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DE69501636T2 - Einsatzmutter und Befestigungselement - Google Patents

Einsatzmutter und Befestigungselement

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DE69501636T2
DE69501636T2 DE69501636T DE69501636T DE69501636T2 DE 69501636 T2 DE69501636 T2 DE 69501636T2 DE 69501636 T DE69501636 T DE 69501636T DE 69501636 T DE69501636 T DE 69501636T DE 69501636 T2 DE69501636 T2 DE 69501636T2
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DE
Germany
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head
insert
screw
legs
shank
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DE69501636T
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Jonathan Lee Dunstable Bedfordshire Brewer
Keith Welwyn Garden City Hertfordshire Denham
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Avdel UK Ltd
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Avdel Textron Ltd
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Publication date
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    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/005Nuts or like thread-engaging members into which threads are cut during screwing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/64Making machine elements nuts
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    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
    • F16B35/04Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws with specially-shaped head or shaft in order to fix the bolt on or in an object
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    • F16B35/044Specially-shaped ends

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  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Um den Zusammenbau von Bauteilen, wie beispielsweise dünne Metailpaneele, zu erleichtern, ist es bekannt, in einem dünnen Paneel ein zur Halterung von Schrauben geeignetes Loch dadurch zu schaffen, daß in einem zweckdienlichen Loch in dem Paneel eine sogenannte Einsatzmutter oder Gewindeeinsatz eingebaut wird.
  • Die Einsatzmutter oder Gewindeeinsatz bietet eine Umfangsfläche oder -flächen, die ein Loch definieren, in welche eine mit Gewinde versehene Schraube oder Bolzen eingeführt und durch Eingriff mit der Umfangsfläche oder -flächen gehalten werden kann. Die Umfangsfläche oder -flächen sind üblicherweise, jedoch nicht notwendigerweise mit Gewinde versehen oder auf andere Art geformt, um mit dem Gewinde der Schraube oder des Bolzens in gegenseitigen Eingriff zu gelangen. Wenn es jedoch beabsichtigt ist, daß die Umfangsfläche durch eine selbstgewindeschneidende Schraube gegriffen werden soll, können die Umfangsfläche oder -flächen glatt sein, und man ver-, läßt sich dann auf die selbstgewindeschneidende Schraube, um zweckdienliche Mittel zu schneiden oder zu formen, die für den gegenseitigen Eingriff dieser Oberflächen sorgen. Folglich wird der Ausdruck "Einsatz" im folgenden verwendet, um allgemein eine Einsatzmutter oder einen Gewindeeinsatz zu beschreiben, unabhängig davon, ob dessen Umfangsfläche oder - flächen glatt oder mit Gewinde versehen oder auf andere Weise geformt sind, um in gegenseitigen Eingriff mit dem Gewinde: der Schraube oder des Bolzens zu gelangen.
  • Folglich kann ein zweiter Bauteil mit einem Loch mittels einer Schraube oder eines Bolzens in Verbindung mit dem Einsatz an dem ersten Bauteil, in welchem der Einsatz eingebaut ist, befestigt werden.
  • Wenn ein hohes Drehmoment auf die Schraube aufgebracht werden muß, und insbesondere wenn die Schraube entfernt und ersetzt werden muß, ist es erforderlich, einen hohen Widerstand gegen eine Relativdrehung zwischen dem Einsatz und dem ersten Bauteil vorzusehen. Es ist bekannt, das Äußere des Einsatzes und des Loches in dem Bauteil in polygonaler Gestalt, beispielsweise hexagonal oder quadratisch, auszubilden.
  • Eine Einsatzmutter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist beispielsweise aus der EP-A-0 369 327 bekannt.
  • Das Problem besteht darin, einen Einsatz zu schaffen, welcher einfach (und folglich wirtschaftlich) im Aufbau und der Herstellung ist, leicht einbaubar und robust ist, und es ermöglicht, daß die Schraube entfernt und ersetzt werden kann, ohne daß dadurch ein merklicher Verlust der Haltekraft eintritt.
