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DE19527249C2 - Vorrichtung zum Reinigen von Arbeitsflächen einer Druckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Arbeitsflächen einer Druckmaschine

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DE19527249C2
DE19527249C2 DE19527249A DE19527249A DE19527249C2 DE 19527249 C2 DE19527249 C2 DE 19527249C2 DE 19527249 A DE19527249 A DE 19527249A DE 19527249 A DE19527249 A DE 19527249A DE 19527249 C2 DE19527249 C2 DE 19527249C2
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Germany
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washing
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program
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Josef Oettl
Karl-Heinz Reichel-Langer
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Grafotec GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
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    • B41P2235/10Cleaning characterised by the methods or devices
    • B41P2235/26Spraying devices

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Arbeitsflächen einer Druckmaschine, insbesondere eine Gummituchwaschanlage.
Bei einer aus der Praxis bekannten Gummituchwaschanlage für Druckmaschinen weisen die den Gummitüchern zugeordneten Wascheinheiten in Form von Waschbalken Aktoren wie steuerbare Ventile für eine abzugebende Reinigungsflüssigkeit und Sensoren auf, wobei die Aktoren und Sensoren jeweils einer Wascheinheit über eine beispielsweise 25-polige Verbindung an einem Zentralrechner für die gesamte, alle Waschanlagen und eine diesen zugeordnete Pumpstation umfassende Gummituchwaschanlage angeschlossen sind. Der Zentralrechner weist für die Wascheinheiten jeweils eines Druckwerks ein Übergabeelement auf, dessen Aufgabe im wesentlichen in einer Adapterfunktion von den 25-poligen, von den Wascheinheiten kommenden Kabeln zu einem intern im Zentralrechner verwendeten Flachbandkabel-System besteht. Die Übergabeelemente sind jeweils an eine als programmierbare Steuerung ausgebildete Untersteuerung angeschlossen, welche für benötigte Arbeitsabläufe parametrierbare Sequenzen in einem Speicher bereithält, wie beispielsweise für die Durchführung eines Waschvorgangs das Anstellen eines Wasch- und Trockentuches an einen zu reinigenden Gummituchzylinder, das Öffnen von Ventilen zum Abgeben einer Reinigungsflüssigkeit für die Befeuchtung des Wasch- und Trockentuches, dem Weitertransport des Wasch- und Trockentuches und nach Beendigung des Reinigungsvorgangs das Schließen der Ventile. Die Untersteuerungen sind jeweils über serielle Datenleitungen mit dem Zentralrechner der Gummituchwaschanlage verbunden. Der Zentralrechner nimmt Eingaben von Bedienungspersonal entgegen und ist den einzelnen Untersteuerungen übergeordnet.
Die jeweils 25-poligen Einzelverbindungen jeweils einer Wascheinheit zu Übergabeelementen des Zentralrechners und die Anordnung der Karten für die Untersteuerungen mit jeweils eigenem Netzteil in einem Rack ist relativ aufwendig. Überdies ist problematisch, daß die Wascheinheiten bei Unterbrechung ihrer Verbindung zum ihnen zugeordneten Übergabeelement des Zentralrechners nicht in einen sicheren Zustand übergehen, also insbesondere die Ventile schließen und das Reinigungstuch vom Zylinder abstellen. Auch ist bei dieser Anordnung die Wartung relativ aufwendig, weil Einzelfunktionen jeweils manuell ausgetestet werden müssen. Überdies ist die Nachrüstung für weitere zusätzliche Druckwerke und/oder Waschbalken sehr aufwendig. Schwierig ist auch die Fehlersuche beim Auftreten einer Fehlfunktion, da unklar ist, ob ein Fehler z. B. an einem Sensor, an der Verbindungsleitung vom Waschbalken zum Übergabeelement des Zentralrechners, an einem Stecker, an einem Treiber oder im Bereich eines Übergabeelements zu suchen ist.
