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DE951455C - Selbstwaehl-Fernsprechsystem mit zwei oder mehr frequenzmodulierten Funkstationen - Google Patents

Selbstwaehl-Fernsprechsystem mit zwei oder mehr frequenzmodulierten Funkstationen

Info

Publication number
DE951455C
DE951455C DEA19078A DEA0019078A DE951455C DE 951455 C DE951455 C DE 951455C DE A19078 A DEA19078 A DE A19078A DE A0019078 A DEA0019078 A DE A0019078A DE 951455 C DE951455 C DE 951455C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
telephone system
pulses
frequency
transmitter
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA19078A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALLG TELEFON FABRIK GmbH
Original Assignee
ALLG TELEFON FABRIK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ALLG TELEFON FABRIK GmbH filed Critical ALLG TELEFON FABRIK GmbH
Priority to DEA19078A priority Critical patent/DE951455C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE951455C publication Critical patent/DE951455C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W84/00Network topologies
    • H04W84/02Hierarchically pre-organised networks, e.g. paging networks, cellular networks, WLAN [Wireless Local Area Network] or WLL [Wireless Local Loop]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Selbstwähl-Fernsprechsystem mit zwei oder mehr frequenzmodulierten Funkstationen Die Erfindung betrifft ein Selbsbwähl - FernsprechsyGtem mit gzwai dder ;mehr frequenzmodulnerten Funkstationen, insbesondere UKW -,Stationen, zwischen idenen .eine Verbindung durch Aussenden von trägerfrequenten Wählimpulsen hergestellt werden kann.
  • Die Funkstationen eines Systems -dieser Art können entweder ortsfest oder beweglich sein, wobei befsonders im letzteren Falle, -wenn sich eine Station :zu weit von der Gegenstation entfernt hat, Störungen die von der anrufenden Station ausgesandten Wähli.mpulge .so entstellen können, gdaß ein falsches Ansprechen verursacht wird. Derartige Störungen treten dann gin verstärktem Maße -auf, wenn, wie bei ,bekannten Ausführungen, ,die Verbindung über ,einen Telefoniesernder hergestellt wird, der im Bedarfsfalle als Telegrafiesender mit zerhackten, =gedämpften Tomfrequenzschwingungen betrieben wenden kann. Die Benutzung von tonfrequenten Schwingungen führt -zu erheblichen Unsicherheiten bei der Aufnahme der gesendeten Impulse. Diese :Störanfälliigkeit der :bekannten Systeme wird erfindungsgemäß dadurch vermindert, daß bei Betätigung eines sendeseitigen Wählorgans, z. B. einer Wählscheibe, vom Sender trägerfrequente Wählimpulse, bei denen die Amplitude der Trägerwelle im wesentlichen ,zwischen einem Normalwert und dein Nullwert schwankt, ausgestrahlt werden.
  • Bei FM-Systemen ergibt sich dadurch, daß die Wählimpulse nicht mit FM, sondern mit AM ausgesandt werden, die Möglichkeit einer vereinfachten Konstruktion der zum System gehörigen Stationen dadurch, daß die Impulse ohne Heranziehung des Niederfrequenzteiles des Empfängers empfangen und den Wählern zugeführt werden können, z. B. durch Verwendung einer an sich bekannten Schaltung, durch die den AM-Impulsen entsprechende Gleichstromimpulse demAmplitudenbegrenzer abgenommen werden können.
  • Andere wesentliche Merkmale -und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer vorteilhaften Ausführungsform sowie aus den sich daran anschließenden Ansprüchen.
  • Die Zeichnung zeigt das Prinzip der Erfindung an Hand eines Blockschaltbildes. Es zeigt zwei vorzugsweise als Feststationen ausgebildete Hauptstationen, die die Weitervermittlung eingehender Anrufe besorgen können, und zwei im allgemeinen bewegliche Unterstationen. Diese stellen Endsprechstellen dar, während die Hauptstationen eine weitere Vermittlung eines Gespräches entweder über Funk oder Draht bewirken können. Im Schaltbild bezeichnet F1 eine Hauptstation mit Drahtanschluß, F2 eine mit Funkanschluß. Die Unterstationen sind mit Bi bzw. B, bezeichnet.
  • Jede Station umfaßt einen Empfängerteil mit Niederfrequenzteil NF und Hochfrequenzteil HF, einen Sender S und eine Zusatzeinrichtung Zs. Die Station F1 ist über eine Anschlußleitung io mit einem Fernsprechamt FA verbunden, an das eine Anzahl von Endapparaten EAl . . . EA4 angeschlossen sind. Die genannten Teile können üblicher : Ausführung sein, so daß sich eine nähere Erörterung ihres Aufbaues erübrigt.
