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DE3005469C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3005469C2
DE3005469C2 DE3005469A DE3005469A DE3005469C2 DE 3005469 C2 DE3005469 C2 DE 3005469C2 DE 3005469 A DE3005469 A DE 3005469A DE 3005469 A DE3005469 A DE 3005469A DE 3005469 C2 DE3005469 C2 DE 3005469C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning cloth
cleaning
roller
pressing element
take
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3005469A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3005469A1 (de
Inventor
John Rowayton Conn. Us Macphee
Charles R. Rye N.Y. Us Gasparrini
Karlheinz E.H. Stamford Conn. Us Arnolds
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BALDWIN GEGENHEIMER CORP STAMFORD CONN US
Original Assignee
BALDWIN GEGENHEIMER CORP STAMFORD CONN US
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BALDWIN GEGENHEIMER CORP STAMFORD CONN US filed Critical BALDWIN GEGENHEIMER CORP STAMFORD CONN US
Publication of DE3005469A1 publication Critical patent/DE3005469A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3005469C2 publication Critical patent/DE3005469C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F35/00Cleaning arrangements or devices
    • B41F35/06Cleaning arrangements or devices for offset cylinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2235/00Cleaning
    • B41P2235/10Cleaning characterised by the methods or devices
    • B41P2235/20Wiping devices
    • B41P2235/24Wiping devices using rolls of cleaning cloth
    • B41P2235/242Unwinding the cleaning cloth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2235/00Cleaning
    • B41P2235/10Cleaning characterised by the methods or devices
    • B41P2235/20Wiping devices
    • B41P2235/24Wiping devices using rolls of cleaning cloth
    • B41P2235/246Pressing the cleaning cloth against the cylinder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2235/00Cleaning
    • B41P2235/10Cleaning characterised by the methods or devices
    • B41P2235/26Spraying devices

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbe­ griff des Anspruches 1 genannten Art. Vorrichtungen dieser Art werden vor allem für die automatische Rei­ nigung von Druckmaschinenzylindern, beispielsweise von Drucktuchzylindern einer Offsetdruckmaschine, verwendet. Sie eignen sich jedoch ebenso zur Reinigung von anderen gekrümmten oder ebenen Arbeitsflächen.
Um beispielsweise eine hohe Qualität eines in einer Druckmaschine erzeugten Druckbildes zu erhalten, ist es notwendig, von Zeit zu Zeit die Oberfläche des Druck­ tuchzylinders zu reinigen. Dies ist bei älteren Anlagen im allgemeinen mit einer Stillstandszeit der Druckma­ schine in dem Sinne verbunden gewesen, daß während der Reinigungszeit nicht gedruckt werden konnte. Es bestand daher ein Bedürfnis dafür, diese Stillstandszeit zu verringern, wobei aber dennoch die Oberfläche des Druck­ tuchzylinders sehr gut gereinigt werden sollte.
Bei einer größeren Druckmaschine konnte der manuelle Reinigungsvorgang etwa 10 Minuten dauern. Er bestand üblicherweise aus drei aufeinanderfolgenden Schritten, die im wesentlichen auch für eine automatische Reini­ gung gelten:
Der Drucktuchzylinder wird zunächst mit einem mit Was­ ser getränkten Tuch abgewischt. Bei diesem ersten Schritt sollen im Wasser lösliche Rückstände gelöst werden. Dieser erste Schritt kann auch fortgelassen werden, wenn keine solchen Rückstände vorliegen.
In einem zweiten Schritt wird der Drucktuchzylinder von allen Farbrückständen gereinigt, indem seine Oberfläche mit einem mit einem entsprechenden Lösungsmittel ge­ tränkten Tuch abgewischt wird. Alternativ dazu wird das Reinigungstuch auch mit Wasser getränkt, bevor es mit dem Lösungsmittel getränkt wird.
In einem dritten Schritt wird frisches Reinigungstuch verwendet, um den Drucktuchzylinder trocken zu wischen. Obgleich dieser Schritt für die Druckqualität nicht we­ sentlich ist, wird durch das Trocknen der Abfall an Papier verringert, der entstehen würde, wenn die Druck­ maschine anschließend an den zweiten Schritt wieder anläuft. Es wird daher nur selten auf die Trocknung der Oberfläche des Drucktuchzylinders verzichtet.
Es sind auch bereits selbsttätig arbeitende Reinigungs­ vorrichtungen entwickelt worden. Dabei müssen mehrere technische Forderungen in Betracht gezogen werden, die beispielsweise auch die Art des verwendeten Lösungs­ mittels einschließen.
Bei einer bekannten Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art wird ein Reinigungstuch durch Anstellen eines Andrückelementes an die relativ zum Reinigungstuch bewegte Arbeitsfläche angedrückt und durch Abheben des Andrückelementes von dieser wie­ der abgehoben (US-PS 25 25 982).
Wie insbesondere aus den Fig. 7 und 8 der genannten Druckschrift erkennbar ist, wird bei der bekannten Lö­ sung das Reinigungstuch durch mechanische Zustellung eines stempelartigen Andrückelementes angedrückt. Ein derartiges mechanisches Andrückverfahren hat jedoch den Nachteil, daß der Anstellweg durch die konstruktive Ge­ staltung der Andrückmittel bedingt und festgelegt ist. Das macht eine äußerst genaue Justierung der Andrück­ mittel erforderlich, da schon kleine Abweichungen vom vorgegebenen Zustellweg dazu führen, daß die Andrück­ kraft entweder zu gering ist, was den Reinigungseffekt vermindert, oder zu groß, was zu einer Zerstörung des Reinigungstuches und zu einer Beschädigung oder Zer­ störung der zu reinigenden Fläche führen kann. Ab­ weichungen vom idealen Anstellweg können sich bei der bekannten Lösung beispielsweise durch kleine Durch­ messertoleranzen des zu reinigenden Zylinders und sogar durch Toleranzen in der Dicke des Reinigungstuches er­ geben.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Andrückvorrichtung ist, daß der Kontakt des Andrückelementes bzw. des von diesem geführten Reinigungstuches plötzlich und auf der gesamten vorgesehenen Anlagefläche erfolgt, was zu einer erheblichen Belastung des Andrückelementes, des Reini­ gungstuches und der zu reinigenden Arbeitsfläche führt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Reinigen der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu schaffen, bei der die Anstellung des Andrück­ elementes auf eine für das Andrückelement, das Reinigungs­ tuch und die zu reinigende Arbeitsfläche schonende Weise er­ folgt und bei der eine genaue Anschmiegung an die Form der Arbeitsfläche stattfindet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzei­ chen des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Das Andrückelement besteht aus einem mit einem Innen­ druck beaufschlagbaren, elastischen Hohlkörper. Grund­ sätzlich kann der Hohlkörper in einem ersten Schritt mit einem vorgegebenen Innendruck beaufschlagt und sodann durch Anstellung an die zu reinigende Arbeitsfläche an­ gelegt werden. Bei einem bestimmten Anstellweg paßt sich der Hohlkörper unter elastischer Abplattung mit einer bestimmten Anlagefläche an die zu reinigende Fläche an. Geringe Abweichungen des Abstellweges haben keinen oder nur geringen Einfluß auf den Andruck oder die Anlage­ fläche; ebenso wirken sich Abweichungen in der Paralleli­ tät des Hohlkörpers zu der zu reinigenden Fläche kaum aus.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist je­ doch vorgesehen, daß das Andrückelement durch Anlegen des Innendruckes elastisch expandierbar und dadurch an die Arbeitsfläche anstellbar ist und daß es durch Ab­ lassen des Innendruckes kontrahierbar und dadurch von der Arbeitsfläche abhebbar ist. Das Andrückelement kann dann in der Vorrichtung stationär in einem Abstand zu der zu reinigenden Fläche angeordnet sein, die durch die Expansionsbewegung überbrückbar ist. Ein derartiges An­ drückelement ist konstruktiv sehr viel einfacher als bisher bekannte, mechanische Andrückelemente. Während bei letzteren ein ungenauer Abstand, eine ungenaue Paral­ lelität zum Druckzylinder, Verformungen des Andrückele­ mentes und so weiter zu einer ungleichen und ungenügen­ den Reinigung des Druckzylinders führen, werden derarti­ ge Justierungsungenauigkeiten bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung von dem elastischen Hohlkörper weitgehend ausgeglichen.