Aus der DE 34 10 683 A1 ergibt sich ein Datenübertragungssystem zur Voreinstellung von Stellgliedern an Druckmaschinen, bei dem zwischen einem mit der Druckmaschine verbundenen elektronischen Rechnersystem und einer Datenaufzeichnungs- und Wiedergabe­ vorrichtung ein Datenverteiler angeordnet ist, dessen Kernstück eine elektronische Weiche bildet. Über eine Steuerlogik ist die elektronische Weiche in verschiedene Stellungen bringbar, wodurch ein allseitiger Datenverkehr zwischen einzelnen oder mehreren Systemkomponenten möglich ist. Zuordnung und Richtung des Datenflusses sind durch die jeweilige Weichenstellung bestimmt. Zur Steuerung einer Gummituchwaschanlage einer Offset- Druckmaschine wäre dieses bekannte Datenübertragungssystem nicht brauchbar. Insbesondere wären keine Sollwertfestlegung, Istwert­ erfassung und Addition der Waschmittelmengen möglich.
Ein als Feldbus ausgebildeter, gemeinsamer Übertragungskanal für Aktoren und Sensoren ist aus der DE-Z "Atp" - automatisierungstechnische Praxis 36 (1994) 11, Seite 16 bekannt.
Aus der DD 302 015 A7 ergibt sich eine Gummituchwaschanlage für eine Offset-Druckmaschine bei der in den einzelnen Wascheinheiten vorgesehene Sensoren für den noch vorhandenen Reinigungstuchvorrat über einen Übertragungskanal mit einer Steuerungsvorrichtung verbunden sind, durch die beim Absinken des Reinigungstuchvorrats unter einen vorgegebenen Mindestwert der Waschvorgang abgebrochen wird. Den einzelnen Wascheinheiten zugeordnete Kommunikationsmoduln sind nicht vorgesehen. Auch mit dieser bekannten Anordnung sind eine Sollwertfestlegung, Istwerterfassung und Addition der Waschmittelmengen nicht möglich.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art zu schaffen, die einfach und kostengünstig aufgebaut ist, eine hohe Bedienungsfreundlichkeit und Funktionssicherheit aufweist und einfach gewartet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch den Anspruch 1 gelöst.
Diese erfindungsgemäße Vorrichtung ist sehr kostengünstig, da der Verdrahtungsaufwand aufgrund der Ausbildung mit einem gemeinsamen Übertragungskanal für alle Wascheinheiten bzw. dem Zentralrechner zugeordneten Kommunikationsmodule verringert und überdies die Komponenten sehr einfach montierbar sind. Auch verringert sich der Installationsaufwand erheblich, weil keine eigenen, dem Zentralrechner zugeordneten Untersteuerungen für die Wascheinheiten jeweils eines Druckwerks erforderlich sind. Außerdem verringert sich die Zahl der erforderlichen Komponenten erheblich. Desweiteren erhöht die erfindungsgemäße Vorrichtung die Gesamtsicherheit der Druckmaschine, in die sie einbaubar ist, deutlich, da beim erfindungsgemäßen Aufbau unvorhergesehenes Verhalten von Wascheinheiten bei Kommunikationsstörungen zuverlässig vermeidbar ist und die Waschmittelmenge einfach und präzise zentral überwachbar dosierbar und abrechenbar ist. Auch die Nachrüstung für weitere zusätzliche Druckwerke und/oder Waschbalken ist unproblematisch und schnell mit niedrigen Kosten durchführbar. Außerdem vereinfacht sich die Fehlersuche im Falle von Störungen erheblich, da aufgrund des integrierten, modularen Gesamtkonzepts der Fehlerort einfach detektierbar ist, was auch die Wartung deutlich vereinfacht und damit verbilligt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Waschbalken einer einem Gummituchzylinder zugeordneten Gummituchwaschvorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Waschbalkens in Fig. 1 und der ihm zugeordneten Flüssigkeitspumpe und Druckstoßerzeugungseinrichtung,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Gummituchwaschanlage mit mit einer Zentraleinheit über einen gemeinsamen Übertragungskanal kommunizierenden Waschbalken,
Fig. 4 ein Blockschaltbild der elektronischen Komponenten eines Waschbalkens.
