DE69508152T2 - Vorrichtung zum Waschen der Farborgane einer Rotationsdruckmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Waschen der Farborgane einer RotationsdruckmaschineInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Waschen der Farborgane einer Rotationsdruckmaschine, insbesondere zum Waschen der Farbübertragungs-Rasterwalze, der Farbwanne, der Rakelkammer und den verschiedenen Kanälen der Farborgane.
- Gegenwärtig erfolgt das Waschen der Druckorgane von Rotationsdruckmaschinen auf eine für den Fachmann wohlbekannte Weise (siehe z. B. EP-A-0382347), indem man Wasser in den Kanälen des Farbkreislaufes und in der Rakelkammer mittels einer Farbpumpe oder mit Hilfe von Düsen im Inneren der Rakelkammer zirkulieren lässt. Diese Verfahrensweise reinigt alle Farborgane sowie die Farbübertragungs- Rasterwalze. Die Aussenteile einiger dieser Farbogane und insbesondere der Rakelkammer werden jedoch mit Druckfarbe bespritzt, welche durch · diese Waschart nicht beseitigt wird. Demzufolge müssen sie also unabhängig vom Waschen durch Wasserzirkulation in den Kanälen des Farbkreislaufes gereinigt werden. Diese Reinigungsarbeit kann nur manuell ausgeführt werden und nimmt wegen der Komplexität der äusseren Formen der Farborgane beträchtlich viel Zeit in Anspruch. Dieser Stand der Technik beruht auf der üblicherweise angewandten Praxis durch die Rotationsdruckmaschinenbauer und erscheint auf den Katalogen oder Prospekten von jedem Hersteller.
- Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Waschvorrichtung, welche die Reinigungsarbeiten vereinfacht und zugleich jegliche manuelle Reinigung der Druckorgane der Rotationsdruckmaschine ausschliesst.
- Dieses Ziel wird mit einer Waschvorrichtung gemäss Patentanspruch 1 erreicht.
- Die Erfindung wird nachfolgend detaillierter mit Hilfe eines Ausführungsbeispiels ohne begrenzenden Charakter beschrieben und durch die beigefügten Zeichnungen veranschaulicht, in welchen:
- - Fig. 1 eine Teilschnittansicht der Farbstation einer Rotationsdruckmaschine, und
- - Fig. 2 eine Ansicht gemäss A von Fig. 1 darstellen.
- - Fig. 1 ist eine Teilschnittansicht der Farbstation 1 einer flexographischen Rotationsdruckmaschine, die einen Klischeezylinder 2 umfasst, auf welchem die Druckfarbe mittels einer Farbübertragungs- Rasterwalze 3 des Types "Anilox" abgelagert wird. Eine Rakelkammer 4 ist mit der Farbübertragungs-Rasterwalze in Kontakt, wenn sich die Maschine in Druckphase befindet. In dieser Zeichnung, in der Druckphase, ist die Rakelkammer 4 mit gestrichelten Linien in 4a dargestellt. In der Waschphase belegt die Rakelkammer die mit 4b dargestellte Stellung. In der Druckphase wird die Druckfarbe durch einen Kanal, welcher mit einer Pumpe (beide nicht dargestellt) verbunden ist, der Rakelkammer 4 zugeführt, wobei diese Pumpe in einer Farbwanne eingetaucht ist, die sich üblicherweise ausserhalb der Druckstation 1 befindet. Die Rakelkammer 4 - ist auf einem Hebel 6 befestigt, der um eine Achse 7 schwenkt, dies unter der Wirkung eines pneumatischen Zylinders oder irgend einem anderen, dieses Schwenken zwischen den Stellungen 4a und 4b erlaubenden Betätigungsmittel. Die Waschvorrichtung 8 ist zwischen zwei Seitenwangen 9 und 10 angebracht, welche in Gleitschienen 11, 12 geführt werden. Die Waschvorrichtung 8 umfasst einen Bügel 13, zwischen dessen Armen ein mit vier Düsen 15, 16, 17 und 18 ausgestatteter Verteiler 14 angeordnet ist. In der gewählten Ausführung, wegen der Leistungsfähigkeit der Waschvorrichtung 8, ist die mittlere Düse 16 länger als die zwei anderen Düsen 15 und 17. Dieser Verteiler 14 ist schwenkbar