DE3015087A1 - Sende/empfangsweg-ueberwachungseinrichtung - Google Patents
Sende/empfangsweg-ueberwachungseinrichtungInfo
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- DE3015087A1 DE3015087A1 DE19803015087 DE3015087A DE3015087A1 DE 3015087 A1 DE3015087 A1 DE 3015087A1 DE 19803015087 DE19803015087 DE 19803015087 DE 3015087 A DE3015087 A DE 3015087A DE 3015087 A1 DE3015087 A1 DE 3015087A1
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Description
EK/PLI Wt/Li
16. 4. 1980
16. 4. 1980
ROBERT BOSCH GMBH7 7QOO Stuttgart 1
Die Erfindung geht aus von einer Sende/Empfangswegüberwachungseinrichtung
nach der Gattung des Hauptanspruchs .
Es ist bereits eine Vielzahl von sogenannten
Diversity-Anlagen bekannt, bei denen eine vorzugsweise ortsfeste Zentraleinheit mit mehreren, ebenfalls vorzugsweise ortsfesten Sende-EmpfangsStationen in Verbindung steht, wobei die Stationen örtlich von der Zentraleinheit abgesetzt und so verteilt sind, daß eine möglichst gleichmäßige Ausleuchtung eines mehrere Mobilstationen umfassenden Sende/Empfangsgebietes gewährleistet ist.
Diversity-Anlagen bekannt, bei denen eine vorzugsweise ortsfeste Zentraleinheit mit mehreren, ebenfalls vorzugsweise ortsfesten Sende-EmpfangsStationen in Verbindung steht, wobei die Stationen örtlich von der Zentraleinheit abgesetzt und so verteilt sind, daß eine möglichst gleichmäßige Ausleuchtung eines mehrere Mobilstationen umfassenden Sende/Empfangsgebietes gewährleistet ist.
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Die Verbindungen zwischen der Zentraleinheit und den abgesetzten Sende-Empfangsstationen werden üblicherweise
durch Zweidraht-Postleitungen hergestellt. Dabei ist für jede abgesetzte Sende-Empfangsstation jeweils
eine Zweidrahtleitung für den Empfangsweg und eine für den Sendeweg erforderlich. Um die Betriebssicherheit
der Diversity-Anlage zu erhöhen, ist es erforderlich,
die Sende/Empfangswege zu überwachen, sei es im Hinblick auf eine Unterbrechung der Zweidrahtleitung, sei
es im Hinblick auf eine Verschlechterung der Leitungsdämpfung .
Hierzu ist es bekannt, den übertragenen Nachrichten einen Gleichstrom zu überlagern, der über die Sende/
Empfangswege geschickt wird. Die Verwendung eines Gleichstroms als Testsignal für die Sende/Empfangsweg-Überwachung
hat jedoch den Nachteil, daß nur insgesamt gleichstromdurchlässige Sende/Empfangswege überwacht
werden können.
Die erfindungsgemäße Sende/Empfangsweg-Überwachungseinrichtung
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß parallel zu der in
Diversity-Anlagen vorgesehenen Sprachübertragung in einfacher Weise eine Datenübertragung möglich ist, die
vorzugsweise ein Kriterium für die Qualitätsbewertung der empfangenen Sprachsignale darstellt. Die ohnehin
für die Datenübertragung vorhandenen digitalen Signale
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werden dabei zur überwachung des Sende/Empfangsweges
mit ausgenutzt. Hierdurch sind nur wenige zusätzliche Schaltmittel in der Zentraleinheit und den abgesetzten
Stationen erforderlich. Darüber hinaus ist auf diese Weise auch die überwachung von nicht gleichstromdurchlässigen
Sende/Empfangswegen möglich.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch
angegebenen Einrichtung möglich.
So wird durch die übertragung eines Überwachungssignals
in den Sende- bzw. Empfangspausen sichergestellt, daß die Sende/Empfangswege ständig überwacht werden. Weiterhin
ist durch Aussendung eines ersten Signals von der Zentraleinheit zu den Stationen und Rücksendung eines
zweiten Signals von den Stationen zu der Zentraleinheit zu Überwachungszwecken sichergestellt, daß in der
Zentraleinheit differenziert erkannt werden kann, ob ein Fehler auf dem Empfangs- oder Sendeweg aufgetreten ist,
wobei zusätzlich die Leitungsdämpfung überwacht werden kann.