Fig. 1 zeigt den bereits bekannten Aufbau der mechanischen Komponenten eines Waschbalkens 1, der ein von einer Vorratsrolle 2 zugeführtes und nach Verwendung auf eine Aufnahmerolle 3 aufnehmbares, z. B. aus Vlies bestehendes Wasch- und Trockentuch 4 aufweist, das über eine elastische Andrückleiste 5 auf der gummituchzylinderseitigen Flanke des Waschbalkens 1 geführt ist. Die Andrückleiste 5 kann zur Reinigung eines Gummituchzylinders 6, wie in Fig. 1 durch unterbrochene Linien angedeutet ist, in und außer Kontakt mit diesem gebracht werden. Das Wasch- und Trockentuch 4 ist über auf einer Düsenleiste 7 angeordnete Düsen 8 mit einer Reinigungsflüssigkeit zum Reinigen des Gummituchzylinders 6 beaufschlagbar, wobei zur Bereitstellung eines hohen Drucks an den Düsen 8 ein in den Waschbalken 1 integriertes Druckerhöhungsaggregat 9 vorgesehen ist. Dieses ist, wie Fig. 2 zeigt, mittels einer kurzen Hochdruckleitung 10 an die Düsenleiste 7 angeschlossen. Das Druckerhöhungsaggregat 9 ist über eine Flüssigkeitsleitung 11 mit Reinigungsflüssigkeit und mittels einer Druckluftleitung 12 mit Druckluft als Betriebsmittel versorgbar, wobei die Druckluftleitung 12 an einer Druckstoßerzeugungseinrichtung 16 und die Druckluftleitung 12 über eine Kupplungseinrichtung 13 an einer Flüssigkeitspumpe 15 angeschlossen ist. Die Hochdruckleitung 10, die Flüssigkeitsleitung 11 sowie andere Leitungen wie beispielsweise die Zuleitung der Flüssigkeitspumpe oder der Druckstoßerzeugungseinrichtung können durch hier nicht dargestellte, elektronisch ansteuerbare Ventile absperrbar sein.
Fig. 3 zeigt als Blockschaltbild die miteinander kommunizierenden Komponenten. In jeder hier als Waschbalken ausgebildeten Wascheinrichtung 1 ist jeweils ein Steuerungsmodul 17 insbesondere für die Ansteuerung von Aktoren 24 und Sensoren 23 und das Abspeichern von Sequenzen sowie ein Kommunikationsmodul 18 vorgesehen. Auch an der Pumpstation 15 und am Zentralrechner 19 sind Kommunikationsmodule 18 vorgesehen. Alle Kommunikations­ module sind mit einem gemeinsamen Übertragungskanal 20 verbunden, wobei hier der Übertragungskanal 20 als Feldbus und die Kommunikationsmodule als Feldbusknoten bzw. Feldbus-Mastercard eines Feldbus-Systems ausgebildet sind. Dabei ist die Feldbus-Mastercard hier im Zentralrechner 19 vorgesehen, welcher als Gummituch­ waschanlagenzentralrechner ausgebildet ist, wobei bei einem integrierten Konzept auch der Gummituch­ leitstandsrechner als Zentralrechner 19 einsetzbar ist. Im vorliegenden Fall ist in den Kommunikationsmodulen 18 ein CAN-Feldbus-Protokoll implementiert.
Mit dem dargestellten Kommunikationssystem können von jedem Kommunikationsmodul 18 sowohl Signale abgesendet wie auch empfangen werden. Damit ist es möglich, vom Zentralrechner 19 über dessen Kommunikationsmodul 18, den Übertragungskanal 20 und das Kommunikationsmodul 18 eines beliebigen Waschbalkens gezielt Daten an diesen Waschbalken zu senden und umgekehrt Daten wie Sensordaten, Gefahren oder Fehlermeldungen von jedem Waschbalken 1 aus über dessen Kommunikationsmodul 18 und den Übertragungskanal 20 dem Zentralrechner 19 über dessen Kommunikationsmodul 18 zuzusenden.
