DE19654581C1 - Schraube mit exzentrischer Buchse - Google Patents
Schraube mit exzentrischer BuchseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schraube mit Buchse nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei derartigen Schrauben ist es bekannt, daß die frei auf
dem Schraubenschaft verdrehbare Buchse einen parallel zum
Schraubenkopf sich erstreckenden Flansch hat, der mittels
eines passenden Betätigungswerkzeuges so verdreht wird, daß
die Exzenterfläche der Buchse die beiden miteinander zu
verschraubenden Teile spielfrei zueinander verschiebt. In
der Spannstellung wird dann die Schraube angezogen und sie
hält die Bauteile in ihrer spielfreien Ausrichtung.
Nachteilig bei diesen bekannten Exzenterverschraubungen ist
die Tatsache, daß eine Montage mit zwei Werkzeugen erfolgen
muß. Dies ist aufwendig und zeitraubend sowie in schlecht
zugänglichen Einbaulagen besonders problematisch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schraube mit
Buchse der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden,
daß sie eine spielfreie Verschraubung mittels eines einzi
gen Schraubwerkzeugs und mit einer Ein-Hand-Montage ermög
licht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Schraube kann in unterschiedlichen
Ausführungsformen ausgebildet werden. Eine derartige
Schraube kann jede beliebige Schraubenkopfform aufweisen,
beispielsweise Außensechskant oder Innensechskant, Viel
zahnkopf oder dergleichen. Auch die Gewindeform des Schrau
benschaftes ist beliebig. Es kann sich beispielsweise um
ein selbstschneidendes Gewinde handeln, das ebenso als
Rechtsgewinde wie als Linksgewinde ausgebildet sein kann.
Dabei ist auch eine Mikroverkapselung ohne weiteres mög
lich. Die Schraube kann dabei wahlweise mit oder ohne
Scheibe ausgebildet sein.
Die Buchse selber ist auf der Schraube im Anlieferzustand
zwar drehbar, aber unverlierbar gehalten.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen beschrieben.
Nachstehend werden zwei bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
Dabei sind gleiche oder einander entsprechende Teile je
weils mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene, schematische
Seitenansicht einer ersten Ausführungsform
der Schraube mit Buchse und mit einer Schei
be,
Fig. 2 die Schraube gemäß Fig. 1 in lose einge
schraubter Position,
Fig. 3 die Darstellung gemäß Fig. 2 in Spannpositi
on,
Fig. 4 eine zu Fig. 2 analoge Darstellung einer
zweiten Ausführungsform,
Fig. 5 eine zu Fig. 3 analoge Darstellung der zwei
ten Ausführungsform.
Eine insgesamt mit 1 bezeichnete Schraube besitzt einen
Schraubenschaft 1a und einen Schraubenkopf 1e. Der Schrau
benschaft 1a besitzt einen Gewindebereich 1b an seinem
Schaftende. An den Gewindebereich 1b schließt sich ein er
ster Bereich 1c an, der eine mit 2 bezeichnete Buchse frei
drehbar trägt. Die Buchse 2 besitzt eine Innenbohrung 2a,
die so bemessen ist, daß die Buchse frei drehbar mit Spiel
passung auf dem ersten Bereich 1c drehbar ist. Der erste
Bereich 1c weist einen ersten Durchmesser d1 auf. Die Buchse
besitzt eine exzentrisch verlaufende Umfangsfläche 2b.
An den ersten Bereich 1c mit einem Durchmesser d1 schließt
sich in Richtung auf den Schraubenkopf 1e ein zweiter Be
reich 1d mit einem Schaftdurchmesser d2 an. Der Schaft
durchmesser d2 ist größer als der Schaftdurchmesser d1. Auf
dem zweiten Bereich 1d ist eine Scheibe 3 mit ihrer Bohrung
3a frei drehbar um die gemeinsame Achse 1f von Schraube 1
und Buchse 2 gelagert.
Der Durchmesser d2 des zweiten Bereichs 1d ist so ausgebil
det, daß er die Buchse 2 mitnimmt, wenn diese beim Ein
schrauben des Gewindes 1b in die zugehörige Gewindebohrung
in Richtung auf den Schraubkopf 1e verschoben wird.
