DE19724935C2 - Montage-Baugruppe - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine zum Verschrauben mit einem Basisteil einschraubfertig
vorkonfektionierte Montage-Baugruppe mit den im Oberbegriff des Anspruches 1
aufgeführten Merkmalen.
Eine derartige Montage-Baugruppe ist z. B. bekannt aus EP 0 272 642 B1. Dort
trägt die Kopfschraube an ihrem Schaft einen Radialvorsprung, der beim Einfüh
ren des Schraubenschaftes in die Hülse deren als einwärts gerichteter Ringkragen
ausgebildete Querschnittsverengung elastisch aufweitet, um die Kopfschraube
innerhalb der Hülse verliersicher zu halten. Hier wirkt die als einwärts gerichteter
Ringkragen ausgebildete Querschnittsverengung unmittelbar als Verliersicherung
über den Radialvorsprung auf die Kopfschraube ein. Diese Art der Verliersiche
rung ist zwar einfach und kostengünstig aufgebaut. Sie ermöglicht jedoch nur ein
begrenztes Seitenspiel der Kopfschraube innerhalb der Hülse bzw. innerhalb des
mit der Hülse versehenen Baugruppenteils.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Montage-Baugruppe der eingangs
genannten Art zu schaffen, die ein vergleichsweise großes Seitenspiel zwischen
Kopfschraube und Hülse bzw. mit dem mit der Hülse versehenen Baugruppenteil
ermöglicht. Besonders in der Automobilindustrie tritt nämlich durch die zuneh
mende Montage vorkonfektionierter Baugruppen die Forderung nach Verbindung
selementen auf, die die Fertigungsungenauigkeiten und die Fertigungstoleranzen
solcher Baugruppen beim Zusammenfügen ausgleichen. Dieses Zusammenfügen
wird meistenteils von Robotern vorgenommen. Darüber hinaus sollen die bei der
Montage eingesetzten Verbindungselemente, im vorliegenden Fall Schrauben,
unverlierbar mit den Baugruppen verbunden sein, um das Handling zu erleichtern.
Die vorgenannte Aufgabe wird durch Anspruch 1 gelöst. Die Verliersicherung der
Kopfschraube wird hier mittelbar durch eine den Schraubenschaft umgebende, als
Kegelstumpffeder ausgebildete Schraubenfeder vorgenommen, die in einer spe
ziellen Richtungsorientierung auf dem Schraubenschaft aufsitzt. Diese Richtungs
orientierung ist so vorgenommen, daß ihr Sitz- bzw. Führungsteil gegenüber dem
Schraubenschaft das den kleinsten Windungsdurchmesser aufweisende Kopfen
de der Feder ist, während ihr den größten Windungsdurchmesser aufweisendes
Fußende in Richtung auf den Schraubenkopf bzw. auf die Querschnittsverengung
der Hülse steht und mit der besagten Querschnittsverengung als Verliersicherung
wirkt. Sie überbrückt gewissermaßen in Radialrichtung den verhältnismäßig groß
dimensionierten Ringspalt zwischen Schraubenschaft und Innendurchmesser der
Hülse, der das gewünschte große Seitenspiel gewährleistet. Durch dieses große
Seitenspiel ist auch ein von der Querschnittsverengung bzw. von dem einwärts
gerichteten Halskragen der Hülse unbehindertes Einführen des Schraubenschaf
tes mit ihrem Schaft in die Hülse möglich. Durch die Verwendung einer Kegel
stumpffeder als Verliersicherung kann das Schraubengewinde über nahezu die
gesamte Hülsenlänge in die besagte Hülse eintauchen, weil sich bei maximaler
Kompression der Kegelstumpffeder deren Windungen weitgehend ineinanderle
gen mit der Folge, daß die Feder auf eine sehr geringe Axiallänge komprimierbar
ist und andererseits beim Einschraubvorgang ein großes Seitenspiel der Schrau
be innerhalb der Hülse ermöglicht.