Zeichnung
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Stromlaufplan einer Ausführungsform einer
'erfindungsgemäßen Sende/Empfangsweg-Überwachungseinrichtung
in einer Diversity-■ Anlage;
Fig. 2 eine schematische Darstellung von übermittelten Datentelegrammen.
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In der Fig. 1 ist mit 10 eine ortsfeste Zentraleinheit bezeichnet, die vorzugsweise über fest verdrahtete
Leitungen mit mehreren Sende-Empfangsstationen 11, 11'
in Verbindung steht, von denen aus Gründen der Übersichtlichkeit in der Fig. 1 nur eine (Station 11) im
einzelnen dargestellt ist. Die Sende-Empfangsstation
steht ihrerseits mit mehreren, in der Zeichnung nicht dargestellten Mobilstationen, beispielsweise Kraftfahrzeugen,
in Verbindung.
Die Sende-Empfangsstation 11 ist in einen Empfangsteil
11 a und einen Sendeteil 11b sowie eine gemeinsame Antenne 12 unterteilt. Die gemeinsame Antenne 12 ist
entsprechend mit einem Empfänger 13 und einem Sender verbunden. Der Diskriminator-Ausgang des Empfängers 13
ist einerseits an ein Bandpaßfilter 15 angeschlossen,
dem über einen in der Zeichnung nicht dargestellten Gleichrichter sowie einen Analog/Digital-Wandler ein
Modulator 16 nachgeschaltet ist, dessen Ausgang auf einen Eingang eines Summierverstärkers 17 geführt ist.
Der andere Eingang des Summierverstärkers 17 steht mit einem Tiefpaßfilter 18 in Verbindung, das eingangsseitig
ebenfalls mit dem Diskriminator-Ausgang des Empfängers
verbunden ist. Der Ausgang des Summierverstärkers 17 ist über eine Zweidrahtleitung 19 mit der Zentraleinheit
verbunden.
Die Zweidrahtleitung 19 steht in der Zentraleinheit 10
einmal mit einem Tiefpaßfilter 20 in Verbindung, das über eine erste Auswahleinheit 21 mit einem Lautsprecher 22 in
Wirkungsverbindung steht, und zum anderen mit einem Hochpaßfilter 23, an das ein Demodulator 24 angeschlossen ist,
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der mit einem Eingang eines Komparators 25 verbunden ist.
Der Ausgang des Demodulators 24 ist weiterhin an eine Überwachungseinheit 27 angeschlossen, die drei Anzeigen
28, 29, 30 aufweist. Der andere Eingang des Komparators 25
ist mit einem Sollwertgeber 26 abgeschlossen. Der Ausgang des Komparators 25 führt auf eine Höchstwert-Auswahlstufe 31,
deren Ausgang über eine Steuerleitung 32 und einen Zwischenspeicher 33 mit dem Steuereingang der ersten Auswahleinheit
verbunden ist.
Der Ausgang des Zwischenspeichers 33 steuert in gleicher
Weise über eine Sendewegfreigäbe 34, die von einer Sendetaste
35 betätigbar ist, eine zweite Auswahleinheit 36, durch die entweder ein Mikrofon 37 oder ein Tongenerator 38 über
eine Zweidrahtleitung 39 zum Sender 14 der Sende-Empfangsstation
11 schaltbar ist. Hierzu ist die Zweidrahtleitung im Sendeteil· 11b der Sende-Empfangsstation 11 einmal über
einen Modulationsverstärker 40 und einen Sendertaster 41 mit dem Sender 14 verbunden. Zum zweiten ist die Zweidrahtleitung
39 an einen Tonfrequenzauswerter, bestehend aus einem Bandpaßfilter 42 mit nachgeschaltetem Gleichrichter 43, und
zum dritten an einen Sendezeitbegrenzer, bestehend aus einem Gleichrichter 44 mit nachgeschaltetem retriggerbaren Monoflop
45, angeschlossen. Der Ausgang des Gleichrichters 43 ist mit einem invertierenden Eingang und das.Monoflop 45 mit
einem nichtinvertierenden Eingang eines UND-Gatters 46 verbunden, dessen Ausgang mit dem Steuereingang des Sendertasters
41 in Verbindung steht. Der Ausgang des Monoflops ist weiterhin auf einen Steuereingang des Modulators 16 im
Empfangsteil 11a der Sende-Empfangsstation 11 geführt.