Einzelheiten werden anhand der Zeichnungsfiguren 2 und 3
erläutert:
Fig. 2 zeigt die in Fig. 1 dargestellte Schraube im Vor
montagezustand. Im dargestellten Ausführungsbeispiel dient
die Schraube 1 dazu, ein Blechteil 4 mit einer Durchgangs
öffnung 4a spielfrei an einem mit 5 bezeichneten Halteteil
zu befestigen. Das Halteteil 5 besteht aus zwei miteinander
verschweißten Blechbereichen 5a und 5b. Der Blechbereich 5a
weist ein Gewinde 5c auf, in das das Gewinde 1b des Schrau
benschafts 1a eingeschraubt wird.
Bei einem Einschrauben der Schraube 1 mit Buchse 2 wandert
der Schaft 1a in Richtung des Pfeils 6. Dabei wird die
Buchse 2, die mit ihrer Bohrung 2a frei drehbar auf dem er
sten Bereich 1c gelagert ist, bis zur Anlage an dem inneren
Randbereich des Blechbereichs 5a mitgenommen.
Zwischen der Bohrung 2a der Buchse und dem Durchmesser d1
besteht eine Spielpassung. Während des Ansetzvorgangs der
Schraube dreht sich also die exzentrische Umfangsfläche 2b
der Buchse nicht mit, sondern verbleibt in einer undefinier
ten Position innerhalb des Durchgangslochs 4a.
Sobald die Buchse 2 mit ihrer schaftseitigen Stirnfläche an
der Innenseite 5a des Blechteils anliegt und der Schraub
vorgang fortgesetzt wird, wird die Buchse 2a auf den zwei
ten Bereich 1d verschoben, dessen Durchmesser d2 größer ist
als der Durchmesser d1. Der Durchmesser der Bohrung 2a und
der Außendurchmesser des zweiten Bereichs 1d sind so ge
wählt, daß eine Preßpassung erzeugt wird. Im Übergangsbe
reich zwischen dem ersten Bereich 1c und dem zweiten Be
reich 1d baut sich demzufolge ein Reibmoment auf, das um so
größer wird, je weiter die Buchse (2) gegen die Richtung
des Pfeils 6 auf den zweiten Bereich 1d wandert. Dabei
stützt sich die exzentrische Umfangsfläche 2b der Buchse an
der Durchgangsöffnung 4a des zu fixierenden Teils 4 ab. Die
Buchse dreht sich mit der Schraube mit und verspannt die
Bauteile 4 und 5 spielfrei gegeneinander in der Weise, daß
das Bauteil 4 mit seiner Stirnkante 4b fest gegen den inne
ren Rand 5d des Blechteils 5b gepreßt wird. Es ist zu be
achten, daß das Reibmoment zwischen dem Schraubenschaft 1d
und der Buchse 2 größer sein muß als das Reibmoment zwi
schen dem zu fixierenden Teil 4 und der exzentrischen Um
fangsfläche 2b der Buchse.
Beim Ansetzen der Schraube (Zustand gemäß Fig. 2) werden
die ersten Gewindegänge des Gewindes 1b mit einem Moment M1
in die Gewindebohrung 5c eingeschraubt. Beim Übergang der
Buchse 2 vom ersten Bereich 1c auf den zweiten Bereich 1d
baut sich ein Exzenterreibmoment M2 auf. Das Gesamtmoment
ist dann die Summe aus M1 und M2.
Sobald die Bauteile spielfrei zueinander verspannt sind,
dreht sich der Schraubenschaft durch die Bohrung 2a der
Buchse, wobei das Einschraubmoment nahezu konstant bleibt,
nämlich M1+M2. Wenn die Scheibe 3 zwischen Schraubenkopf
1e und Außenfläche des Blechteils 5b festliegt, baut sich
ein Vorspannungsmoment M3 auf. Es steigt nun das Gesamtmo
ment im System auf M1+M2+M3.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 und 5 entspricht der
vorbeschriebenen mit dem Unterschied, daß keine lose Schei
be 3 vorgesehen ist, sondern daß der Schraubenkopf 1e einen
fest angeformten Scheibenbereich 1g aufweist. Die Wirkung
des Systems entspricht der anhand der Fig. 1 bis 3 vor
beschriebenen Wirkung.