zwischen den Armen des Bügels 13 angebracht. Der Schwenkwiderstand des Verteilers 14 wird durch Klemmen des Letzeren zwischen den Armen des Bügels 13 aus Plastikmaterial erreicht. Die Reinigungsflüssigkeitszufuhr erfolgt durch einen Anschluss 19, der an einem Ende des Verteilers 14 angeordnet ist, durch einen Kanal 20. Die Reinigungsflüssigkeit kann Druckwasser sein, welches aus der Hauptleitung entnommen wird und dessen Druck in einem Bereich von 2 bis 4 Bar begrenzt ist. Es kann aber auch eine Reinigungsflüssigkeit verwendet werden, welche mit Hilfe einer Pumpe aus einem Tank entnommen wird. In diesem Fall kann die Reinigungsflüssigkeit ein Gemisch aus Wasser und Reinigungsmittel sein. Der Bügel 13 ist an einem linearen pneumatischen Zylinder 21 befestigt, welcher zwischen den zwei Seitenwangen 9 und 10 auf einer Traverse 30 befestigt ist. Die Waschvorrichtung 8 kann von einer Stellung 22 in eine Stellung 23 verlagert werden, dies unter der Wirkung eines pneumatischen Zylinders 24, der im Gestell der Druckstation verankert ist, und dessen Kolbenstange 25 mit den Seitenwangen 9 und 10 verbunden ist,. Die Düsen 15, 16 und 17 sind nach unten gegen die Rakelkammer 4 gerichtet, wenn diese die Stellung 4b belegt, während die am gegenüberliegenden Ende der Waschflüssigkeitszufuhr angeordnete Düse 18 gegen die Farbübertragungs-Rasterwalze gerichtet ist. Die Waschvorrichtung 8 wird während ihrer Verlagerung von der Stellung 22 zur Stellung 23 von den Rollen 26 und 27 geführt, welche in die Gleitschienen 11 und 12 eingreifen. Während der Waschphase wird die Reinigungsflüssigkeit in einem Farbwanne 5 aufgefangen, anschliessend durch ein Rohr 28 in eine Reinigungsanlage abgeführt, bevor sie ins Abwasser fliesst. Der Teil der Waschvorrichtung 8, welcher der Rakelkammer in Stellung 4a gegenüberliegt wird von einem Schutzblech 29, das an den zwei Seitenwangen 9 und 10 befestigt ist, geschlossen.
- Fig. 2 ist eine Ansicht gemäss A von Fig. 1, welche die Anordnung der verschieden Bestandteile der Waschvorrichtung 8 darstellt. In dieser Zeichnung ist einzig die linke Hälfte der Waschvorrichtung 8 dargestellt, da ihre andere Hälfte in bezug auf die Achse X genau symmetrisch ist. In der Nähe von jedem Ende des linearen pneumatischen Zylinders 21 ist ein zylindrischer Anschlag 31 an einem Sockel 32 befestigt, der an die Traverse 30 geschraubt ist.
- Die Reinigungsarbeit der Druckorgane wird folgendermassen ausgeführt: Zuerst wird der Farbkreislauf, d. h. der Kreislauf, welcher die Druckfarbe der Rakelkammer 4 zuführt, auf konventionelle Weise, durch Einspritzen einer Reinigungsflüssigkeit in die Farbpumpe, gespült. Diese Reinigungsflüssigkeit spült das Innere der Rakelkammer 4 in Stellung 4a und reinigt ebenfalls die Farbübertragungs-Rasterwalze 3. Anschliessend wird der Reinigungsflüssigkeitszufluss in den Farbkreislauf unterbrochen und die pneumatischen Zylinder 24 werden betätigt, so dass die Waschvorrichtung 8 von der Stellung 22 in die Stellung 23 wechselt, die Rakelkammer 4 wird von der Stellung 4a in die Stellung 4b geschwenkt und die pneumatischen Zylinder werden erneut betätigt, so dass die Waschvorrichtung 8 wieder die Stellung 22 belegt. In diesem Moment wird die Reinigungsflüssigkeit in den Verteiler 14 eingespritzt und der lineare pneumatische Zylinder 21 wird betätigt, so dass sich der den Verteiler 14 tragenden Bügel 13 in einer Hin- und Herbewegung auf der ganzen Länge der Rakelkammer 4 verschiebt. So wird die Orientierung der Düsen 15, 16 und 17 in bezug auf die Rakelkammer 4, jedesmal wenn sie mit den zylindrischen Anschlägen 31 in Kontakt kommen, verändert. Die