Die Höchstwert-Auswahlstufe 31, die erste Auswahleinheit 21
und die zweite Auswahleinheit 36 weisen eine Vielzahl von Eingangsanschlüssen auf, die der Anzahl der jeweils vorhandenen
Sende-Empfangsstationen 11, 11' entspricht. Dabei ist beispiels-
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weise der zweite Eingang der Höchstwert-Auswahlstufe 31 an
den Ausgang eines !Comparators 25* angeschlossen, der dem
bereits erwähnten Komparator 25 entspricht, jedoch der zweiten Sende-Empfangsstation 11' zugeordnet ist. In entsprechender
Weise finden sich analog zu den beschriebenen Elementen 20, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30 die Elemente 201, 231,
241, 25', 26·, 27', 28", 29", 30' bzw. Zweidrahtleitungen
19', 39', die der zweiten Sende-Empfangsstation 11' zugeordnet
sind. Die Höchstwert-Auswahlstufe 31, die erste Auswahleinheit
21 und die zweite Auswahleinheit 36 sind im dargestellten Beispiel für drei Sende-Empfangsstationen 11, 11'
usf. ausgelegt, es versteht sich jedoch von selbst, daß eine beliebige Anzahl von Sende-Empfangsstationen zusammen mit der
Zentraleinheit 10 betrieben werden kann.
Die Wirkungsweise der in Fig. 1 dargestellten Anlage ist wie
folgt:
Durch die Antenne 12 wird ein Signal von einer Mobilstation
empfangen und dem Empfänger 13 zugeleitet, der einen Diskriminator-Ausgang
aufweist, dessen Ausgangssignal auf das Bandpaßfilter 15 und das Tiefpaßfilter 18 gelangt. Im Tiefpaßfilter
wird das zu übertragende Sprachband herausgefiltert und im Bandpaßfilter 15 ein hier nicht näher beschriebenes, dem
Signal/Rauschverhältnis entsprechendes Bewertungssignal erzeugt. Das Bewertungssignal wird dabei im Modulator 16 moduliert und
zusammen mit dem Sprachsignal vom Tiefpaßfilter 18 auf den Summierverstärker 17 gegeben, der für die übertragung über die
Zweidrahtleitung 19 zur Zentraleinheit 10 sorgt.
Als Modulationsverfahren werden bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel
binäre übertragungsverfahren, vorzugsweise Frequenzumtastung (FSK) oder Phasenumtastung (PSK), verwendet.
Hierzu werden Telegrammworte gebildet, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist. Die Telegrammworte sind dabei mit T bezeichnet.
Sie weisen ein Startbit einer Polarität auf, die der
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ersten Frequenz bzw. Phase der Umtastung entspricht, wobei dem Startbit anschließend mehrere Bits des Bewertungssignals folgen,
die in Fig. 2 schraffiert dargestellt sind. Bei den in Fig. dargestellten Telegrammworten TW ist dabei die Startpolarität
mit logisch L und die auf das Telegrammwort folgende Stopppolarität mit logisch H bezeichnet. Die Polarität der Bits des
übertragenen Bewertungssignals kann dabei selbstverständlich L oder H sein. Durch die festgelegte Polarität des Startbits
wird dabei bewirkt, daß eine Erkennung möglich ist, daß es sich um ein Telegrammwort handelt. An das Telegrammwort schließt
sich eine Telegrammpause an, die in Fig. 2 mit TP bezeichnet ist, wobei deren Bits die Polarität der zweiten Frequenz bzw.
Phase der Umtastung haben, im dargestellten Beispiel logisch H, Die Telegrammpause wird dabei gleich der Dauer des Telegrammwortes
gewählt, so daß während der Telegrammpause eine Synchronisation möglich ist, falls es bei der übertragung des Telegrammwortes
zu Synchronisationsfehlern gekommen sein sollte.
In der Zentraleinheit 10 werden Sprach- und Signalband durch die
Filter 20, 23 wieder getrennt, wobei das übertragene Sprachband über das Tiefpaßfilter 20 herausgefiltert und über die erste
Auswahleinheit 21 dem Lautsprecher 22 zugeleitet wird. Das Bewertungssignal kann in einfacher Weise durch das Hochpaßfilter
23 aus dem übertragenen Signal abgetrennt und dem Demodulator 24 zugeleitet werden, an dessen Ausgang das Bewertungssignal
wieder in analoger oder digitaler Form zur Verfügung steht. Das Bewertungssignal wird nunmehr der Überwachungseinheit 27 zugeleitet.