Zwar ist aus der DE 41 31 779 A1 eine Schraubenbefestigung für Abdeckungen
oder Frontplatten von Geräten oder Systemen bekannt, die einen größeren Tole
ranzausgleich bei Lochbildern mit großen Lochabständen zu einem Bezugsloch
ermöglicht. Dies wird bei der bekannten Schraubenbefestigung jedoch mittels ei
ner Gewindelochscheibe erzielt, die radial schwimmend in einer radialen Erweite
rung einer fest mit einer Abdeckung oder einer Frontplatte verbundenen Buchse
gelagert ist.
Die Kopfschraube kann eine Dünnschaftschraube sein, wobei dann die Feder mit
ihrem Kopfende auf dem Dünnschaft aufsitzt und das anschließende Schrauben
gewinde einen axialen Anschlag für das Kopfende der Feder bildet. Die Schraube
muß jedoch keine Dünnschaftschraube sein. Es kann sich auch um eine Voll
schaftschraube mit beliebigen Gewindegängen handeln, an denen sich die Feder
mit ihrem Kopfende abstützt oder auf die die Feder mit ihrem Kopfende aufge
schraubt ist. Ein solches Aufschrauben der Feder mit ihrem Kopfende z. B. auf den
schraubenkopfseitigen Gewindeausgang ist problemlos dadurch möglich, daß sich
die Federwindung durch elastisches Aufweiten einfach den vorhandenen Abmes
sungsgegebenheiten anpaßt.
Anspruch 4 erleichtert die Montage der Kegelstumpffeder innerhalb der Hülse.
Das Durchschlüpfen des Fußendes der Feder von der Kopfseite her durch die
Querschnittsverengung hindurch läßt sich durch Anspruch 4 erleichtern.
Anspruch 6 ist auf eine Weiterbildung der Montage-Baugruppe in der Weise ge
richtet, daß zusätzlich zu dem Seitenspiel eine Justierbarkeit des Baugruppenteils
in Axialrichtung gegenüber dem Basisteil möglich ist. Eine solche Justierbarkeit
kann nach erfolgter Montage bei bestimmten Anwendungsfällen erwünscht sein,
wenn z. B. die durch einen Roboter vorgenommene Montage nicht zu dem ge
wünschten Zusammenspiel zwischen dem Baugruppenteil und dem Basisteil ge
führt hat. Dann kann die axiale Relativstellung zwischen diesen beiden Teilen
noch nachträglich individuell eingestellt, nämlich nachjustiert werden. Diese zu
sätzliche Justierbarkeit wird durch die Ansprüche 7 und 8 noch weiter unterstützt.
Zielsetzung dieser Weiterbildung ist ein Verbindungselement, welches zwei Bau
teile, z. B. mit Einpreß- oder Schweißmuttern bzw. mit Durchzügen versehene Ble
che im Abstand voneinander fixiert, wobei einerseits beim Verschrauben recht
winklig zur Montagerichtung ein Spielausgleich auch mit größeren Toleranzabwei
chungen möglich ist, andererseits aber nach dem Verschrauben der Abstand der
beiden Bauteile voneinander noch variiert werden kann. Es wird also im Ergebnis
ein dreiachsiger Spielausgleich ermöglicht.
Die Erfindung wird anhand der Figuren beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Grundversion der Montage-Baugruppe in Vormontagezustand.
Fig. 2 die Montage-Baugruppe nach Fig. 1 in unter Ausnutzung des gewähr
leisteten Seitenspiels vollzogenem Montageendzustand.
Fig. 3 die für die Ermöglichung auch eines axialen Nachjustierens vorge
nommene Weiterbildung der Montage-Baugruppe nach Fig. 1 im Vor
montagezustand und
Fig. 4 die Montage-Baugruppe nach Fig. 3 in montiertem Endzustand.
Die Montage-Baugruppe gemäß Fig. 1 besteht aus einem Baugruppenteil 1, z. B.
einem Gehäusedeckel, und aus einer im Baugruppenteil 1 einsitzenden Hülse 2
als verliersichere Halterung für eine in ihr in Richtung der Längsachse 3 bewegli
che Kopfschraube 4.