Das Anstellen wird durch die gesteuerte Expansionsbewe­ gung des Hohlkörperteils, das Abheben durch die Kontraktions­ bewegung dieses Hohlkörpers bei Ablassen des Druckes bewirkt. Zum Anstellen wird der Hohlkörper beispiels­ weise mit einem vorgegebenen Druck beaufschlagt, bei welchem sich der Hohlkörper mit einer vorgegebenen An­ lagefläche an die zu reinigende Arbeitsfläche anlegt. Wie bereits gesagt wurde, haben geringe Abweichungen des Abstandes der zu reinigenden Fläche von dem Hohl­ körper keinen oder nur einen geringen Einfluß auf den Andruck oder die Anlagefläche. Darüber hinaus ist der Druck, mit welchem der Hohlkörper beaufschlagt wird, und damit der Anlagedruck des Hohlkörpers an der zu reinigenden Fläche, in einfacher Weise regelbar. Die Ex­ pansionsbewegung des Hohlkörpers kann zeitlich so ge­ steuert werden, daß sich dieser nicht schlagartig mit der gesamten Anlagefläche, sondern langsam zunehmend an die zu reinigende Fläche anlegt, so daß das Andrück­ element, das Reinigungstuch und die zu reinigende Flä­ che weitgehend geschont werden.
Für ein wirksames Arbeiten muß eine derartige automa­ tische Reinigungsvorrichtung es ermöglichen, den Druck­ tuchzylinder mit zwei Typen von Lösungsmitteln zu rei­ nigen, von denen eines für wasserlösliche Rückstände geeignet ist und das andere für in Wasser nicht lösli­ che Rückstände. Die Lösungsmittel sind üblicherweise einerseits Wasser und andererseits ein Kohlenwasserstoff­ lösungsmittel. Der Lösung der vorgenannten Teilaufgabe dient die Maßnahme gemäß Anspruch 9. Neben zwei getrenn­ ten Lösungsmittelsprühvorrichtungen kann auch eine Vor­ richtung zum Aufsprühen von Wasser-Lösungsmittel-Emulsion vorgesehen sein.
Es ist auch wichtig, daß die Reinigungsvorrichtung so konstruiert ist, daß der Drucktuchzylinder mit einem relativ milden Lösungsmittel gereinigt werden kann, weil stärkere Lösungsmittel die zu reinigende Fläche, z. B. das aus Gummi bestehende Drucktuch, angreifen können. Diesem Ziel dient beispielsweise die Möglichkeit, die Anlagefläche und den Anlagedruck des elastischen Hohl­ körpers je nach Verschmutzungsgrad durch Änderung des Innendruckes zu variieren, so daß bei gleichem Lösungs­ mittel unterschiedliche Reinigungswirkungen erzielbar sind.
Weiter ist wesentlich, daß die Lösungsmittel auf die zu reinigende Fläche, wie z. B. den Drucktuchzylinder, be­ schränkt werden, so daß nicht andere Teile der Druck­ maschine verunreinigt werden. Insbesondere ist es wich­ tig, daß die Lösungsmittel nicht in den im Drucktuch­ zylinder vorgesehenen Spalt zum Halten des Drucktuches eindringen, aus dem sie beim anschließenden Druckvor­ gang wieder austreten können und dann das Drucktuch oder die Drucktuchplatte beim Druckvorgang verschmutzen. Auch wenn das Lösungsmittel unter die Gummiauflage des Drucktuchzylinders gelangt, kann das Gummituch anschwel­ len und daher beschädigt werden. Dem vorgenannten Ziel dient insbesondere die in Anspruch 9 angegebene Maß­ nahme, die Lösungsmittel auf die Rückseite des Reini­ gungstuches zu sprühen.
Der Drucktuchzylinder soll vollständig trocken sein, be­ vor wieder gedruckt wird. Dies ist insbesondere wichtig, wenn als Reinigungsflüssigkeit ein Lösungsmittel ver­ wendet wird, weil ein auf der Oberfläche des Zylinders zurückbleibendes Lösungsmittel die Farbe verwäscht, so daß beim Neudrucken unnötig viel Makulatur gedruckt wird. In ähnlicher Weise kann überschüssiges Wasser die Farbmischung verändern und daher ebenfalls zu Fehldrucken bei Wiederaufnahme des Druckvorganges führen. Diesem vorstehend an­ gegebenen Spiel dient die Aufblasung von Trocknungsluft gemäß Anspruch 9.
Außerdem wird gefordert, daß nur soviel Lösungsmittel wie unbedingt nötig verwendet werden soll. Eine Begründung hierfür liegt naturgemäß in der Verringerung der Kosten für das Lösungsmittel. Bei bahnenverarbeitenden Maschinen ist ein geringer Verbrauch an Lösungsmittel ebenfalls wichtig, um die Gefahr einer Explosion in der Trocken­ vorrichtung der Maschine zu verringern. Dies beruht darauf, daß die meisten bahnenverarbeitenden Druckmaschinen Far­ ben verwenden, die unter Einfluß von Wärme trocknen. Diese werden dann in einem nachgeschalteten Ofen getrocknet, der die Farbe mitsamt Lösungsmittel durch Verdampfen trocknet. Wird ein Überschuß an Lösungsmittel verwendet, so kann das überschüssige Lösungsmittel eine Explosion im Trockner verursachen. Durch die Maßnahme gemäß An­ spruch 10 wird erreicht, daß nur der beim nächsten Rei­ nigungsschritt verwendete Reinigungstuchabschnitt mit Lösungsmittel getränkt wird.