Die Überwachungseinheit 27 überwacht die eintreffenden Signale,
wie sie beispielhaft in Fig. 2 dargestellt sind. Erfindungsgemäß wird von den abgesetzten Sende-Empfangsstationen 11, 11'
in den Empfangspausen EP, das heißt zu der Zeit, zu der kein Empfangssignal von den Mobilstationen über die Sende-Empfangsstationen
11, 11' zur Zentraleinheit 10 übermittelt wird, die Stoppolarität als Dauersignal zur Zentraleinheit 10 übertragen.
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Entsprechend ist, wie weiter unten im einzelnen erläutert,
sichergestellt, daß dann, wenn kein Signal am Sendeteil 11 b
der Sende-Empfancjsstation 11 ankommt, also beispielsweise
infolge einer Unterbrechnung der Zweidrahtleitung 39, ein
Dauersignal mit der Startpolarität über die Zweidrahtleitung 19 ausgesandt wird. Die Überwachungseinheit 27 überwacht
nun die eintreffenden Signale beispielsweise derart, daß die eintreffenden Telegramme TW bzw. Telegrammpausen TP von rücksetzbaren
Zählern gezählt werden, um auf diese Weise festzustellen, wann von der Sende-Empfangsstation ein Dauerton statt
eines Telegrammes TW bzw. einer Telegrammpause TP eintrifft. In dem in Fig. 2 dargestellten Signalbeispiel wird von der
Zeit t bis t1 ein erstes Telegrammwort TW, von t.. bis t~ eine
erste Telegrammpause TP und von t„ bis t-, ein zweites Telegrammwort
TW übertragen. Bei der sich nun anschließenden Stoppolarität ab dem Zeitpunkt t_ kann die Uberwachungseinheit
27 zunächst nicht erkennen, ob es sich um eine Telegrammpause TP handelt oder ob bereits eine Empfangspause EP
vorliegt, in der die Stoppolarität als Dauerton ausgesandt wird. Da die Überwachungseinheit 27 jedoch auch die Länge der
Telegrammpausen TP auszählt, ist zum Zeitpunkt t., von dem ab
weiterhin die Stoppolarität übertragen wird, sichergestellt, daß die Stoppolarität als Dauersignal übertragen wurde und mithin
eine Empfangspause EP vorliegt. Während der Empfangspause EP stellt die überwachungseinheit 27 nun zunächst fest,
ob überhaupt ein Signal mit der Stoppolarität eintrifft. Diese Anzeige ist mit E1 bezeichnet. Da nämlich die Stoppolarität als
Dauersignal während der Empfangspause EP übermittelt wird, kann
aus einem Nichteintreffen der Stoppolarität geschlossen werden, daß die Zweidrahtleitung 19 unterbrochen oder der Empfangsweg
sonstwie gestört ist. Weiterhin kann die Qualität des Empfangsweges dadurch überprüft werden, daß die Amplitude der übertragenen
Stoppolarität überwacht wird. Hierzu wird das Signal mit der Stoppolarität beispielsweise in einem in der Fig. 1 nicht dar-
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gestellten Komparator mit einem Sollsignal· verglichen, wobei bei Absinken des Signales unter einen vorbestimmten Wert ange~
zeigt wird, daß die Dämpfung des Empfangsweges einen zulässigen Wert überschritten hat. Diese Anzeige wird mit E„ bezeichnet.
Selbstverständlich ist es aber auch möglich, statt der Amplitude der Stoppolarität die Amplitude des mitübertragenen
Rauschens im Sprachband zu überwachen und die Anzeige E„ dann
in Betrieb zu setzen, wenn die Rauschamplitude einen vorbestimmten Betrag überschreitet. Eine dritte Anzeige wird dadurch
möglich, daß durch weiter unten im einzelnen beehriebene
Schaltmittel sichergestellt ist, daß in bestimmten, den Sendeweg betreffenden Betriebsfällen, die Startpolarität als Dauersignal
über den Empfangsweg übertragen wird. Ein derartiger Betriebsfall· ist beispielhaft in Fig. 2 ab dem Zeitpunkt t^
dargestell·^ Tritt zum Zeitpunkt t5 die Startpoiarität auf,
kann dies zunächst bedeuten, daß ein Telegrammwort folgt, dessen Startbit, wie erwähnt, die Startpolarität hat, wobei es
ja möglich ist, daß sämtliche Bits des Bewertungssignais ebenfalls
die Startpolarität aufweisen. Durch die bereits erwähnten
Zähier in der Überwachungseinheit 27 wird jedoch die mögiiche
TeiegramirLLange ausgezähi-t, so daß zum Zeitpunkt tg, an dem
sich die übertragene Startpoiarität fortsetzt, festgestel·^
werden kann, daß einer der vorbestimmten Betriebsfälle auf dem Sendeweg eingetreten ist, was durch die Anzeige S symbolisiert
ist.
