnis in der Sicht von oben und Eigur 2 einen Schnitt durch das Behältnis nach Eigur 1, entlang der Linie x-x; >Hgnr 2 ein anderes Sicherheitsbehältnis in gegliederter Darstellung, f wal 1 / i % p - 10 - • « Figur 4 stellt die Lagerung des Edelsteines im Behältnis dar und Figur 5 dient zur Erläuterung eines weiteren Identifikationsmittels, Figur 6 ist lediglich ein Studie eines möglichen Peripheriegeräte s. Bas Behältnis 1 besteht in der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Auführung aus zwei Scheiben 2,3 aus Saphirglas. Beide Scheiben 2,3 weisen Lippen 4 auf, * die im zusammengebauten Zustand deckungsgleich Übereinanderliegen. Im Bereich der Lippen 4 weisen die Scheiben 2,3 je ein Ringnut 5 auf, die sich genau gegenüberliegen und zur Aufnahme eines Silikondichtungsringes 6 dienen. Bie beiden Scheiben 2,3 umschliessen im zusammengepressten Zustand zwei Hohlräume. Ber kegelförmige Hohlraum 7 dient der Aufnahme eines Biamanten oder anderen Edelsteinen. Ber zweite Hohlraum 8 dient der Aufnahme eines Batenträgere, der alle wesentlichen Informationen über den im gleichen Behältnis 1 mit eingeschlossenen Edelstein enthält. Vorzugsweise wird im Hohlraum 8 ein Microfilm aufbewahrt, auf dem neben einer Beschreibung des Steines
3 Ringe 11,12 mit einer Gravur versehen sein. Es sind i ] für solche Zwecke Gravurechriften bekannt, die sich % ; nur äusserst schwierig ändern lassen. Auf diese Art kann beispielsweise die Art, die Parbe und das Gewicht : des Edelsteines angegeben werden. .i 1 / ^ 1**Ν\ ! ί ! wal 1 - 16 - In Figur 3 ist ein Sicherheitsbehältnis in rechteckiger Form dargestellt. Das Behältnis 1 wird hier aUB zwei . Platten 21 und 22 aus Oxidkeramik gebildet· • ' Im fertigen, verschlossenen Zustand liegen beide Plättchen 21,22 deckungsgleich übereinander. In - beiden Plättchen 21,22 sind je drei deckungsgleiche Durchgangslöcher 23,23^24,24^25,251 eingelassen, die mit einem kleinen Absatz 26 (siehe Figur 4) nach aUsBen hin erweitert Bind· In die erweiteren Aussparungen 23-25, 23*-25* liegen SaphirglaBScheibchen.27 (ßiehe Figur 4), die in die Oxidkeramikplatten . *. beispielsweise eingeschmolzen sind· Im Hohlraum, der zwischen den Saphir Scheibchen 27 der Durchgangslöcher 23,23* verbleibt, wird der Edelstein 28, in den meisten Fällen ein Diamant, im BrillantBchliff gelagert. Im mittleren Hohlraum 24,24* lagert daB Prüfsiegel 29 des Gemologischen Institutes, welches das PrüfZertifikat des Edelsteines 28 verfasst hat,, Das Siegel besteht aus einem münzenartigen Metallstück, in dem auf einer Seite das Signet der Priifßtelle ist und auf der anderen Seite die Hauptmerkmale des Edelsteines geprägt sind. Auf dem Microfilm 30, der /· wal 1 -0.7- ( Im Hohlraum 25,25* liegt, Ist fotografisch das Prüf- .. [I Zertifikat der Prüfstelle und - falls erwünscht - der ] i beschriebene Gem-Print feetgehalten. : , . . Pie beiden Oxidkeramik-Plätten 21 und 22 werden mit ij ihren auf einanderliegenden Flächen verklebt- Hierzu !| * kann beispielsweise ein Zweikomponenten-Epoxidharz- i , l) * Kleber (Araldit = Warenzeichen der Firma Ciba-Geigy AG, I Basel) dienen. Damit aber auch eine Trennung entlang | der Klebefläche verunmöglicht ist, sind die beiden ;i j Kontaktflächen mit Rippen 31 bzw. Nuten 32 als l·· ί Formschlussmittel angebracht. I Aussparungen 35 dienen zur Aufnahme einer elektronischen j ! Schaltung. Die Schaltung besteht vorzugsweise aus einem \ j * PROM-Speicher 34 und mindestens einem integrierten ] Schaltkreis 35 zur selektiven Abfragung der Speicherplätze ' € t des Speichers 36- . Die Kontakt’ 37 sind durch eine Bohrung ! 