  • Die Hochfrequenzteile HF sind dauernd eingeschaltet und zum Empfang auf einer vorbestimmten Frequenz bereit. Wenn von .einem Sender ein Signal ausgestrahlt wird, wird daher eine entsprechende Spannung dem Teil Zs eines auf derselben Frequenz eingestellten Empfängers zugeführt: Jeder Station ist eine bestimmte Impulsfolge, im gewählten Beispiel also eine - bestimmte Nummer zugeordnet. Diese Nummer wird vom Sender S der Sendestation als Trägerwellenimpulse ausgestrahlt, die z. B. bei Betätigung einer Wählscheibe erzeugt werden, wobei zwischen den Impulsen keine Energie ausgestrahlt wird. Hierdurch wird eine wesentliche Herabsetzung der Störanfälligkeit dies Systems erhalten gegenüber dem Fall, wo die Trägerwelle auch zwischen den Impulsen: ausgesandt- wird. Bei FM-Systemen würden die Impulse sonst nur als Änderungen der Trägerfrequenz auftreten. In diesem Fall ergibt sich, wie schon oben erwähnt wurde, durch die Erfindung eine wesentliche Vereinfachung der Konstruktion und des Betriebes dadurch, daß der NF-Teil, insbesondere der Diskriminator, nicht dauernd eingeschaltet zu sein braucht, sondern die Impulse dem Begrenzer abgenommen werden können.
  • Die Funktion der in der Zeichnung gezeigten Anordnung ist folgende: Die ausgesandte Impulsfolge wird an der Sendestation durch Betätigung eines Wählorgans, z. B. einer üblichen Wählscheibe, ausgesandt. Diese Impulse gelangen über den Hochfrequenzteil HF jeder auf derselben Frequenz arbeitenden Station zur Zusatzeinrichtung Zs, wo sie in an .sich bekannter Weise Wähler dazu veranlassen, eine bestimmte Schaltung entsprechend der gewählten Nummer herzustellen. Wenn mehr als zwei Stationen derselben Hochfrequenz zugeordnet sind, werden die Wähler aller Stationen dieselben Bewegungen ausführen. Nur bei bestimmten Stationen, im allgemeinen Fall nur bei einer, trifft I es jedoch zu, .daß die dieser Station zugeordnete Nummer .gewählt wurde. Selbstverständlich kann jedoch eine Sondernummer für eine Konferenzschaltung vorgesehen sein, bei deren Wahl mehrere Empfangsstationen sich einschalten. Der Vorgang ist grundsätzlich der gleiche.
  • Es sei also angenommen, daß nur eine Station der gewählten Nummer zugeordnet ist. Die Zusatzeinrichtung Zs ieder Station ist dabei so ausgebildet, daß sie bei Wahl dieser Nummer den Niederfrequenzteil NF und den Sender S einschaltet, wodurch die Verbindung mit der Sendestationhergestellt worden ist. Wenn z. B. die Empfangsstation die Station F1 ist und der Anschluß an das Fernsprechnetz bewirkt werden soll, werden beim Empfang .der der Station F1 zugeordneten Impulsfolge (Nummer) der Niederfrequenzteil NF und der Sender S auf die Leitung io geschaltet. Diese Leitung entspricht der Teilnehmerleitung. Wenn eine Verbindung mit einem an das Amt Ft A angeschlossenen Apparat hergestellt werden soll, wird an der anrufenden Station, z. B. der Station B1, die Nummer dieses Apparates gewählt und über die Leitung io dem Amt zugeleitet. Der danach folgende Schaltvorgang- vollzieht sich in der gewöhnlichen Weise und führt die Verbindung der anrufenden Station mit dem angerufenen Apparat herbei.