Wesentlich für die Funktion des Feldbus-Systems sind hier insbesondere die Regelung der Zugriffsberechtigung der einzelnen Kommunikationsmodule 18 über eine Prioritätenregelung sowie die Adressierung anzusprechender Kommunikationsmodule und das Format der zu übertragenden Daten.
Die Zugriffsberechtigung der Kommunikationsmodule 18 auf den Übertragungskanal 20 ist im dargestellten Beispiel durch den einzelnen Kommunikationsmodulen zugeordnete, jeweils in einem Speicher abgelegte Prioritäten geregelt, wobei die Prioritäten der Kommunikationsmodule 18 der Waschbalken 1 und die Priorität des Kommunikationsmoduls 18 der Pumpstation 15 relativ zueinander beliebig gewählt sind und dem Kommunikationsmodul 18 des Zentralrechners 19, also der Feldbus-Mastercard, eine gegenüber allen Waschbalken 1 und der Flüssigkeitspumpe 15 höhere Priorität zugeordnet ist. Die höchste Priorität ist hier Gefahrenmeldungen zugeordnet, wobei diese jeweils höchste Priorität von jedem Teilnehmer, insbesondere von den Waschbalken 1, unabhängig von seiner individuellen Priorität benutzt werden kann. Damit können Gefahren, wie beispielsweise Störungen bei der Zufuhr von Reinigungsflüssigkeit oder Druckstößen bzw. bei der Ventilsteuerung unverzüglich weitergemeldet und die geeigneten Maßnahmen getroffen werden.
Wenn ein Kommunikationsmodul 18 versucht, Daten über den Übertragungskanal 20 abzusenden, belegt es diesen hier zunächst mit seiner Prioritätskennung, wobei die gleichzeitige Anmeldung mehrerer Kommunikationsmodule 18 auf dem Übertragungskanal 20 dazu führt, daß sich die ranghöchste Prioritätssequenz auf dem Übertragungskanal 20 durchsetzt, was von allen Kommunikationsmodulen 18 erkannt wird, sodaß daraufhin nur dasjenige Kommunikationsmodul 18, das sich mit seiner höchsten Priorität durchgesetzt hat auf dem Übertragungskanal 20 senden wird. Dabei kann die Prioritätssequenz eines Kommunikationsmoduls 18 beispielsweise logische "0"- und "1"-Signale umfassen, wobei sich bei einer Kollission eines "1"-Signals mit einem "0"-Signal eines anderen Kommunikationsmoduls 18 niedrigerer Priorität ein "1"-Signal auf dem hier als Feldbus ausgebildeten Übertragungskanal 20 ergibt. Dies kann beispielsweise in Form einer Open-Collector-Lösung realisiert sein.