Fernerhin ist eine Kompaktheit der Reinigungsvorrichtung wichtig, weil üblicherweise in den meisten Druckmaschi­ nen für eine solche Reinigungsvorrichtung nur wenig Platz vorhanden ist. Die Reinigungsvorrichtung soll da­ rüber hinaus weder den Zugang zu dem Drucktuchzylinder noch zu Plattenzylindern behindern, weil sowohl das Drucktuch wie auch die Druckplatten von Zeit zu Zeit ausgetauscht werden müssen. Diesem Ziel dienen die konstruktiven Maßnahmen gemäß den Ansprüchen 2 bis 4.
Bei der bekannten Vorrichtung gemäß US-PS 25 25 982 wird das Reinigungstuch gegen den Drucktuchzylinder von einem schwammartigen Andrückstempel gedrückt. Der Schwamm wirkt also einerseits als Andrückmittel und führt andererseits das Lösungsmittel dem Reinigungs­ tuch zu. Die Reinigungsvorrichtung ist schwenkbar mon­ tiert, so daß sie an den Drucktuchzylinder angestellt und von ihm wieder abgehoben werden kann. Das Reini­ gungstuch wird in abgestelltem Zustand transportiert, und zwar in einer Richtung entgegengesetzt zur Dreh­ richtung des Drucktuchzylinders. Da sich der Radius der Aufwickelrolle zunehmend vergrößert, ändert sich auch die Transportschrittweite für das Reinigungstuch zu­ nehmend, was zu einem unnötig großen Tuchverbrauch führt. Die Erfindung vermeidet auch diesen Nachteil, da durch die insbesondere in den Ansprüchen 6 bis 8 an­ gegebenen Maßnahmen eine stets gleichbleibende, an die tatsächliche Anlagefläche des Andruckelementes ange­ paßte Schrittweite für das Reinigungstuch sicherge­ stellt wird.
Mit der vorliegenden Erfindung wird demnach eine neue Vorrichtung zum Reinigen der Arbeitsfläche einer Ar­ beitsmaschine geschaffen, die kompakt ist und einen gu­ ten Wirkungsgrad hat. Mit der Vorrichtung kann ein wäßriges Lösungsmittel und/oder ein Kohlenwasserstoff- Lösungsmittel auf das Reinigungstuch aufgesprüht wer­ den, und es kann Trocknungsluft auf die Zylinderoberflä­ che geblasen werden. Das Reinigungstuch kann dabei schrittweise transportiert werden, während es sich in Kontakt mit dem Drucktuchzylinder befindet, um diesen dabei zu reinigen. Die Vorrichtung kann sich vor allem bei der Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 ständig in ihrer Arbeitsstellung befinden, ohne daß hierzu die gesamte Vorrichtung bezüglich des Drucktuchzylinders verstellt werden muß.
Das Reinigungstuch wird schrittweise um eine im wesent­ lichen stets gleichbleibende Schrittweite transportiert, und zwar unabhängig von der auf die Aufwickelrolle aufgewickelten Menge an Reinigungstuch.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung, welche diese vor­ teilhaft weiterbilden, ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch eine Reinigungs- oder Waschvorrichtung nach der Erfindung an einem Drucktuchzylinder;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1 im Ruhe­ zustand des Andrückelements;
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 im Arbeitszustand des Andrückelements;
Fig. 4 perspektivisch eine Einzelheit mit einem Antrieb, einer Kupplung und einem Kurbelwellenarm für den Transport des Reinigungstuchs;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 von Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 in kleinerem Maß­ stab bei einer abgeänderten Ausführungsform des Andrückelements, das einen größeren Raum zwichen sich und dem Drucktuchzylinder ausfüllen kann;
Fig. 7 schematisch eine Stirnansicht der Aufwickelwalze mit Steuerung des Transportantriebs;
Fig. 8 ein Blockdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise einer selbsttätigen Steuerung für eine Waschvorrich­ tung für eine Druckmaschine mit drei Druckeinheiten;
Fig. 9A schematisch die Steuerung für das Flüssigkeits-Sprüh­ system;
Fig. 9B schematisch die Steuerung für das expandierbare Andrück­ element;
Fig. 9C schematisch die Steuerung für das Transportsystem für das Reinigungstuch;
Fig. 9D schematisch das Steuersystem für die Trockenluft;
Fig. 10 ein Schaltschema für die elektrische Steuerung der neuartigen Waschvorrichtung.
Die Fig. 1-3 zeigen einen Drucktuchzylinder 2, eine Auf­ wickelwalze 4 und eine Vorratswalze 6 für ein Reinigungstuch C. Diese Elemente sind an einem stationären Seitenrahmen 8 mon­ tiert.
Das Reinigungstuch C absorbiert sowohl Wasser als auch Lösungsmittel. Seine Absorptionsqualitäten sind gleichförmig. Das Reinigungstuch soll also keine Öffnungen oder Löcher haben, wie diese beispielsweise bei einem grobmaschigen Gewebe vor­ liegen. Das Reinigungstuch soll einen ausreichenden Widerstand gegen Abtragen und eine ausreichende mechanische Zerreiß­ festigkeit und Stärke haben. Anderer­ seits muß es weich genug sein, so daß die Oberfläche des Drucktuchzylinders nicht beschädigt wird.
Zwischen den Seitenrahmen 8 ist ein im wesentlichen L-förmiger Tragarm 10 vorgesehen, der sich im wesentlichen zwischen dem Drucktuchzylinder 2, der Aufwickelwalze 4 und der Vorratswalze 6 erstreckt. Der Tragarm 10 hat einen im wesentlichen vertika­ len Flansch 12 und einen im wesentlichen horizontalen Flansch 14. Zwischen den Flanschen 12, 14 erstreckt sich eine Verstei­ fung 16, die geeignet mit den Flanschen verbunden ist, bei­ spielsweise mit Schrauben 18. Die Versteifung 16 versteift den Tragarm 10. Der Tragarm ist mit den Seitenrahmen 8 ver­ bunden.
Mit der Unterfläche des Flansches 14 ist über Schrauben 20 eine U-Schiene 22 verschraubt. Mit Schenkeln 24, 26 der Schiene 22 sind über Schrauben 28 im wesentlichen rechtwinklige Klam­ mern 30, 32 verschraubt, die Schenkel 34, 36 einer Gummiblase bzw. einer elastischen Haut 38 umklammern. Die Haut besteht aus Gummi oder gummiartigem Material. Das Profil 22 und die Haut 38 erstrecken sich längs des Drucktuchzylinders 2 und zwischen den Seitenrahmen 8. Das Profil 22 ist auf geeig­ nete Weise mit einer Druckluftquelle verbunden, die an eine Leitung 41 angeschlossen ist.