Die Hülse 2 ist an ihrem dem Schraubenkopf 5 zugewandten Ende mit einer als
axialer Verschiebeanschlag wirksamen Querschnittsverengung 6 in Form eines
einwärts gerichteten Halskragens 7 versehen. Die Querschnittsverengung 6 um
gibt den Schraubenschaft 8 mit erheblichem Radialspiel. Beim dargestellten Aus
führungsbeispiel ist der Schraubenschaft 8 ein Dünnschaft, an dessen dem
Schraubenkopf 5 abgewandten Ende das Schraubengewinde 9 mit gegenüber
dem Schraubenschaft 8 größerem Außendurchmesser anschließt. Auf dem
Schraubenschaft 8 sitzt eine Kegelstumpffeder 10 auf. Ihr Sitz ist so orientiert, daß
sie mit ihrem Kopfende 11 dem Schraubengewinde 9 zugewandt ist, welches da
durch als axialer Anschlag für die Feder 10 wirksam ist. Mit ihrem den größten
Windungsdurchmesser aufweisenden Fußende 12 steht die Feder 10 zum
Schraubenkopf 5 und zur Querschnittsverengung 6 bzw. zum Halskragen 7 hin,
deren wirksamer Öffnungsdurchmesser kleiner ist als der Windungsdurchmesser
des Fußendes 12 der Kegelstumpffeder 10, also ihres größten Windungsdurch
messers.
Die Querschnittsverengung 6 bzw. der einwärts gerichtete Halskragen 7 können
an ihrer außenliegenden, dem Schraubenkopf 5 zugewandten Flanke mit einer
trichterähnlich wirksamen Einführungsschräge (nicht dargestellt) versehen sein,
um das Einführen der Feder 10 in die Hülse von der Seite des Schraubenkopfs 5
her zu erleichtern.
Die Feder 10 ist innerhalb der Hülse 2 in Richtung der Längsachse 3 längsver
schiebbar. Fig. 2 zeigt im Endmontagezustand mit dem Basisteil 13 den gro
ßen Seitenversatz 14, der durch das angestrebte große Seitenspiel ermöglicht
wird.
Bei der Weiterbildung gemäß Fig. 3 und 4 ist die Hülse 2 von einer Justierschrau
be 14 mit Gleitsitz umgeben. Die Justierschraube 14 ist dadurch gegenüber der
Hülse 2 drehbar. Die Hülse 2 steht mit ihrem einschraubseitigen, als nach außen
gerichteter Auflageflansch 15 ausgebildeten Ende in Axialrichtung über die Ju
stierschraube 14 hinaus. Die Justierschraube 14 trägt auf ihrem äußeren Umfang
ein Schraubgewinde 16 und ist damit in ein Innengewinde 17 des Baugruppen
teils 1 einschraubbar. Durch Drehung der Justierschraube 14 um die Längsach
se 3 läßt sich der axiale Abstand 17 zwischen Baugruppenteil 1 und Basisteil 13
nachträglich verstellen. Dazu kann die Kopfschraube 4 notwendigenfalls leicht
gelöst werden. Nach dem Justiervorgang wird die Kopfschraube 4 wieder am Ba
sisteil 13 fixiert.
Mit ihrem schraubenkopfseitigen Ende, nämlich mit dem Ring- bzw. Halskragen 7
steht die Hülse 3 geringfügig über das Stirnende 18 der Justierschraube 14 hin
aus. In Fixierstellung (Fig. 4) ruht der Schraubenkopf 5 auf dem Ringkragen 7 der
Hülse 2, sodaß die Nachjustierung des Axialabstandes 17 auch bei festgezogener
Kopfschraube 4 vollziehbar ist.
1
Baugruppenteil
2
Hülse
3
Längsachse
4
Kopfschraube
5
Schraubenkopf
6
Querschnittsverengung
7
Ringkragen
8
Schraubenschaft
9
Schraubenwindung
10
Kegelstumpffeder
11
Kopfende
12
Fußende
13
Basisteil
14
Justierschraube
15
Auflageflansch
16
Schraubgewinde
17
Axialabstand
18
Stirnende
Claims (8)
1. Zum Verschrauben mit einem Basisteil (13) einschraubfertig vorkonfektionierte
Montage-Baugruppe
daß die Querschnittsverengung (6) den Schraubenschaft (8) mit erheblichem Radialspiel umgibt und
daß eine Kegelstumpffeder (10) mit ihrem Kopfende (11) auf dem Schrauben schaft (8) aufsitzt und mit ihrem Fußende (12) zum Schraubenkopf (5) und zur Querschnittsverengung (6) hin steht, deren wirksamer Öffnungsdurchmesser kleiner ist als der Windungsdurchmesser des Fußendes (12) der Kegelstumpf feder (10).