Wenn ein Kommunikationsmodul 18 aufgrund seiner Priorität senden kann, beginnt es mit der Übertragung von Daten. Diese können als Makros, das heißt einen Kommandoblock bildende Datenreihen, aufgebaut sein, wobei ein Makro hier zumindest einen Header, das heißt einen Vorspann, mit einem bestimmten, dem anzusprechenden Kommunikationsmodul einer Wascheinheit oder des Zentralrechners 19 zugeordneten Kennung und eine vom anzusprechenden Kommunikationsmodul 18 als Anfrage, Befehl oder Antwort interpretierbare Datensequenz umfaßt. Beispielsweise kann ein Makro des Zentralrechners 19 an einen Waschbalken 1 gesendet werden, worauf dessen Steuerungsmodul 17 ein vorgefertigtes und in einem Speicher abgelegtes Programm abarbeitet, also beispielsweise einen Waschbalken 1 an den zugeordneten Gummituchzylinder 6 anstellt, entsprechende Ventile öffnet und das Wasch- und Trockentuch 4 mit einer Reinigungsflüssigkeit beaufschlagt, die entsprechenden Ventile bzw. Pumpe oder Druckstoßerzeugungseinrichtung wieder deaktiviert und die Andrückleiste 5 des Waschbalkens wieder vom Gummituchzylinder 6 abstellt. Auch kann beispielsweise der Zentralrechner an alle Waschbalken ein gemeinsames Makro in Form einer Anfrage über bisher eingesetzte Reinigungsflüssigkeit absenden, worauf die Waschbalken, und zwar aufgrund ihrer unterschiedlichen Prioritäten nacheinander, dem Zentralrechner 19 mit einem die bisher verwandte Reinigungsmittelmenge anzeigenden Datensatz antworten. Damit kann der Zentralrechner mit einem Additions- Teilprogramm aus den gemeldeten, von den einzelnen Wascheinheiten 1 abgegebenen Reinigungsmittelmengen die gesamte bisher verwendete Reinigungsmittelmenge berechnen und feststellen, ob diese bereits einen hinsichtlich der Brandgefahr im Trockner der Druckmaschine gefährlichen Wert überschreitet.
Das modulare Konzept der erfindungsgemäßen Vorrichtung erlaubt beim Hochfahren, also Aktivieren des Systems und während des Betriebs auf verschiedenen Ebenen Funktionskontrollen.
So kann beispielsweise nach einem standardisierten Protokoll bei jedem Hochfahren der Zentralrechner 19 über sein Kommunikationsmodul 18 alle am Feldbus aktiv beteiligten Teilnehmer in Form von über ihre Kommunikationsmodule 18 angeschlossenen Waschbalken 1 erfragen und eventuelles Fehlen von Teilnehmern bzw. neu hinzukommende Teilnehmer detektieren und gegebenenfalls an den Leitstand weitermelden oder anzeigen. Ebenso kann während des Betriebes beispielsweise in regelmäßigen Abständen überwacht werden, ob noch alle Teilnehmer störungsfrei teilnehmen können, indem der Zentralrechner 19 jeweils eine Anfrage an alle Teilnehmer absendet, die von allen Teilnehmern zu beantworten wäre. Überdies ist lokal von jedem Kommunikationsmodul 18 jeweils eines Waschbalkens 1 eine laufende Diagnose der Kommunikation möglich, sodaß bei sinkender Qualität gegebenenfalls ein Alarmsignal abgegeben werden kann. Im Falle fehlender Kommunikation über den Übertragungskanal 20 kann ein Kommunikationsmodul 18 jeweils das ihm zugeordnete Steuerungsmodul 17 veranlassen, den Waschbalken in einen stabilen Zustand zu überführen, in welchem beispielsweise alle, die Abgabe von Reinigungsmittel ermöglichenden Ventile geschlossen werden. Auch ist eine laufende Selbstdiagnose von Aktoren 24 und Sensoren 23 bzw. Plausibilitätskontrolle von Sensormeldungen durch ein Steuerungsmodul 17 eines Waschbalkens 1 möglich, wobei im Falle von auftretenden Fehlern über den Übertragungskanal 20 eine Gefahrenmeldung mit gegebenenfalls hoher Priorität oder eine Fehlermeldung abgesendet werden kann.
Überdies ist vom Zentralrechner 19 über den Übertragungskanal 20 jederzeit eine Neukonfiguration der Waschprogramme in den Waschbalken 1 möglich, um so völlig unaufwendig eine Anpassung an die auf der Druckmaschine anzufertigende Produktion insbesondere hinsichtlich Waschintervallen, aufgrund des jeweiligen Papiers zu verwendender Waschmittelmenge etc. vom Zentralrechner aus zu erlauben.
Desweiteren erlaubt der modulare Aufbau mit lokalen, eigenständigen Systemen in den Waschbalken 1 auch eine wesentlich einfachere Fehlersuche und Wartung, da so Fehler deutlichschneller lokalisiert werden können.