Wird das Andrückelement 22, 38 unter Druck gesetzt, so bewegt sich die Unterseite 40 der Haut 38 aus der Ruhelage (vgl. Fig. 2) in die Arbeitslage nach Fig. 3, wo sie das Reinigungs­ tuch C zur Anlage an die Oberfläche des Drucktuchzylinders bringt. Dabei wird der Drucktuchzylinder gereinigt. Hierzu vergleiche weiter unten.
Die Verwendung einer flexiblen Haut hat mehrere Vorteile.
Verglichen beispielsweise mit Reinigungsmitteln vom Walzen­ typ, Bürstentyp oder Schwammtyp wird hierdurch eine kompaktere Waschvorrichtung ermöglicht, die auch preisgünstig konstruiert werden kann. Dies beruht insbesondere auf der einfachen Art und Weise, in der das Andrückelement 22, 38 in die Arbeitsstellung und wieder zurück in die Ruhestellung gebracht werden kann. Es kann bei einer großen Anzahl verschiedener Typen von Druckmaschinen eingesetzt werden. Weil die Vorrichtung kompakt ist, kann das Lösungs­ mittel dicht neben der Berührungsfläche der Haut 38 mit dem Reinigungstuch aufgesprüht werden, wodurch der Verbrauch an Reinigungstuch weiter verringert wird. Die Haut 38 wird auch nicht leicht mit der Farbe verschmutzt und ergibt einen relativ breiten und gleichförmigen Streifen längs des Druck­ tuchzylinders, so daß Streifen am Drucktuchzylinder beim Reinigen praktisch nicht mehr auftreten. Die Haut 38 wird auch viel leichter gereinigt als z. B. eine Bürste mit Borsten.
Zum Aufsprühen von Reinigungsmittel ist ein erstes Rohr 42 mit einer Vielzahl von Öffnungen 43 vorgesehen. Das Rohr ist an einem Ende an eine Wasserzufuhr 44 angeschlossen. Die Außenfläche des Rohres 42 dient als Leitung für das Reinigungstuch, bevor dies auf der Aufwickelwalze 4 aufgewickelt wird. Ein zweites Rohr 46 ist zwischen den Schenkeln des Tragarms 10 vorgesehen und hat eine Vielzahl von Düsen 48, die sich durch Öffnungen 50 des Rohres 46 erstrecken.
Dieses zweite Rohr 46 ist mit einer Quelle für ein nicht- wäßriges Lösungsmittel verbunden, beispielsweise für ein Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel, und zwar über eine Leitung 52 (vgl. Fig. 1).
Ein drittes Rohr 54 hat ebenfalls eine Vielzahl von Düsenöff­ nungen 56, die sich über die Länge des Rohres erstrecken. Die Düsenöffnungen sind auf die Oberfläche des Drucktuchzylinders 2 gerichtet, so daß Druckluft auf die Oberfläche gelangt, wodurch das Wasser bzw. das Lösungsmittel auf dem Drucktuch getrocknet wird, nachdem das Reinigungstuch zurückgezogen wurde.
Erfindungsgemäß sind Mittel vorgesehen, um das Reinigungs­ tuch optimal zu transportieren. Es wurde gefunden, daß der Betrag an Reinigungstuch für den Reinigungsvorgang davon ab­ hängt, wie der Transport des Reinigungstuches mit der Drehung des Drucktuchzylinders synchronisiert ist. Es wurde beispiels­ weise gefunden, daß eine Länge von beispielsweise 1/8 cm des Reinigungstuches benötigt wird, um einen Umfang des Druck­ tuchs von 1 cm zu reinigen. Hat der Drucktuchzylinder bei­ spielsweise einen Umfang von 54 cm, so wird zur Reinigung dieses Drucktuchzylinders bei einer Umdrehung des Zylinders eine Länge des Reinigungstuchs von etwa 8 cm benötigt. Das­ selbe Resultat wird erhalten, wenn das Reinigungstuch mit einer Geschwindigkeit transportiert wird, die etwa 1/8 der Umfangsgeschwindigkeit des Drucktuchzylinders beträgt.
Erfindungsgemäß sind Mittel vorgesehen, um das Reinigungs­ tuch auf einfache Weise schrittweise zu transportieren. Diese Transportmittel transportieren das Reinigungstuch unabhängig von der Tuchmenge, die sich jeweils auf der Vorratswalze bzw. Aufwickelwalze befindet. Außerdem wird dadurch verhindert, daß Reinigungstuch in die Druckmaschine gezogen werden kann oder um den Drucktuchzylinder gewickelt werden kann.
Diese Transportmittel schließen einen Zylinder 51 mit einem Kolben 53 ein. Diese Kolben-Zylinder-Einheit ist drehbar an einer Verlängerung 9 des Seitenrahmens 8 gelagert, und zwar mittels einer Schwenkstange 54 a. Der Kolben 53 ist druckluft­ betrieben, und zwar über eine Druckleitung 57. In seine Aus­ gangslage wird er durch eine Feder 49 vorgespannt (vgl. Fig. 9C). Der Kolben 53 endet in einer Gabel 58, die über ein Gelenk 62 mit einem Arm 60 eines Kurbeltriebes 66 verbunden ist. Der Arm 60 ist mit einer hohlen Antriebswelle 900 ver­ bunden, die einen verringerten Durchmesser 67 an einem Ende hat und eine Bohrung 901 am anderen Ende. Die Bohrung 901 enthält eine Einwege-Kupplung 64, die die Aufwickelwalze in lediglich einer Richtung antreibt, nämlich in der Ansicht der Fig. 1-3 im Gegenuhrzeigersinn. Die Einwege-Kupplung 64 schließt eine Antriebswelle 61 ein, die durch die hohle Antriebswelle 900 reicht und die mit der Aufwickelwalze 4 verbunden werden kann. Die Antriebswelle 61 kann in einer Richtung durch den Kurbeltrieb 66 frei angetrieben werden. Eine Drehung in der anderen Richtung verhindert eine zweite Einwege-Kupplung 902, die sich am anderen Ende der Welle 4 befindet. Die Einwege-Kupplungen sind nicht im Detail gezeigt. Sie sind handelsüblich und werden beispielsweise von der Firma Formsprag Company, Warren, Michigan, USA, unter der Nummer FS 05 vertrieben.