38 nach aussen geführt. In Figur 4 ist eine bevorzugte Lösung für die Lagerung eines Edelsteines im erfindungsgemässen Sicherheits- ! I behältnis dargestellt. Im unteren Oxidkaramik-Plättehen } 22 ist ein Feder*latt 40 eingelassen, welches sich [ / ! wal 1 r | ί ( j - 18 - i ! in den Hohlraum 25* eretreckt. Das Federblatt 40 liât '· i j ' · die Form eines Löffels mit einer Bohrung 41 · Der Edelstein 28, im vorliegenden Fall ein in Brillantform geschliffener Diamant, lagert mit seiner unteren ; Rundiste 42 in der Bohrung 41- Das Federhlatt drückt j · · den Edelstein 28 mit seiner planen Tafel 45 an die plane j Unterseite der Saphirglasscheibe 27· Dadurch ist die j Dängsachse des Edelsteines genau positioniert he- · züglich den Kanten seines Behältnisses. Die definierte AchBlage mit Ahstand a ermöglicht die einfache Be-·*» irachtung in einem Beripheriegerät. Eine weitere SicherheitsmasBnahme ist in der Figur 5 * auf gezeigt. In vorzugsweise einer Bängskante 50 dee SicherheitshehaltniBses 1, welches aus den beiden * Plättchen 21 und 22 gebildet ist, ist eine sogenannte ' IdentifikationBnut 51· Sowohl die Lage als auch die -. ' · Breite der Hut 51 können der Vorinformation deB im Behältnis gelagerten Edelsteines dienen. Ferner dient die Identifikationsnut 51 der Aufnahme eines passenden , * ·. IdentifikationsstreifenB 52. Der Identifikationsstreifen enthält eine Identifikationsnummer, die beispielsweise mit der im PROM-Speicher gespeicherten Zahl überein-stimmen musB. Der Identifikationsstreifen wird vom I _ * -Käufer getrennt vom Behältnis auf bewahrt. Sollte sein Sicher- heitsbehältni / - 19 - • . . mit Edelstein abhanden gekommen sein, kann mangels I· Identifikationsstreifen das Behältnis nicht ' mehr gehandelt werden. Ein weiteres, " | — nicht sichtbares Sicherheitsmerkmal ist eine frequenz- Î - modolierte Spur, die in der Oberfläche eingraviert ist, ähnlich der Tonspur einer Grammophonplatte. i i - ' * '.I j Die Figur 6 hat rein informativen Charakter und zeigt j * ' den Entwurf einee Peripheriegerätee 60 zur Kontrolle I eines SicherheitsbehältnisseB. Will beispielsweise ein Investor seinen Edelstein verkaufen\ bringt er III das Sicherheitsbehältnis mit dem ejLhgeschlos eenen Edelstein und dem Identifikationsstreifen zu einer Handeleinstitutio Der ' Beamte entfernt den IdentifikationsBtreifen und legt diesen in die Nut 61. Nun schiebt er das Behältnis in die Einführungs Öffnung 62, daß Gerät zeigt nun auf der alpha-numerischen Anzeige 65 die Identifikations- i · I? * I nummer auf, die der Angestellte mit der Nummer des I . j· Identifikationsstreifens vergleicht. Bas Gerät prüft dann die einzelnen Sicherheitsmerkmale, beispielsweise die frequenzmodulierte Spur, den PROM-Speicher 34, die
4 Identifikationsnut etc. und zeigt die Richtigkeit durch Aufleuchten der Kontrollfelder 64 an. Die Edelstein spezifischen Baten, die im Speicher 34 enthalten sind, ! > I· / ^ wal 1 - 20 - , · werden auf einem Schreib streifen 65 gedruckt und an der Anzeige 63 ange zeigt. Der Angestellte gibt mittels den Tasten 66 weitere bunkinteme Informationen ein, . die das Peripheriegerät an eine zentrale Datenbank, an* « ^ welche es angeschlossen sein kann. Sohliesslioh berechnet nun das Gerät, anhand von Tage snotie rangen für den Edelstein, die aus ver- · schiedenen Faktoren, wie Art des Edelsteines, Grösse, Farbe, Schliff und Reinheit, errechnet wird, den Viert.Die einzelnen Faktoren werden dann · zusammen mit dem Handelspreis durch den Schlitz 67 herausgegeben. Hur in besonderen Fällen oder zur Stichprobenkontrolle . * wird das SicherheitsbehältniB in einem optischen Peripheriegerät weiter kontrolliert, ln dem man den Microfilm le Ben kann, den Stein betrachten und ( eventuell mittels einem [Laserstrahl durchleuchten • kann, um das enstehende Bild mit dem Gem-Print auf - dem Microfilm zu vergleichen. Neben den aufgezeigten Sicherheitsmöglichkeiten sind viele weitere Kombinationen, wie optische Markierung des EdelßteineB mit speziellen Verfahren denkbar. Für den Handel ist jedoch die elektronische Kontrolle die meist effiziente DöBung. wal 1
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