Die Schraube ist universell verwendbar für alle Anwendungs
fälle, in denen ein zu fixierendes Teil an einem Halteteil
spielfrei fixiert werden soll.
Das exzentrische Element ist in der gesamten Anmeldung
ebenso wie in den Patentansprüchen stets als Buchse be
zeichnet worden.
Unter einer Buchse ist auch eine üblicherweise als Scheibe
bezeichnete Buchse zu verstehen. Eine solche Ausbildung der
Buchse in Scheibenform ist in den Zeichnungen dargestellt.
Scheibe und Buchse unterscheiden sich nicht in ihrer tech
nischen Wirkung, sondern lediglich in ihren Abmessungen,
auf die es für die hier maßgeblichen technischen Wirkungen
jedoch nicht ankommt.
Claims (4)
1. Schraube (1) mit Buchse (2), die eine zentrale, vom
Schraubenschaft (1a) durchsetzte Bohrung (2a) aufweist
und eine zur Längsmittelachse (1f) von Schraube (1) und
Bohrung (2a) der Buchse (2) exzentrisch verlaufende Um
fangsfläche (2b), die zur Anlage an eine umgebende Wand
einer Durchgangsöffnung (4a) ausgebildet ist, welche in
einem zu fixierenden Teil (4) vorgesehen ist, das an einem
Halteteil (5) befestigbar ist, das eine Gewindebohrung
(5c) aufweist, in die der Schraubenschaft (1a) einschraub
bar ist, wobei das zu fixierende Teil (4) in Abhängigkeit
von der Drehlage der Buchse (2) in unterschiedlicher Weise
gegenüber der Längsmittelachse (1f) von Schraube (1) und
Buchse (2) radial versetzt fixierbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchse (2) frei drehbar auf einem ersten gewinde
freien Bereich (1c) des Schraubenschaftes (1a) mit einem
ersten Durchmesser (d1) geführt ist und daß neben dem er
sten Bereich ein zweiter gewindefreier Bereich (1d) des
Schraubenschaftes (1a) mit einem größeren zweiten Durch
messer (d2) vorgesehen ist, auf den die Buchse (2) beim
Anziehen der Schraube (1) verschiebbar ist, wobei sie über
einen Reibschluß zwischen ihrer Bohrung (2a) und dem Um
fang des zweiten Bereichs (1d) mitdrehbar ist und zu einem
radialen Verschieben des zu fixierenden Teils (4) über ih
re exzentrische Umfangsfläche (2b) ausgebildet ist.
2. Schraube nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Bereich (1d) benachbart zum Schraubenkopf
(1e) angeordnet ist und der erste Bereich (1c) sich in
Richtung auf das Schaftende anschließt.
3. Schraube nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Bereich (1d) von einer frei drehbar dar
auf angeordneten Scheibe (3) umschlossen wird, deren vom
Schraubenkopf (1e) abgewandte Stirnfläche (3b) einen Ab
stand von dem ersten Bereich (1c) einhält.
4. Verfahren zur Herstellung einer Schraube nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Gewindebereich auf den
Schraubenschaft aufgerollt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewinde (1b) nach einem vorherigen Aufschieben
der Buchse (2) bzw. der Scheibe (3) und der Buchse (2)
auf den Schaft (1a) aufgerollt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996154581 DE19654581C1 (de) | 1996-12-30 | 1996-12-30 | Schraube mit exzentrischer Buchse |
Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005009925A1 (de) * | 2005-03-04 | 2006-09-07 | Volkswagen Ag | Verfahren zur massgerechten Arretierung zweier Bauteile aneinander |
DE102007006021A1 (de) | 2007-02-07 | 2008-08-14 | Volkswagen Ag | Toleranzausgleichsvorrichtung für die Arretierung mehrerer Bauteile aneinander |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US1450460A (en) * | 1922-02-23 | 1923-04-03 | Henry A W Smith | General utility bolt |
DE3119192C2 (de) * | 1981-05-14 | 1988-03-31 | Kloeckner-Humboldt-Deutz Ag, 5000 Koeln, De |
-
1996
- 1996-12-30 DE DE1996154581 patent/DE19654581C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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