Im Betrieb wird der Zylinder 51 betätigt, so daß der Kurbel­ trieb 66 sich um denselben Winkel hin- und herdreht. Beim Antrieb im Gegenuhrzeigersinn greift der Kurbeltrieb 66 an der Antriebswelle 61 über die Kupplung 64 an. Wird der Kurbeltrieb 66 im Uhrzeigersinn angetrieben, so wird die Verbindung mit der Kupplung 46 gelöst, und die Aufwickelwalze 4 kann sich nicht im Uhrzeigersinn wegen der Kupplung 902 drehen. Daher teilt der Zylinder 41 eine schrittweise Transportbewegung dem Reini­ gungstuch mit.
Unabhängig vom Betrag an Reinigungstuch auf der Aufwickelwalze wird das Reinigungstuch schrittweise im wesentlichen um einen gleichbleienden Betrag transportiert. Hierzu istein Anschlag­ stift 63 vorgesehen, der die Bewegung des Kurbeltriebes 66 entsprechend begrenzt.
Die Lage des Anschlagstiftes 63 ändert sich mit der Menge an Reinigungstuch auf der Aufwickelwalze 4. Hierzu liegt der Anschlagstift 63 am Umfang des Reinigungstuchs auf der Aufwickel­ walze an, wie dies die Fig. 1 und 7 zeigen.
Fest mit dem Abschnitt 67 mit dem verringerten Durchmesser der Antriebswelle 900 ist ein Kurbelwellenarm 70 verbunden, der einen verringerten Abschnitt 72 mit einem Schlitz 79 hat, wie Fig. 4 zeigt.
Der Abschnitt 72 des Kurbelwellenarmes 70 nimmt gleitend einen Schlittenträger 76 auf. Der Schlittenträger besteht aus dem Anschlagstift 63, einem Schlitten 75 und einer Endplatte 81. Der Schlittenträger 76 gleitet längs des Anschnittes 72 nach oben und unten, und zwar abhängig von dem Betrag an Reinigungs­ tuch auf der Aufwickelwalze. Wird somit zusätzliches Reini­ gungstuch auf die Aufwickelwalze gewickelt, so bewegt sich der Anschlagstift 63 radial nach außen, und der Schlittenträger 76 gleitet nach außen auf den Abschnitt 72. Zusätzlich be­ wegt sich der Anschlagstift 63 längs des Bogens, und zwar wegen der Bewegung des Kurbeltriebes 66. Zur Begrenzung der Bogenbewegung ist ein Schlitz 78 (vgl. Fig. 5) vorgesehen, in dem sich das Ende des Anschlagstiftes 63 bewegt. Die Bewe­ gung des Anschlagstiftes 63 wird jedoch von Anschlägen 65, 96 begrenzt, die ein Teil des Rahmens 8 sind. Die Anschläge 65, 96 können als Platten ausgebildet sein, wie in Fig. 5 gezeigt, oder können auch die Enden eines Schlitzes sein, der im Rahmen 8 ausgebildet ist. Die Bewegung des Anschlag­ stiftes 63 wird in beiden Fällen von den Anschlägen begrenzt, die auch unter verschiedenen Abständen angeordnet sein können, wodurch eine Justierbarkeit gegeben ist.
Wird der Anschlagstift 63 vom Kurbeltrieb 66 im Gegenuhrzeiger­ sinn angetrieben, so nimmt die Aufwickelwalze Reinigungstuch von der Vorratswalze 6 auf. Wird jedoch der Anschlagstift 63 in Anlage an den Anschlag 65 gebracht, so treibt der Zylin­ der 51 den Kurbeltrieb 66 gegen diesen Anschlag nicht weiter, so daß das Reinigungstuch nicht mehr transportiert wird.
Mit anderen Worten begrenzen der Anschlagstift 63 und die Anschläge die Winkelbewegung der Aufwickelwalze bei einem Hub des Kolbens 53, so daß ein im wesentlichen konstanter Transportweg für das Reinigungstuch gebildet wird, und zwar unabhängig von der Menge an Reinigungstuch auf der Aufwickel­ walze.
Die Bewegung des Anschlagstiftes 63 ist in Fig. 7 schematisch dargestellt. Dort ist die Aufwickelwalze am Anfang des Be­ triebes als ausgezogener Kreis 3 dargestellt und am Ende des Aufwickelvorganges als gestrichelter Doppelkreis.
Fig. 7 läßt erkennen, daß mit wachsendem Betrag an Reini­ gungstuch auf der Aufwickelwalze der Anschlagstift 63 sich radial nach außen bewegt, weil der Anschlagstift sich fort­ während an die Oberfläche des Reinigungstuchs auf der Auf­ wickelwalze mittels Schwerkraft anlegt. Diese radiale Bewe­ gung ist durch den Doppelpfeil A in Fig. 7 angedeutet.
Zusätzlich legt der Anschlagstift 63 eine Winkelbewegung um die Achse der Aufwickelwalze zurück, und zwar bedingt durch seine Verbindung mit dem Kurbelwellenarm 70.
Fig. 7 läßt außerdem erkennen, daß bei einem Verschwenken des Anschlagstiftes 63 um einen Winkel B dieser einen größeren Weg zurücklegen würde, wenn mehr Tuch auf die Walze aufge­ wickelt ist, vorausgesetzt, die Bewegung wird nicht gehindert. Dies wird durch die gestrichelten Lagen des Anschlagstiftes 63 verdeutlicht, während die voll ausgezogenen Lagen die Bewe­ gung des Anschlagstiftes bei relativ leerer Vorratswalze ver­ deutlichen. Um die Bewegung des Anschlagstiftes 63 zu steuern, sind die Anschläge 65, 96 vorgesehen, die die Winkelbewegung des Kurbelstiftes im wesentlichen unabhängig von seiner radialen Lage machen. Wegen der unterschiedlichen Radien ist auch die Bewegung sehr unterschiedlich. Dieser Unterschied kann aber korrigiert werden, wenn die Form der Anschläge ent­ sprechend korrigiert wird.
Der Anschlagstift 63 begrenzt also die Drehbewegung der Auf­ wickelrolle und daher auch den Betrag an und auf die Aufwickel­ rolle aufgewickeltem Reinigungstuch. Dies erfolgt durch die Beziehung des Kurbeltriebes 66 mit den Anschlägen.
Es sind weiterhin Mittel vorgesehen, so daß das Reinigungs­ tuch schnell und einfach ausgewechselt werden kann.
Üblicherweise hat das Reinigungstuch eine Länge von etwa 9,15 m. Ein mittlerer Schritt des Reinigungstuches beträgt etwa 7,6 cm, so daß mit einem solchen Reinigungstuch etwa 100 Waschvor­ gänge durchgeführt werden können. Üblicherweise ist es not­ wendig, den Drucktuchzylinder jede Stunde einmal zu reinigen, so daß bei einem Betrieb rund um die Uhr das Reinigungstuch etwa einmal in der Woche ersetzt werden muß. Es ist erwünscht, daß dies so wenig wie möglich Zeit benötigt. Das Ersetzen des Reinigungstuches wird zeitsparend wie folgt durchgeführt:
Befindet sich alles Reinigungstuch auf der Aufwickelwalze, so wird die Aufwickelwalze von Hand aufgespannt und dann auf Gabeln 80 aufgelegt, die am Rahmen 8 befestigt sind. An­ schließend wird eine Handkurbel 82 eingesetzt, mit der eine Welle 48 zurückgedreht wird, die in Stützen 86, 88 vorgesehen ist. Die Welle 84 hat ein Zahnrad 92, das mit einem Zahnrad 94 an der Aufwickelwalze kämmt.
