DE29724014U1 - Montage-Baugruppe - Google Patents
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- F16B41/00—Measures against loss of bolts, nuts, or pins; Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
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Description
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg Seite -|
2 Beschreibung
4 Montage-Baugruppe
e Die Erfindung betrifft eine zum Verschrauben mit einem Basisteil einschraubfertig
7 vorkonfektionierte Montage-Baugruppe mit den im Oberbegriff des Anspruches 1
8 aufgeführten Merkmalen.
10 Eine derartige Montage-Baugruppe ist z.B. bekannt aus EP 0 272 642 B1. Dort
11 trägt die Kopfschraube an ihrem Schaft einen Radialvorsprung, der beim Einfüh-
12 ren des Schraubenschaftes in die Hülse deren als einwärts gerichteter Ringkragen
13 ausgebildete Querschnittsverengung elastisch aufweitet, um die Kopfschraube
&eegr; innerhalb der Hülse verliersicher zu halten. Hier wirkt die als einwärts gerichteter
is Ringkragen ausgebildete Querschnittsverengung unmittelbar als Verliersicherung
16 über den Radialvorsprung auf die Kopfschraube ein. Diese Art der Verliersiche-
17 rung ist zwar einfach und kostengünstig aufgebaut. Sie ermöglicht jedoch nur ein ie begrenztes Seitenspiel der Kopfschraube innerhalb der Hülse bzw. innerhalb des ig mit der Hülse versehenen Baugruppenteils.
21 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Montage-Baugruppe der eingangs
22 genannten Art zu schaffen, die ein vergleichsweise großes Seitenspiel zwischen
23 Kopfschraube und Hülse bzw. mit dem mit der Hülse versehenen Baugruppenteil
24 ermöglicht. Besonders in der Automobilindustrie tritt nämlich durch die zuneh-
25 mende Montage vorkonfektionierter Baugruppen die Forderung nach Verbindung-
26 selementen auf, die die Fertigungsungenauigkeiten und die Fertigungstoleranzen
27 solcher Baugruppen beim Zusammenfügen ausgleichen. Dieses Zusammenfügen
28 wird meistenteils von Robotern vorgenommen. Darüber hinaus sollen die bei der
29 Montage eingesetzten Verbindungselemente, im vorliegenden Fall Schrauben,
so unverlierbar mit den Baugruppen verbunden sein, um das Handling zu erleichtern.
(F:\TEXTBAN\99558.DOC) 31. Mai 1999
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&igr; Die vorgenannte Aufgabe wird durch Anspruch 1 gelöst. Die Verliersicherung der
2 Kopfschraube wird hier mittelbar durch eine den Schraubenschaft umgebende, als
3 Kegelstumpffeder ausgebildete Schraubenfeder vorgenommen, die in einer spe-
4 ziellen Richtungsorientierung auf dem Schraubenschaft aufsitzt. Diese Richtungs-
5 orientierung ist so vorgenommen, daß ihr Sitz- bzw. Führungsteil gegenüber dem
6 Schraubenschaft das den kleinsten Windungsdurchmesser aufweisende Kopfen-
7 de der Feder ist, während ihr den größten Windungsdurchmesser aufweisendes
&bgr; Fußende in Richtung auf den Schraubenkopf bzw. auf die Querschnittsverengung
9 der Hülse steht und mit der besagten Querschnittsverengung als Verliersicherung
10 wirkt. Sie überbrückt gewissermaßen in Radialrichtung den verhältnismäßig groß
11 dimensionierten Ringspalt zwischen Schraubenschaft und Innendurchmesser der
12 Hülse, der das gewünschte große Seitenspiel gewährleistet. Durch dieses große
13 Seitenspiel ist auch ein von der Querschnittsverengung bzw. von dem einwärts
&eegr; gerichteten Halskragen der Hülse unbehindertes Einführen des Schraubenschaf-
15 tes mit ihrem Schaft in die Hülse möglich. Durch die Verwendung einer Kegel-
16 stumpffeder als Verliersicherung kann das Schraubengewinde über nahezu die &igr;? gesamte Hülsenlänge in die besagte Hülse eintauchen, weil sich bei maximaler ie Kompression der Kegelstumpffeder deren Windungen weitgehend ineinanderle-
19 gen mit der Folge, daß die Feder auf eine sehr geringe Axiallänge komprimierbar
20 ist und andererseits beim Einschraubvorgang ein großes Seitenspiel der Schrau-
21 be innerhalb der Hülse ermöglicht.