Das eintreffende Bewertungssignal wird im Komparator 25 mit
einem durch die Sollwertgeber 26, 26r für jede Sende-Empfangsstation
getrennt einstellbaren Sollwert verglichen, wobei anschließend in der Höchstwert-Auswahlstufe 31 festgestellt
wird, weicher Empfangsweg jewels der qualitativ beste ist.
Über die Leitung 32 und den Speicher 33 werden dann die Auswahlstufen 21, 36 in der Weise umgeschaltet, daß jeweils
die abgesetzte Sende-Empfangsstation (im dargestellten Ausführungsbeispiel die Station 11) mit der besten Signalqualität
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durchgeschaltet wird, das heißt der Lautsprecher 22 wird an den Empfangsweg und das Mikrofon 3 7 an den Sendeweg angeschlossen.
Dabei ist der zweiten Auswahleinheit 36 für den Sendeweg die Sendewegfreigabe 34 vorgeschaltet, die von der
Sendetaste 35 betätigbar ist. Dadurch wird erreicht, daß nur dann der Sendeweg vom Mikrofon 37 freigegeben wird, wenn
die Sendetaste 35 betätigt wird. Die Umschaltung der Sendewege in der zweiten Auswahleinheit 36 in Abhängigkeit vom
Ausgangssignal der Höchstwert-Auswahlstufe 31 wird dabei in der Weise vorgenommen, daß einerseits die jeweils ausgewählte
Sende-Empfangsstation mit dem Mikrofon 37 verbunden wird und
alle anderen abgesetzten Sende-Empfangsstationen an den Tongenerator 38, der einen sogenannten Inverstastton erzeugt,
angeschlossen werden. In der in Fig. 1 dargestellten Schaltstellung ist, wie erwähnt, das Mikrofon 37 zur Sende-Empfangsstation
11 durchgeschaltet. Das Sprachsignal gelangt auf den Modulationsverstärker 40 und von dort auf den Sender 14, sofern
der Sendertaster 41 geschlossen ist. Der Sendertaster 41 wird in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des UND-Gatters 46
betätigt, der eingangsseitig vom Tonfrequenzauswerter 42, 4 3 und vom Sendezeitbegrenzer 44, 45 angesteuert wird. Der Tonfrequenzauswerter
ist durch das Bandpaßfilter 42 auf die Frequenz des Tongenerators 38 abgestimmt. Dies bedeutet, daß
am invertierenden Eingang des UND-Gatters 4 6 nur dann ein Signal anliegt, wenn der Tongenerator 38 durchgeschaltet ist.
Demgegenüber ist der Sendezeitbegrenzer breitbandig ausgelegt, so daß im Gleichrichter 44 jedes eintreffende Signal, sei es
vom Mikrofon 37 oder vom Tongenerator 38, gleichgerichtet und dem retriggerbaren Monoflop 45 zugeführt wird. Das retriggerbare
Monoflop 45 hat dabei beispielsweise eine Standzeit von mehreren Sekunden. Es wird solange in seinem gesetzten Zustand
gehalten, wie ein Eingangssignal über die Zweidrahtleitung übertragen wird, sei dies das Sprachsignal vom Mikrofon 37
oder das Inverstastton-Signal vom Tongenerator 38. Solange eines dieser Signale ständig übertragen wird, wird das UND-
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Gatter 46 vom Monoflop 45 mit einem positiven Signal angesteuert. Die Verknüpfung über das UND-Gatter 46 hat dabei
folgende Wirkung: Wird nur ein Sprachsignal vom Mikrofon 37 übertragen, wie dies der in Fig. 1 dargestellten Schaltstellung
der zweiten Auswahleinheit 36 entspricht, wird das UND-Gatter 46 vom Monoflop 45, solange ständig ein Signal
übertragen wird, positiv angesteuert. Andererseits gelangt kein Signal über das Bandpaßfilter 42, das UND-Gatter 46
wird aufgrund des invertierenden Einganges jedoch auch in diesem Falle vom Gleichrichter 43 angesteuert, so daß insgesamt
der Sendertaster 41 betätigt wird und damit das Sprachsignal vom Mikrofon 37 zum Sender 14 übertragen wird. Wird
andererseits der der Sende-Empfangsstation 11 zugehörige
Kontakt der zweiten Auswahleinheit 36 in die in Fig. 1 nicht dargestellte Stellung heruntergeschaltet und damit der Tongenerator 38 auf die Zweidrahtleitung 39 geschaltet, etwa,
weil die weitere Sende-Empfangsstation 11' ein Signal
besserer Qualität liefert, gelangt das Inverstastton-Signal vom Tongenerator 38 über das Bandpaßfilter 42 und den Gleichrichter
43 auf den invertierenden Eingang des UND-Gatters 46, so daß in diesem Falle das UND-Gatter 46 nicht durchschaltet
und der Sendertaster 41 den Sendeweg nicht freigibt.