Fig. 2 zeigt, daß eine Pappwelle 90 teleskopisch auf die Vorratswalze aufgeschoben ist. Dreht man die Handkurbel 62, so wird das Reinigungstuch auf die Pappwelle 90 aufgewickelt. Anschließend wird die Pappwelle mit dem verbrauchten Reini­ gungstuch von der Vorratswalze abgezogen, und frisches Reini­ gungstuch auf einer neuen Pappwelle kann auf die Vorratswalze aufgeschoben werden.
Die Aufwickelwalze wird dann von den Gabeln 80 abgehoben und wieder an ihre Stelle gesetzt. Die Vorderkante des neuen Reinigungstuches wird zwischen der Gummihaut 38 am Sprührohr 42 für das Wasser vorbei und auf die Aufwickelwalze 4 aufgewickelt. Die Waschvorrichtung kann jetzt wieder eingeschaltet werden.
Das System zum Abgeben und Versprühen der Flüssigkeit ist in Fig. 9A gezeigt. Das System ist identisch für wäßriges und nicht-wäßriges Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel. Es wird daher nur eines dieser beiden Systeme erläutert.
Fernerhin sei darauf hingewiesen, daß nur das System für eine Druckeinheit beschrieben wird. Eine Druckmaschine hat üblicherweise mehrere Druckeinheiten, die dann identische Systeme haben.
Zunächst wird das System mit dem Fluid beschickt. Dies erfolgt wie folgt:
Eine Druckluftquelle 100 führt Druckluft einem Druckeinstell­ gerät 102 und einem Ventil 104 zu. Ein Flüssigkeitsbehälter 106 hat eine Leitung 108, die sich in den Behälter unter das Flüssigkeitsniveau erstreckt. Die Leitung 108 hat Zweiglei­ tungen 110, 111 und 112. Die Zweigleitung 111 führt zu den weiteren Druckeinheiten mit demselben Steuersystem. Die Zweigleitung 110 führt zur Kolbenseite eines Kolbens 114 in einem Zylinder 116, die als Dosierpumpe wirken. Die Zweigleitung 112 hat eine weitere Zweigleitung 112 A, die zur großen Seite des Kolbens 114 führt, und eine Zweigleitung 112 B, die zum Sprührohr führt. Ventile 118 und 120 sind in den Zweigleitungen 112 bzw. 112 B vorgesehen.
Im Betrieb wird die Flüssigkeit bei geöffnetem Ventil 118 und geschlossenem Ventil 120 beiden Seiten des Kolbens 114 zugeführt. Wegen der unterschiedlichen Flächen an beiden Seiten des Kolbens verschiebt sich dieser nach links bis zu einem einstellbaren Anschlag 123, an den sich dann die Kol­ benstange 121 anlegt. Die Lage des Anschlages bestimmt den Betrag an abzugebendem Fluid. Das System ist jetzt mit Fluid beladen.
Soll das Fluid abgegeben werden, so wird das Ventil 118 geschlossen und das Ventil 120 geöffnet, so daß der Kolben 114 in der Ansicht von Fig. 9A nach rechts verschoben wird, weil er nämlich keinen Widerstand mehr vorfindet. Dadurch wird das Fluid durch das Ventil 120 und das Rohr 42 über den Anschluß 44 oder durch das Rohr 46 über den Anschluß 52 (Fig. 1) abgegeben, und zwar abhängig davon, ob Wasser oder ein nicht wäßriges Lösungsmittel verwendet wird.
Das System für die Zufuhr von Druckluft zum Andrückelement 22, 38 zum Expandieren der Haut 38 ist in Fig. 9B gezeigt. Die Druck­ luftquelle 100 wird über das Druckeinstellgerät und ein Drei­ wegeventil (Magnetventil) 122 zum Andrückkelement 22, 38 geöffnet. Ge­ steuerte Druckluft wird dem Andrückelement 22, 38 über den Anschluß 41 zugeführt. Eine Leitung 101 führt zu anderen Druckeinheiten.
Die Steuerung für den Transport des Reinigungstuches ist in Fig. 9C gezeigt. Die Druckluftquelle 100 ist auch hier mit dem Druckeinstellgerät 122 verbunden und von dort an ein Dreiwegeventil (Magnetventil) 99 angeschlossen. Ist dieses Ventil geöffnet, so wird Druckluft dem Zylinder 51 über einen Anschluß 124 zugeführt, so daß der Kolben 53 betätigt wird und die Auf­ wickelwalze, wie vorstehend beschrieben, antreibt. Der Kolben 53 wird von der Feder 49 wieder in seine Ausgangslage zurück­ geschoben, wenn das Ventil 99 schließt. Eine Leitung 103 verbindet die Steuerung mit weiteren Druckeinheiten.
Das System für die Trocknungsluft ist in Fig. 9D gezeigt. Die Druckluftquelle 100 ist auch hier an das Druckeinstell­ gerät 102 und an ein Zweiwege-Magnetventil 104 angeschlossen. Das Ventil 104 wird so gesteuert, daß die Druckluft dem Rohr am Ende des Reinigungszyklus zugeführt wird. Eine Leitung 105 schließt die Steuerung gegebenenfalls an weitere Druckein­ heiten an.
Das Steuerungssystem ist in Fig. 10 gezeigt. Alle Schalter, Relais usw. sind in der Lage gezeigt, in der sie sich befin­ den, bevor das System an Spannung gelegt wird. Das System kann von Hand oder auch automatisch gesteuert werden. Das System betätigt üblicherweise mehrere Waschvorrichtungen.
Strom wird dem System über Hauptanschlüsse L 1, L 2 zugeführt. Ist der Schalter S 1 geschlossen, so gelangt die Spannung an die Hauptschaltung, und entsprechende Lampen werden einge­ schaltet. Ein Schalter FS (vgl. auch Fig. 9A) ist normaler­ weise offen, falls im Tank genügend Flüssigkeit ist. Befindet sich im Tank aber nicht genügend Flüssigkeit, so schließt der Schalter FS, und eine entsprechende Lampe leuchtet auf, sowie ein Relais CR 6 wird eingeschaltet. Die Bedienungsperson kann jetzt von Hand Lösungsmittel in den Tank 106 nachfüllen.