Fig. 4 zeigt als Blockschaltbild den Aufbau der elektronischen Komponenten eines Waschbalkens 1. Die Kommunikation erfolgt über ein an den Übertragungskanal 20 angeschlossenes Kommunikationsmodul 18, das über nicht gezeigte Leitungen, insbesondere Datenleitungen mit dem Steuerungsmodul 17 verbunden ist. Obwohl hier getrennt in Form zweier Module 17, 18 dargestellt, können das Kommunikationsmodul 18 und das Steuerungsmodul 17 auch auf einer Platine realisiert sein. Die beiden Module 17, 18 sind hier an eine gemeinsame Spannungsversorgung mit einem Versorgungsspannungsanschluß 21 und einem Masseanschluß 22 angeschlossen. Die Spannungsversorgung ist auch in Fig. 3 angedeutet, wobei die konkrete Ausführung nicht notwendigerweise die dargestellte Verbindung zwischen jeweils zwei Waschbalken erfordert, sondern beispielsweise auch alle Waschbalken zur Spannungsversorgung zentral oder auf Stromschienen etc. angeschlossen sein können. Fig. 4 zeigt überdies schematisch mehrere Sensoren 23, die beispielsweise als Durchflußmesser die abgegebene Reinigungsflüssigkeitsmenge oder dergleichen messen können und mehrere Aktoren 24, die beispielsweise wie hier dargestellt als regelbare Ventile 24 ausgebildet sein können, durch welche der Zufluß von Reinigungsflüssigkeit oder Druckstöße reguliert werden können. Die Sensoren 23 und Aktoren 24 sind hier auf eine gemeinsame Erdungsleitung 25 geführt. Die Aktoren 24 werden jeweils vom Steuerungsmodul 17 nach einer in diesem gespeicherten abzuarbeitenden Sequenz, z. B. auf einen Aktivierungsbefehl vom Zentralrechner 19 hin oder nach Ablauf einer bestimmten Zeitdauer in einem Zeitglied im Steuerungsmodul 17 aktiviert.

Claims (22)

1. Vorrichtung zum Reinigen von Arbeitsflächen einer Druckmaschine, insbesondere Gummituchwaschanlage, mit mehreren mit einem Zentralrechner (19) verbundenen, jeweils Aktoren (24) und Sensoren (23) aufweisenden, vorzugsweise als Waschbalken ausgebildeten Wascheinheiten (1), wobei dem Zentralrechner (19) und jeder Wascheinheit (1) jeweils ein zumindest wascheinheitsnah angeordnetes Kommunikations­ modul (18) zugeordnet ist, und alle Kommunikationsmodule (18) mit einem Übertragungskanal (20) verbunden sind, über den Signale absendbar und empfangbar sind,
wobei die jeweils an einem Waschbalken abzugebende Soll- Waschmittelmenge von einem Waschmittelmengenregulations- Teilprogramm im Zentralrechner (19) festlegbar und die von einem Sensor (23) im Waschbalken gemessene Ist- Waschmittelmenge von einem Waschmittelmengenerfassungs- Teilprogramm im Zentralrechner (19) abfragbar ist,
und wobei im Zentralrechner (19) ein Additions-Teilprogramm zur Berechnung der gesamten Reinigungsmittelmenge aus den von den einzelnen Wascheinheiten (1) abgegebenen Reinigungs­ mittelmengen vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kommunikationsmodul (18) jeweils in eine Wascheinheit (1) eingebaut ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungskanal (20) als Feldbus und die Kommunikationsmodule (18) als Feldbusknoten eines Feldbus-Systems ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über den Übertragungskanal (20) jeweils einen Kommandoblock bildende Datenreihen (Makro) übertragbar sind, die zumindest einen Vorspann (Header) mit einer einem bestimmten, anzusprechenden Kommunikationsmodul einer Wascheinheit (1) des Zentralrechners (19) oder einer sonstigen Einheit (15) zugeordneten Kennung und eine von letzterem Kommunikationsmodul (18) als Anfrage, Befehl oder Antwort interpretierbare Datensequenz umfasst.