- 1. mit einem Baugruppenteil (1), z. B. einem Gehäusedeckel und
- 2. mit einer im Baugruppenteil (1) einsitzenden Hülse (2) als verliersichere
Halterung für eine in ihr axialbewegliche Kopfschraube (4) und als in Vor
montagestellung wirksames Hüllteil zur Aufnahme des Schraubengewin
des (9),
- 1. wobei die Hülse (2) an ihrem dem Schraubenkopf (5) zugewandten Ende als axialer Verschiebeanschlag eine Querschnittsverengung (6), z. B. einen einwärts gerichteten Ring- oder Halskragen (7) enthält
daß die Querschnittsverengung (6) den Schraubenschaft (8) mit erheblichem Radialspiel umgibt und
daß eine Kegelstumpffeder (10) mit ihrem Kopfende (11) auf dem Schrauben schaft (8) aufsitzt und mit ihrem Fußende (12) zum Schraubenkopf (5) und zur Querschnittsverengung (6) hin steht, deren wirksamer Öffnungsdurchmesser kleiner ist als der Windungsdurchmesser des Fußendes (12) der Kegelstumpf feder (10).
2. Montage-Baugruppe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopfschraube (4) eine Dünnschaftschraube ist und die Feder (10) mit
ihrem Kopfende (11) auf dem Dünnschaft (4) aufsitzt, wobei das Schrauben
gewinde (9) einen größeren Durchmesser aufweist als das Kopfende (11) der
Feder (10).
3. Montage-Baugruppe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (10) mit ihrem Kopfende (11) auf das Schraubgewinde (9) auf
geschraubt ist.
4. Montage-Baugruppe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die schraubenkopfseitige Flanke der Querschnittsverengung (6) der Hül
se (2) mit einer trichterähnlich wirksamen Einführungsschräge für die Fe
der (10) versehen ist.
5. Montage-Baugruppe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fußende (12) der Feder (10) innerhalb der Hülse (2) längsverschieb
bar ist.
6. Montage-Baugruppe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (2) von einer mit ihrer Achse (3) konzentrischen, auf ihrem
Umfang drehbaren sowie in das Baugruppenteil (1) eingeschraubten Justier
schraube (14) umgeben ist.
7. Montage-Baugruppe nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Justierschraube (14) mit ihrem basisteilseitigen Ende auf einem Au
ßenringflansch (15) der Hülse (2) aufsitzt und mit ihrem anderen Ende vom
Schraubenkopf (5) gehalten ist.
8. Montage-Baugruppe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Baugruppenteil (1) die Hülse (2) mit einem Gleitsitz umgibt und daß
die Hülse (2) mit ihrem einschraubseitigen Ende (15) über das Baugruppen
teil (1) hinaussteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19724935A DE19724935C2 (de) | 1996-06-13 | 1997-06-12 | Montage-Baugruppe |
DE29724014U DE29724014U1 (de) | 1996-06-13 | 1997-06-12 | Montage-Baugruppe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19623503 | 1996-06-13 | ||
DE19724935A DE19724935C2 (de) | 1996-06-13 | 1997-06-12 | Montage-Baugruppe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19724935A1 DE19724935A1 (de) | 1998-01-02 |
DE19724935C2 true DE19724935C2 (de) | 1999-12-09 |
Family
ID=7796785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19724935A Expired - Lifetime DE19724935C2 (de) | 1996-06-13 | 1997-06-12 | Montage-Baugruppe |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19724935C2 (de) |
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- 1997-06-12 DE DE19724935A patent/DE19724935C2/de not_active Expired - Lifetime
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