Ist ausreichend Lösungsmittel vorhanden, so wird die Spannung an einen Wahlschalter S-3 angelegt.
Der Schalter S-2 wird für die Wahl des Lösungsmittels verwen­ det, indem er entweder in die Position W oder S gebracht wird. Jetzt bestimmt die Bedienungsperson, welche Druckeinheiten gewaschen werden sollen. Der Schalter S-2 gibt einen Strompfad zu den jeweiligen Magnetventilen, d. h. für Wasser oder Kohlen­ wasserstoff-Lösungsmittel, und zu den Zeitrelais C 2, TR 1, C 1, RCT und C 3. Es leuchtet also die Lampe für Wasser oder für Lösungsmittel auf.
Ist die Spannung eingeschaltet (S-1), befindet sich Lösungs­ mittel im Tank (F.S.) und ist die Betriebsweise der Wasch­ vorrichtung gewählt (S-2), so kann das System auf automatische Betriebsweise geschaltet werden, indem momentan der Schalter S-3 auf Automatik geschaltet wird. Jetzt ergibt sich der fol­ gende Vorgang.
  • 1. Die Zeitrelais C 2, TR 1, C 1, RCT und C 3 werden zusammen mit der Anzeige für die Waschart eingeschaltet.
  • 2. Die Magnetventile für Wasser oder Kohlenwasserstoff- Lösungsmittel werden eingeschaltet, wodurch ein abgemessener Betrag dieser Flüssigkeit auf das Reinigungstuch durch die Düsen des Rohres 42 oder 46 aufgesprüht wird. Es wurde be­ reits erläutert, wie der Betrag der Flüssigkeit gemessen wird.
  • 3. Es wird über das Zeitrelais TR 1, das auf fünf Sekunden eingestellt ist, die Sprühzeit für die Flüssigkeit begrenzt, so daß das Reinigungstuch mit der Flüssigkeit gut durch­ tränkt ist.
  • 4. Nach fünf Sekunden schließt das Zeitrelais TR 1, worauf das Andrückelement über den verzögerten Kontakt C 3 betätigt wird. Ferner wird das Wiederholungs-Zyklus-Zeitgerät RCT durch den Sofort-Kontakt C 1 und den verzögerten Kontakt C 1 eingeschal­ tet.
  • 5. Das Zeitgerät RCT arbeitet und versorgt den Transport­ mechanismus für das Reinigungstuch mit Spannung, und zwar zweieinhalb Sekunden lang, worauf eine Abschaltung während einer halben Sekunde erfolgt. Während dieser Abschaltungs­ zeit wird der Transportmechanismus durch Federkraft wieder in die Ausgangslage zurückgestellt, so daß er für den nächsten Transportschritt wieder bereit ist. Durch die Ein- und Ausschaltung des Geräts RCT werden auch die Spulen von C 1, C 2 und C 3 mit Impulsen versorgt.
  • 6. Nach neun Impulsen von RCT betätigt C 2, das so voreinge­ stellt ist, daß es nach neun Impulsen arbeitet, über seinen verzögerten Kontakt TR 3, das auf zwei Sekunden eingestellt ist. TR 3 ermöglicht es vom Abgabezylinder für die Flüssig­ keit, sich wieder zurückzuziehen, so daß er wieder mit Flüssigkeit gefüllt werden kann (vgl. Fig. 9A).
  • 7. Nach zwei Sekunden schließt der verzögerte Kontakt TR 3 und legt das Flüssigkeitssystem wieder an Spannung, so daß ein zweiter, abgemessener Betrag an Flüssigkeit, nämlich Wasser oder Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel, auf das Reini­ gungstuch aufgesprüht wird.
  • 8. RCT liefert weiterhin Einschalt-/Ausschalt-Impulse an den Transportmechanismus für das Reinigungstuch und an die Zähl­ spulen von C 1, C 2 und C 3.
  • 9. Nach achtzehn Impulsen betätigt C 3, das auf achtzehn Impulse voreingestellt ist, ein Ventil, so daß die Druckluft aus dem Andrückelement über den verzögerten Kontakt C 3 wieder abgelassen wird.
  • 10. Nach insgesamt zwanzig Impulsen betätigt C 1, das auf zwanzig Impulse voreingestellt ist, über den verzögerten Kontakt C 1 sich derart, daß die Transportvorrichtung abge­ schaltet wird. Die Transportvorrichtung arbeitet zwei Zyklen, nachdem Luft aus dem Andrückelement abgelassen worden ist, so daß der Aufwickelmechanismus etwa durchhängendes Reinigungstuch ebenfalls aufwickeln kann. Es werden jetzt die Magnetventile für die Trocknungsluft und auch TR 2 eingeschaltet.
  • 11. Nach fünfzehn Sekunden unterbricht TR 2 die Spannungszufuhr zum Kontrollsystem, wodurch der Waschzyklus beendet wird.
Gelegentlich wird ein automatischer Betrieb nicht gewünscht. Das System kann dann auch von Hand betätigt werden. Dies ist beispielsweise bei Testwaschungen oder am Beginn des Zyklus zu Versuchszwecken der Fall.
Der Schalter S-3 wird hierzu auf die Betriebsart von Hand gestellt und legt die Spannung an die Fernsteuerung für den Betrieb von Hand an. Bei dieser Betriebsart sind die auto­ matischen Steuerungen nicht eingeschaltet. Der Schalter S-4 wird verwendet, um entweder den Transport des Reinigungs­ tuches vorzuwählen, oder das Sprühen von Wasser oder von Lösungsmittel. Der Schalter S-5 wird verwendet, um die von S-4 ausgewählte Betriebsart mit Impulsen zu versorgen. Der Schalter S-6 wird verwendet, um Druckluft an das Andrückelement anzulegen oder um dieses zu entlüften.
Die Steuerung von Hand wird über ein Kabel an die jeweils getestete Druckeinheit angeschlossen.
Während des Betriebes von Hand ist der Wahlschalter No. 1 für die Druckeinheit eingeschaltet, so daß eine beliebige Druckeinheit oder auch Kombination von Druckeinheiten ausge­ wählt werden kann.
Der Begrenzungsschalter 1 LS wird verwendet, um noch vorhan­ denes frisches Reinigungstuch nachzuweisen. Ist die Vorrats­ rolle am Ende, so wird über den Schalter die Gummiblase ent­ spannt, und eine entsprechende Lampe leuchtet auf.
Der Grenzschalter 7 LS wird verwendet, um einen Riß im Reini­ gungstuch nachzuweisen. Wird der Schalter eingeschaltet, so betätigt er das Relais CR 4, das seinerseits die Druckmaschine abstellt und eine entsprechende Lampe einschaltet.
Der Wahlschalter 1 für die Druckeinheit hat einen Pol, der als Ein-Aus-Schalter dient. Wird der Schalter beim automa­ tischen Waschbetrieb aktiviert, so wird der gesamte Zyklus angehalten.