23 Zwar ist aus der DE 41 31 779 A1 eine Schraubenbefestigung für Abdeckungen
24 oder Frontplatten von Geräten oder Systemen bekannt, die einen größeren ToIe-
25 ranzausgleich bei Lochbildern mit großen Lochabständen zu einem Bezugsloch
26 ermöglicht. Dies wird bei der bekannten Schraubenbefestigung jedoch mittels ei-
27 ner Gewindelochscheibe erzielt, die radial schwimmend in einer radialen Erweite-
28 rung einer fest mit einer Abdeckung oder einer Frontplatte verbundenen Buchse
29 gelagert ist.
31 Die Kopfschraube kann eine Dünnschaftschraube sein, wobei dann die Feder mit
32 ihrem Kopfende auf dem Dünnschaft aufsitzt und das anschließende Schrauben-
(F:\TEXTE\AN\99558.DOC) 31. Mai 1999
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&igr; gewinde einen axialen Anschlag für das Kopfende der Feder bildet. Die Schraube
2 muß jedoch keine Dünnschaftschraube sein. Es kann sich auch um eine VoII-
3 schaftschraube mit beliebigen Gewindegängen handeln, an denen sich die Feder
4 mit ihrem Kopfende abstützt oder auf die die Feder mit ihrem Kopfende aufge-
5 schraubt ist. Ein solches Aufschrauben der Feder mit ihrem Kopfende z.B. auf den
6 schraubenkopfseitigen Gewindeausgang ist problemlos dadurch möglich, daß sich
7 die Federwindung durch elastisches Aufweiten einfach den vorhandenen Abmes-
8 sungsgegebenheiten anpaßt.
&iacgr;&ogr; Anspruch 4 erleichtert die Montage der Kegelstumpffeder innerhalb der Hülse.
11 Das Durchschlüpfen des Fußendes der Feder von der Kopfseite her durch die
12 Querschnittsverengung hindurch läßt sich durch Anspruch 4 erleichtern.
14 Annspruch 6 ist auf eine Weiterbildung der Montage-Baugruppe in der Weise ge-
15 richtet, daß zusätzlich zu dem Seitenspiel eine Justierbarkeit des Baugruppenteils ie in Axialrichtung gegenüber dem Basisteil möglich ist. Eine solche Justierbarkeit
&igr;? kann nach erfolgter Montage bei bestimmten Anwendungsfällen erwünscht sein,
is wenn z.B. die durch einen Roboter vorgenommene Montage nicht zu dem ge-
19 wünschten Zusammenspiel zwischen dem Baugruppenteil und dem Basisteil ge-
20 führt hat. Dann kann die axiale Relativstellung zwischen diesen beiden Teilen
21 noch nachträglich individuell eingestellt, nämlich nachjustiert werden. Diese zu-
22 sätzliche Justierbarkeit wird durch die Ansprüche 7 und 8 noch weiter unterstützt.
23 Zielsetzung dieser Weiterbildung ist ein Verbindungselement, welches zwei Bau-
24 teile, z.B. mit Einpreß- oder Schweißmuttern bzw. mit Durchzügen versehene BIe-
25 ehe im Abstand voneinander fixiert, wobei einerseits beim Verschrauben recht-
26 winklig zur Montagerichtung ein Spielausgleich auch mit größeren Toleranzabwei-
27 chungen möglich ist, andererseits aber nach dem Verschrauben der Abstand der
28 beiden Bauteile voneinander noch variiert werden kann. Es wird also im Ergebnis
29 ein dreiachsiger Spielausgleich ermöglicht.
31 Die Erfindung wird anhand der Figuren beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
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&igr; Fig. 1 die Grundversion der Montage-Baugruppe in Vormontagezustand.
2 Fig. 2 die Montage-Baugruppe nach Fig. 1 in unter Ausnutzung des gewähr-
3 leisteten Seitenspiels vollzogenem Montageendzustand.
4 Fig. 3 die für die Ermöglichung auch eines axialen Nachjustierens vorgenom-
5 mene Weiterbildung der Montage-Baugruppe nach Fig. 1 im Vormonta-
6 gezustand und
7 Fig. 4 die Montage-Baugruppe nach Fig. 3 in montiertem Endzustand.
9 Die Montage-Baugruppe gemäß Fig. 1 besteht aus einem Baugruppenteil 1, z.B.
10 einem Gehäusedeckel, und aus einer im Baugruppenteil 1 einsitzenden Hülse 2
11 als verliersichere Halterung für eine in ihr in Richtung der Längsachse 3 bewegli-
12 ehe Kopfschraube 4.