  • Die Herstellung einer Nachrichtenverbindung über beispielsweise einen UKW-Kanal von einer im allgemeinen beweglichen Nebenstation zu einer Hauptstation kann für bestimmte Zwecke auch ohne Durchführung einer Impulswahl ausschließlich durch Betätigung eines Schalters hergestellt werden, während die selektive Wahl eines bestimmten beweglichen Teilnehmers ausschließlich durch die Hauptstation erfolgt. Unter Benutzung der erfindungsgemäß vorbeschriebenen @l"bertragung von Wählimpulsen über eine Funkverbindung wird nunmehr eine auf einfache Weise hergestellte UKW-Verbindung von einer beweglichen Station zur Hauptstation dazu benutzt, die über den Sender der beweglichen Station. in der vorbeschriebenen Weise abgegebenen und vom Empfänger der Hauptstation empfangenen Trägerimpulse nach der ebenfalls vorbeschriebenen Umwandlung der HF-Impulse in Gleichstromimpulse in .einer besonderen Zusatzeinrichtung über eine angeschlossene Drahtverbindung in, eine Selbstwählanlage zu übertragen und damit der beweglichen Station die Möglichkeit zu geben, mittels einer Wählscheibe über die bestehende UKW-Verbindung, den Zusatzgeräten, die angeschlossene Drahtleitung in der Fernsprechselbstw ählanlage einen bestimmten Teilnehmer nach der in der Fernsprechtechnik bekannten Weise anzuwählen.
  • Dieser vorbeschriebene Vorgang kann in 'der gleichen Weise in umgekehrter Richtung von einean Fernsprechteilnehmer einer Fernsprechselbstwählanlage nach der in der Fernsprechtechnik üblichen Art dazu benutzt werden, die Drahtverbindung zu einer UKW-Feststation herzustellen. Nach automatischer Einschaltung des Senders .der Feststation wird über ein besonderes Zusatzgerät der Träger des Senders- durch die vom Fernsprechteilnehmer mittels Wählscheibe abgegebenen Impulse in der vorbeschriebenen Weise moduliert und damit aus einer größeren Anzahl von auf die Sendefrequenz der Feststation eingestellten Empfängern beweglicher Stationen mittels der ebenfalls an diese beweglichen Stationen angeschlossenen Zusatzeinrichtung -ein ganz bestimmter Teilnehmer ausgewählt und gerufen.
  • Es sei jetzt angenommen, daß die Empfangsstation nicht einen Anschluß an das Drahtnetz herstellen soll, sondern nur eine Funkstation F2 ohne Drahtanschluß .ist. In diesem Fall wird der Ausgang des Niederfrequernzteiles an einem Lautsprecher. od. dgl. liegen, und die Verbindung der beiden Stationen erfolgt in der üblichen Weise als Simplex- oder Duplexverbindung.
  • In beiden erwähnten Fällen war vorausgesetzt worden, daß die Nummer der Empfangsstation gewählt wurde. Trifft dies nicht zu, ist also die gewählte Nummer eine andere, so werden die Teile NF und S nicht eingeschaltet, und die Wähler der Zusatzeinrichtung gehen auf Null zurück.
  • Die Funkstation F2 kann auch so ausgebildet sein, daß sie eine Vermittlung eines Anrufes an eine andere Unterstation anderer Frequenz bewirkt.
  • Es ist ersichtlich, daß bei einem System dieser-Art nicht in einfacher Weise das Vorhandensein der Trägerwelle allein als Kriterium dafür dienen kann, ob das Gespräch beendet ist oder nicht. Es kann daher von Vorteil sein, das Abschalten durch eine besondere Impulsfolge zu bewirken. Diese Impulsfolge soll am besten nicht mit dem Wählorgan (Wählscheine) gewählt werden können und kann beim Auflegen des Handapparates oder mittels einer besonderen Abruftaste selbsttätig erzeugt werden.
  • In einer angenommenen UKW-Drahtnachrichtenanlage, bestehend aus einer Hauptstation und beispielsweise zehn beweglichen Unterstationen, sind abweichend von der allgemein üblichen Betriebsweise im Ruhezustand die Sender vorgeheizt und die Empfänger nur mit ihrem HF-Teil eingeschaltet, so daß alle Stationen ohne Zeitverlust eingeschaltet werden können.