Fig. 8 zeigt den Gesamtbetrieb der Vorrichtung.
Eine Steuerung für automatischen Betrieb oder Betrieb von Hand ist elektrisch mit einer Zumeß- und Steuereinheit ver­ bunden. Diese Einheit ist an Waschvorrichtungen Nr. 1-Nr. 3 angeschlossen. Es können auch noch mehr oder auch weniger Waschvorrichtungen vorgesehen sein. Über Leitungen wird das Lösungsmittel von einem Tank und von einer Wasserquelle der Zumeß- und Steuereinheit zugeführt. Die Empfängersignale von jeder Waschvorrichtung am jeweiligen Ende des Waschzyklus bzw. bei Riß des Reinigungstuch werden der Zumeß- und Steuer­ einheit ebenfalls zugeleitet.
Die Zumeß- und Steuereinheit sendet Impulse derart aus, daß entweder Lösungsmittel oder Wasser den Waschvorrichtungen zugeleitet wird, und zwar danach Druckluft zum Andrückelement 22, 38 und zur Transportvorrichtung für das Reinigungstuch. Anschließend wird die Trocknungsluft der jeweiligen Waschvorrichtung zugeleitet.
Fig. 6 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des Andrückelementes. Die Haut ist hier als Pos. 38 A bezeichnet. Sie besteht aus geformtem Kautschuk und ist mit dem U-Profil auf geeignete Weise verbunden, beispielsweise durch Klammern 30 A, 32 A mit Hinterschneidungen, die die Flansche des U-Profils ergreifen. Bei dieser Ausführungsform ergibt sich ein größerer Abstand zwischen der Haut 38 A und dem Drucktuchzylinder in der entspannten Lage des Andrückelementes.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Reinigen der Arbeitsfläche einer Ar­ beitsmaschine, insbesondere in einer Druckmaschine, mit einem Andrückelement und einem damit zusammenwir­ kenden Reinigungstuch, wobei durch Anstellen des Andrückelementes an die relativ zum Reinigungstuch bewegte Arbeitsfläche das Reinigungstuch an diese Arbeitsfläche andrückbar und durch Abstellen des An­ drückelementes von der Arbeitsfläche das Reinigungstuch von der Arbeitsfläche abhebbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Andrückelement (22, 38) aus einem mit einem Innendruck beaufschlagbaren elastisch verformbaren Hohlkörper besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Andrückelement (22, 38) durch Anlegen des Innendruckes elastisch expandierbar und da­ durch an die Arbeitsfläche (2) anstellbar ist und durch Ablassen des Innendruckes kontrahierbar und dadurch von der Arbeitsfläche (2) abstellbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückelement (22, 38) als länglicher Wulst ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückelement (22, 38) eine relativ zu der zu reinigenden Arbeits­ fläche (2) fest angeordnete, rinnenförmige Schiene (22) umfaßt, über deren der Arbeitsfläche (2) zugewandte offene Seite eine membranartige elastische Haut (38) ge­ spannt ist, und daß Mittel zum Einführen eines Druck­ mediums zum Inneren bzw. Abführen des Druckmediums aus dem Inneren der Schiene (22) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendruck und der Anstellweg des Andrückelementes (22, 38) derartig gewählt sind, daß sich das Andrückelement (22, 38) bei Anstellung flächenhaft an die Arbeitsfläche (2) anschmiegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Reinigungstuch (C) schrittweise weiterbewegbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schrittweite etwa der Breite der Anschmiegfläche des Andrückelementes (22, 38) in Schrittrichtung entspricht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Mittel zum Halten und schritt­ weisen Transportieren des Reinigungstuches (C) vorge­ sehen sind, die eine quer zur Schrittrichtung angeord­ nete Vorratswalze (6) für das bandförmige Reinigungs­ tuch (C) und eine parallel zur Vorratswalze (6) ange­ ordnete, schrittweise antreibbare Aufwickelwalze (4) für das verbrauchte Reinigungstuch umfassen, wobei die Aufwickelwalze (4) über eine Einwegkuppelung (64) mit einem Drehantrieb (51) in einer Drehrichtung antriebs­ verbunden ist und wobei in Abhängigkeit vom Wickelra­ dius der Aufwickelwalze (4) verstellbare Anschlagmittel (64, 65, 96) zur Begrenzung des Drehwinkels der Auf­ wickelwalze (4) je Transportschritt vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlagmittel (64, 65, 96) wenigstens eine mit der Aufwickelwalze (4) verbundene, quer zur Aufwickelwalzenachse stehende Wange (72) um­ fassen, in der ein parallel zur Aufwickelwalzenachse angeordneter, mit einem Ende auf dem Umfang der Auf­ wickelwalze (4) aufliegender Anschlagstift (63) radial verschiebbar gelagert ist, der mit seinem anderen Ende zwischen zwei fest angeordnete, parallel zu einem Radius der Aufwickelwalze (4) in einem der Transportschrittweite des Reinigungstuches (C) entsprechenden Abstand angeord­ nete Anschlagplatten (65, 96) ragt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückelement (22, 38) und die Mittel zum Halten und Transportieren des Reinigungstuches (C) zwischen Rahmenteilen (8) ge­ halten sind und daß zwischen diesen Rahmenteilen (8) ferner Mittel (42, 43; 46, 48) zum Aufsprühen von Rei­ nigungsmittel auf die Rückseite des Reinigungstuches und Mittel (54) zum Aufblasen von Trocknungsluft auf die Arbeitsfläche (2) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Reinigungsmittel etwa in dem bei einem folgenden Reinigungsvorgang anzudrücken­ den Bereich des Reinigungstuches (C) aufbringbar ist und daß die Trocknungsluft auf den in einem vorangehen­ den Reinigungsvorgang gereinigten Bereich der Arbeits­ fläche (2) aufblasbar ist.
11. Vorrichtung zum Reinigen der Mantelfläche des Zylinders einer Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrück­ element (22, 38) als parallel zur Achse des Zylinders (2) und über dessen Länge sich erstreckender Körper ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckluftquelle (100) zur Druckbeaufschlagung des Andrückelementes (22, 38) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drehantrieb für den schritt­ weisen Antrieb der Aufwickelwalze (4) einen pneumati­ schen Stellzylinder (51), die Mittel zum Aufsprühen von Reinigungsflüssigkeit eine pneumatische Pumpe (116) umfassen, und daß eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Druckluftzufuhr zum bzw. Druckluftabfuhr vom An­ drückelement (22, 38), zu den Mitteln zum Aufsprühen von Reinigungsflüssigkeit (42, 43; 46, 48), zu den Mitteln (54, 56) zum Aufblasen von Trocknungsluft sowie zum pneumatischen Stellzylinder (51) vorgesehen ist.
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