14 Die Hülse 2 ist an ihrem dem Schraubenkopf 5 zugewandten Ende mit einer als
is axialer Verschiebeanschlag wirksamen Querschnittsverengung 6 in Form eines
is einwärts gerichteten Halskragens 7 versehen. Die Querschnittsverengung 6 um-
17 gibt den Schraubenschaft 8 mit erheblichem Radialspiel. Beim dargestellten Aus-
18 führungsbeispiel ist der Schraubenschaft 8 ein Dünnschaft, an dessen dem
is Schraubenkopf 5 abgewandten Ende das Schraubengewinde 9 mit gegenüber
20 dem Schraubenschaft 8 größerem Außendurchmesser anschließt. Auf dem
21 Schraubenschaft 8 sitzt eine Kegelstumpffeder 10 auf. Ihr Sitz ist so orientiert,
22 daß sie mit ihrem Kopfende 11 dem Schraubengewinde 9 zugewandt ist, welches
23 dadurch als axialer Anschlag für die Feder 10 wirksam ist. Mit ihrem den größten
24 Windungsdurchmesser aufweisenden Fußende 12 steht die Feder 10 zum
25 Schraubenkopf 5 und zur Querschnittsverengung 6 bzw. zum Halskragen 7 hin,
26 deren wirksamer Öffnungsdurchmesser kleiner ist als der Windungsdurchmesser
27 des Fußendes 12 der Kegelstumpffeder 10, also ihres größten Windungsdurch-
28 messers.
so Die Querschnittsverengung 6 bzw. der einwärts gerichtete Halskragen 7 können
31 an ihrer außenliegenden, dem Schraubenkopf 5 zugewandten Flanke mit einer
32 trichterähnlich wirksamen Einführungsschräge (nicht dargestellt) versehen sein,
(F:\TEXTE\AN\99558.DOC) 31. Mai 1999
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&igr; um das Einführen der Feder 10 in die Hülse von der Seite des Schraubenkopfs
2 herzu erleichtern.
4 Die Feder 10 ist innerhalb der Hülse 2 in Richtung der Längsachse 3 längsver-
s schiebbar. Fig. 2 zeigt im Endmontagezustand mit dem Basisteil 13 den gro-
6 ßen Seitenversatz 14, der durch das angestrebte große Seitenspiel ermöglicht
7 wird.
&bgr;
&bgr;
9 Bei der Weiterbildung gemäß Fig. 3 und 4 ist die Hülse 2 von einer Justierschrau-
10 be 14 mit Gleitsitz umgeben. Die Justierschraube 14 ist dadurch gegenüber der
11 Hülse 2 drehbar. Die Hülse 2 steht mit ihrem einschraubseitigen, als nach außen
12 gerichteter Auflageflansch 15 ausgebildeten Ende in Axialrichtung über die Ju-
13 stierschraube 14 hinaus. Die Justierschraube 14 trägt auf ihrem äußeren Umfang
14 ein Schraubgewinde 16 und ist damit in ein Innengewinde 17 des Baugruppen-
15 teils 1 einschraubbar. Durch Drehung der Justierschraube 14 um die Längsach-
16 se 3 läßt sich der axiale Abstand 17 zwischen Baugruppenteil 1 und Basisteil 13
17 nachträglich verstellen. Dazu kann die Kopfschraube 4 notwendigenfalls leicht
ie gelöst werden. Nach dem Justiervorgang wird die Kopfschraube 4 wieder am Ba-
19 sisteil 13 fixiert.
21 Mit ihrem schraubenkopfseitigen Ende, nämlich mit dem Ring- bzw. Halskragen
22 steht die Hülse 3 geringfügig über das Stirnende 18 der Justierschraube 14 hin-
23 aus. In Fixierstellung (Fig. 4) ruht der Schraubenkopf 5 auf dem Ringkragen 7 der