  • Erfindungsgemäß kann allen angenommenen zehn beweglichen Teilnehmern im Ruhezustand. ein optisches Freizeichen und im Betriebszustand ein optisches Besetztzeichen zugeteilt .sein. Zu diesem Zweck wird von der Hauptstation. alle 5 Sekunden ein kurzzeitiger Trägerimpuls von der Dauer 2o bis 30 ms abgestrahlt. Die dazu erforderliche Relaiseinrichtur_g mit Verzögerungselementen kann als bekannt vorausgesetzt werden. Diese alle 5 Sekunden wiederkehrenden kurzzeitigen Trägerimpulse werden in dem Zusatzgerät der beweglichen Station in der vorbeschriebenen Weise umgesetzt in Gleichstromimpulse und auf ein .stark verzögertes Relais weitergeleitet. Die Verzögerung dieses Relais ist so bemessen, daß es bei regelmäßiger Wiederkehr der Impulse innerhalb von. 5 Sekunden ständig angezogen bleibt und nicht abfallen kann. Von- diesem verzögerten Relais wird ein- beliebiges optisches Anzeigesignal unter Spannung gesetzt. Der Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, daß jeder bewegliche Teilnehmer an dem optischen, durch das verzögerte Relais gesteuerten Signal sofort erkennen kann, daß sich diese bewegliche Station im Empfangsbereich einer bestimmten Feststation befindet. Gleichzeitig kann dieses Anzeigesignal als optisches. Freizeichen für die Anrufbereitschäft der Feststation angesehen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbstwähl-Fernsprechsystem mit zwei oder mehr fnequenzmodulierten Funkstationen, insbesondere UKW-Stationen, zwischen denen eine Verbindung durch Aussenden von trägerfrequenten Wählimpulsen hergestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung eines sendeseitigen. Wählorgans, z. B. einer Wählscheibe, vom Sender trägerfrequente Wählimpulse,, bei denen die Amplitude der Trägerwelle im wesentlichen zwischen einem Normalwert und dem Nullwert schwankt, ausgestrahlt werden. -z. Fernsprechsystem nach Anspruch i mit einer Hauptstation und zumindest einer dieser untergeordneten, vorzugsweise beweglichen Unterstation, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptstation eine Zusatzeinrichtung umfaßt, die auf die von dem Sender einer Unterstation ausgestrahlten und vom Empfänger der Hauptstation empfangenen Wählimpulse anspricht und beim Empfang einer vorbestimmten Impulskombination den Anschluß an die Fernsprechanlage bewirkt, so daß durch Sendung einer entsprechenden Impulsfolge eine Verbindung der Unterstation mit einem beliebigen, zur Anlange gehörigen Apparat hergestellt werden kann. 3. Fernsprechsystem nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zusatzeinrichtung zum Anschließen einer Hauptstation an eine Selbstwähl-Fernsprechanlage üblicher Art vorgesehen ist, bei der die Zusatzeinrichtung von der Fernsprechanlage aus durch Wählen einer bestimmten Impulsfolge' erreicht werden kann, um das Ansprechen des Senders auf die von einem zur Anlage gehörigen Apparat gesendeten Impulse zu veranlassen und dadurch eine Verbindung des Apparates mit dem Empfänger einer Unterstation herzustellen. q.. Fernsprechsystem nach einem der An-' sprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zusatzeinrichtung Wähler vorgesehen sind, die auf dem Hochfrequenzteil des Empfängers. zugeführte Trägerwellenimpulse ansprechen und beim Empfang nur einer vorbestimmten Impulskombination den Niederfrequenzteil und/oder einen angeschlossenen Sender einschalten. 5. Fernsprechsystem nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Wähler heim Empfang nur einer bestimmten Impulskombination den Anschluß des Empfängers und/oder des Senders an die Fernsprechanlage bewirken. 6. Fernsprechsystem nach Anspruch q. oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Empfang einer besonderen Impulskombination, die vorzugsweise nicht durch Betätigung des Wählorgans zu erzeugen ist, eine etwa bestehende Verbindung abgeschaltet wird. 7. Fernsprechsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vom Sender der Hauptstation im Ruhezustand ein Signal ausgesandt wird, das an einer empfangenden Unterstation eine entsprechende Anzeige bewirkt. B. Fernsprechsystem nach Anspruch 7, dadurch -gekennzeichnet, daß das Signal aus Impulsen besteht, diqe einem verzögerten Relais zugeführt werden. 9. Fernsprechsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Ruhezustand nur die Hochfrequenzteile der Empfänger eingeschaltet sind. In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 693 876; »Funkschau«, z i/i95a, S. aoo, Abb. 6 und 7.
DEA19078A 1953-10-31 1953-10-31 Selbstwaehl-Fernsprechsystem mit zwei oder mehr frequenzmodulierten Funkstationen Expired DE951455C (de)

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DEA19078A DE951455C (de) 1953-10-31 1953-10-31 Selbstwaehl-Fernsprechsystem mit zwei oder mehr frequenzmodulierten Funkstationen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2425759A1 (de) * 1973-05-29 1975-01-09 Thomson Csf Fernsprechstelle fuer eine automatische funkfernsprechverbindung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE693876C (de) * 1935-07-25 1940-07-20 Aeg Rufanordnung fuer Hochfrequenzuebertragungseinrichtungen

Patent Citations (1)

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