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass alle an den Übertragungskanal (20) angeschlossenen Teilnehmer zumindest durch das dem Zentralrechner (19) zugeordnete Kommunikationsmodul (18) von einem Detektionsteilprogramm im Zentralrechner (19) detektierbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem die Kommunikationsmodule (18) und den Übertragungskanal (20) umfassenden Bussystem zumindest beim Hochfahren eine automatische Selbstdiagnose von einem Selbstdiagnoseprogramm im Zentralrechner (19) durchführbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Kommunikationsmodulen (18) jeweils ein CAN-Feldbus-Protokoll implementiert ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugriffsberechtigung der Kommunikationsmodule (18) auf den Übertragungskanal (20) durch für die einzelnen Kommunikationsmodule (18) festlegbare, jeweils in einem jeweils einem Kommunikationsmodul zugeordneten Speicher ablegbare Prioritäten geregelt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sendezugriff eines Kommunikationsmoduls (18) auf den Übertragungskanal (20) als Startsequenz eine Prioritätssequenz umfasst, die bei einer Kollission mit Prioritätssequenzen von anderen Kommunikationsmodulen (18) niedrigerer Priorität auf dem Übertragungskanal (20) gegenüber diesen dominiert.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Prioritätssequenz eines Kommunikationsmoduls (18) logische "0"- und "1"-Signale umfasst, wobei jeweils eine Kollision eines "1"-Signals mit einem "0"-Signal eines anderen Kommunikationsmoduls (18) niedrigerer Priorität ein "1"-Signal auf dem Übertragungskanal (20) ergibt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass einem abzusendendem Gefahrensignal eine gegenüber allen anderen Prioritäten vorrangige Priorität zugeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Zentralrechner (19) ein Gummituchwaschanlagenzentralrechner vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckmaschinenleitstands­ rechner als Zentralrechner (19) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Kommunikationsmodul (18) einer Wascheinheit (1) jeweils ein lokales Steuerungsmodul (17) über Signalleitungen verbunden ist, durch das Aktoren (24) schaltbar, Sensoren (23) auslesbar sowie Ablaufsequenzen speicherbar und ausführbar sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Steuerungsmodul (17) einer Wascheinheit (1) eine lokale Selbstdiagnose durchführbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass durch ein Abbruchteilprogramm im Steuerungsmodul (17) oder Kommunikationsmodul (18) einer Wascheinheit (1) dieser beim Auftreten eines fokalen Fehlers bei einer lokalen Selbstdiagnose in einen sicheren Zustand bringbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerungsmodul (17) einer Wascheinheit (1) vom Zentralrechner (19) aus durch Übermittlung von Programmdaten über den Übertragungskanal (20) zum Steuerungsmodul (17) der Wascheinheit (1) programmierbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein lokales Aktionsprogramm zum Ansteuern von Aktoren (24), Auslesen von Sensoren (23) und Abarbeiten von Programmschritten in einem Steuerungsmodul (17) einer Wascheinheit (1) vom Leitstand aus durch ein Änderungen übermittelndes Teilprogramm im Leitstand modifizierbar ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das lokale Kommunikationsprogramm im Kommunikationsmodul (18) einer Wascheinheit (1) vom Zentralrechner (19) aus modifizierbar ist.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass im Steuerungsmodul (17) einer Wascheinheit (1) ein lokales Regelungsteilprogramm zur lokalen Nachregelung in Abhängigkeit von durch Sensoren (23) zu messenden Daten vorgesehen ist.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von einem Störungsüberwachungs- Teilprogramm im Zentralrechner (19) Störungen von Aktoren (24) und/oder Sensoren (23) an einer Wascheinheit (1) erfassbar sind.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsmodule (18) in den Wascheinheiten (1) gekapselt sind.
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