24 Hülse 2, sodaß die Nachjustierung des Axialabstandes 17 auch bei festgezogener
25 Kopfschraube 4 vollziehbar ist.
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Bezugszeichenliste | Baugruppenteil | |
·< · « * ·· · • · · * • « ♦ · · • · · · ·· ··· |
1 | Hülse |
2 | Längsachse | |
3 | Kopfschraube | |
4 | Schraubenkopf | |
5 | Querschnittsverengung | |
6 | Ringkragen | |
7 | Schraubenschaft | |
8 | Schraubenwindung | |
9 | Kegelstumpffeder | |
10 | Kopfende | |
11 | Fußende | |
12 | Basisteil | |
13 | Justierschraube | |
14 | Auflageflansch | |
15 | Schraubgewinde | |
16 | Axialabstand | |
17 | Stirnende | |
18 |
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Claims (8)
1. Zum Verschrauben mit einem Basisteil (13) einschraubfertig vorkonfektionierte Montage-Baugruppe daß die Querschnittsverengung (6) den Schraubenschaft (8) mit erheblichem Radialspiel umgibt und daß eine Kegelstumpffeder (10) mit ihrem Kopfende (11) auf dem Schraubenschaft (8) aufsitzt und mit ihrem Fußende (12) zum Schraubenkopf (5) und zur Querschnittsverengung (6) hin steht, deren wirksamer Öffnungsdurchmesser kleiner ist als der Windungsdurchmesser des Fußendes (12) der Kegelstumpffeder (10).
1. mit einem Baugruppenteil (1), z. B. einem Gehäusedeckel und
2. mit einer im Baugruppenteil (1) einsitzenden Hülse (2) als verliersichere Halterung für eine in ihr axialbewegliche Kopfschraube (4) und als in Vormontagestellung wirksames Hüllteil zur Aufnahme des Schraubengewindes (9),
1. wobei die Hülse (2) an ihrem dem Schraubenkopf (5) zugewandten Ende als axialer Verschiebeanschlag eine Querschnittsverengung (6), z. B. einen einwärts gerichteten Ring- oder Halskragen (7) enthält dadurch gekennzeichnet,
2. Montage-Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfschraube (4) eine Dünnschaftschraube ist und die Feder (10) mit ihrem Kopfende (11) auf dem Dünnschaft (4) aufsitzt, wobei das Schraubengewinde (9) einen größeren Durchmesser aufweist als das Kopfende (11) der Feder (10).
3. Montage-Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (10) mit ihrem Kopfende (11) auf das Schraubgewinde (9) aufgeschraubt ist.
4. Montage-Baugruppe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenkopfseitige Flanke der Querschnittsverengung (6) der Hülse (2) mit einer trichterähnlich wirksamen Einführungsschräge für die Feder (10) versehen ist.
5. Montage-Baugruppe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußende (12) der Feder (10) innerhalb der Hülse (2) längsverschiebbar ist.
6. Montage-Baugruppe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) von einer mit ihrer Achse (3) konzentrischen, auf ihrem Umfang drehbaren sowie in das Baugruppenteil (1) eingeschraubten Justierschraube (14) umgeben ist.
7. Montage-Baugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierschraube (14) mit ihrem basisteilseitigen Ende auf einem Außenringflansch (15) der Hülse (2) aufsitzt und mit ihrem anderen Ende vom Schraubenkopf (5) gehalten ist.
8. Montage-Baugruppe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Baugruppenteil (1) die Hülse (2) mit einem Gleitsitz umgibt und daß die Hülse (2) mit ihrem einschraubseitigen Ende (15) über das Baugruppenteil (1) hinaussteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29724014U DE29724014U1 (de) | 1996-06-13 | 1997-06-12 | Montage-Baugruppe |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19623503 | 1996-06-13 | ||
DE19724935A DE19724935C2 (de) | 1996-06-13 | 1997-06-12 | Montage-Baugruppe |
DE29724014U DE29724014U1 (de) | 1996-06-13 | 1997-06-12 | Montage-Baugruppe |
Publications (1)
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DE29724014U1 true DE29724014U1 (de) | 1999-10-07 |
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ID=26026519
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29724014U Expired - Lifetime DE29724014U1 (de) | 1996-06-13 | 1997-06-12 | Montage-Baugruppe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29724014U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013076494A1 (en) * | 2011-11-23 | 2013-05-30 | Imperial Consultants Limited | Method and apparatus for repair of subsidence damage |
WO2014162005A1 (de) * | 2013-04-05 | 2014-10-09 | Richard Bergner Verbindungstechnik Gmbh & Co. Kg | Montageeinheit |
EP4311949A1 (de) * | 2022-07-28 | 2024-01-31 | Bollhoff Otalu S.A. | Montageverriegelungsvorrichtung, verbindungsbolzen in kombination mit der montageverriegelungsvorrichtung, bauteil mit einem vormontierten verbindungsbolzen mittels der montageverriegelungsvorrichtung sowie ein herstellungsverfahren für die montageverriegelungsvorrichtung und ein montageverfahren eines verbindungsbolzens mit der montageverriegelungsvorrichtung innerhalb einer bauteilöffnung |
-
1997
- 1997-06-12 DE DE29724014U patent/DE29724014U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19991111 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000829 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20031028 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20050707 |
|
R071 | Expiry of right |