Wie bereits erwähnt, wird das Monoflop 45 sowohl durch das Sprachsignal vom Mikrofon 37 als auch durch das Inverstastton-Signal
vom Tongenerator 38 angesteuert. Solange also nur eines dieser beiden Signale ständig anliegt, bleibt das Monoflop
45 gesetzt. Tritt jedoch in einem der beiden Signale eine Pause auf, die länger ist als die Standzeit des Monoflops 45,
wird das Monoflop 45 zurückgesetzt und bewirkt dabei einerseits, daß das UND-Gatter 46 gesperrt und damit über den
Sendertaster 41 der Sender 14 zugetastet wird. Andererseits
bewirkt ein Rücksetzen des Monoflops 45 eine Beeinflussung des Modulators 16 im Empfangsteil 11a der Sende-Empfangsstation
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derart, daß, solange das Monoflop 45 im zurückgesetzten Zustand verharrt, über die Zweidrahtleitung 19 ein Dauersignal
mit der Startpolarität übertragen wird. Wie oben im einzelnen erläutert, führt dies zu einer Anzeige S in
der überwachungseinheit 27. Dieser Betriebsfall kann in den Übertragungspausen, in denen der Inverstastton vom
Tongenerator 38 zu den Sende-Empfangsstationen 11, 11'
übertragen wird, jedoch nur dann auftreten, wenn das Inverstastton-Signal nicht im Sendeteil 11 b eintrifft,
was darauf schließen läßt, daß der Sendeweg gestört ist, beispielsweise durch Unterbrechung der Zweidrahtleitung
Die Anzeige S wird jedoch auch dann in Betrieb gesetzt, wenn das Mikrofon 37 durchgeschaltet ist und über einen
Zeitraum, der länger als die Standzeit des Monoflops 45 ist, kein Sprachsignal vom Mikrofon 37 übertragen wird.
Dies soll in der Zentraleinheit 10 daran erinnern, daß das Mikrofon 37 noch zum Sendeteil 11b durchgeschaltet ist,
obwohl keine Sprachinformation mehr übertragen wird.
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16. 4. 1980
16. 4. 1980
Es wird eine Sende/Empfangsweg-Überwachungseinrichtung für
Diversity-Anlagen vorgeschlagen, die aus einer Zentraleinheit und mehreren abgesetzten Stationen bestehen.
Zwischen der Zentraleinheit und den Stationen findet ein
Datenaustausch in Form von übermittelten Datentelegrammen, die aus einem Telegrammwort und einer Telegrammpause
bestehen, statt, wobei die Telegrammworte ein Startbit mit einer Startpolarität aufweisen und von zur Synchronisierung dienenden Telegrammpausen gefolgt werden, während
denen ebenfalls die Stoppolarität übertragen wird. Die
überwachung der Empfangswege erfolgt dabei anhand der
Datentelegramme, vorzugsweise derart, daß während der
Empfangspausen ebenfalls die Stoppolarität übertragen wird und die Zentraleinheit überprüft, ob und in welcher Qualität das Signal in der Empfangspause ankommt. Zur Überwachung der Sendewege wird von der Zentraleinheit während
der Sendepausen ein Dauerton zu den Stationen übermittelt, der eine Zutastung des Sendeteiles der Stationen während
der Sendepause bewirkt. Trifft keinerlei Signal am Sendeteil ein, wird von der Station nach einer bestimmten Verzögerungszeit die Startpolarität als Dauersignal zur Zentraleinheit übermittelt.