Reinigungsflüssigkeit wird demzufolge aus zwei verschiedenen Winkeln ins Innere und auf die ganze Fläche der Rakelkammer 4 gesprüht, was eine perfekte Reinigung von allen mit Farbspritzern verunreinigten Flächen sicherstellt. Ausserdem spritzt die Düse 18, während der Hin- und Herbewegung der Waschvorrichtung 8, Reinigungsflüssigkeit auf die Farbübertragungs-Rasterwalze 3, welche, in dieser Reinigungsphase, drehend angetrieben wird. Wenn die Reinigungsarbeit beendet ist, kann anschliessend Druckluft in die Zufuhrkanäle der Waschvorrichtung 8 eingelassen werden, was die Farborgane trocknet und gleichzeitig die Düsen 15 bis 18 von jeglichen Reinigungsflüssigkeitsrückständen befreit und demzufolge ihre Verkalkung vermeidet. Nach der Trocknung der Farborgane wird die Waschvorrichtung in die Stellung 23 gehoben, die Rakelkammer 4 wird in ihre Stellung 4a, welche einer neuen Druckphase entspricht, zurückgebracht, und die Waschvorrichtung 8 nimmt dann wieder die Stellung 22 ein. Zur Vervollständigung der Reinigung kann noch einmal Reinigungsflüssigkeit in den Kreislauf der Waschvorrichtung 8 eingelassen und diese wieder in Betrieb gebracht werden, um die Reinigung der Farbwanne 5 zu beenden. Zum zweiten und letzten Mal wird Druckluft eingeblasen und andersfarbige Druckfarbe kann in den Kreislauf der Farborgane eingelassen werden, ohne die Gefahr der Verunreinigung dieser Druckfarbe mit Rückständen von andersfarbiger Druckfarbe, welche zuvor in der Druckstation verwendet wurde. Die Verwendung von Düsen weist ausserdem den Vorteil auf, dass die Menge der Reinigungsflüssigkeit dosiert werden kann, womit eine wesentliche Einsparung dieser Reinigungsflüssigkeit erzielt wird, was wiederum einen beachtlichen Beitrag an die Umwelt darstellt, wenn die soeben beschriebene Waschvorrichtung verwendet wird.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Waschen der Farborgane einer
Rotationsdruckmaschine, und insbesondere zum Waschen der
Farbübertragungs-Rasterwalze, der Farbwanne, der Rakelkammer und
den verschiedenen Kanälen der Farborgane, umfassend Mittel zum
Waschen der verschiedenen Kanäle der Farborgane sowie andere Mittel
zum Waschen, welche zwischen zwei Seitenwangen (9, 10) angebracht
sind und einen Verteiler (14) umfassen, der mit Düsen (15 bis 18)
ausgestattet ist, und in einem Bügel (13) schwenkbar angebracht ist, welch
letzterer zwischen den zwei Wangen (9, 10) in einer Hin- und
Herbewegung seitlich verschiebbar ist, entlang der zu reinigenden
Farborgane, wobei die Winkelstellung des Verteilers (14) bei jeder Ankunft
des Bügels (13) in seitlicher Endlage umgekehrt wird.
2. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Bügel (13) durch einen linearen pneumatischen
Zylinder (21), welcher zwischen den Seitenwangen (9, 10) angeordnet ist,
in einer Hin- und Herbewegung seitlich verschoben wird.
3. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass jedesmal wenn der Bügel (13) die Endlage erreicht,
die Winkelstellung des Verteilers (14) durch den Kontakt der Düsen (15,
16, 17) gegen einen Anschlag (31) umgekehrt wird.
4. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Seitenwangen (9, 10) durch pneumatische
Kolben (24), welche ausserhalb von jeder Seitenwange (9, 10) angeordnet
sind, von einer ersten Stellung (22) in eine zweite Stellung (23)
verschiebbar sind.
5. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Rakelkammer (4) auf einem Hebel (6) befestigt
ist, welcher um eine Achse (7) schwenkt, um von einer Stellung (4a) zum
Drucken in eine Stellung (4b) zum Waschen zu wechseln.
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