Zwischen der Zentraleinheit und den Stationen findet ein
Datenaustausch in Form von übermittelten Datentelegrammen, die aus einem Telegrammwort und einer Telegrammpause
bestehen, statt, wobei die Telegrammworte ein Startbit mit einer Startpolarität aufweisen und von zur Synchronisierung dienenden Telegrammpausen gefolgt werden, während
denen ebenfalls die Stoppolarität übertragen wird. Die
überwachung der Empfangswege erfolgt dabei anhand der
Datentelegramme, vorzugsweise derart, daß während der
Empfangspausen ebenfalls die Stoppolarität übertragen wird und die Zentraleinheit überprüft, ob und in welcher Qualität das Signal in der Empfangspause ankommt. Zur Überwachung der Sendewege wird von der Zentraleinheit während
der Sendepausen ein Dauerton zu den Stationen übermittelt, der eine Zutastung des Sendeteiles der Stationen während
der Sendepause bewirkt. Trifft keinerlei Signal am Sendeteil ein, wird von der Station nach einer bestimmten Verzögerungszeit die Startpolarität als Dauersignal zur Zentraleinheit übermittelt.
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, "Α1" ■
Claims (11)
1. Sende/Empfangsweg-Überwachungseinrichtung, insbesondere
für Diversity-Anlagen, mit einer Zentraleinheit und mehreren, vorzugsweise ortsfesten Sende-Empfangsstationen,
die über Signalwege, vorzugsweise Leitungen, mit der Zentraleinheit verbunden sind, und mit einer Vielzahl von
MobilStationen, wobei die überwachung zwischen der
Zentraleinheit und den ortsfesten Sende-Empfangsstationen stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Zentraleinheit
und ortsfesten Sende-Empfangsstationen neben der Sprachinformation digitale Datentelegramme aus einem
Telegrammwort und einer sich daran anschließenden, zur Synchronisation dienenden Telegrammpause übermittelt werden,
wobei das Telegrammwort ein Startbit mit einer Startpolarität aufweist und in den Telegrammpausen Bits mit
einer Stoppolarität übertragen werden, daß in den Empfangspausen gleichfalls die Stoppolarität übertragen wird und
daß die Datentelegramme zur Überwachung der Sende/Empfangswege herangezogen werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datentelegramme mittels Frequenzumtastung (FSK) übertragen
werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Datentelegramme mittels Phasenumtastung (PSK) übertragen werden.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Telegrammpause mindestens
gleich der Dauer des Telegrammwortes ist.
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5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kontrolle der Leitungsdämpfung des Übertragungsweges während der Empfangspause die Amplitude der Stoppolarität des Übertragungssignales
in der Zentraleinheit (10) überwacht wird.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Kontrolle der Leitungsdämpfung des Empfangsweges während der Empfangspause die Amplitude
der Störsignale im Frequenzbereich des Sprachbandes in der Zentraleinheit (10) überwacht wird.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Sendertastung
von der Zentraleinheit (10) ein Dauerton ausgesendet wird, wobei bei Ausbleiben des Dauertons der
Sender auftastbar ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sende-Empfangsstation (11, 11') ein Sendezeitbegrenzer
(44, 45) vorgesehen ist, der bei Ausbleiben des Dauertons über eine vorgebbare Zeit und bei Nicht anliegen
einer Niederfrequenzmodulation den Sender zutastet.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Nichtanliegen eines
Signales am Sendeteil (11 b) der Sende-Empfangsstation (11, 11') ein Unterbrechungssignal zur Zentraleinheit
(10) übertragen wird.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet r daß
als Unterbrechungssignal die Startpolarität des Übertragungssignales
als Dauersignal ausgesendet wird.
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11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Datentelegramme zur
Übermittlung eines dem Signal/Rauschverhältnis der jeweiligen Sende-Empfangsstation (11, 11') entsprechenden
Bewertungssignales dienen, wobei diese in der Zentraleinheit (10) mit einem für jede Sende-Empfangsstation
(11, 11') getrennt einstellbaren, vorgegebenen Wert verglichen werden und der Signalweg
von der Sende-Empfangsstation (11/ 11') zu einem Lautsprecher (22) bzw. Mikrofon (37) der Zentraleinheit
(10) durchgeschaltet wird, der qualitativ der beste ist.
130043/0476
BADORIGINAL
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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