  • Ferner war es in der Vergangenheit notwendig, erst den Einsatz in dem ersten Bauteil in einem Vorgang einzubauen, dann zweitens einen zweiten Bauteil anzuordnen und drittens eine Schraube durch den zweiten Bauteil in den Einsatz hineinzudrehen.
  • Durch die Erfindung wird eine Einsatzmutter zur Verwendung in einem Paneel mit einem Loch zweckdienlicher Form geschaffen, wobei die Einsatzmutter einen Schaft und einen radial vergrößerten, vorgeformten Kopf an einem Ende des Schaftes aufweist, der Einsatz eine Bohrung hat, die sich in Längsrichtung durch den Kopf und den Schaft erstreckt, wobei der Schaft im Querschnitt eine polygonale Außenform und im wesentlichen gleichbleibende Außenabmessungen über seine Länge aufweist, und mit einer Vielzahl von Schlitzen versehen ist, die sich in Längsrichtung in Richtung des Kopfes von dem vom Kopf entfernt liegenden Ende des Schaftes und radial nach außen von der Bohrung erstrecken, wodurch mindestens ein Teil des Schaftes in eine Vielzahl sich in Längsrichtung erstrekkender Schenkel unterteilt ist, von denen jeder eine Wurzel beläßt, die einstückig mit dem Rest des Einsatzes an oder in der Nähe des Kopfes verbunden ist, wobei jeder Schenkel eine Gewindeeingriffsoberfläche in der Bohrung darbietet und jeder Schenkel eine Dicke in einer Richtung radial zur Bohrung aufweist, die in einem von dem Kopf entfernt liegenden Abschnitt des Schenkels zunimmt im Vergleich zu der Dicke des Schenkels nahe dem Kopf, wodurch die Bohrung verengt ist, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß der Einsatz aus einem Zwischenrohling geformt wurde, welcher einen Kopf und einen Schaft aufweist, der eine Vielzahl von um den Umfang im Abstand durch radiale und in Längsrichtung erstreckende Schlitze im Abstand gehaltene Schenkel aufweist, welche radial innere Gewindeeingriffsoberflächen aufweisen, die im wesentlichen gleichmäßige Abstände über ihre Länge aufweisen und ferner radial äußere Außenflächen, welche nach außen von ihren Kopfenden bis zu den vom Kopf entfernt liegenden Enden fortschreitend ansteigen, wobei der Einsatz aus dem Rohling dadurch geformt wurde, daß die Schenkel um ihre nahe dem Kopf liegenden Enden radial verformt wurden, bis das Äußere des Schaftes im Querschnitt über seine Länge im wesentlichen gleichbleibende Abmessungen aufweist.
  • Vorzugsweise nimmt die radiale Dicke jedes Schenkels fortschreitend von einer Position an der Wurzel des Schenkels nahe dem vorgeformten Kopf in Richtung des entfernten Endes des Schenkels zu.
  • Die Gewindeeingriffsflächen der Bohrung können mit zweckdienlichen Schraubengewinden vorgeformt sein, oder diese können weggelassen sein, und es kann eine selbstgewindeschneidende Schraube verwendet werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird eine Einsatzmutter der oben genannten Art aus einem Zwischenrohling geformt, welcher eine Vielzahl durch radiale und axial verlaufende Schlitze um den Umfang im Abstand gehaltene Schenkel, aufweist, bei dem die radialen Innenflächen der Schenkel Teile eines Schraubengewindes von im wesentlichen gleichbleibenden Durchmesser über ihre Länge tragen, um die radialen Außenflächen der Schenkel nach außen von ihren Kopfenden zu den von dem Kopf entfernt liegenden Enden fortschreitend ansteigen, wobei die Schenkel dann radial um ihre nahe dem Kopf, liegenden Enden verformt wurden, bis das Äußere des Schaftes, einen im wesentlichen gleichbleibenden Querschnitt über seine Länge aufweist.
  • Die Erfindung schließt ein Befestigungselement mit einer Einsatzmutter der oben genannten Art in Kombination mit einer Schraube ein, welche in Eingriff mit den Gewindeeingriffsflächen der Mutter in einem derartigen Maße steht, daß die Schraube und die Mutter miteinander in Preßpassung stehen, die Schenkel jedoch nicht merklich auseinandergedrückt sind.
  • Bevorzugt steht der Kopf der Schraube oder eine nahe dem Kopf auf der Schraube angeordnete Scheibe radial erheblich über den Kopf des Einsatzes vor, wodurch das Befestigungselement verwendbar ist, an einem Paneel mit einem polygonalen Loch der oben genannten Art befestigt zu werden, wobei ein zweiter Bauteil mit einem Loch vorgesehen ist, dessen Loch das polygonale Loch überlagert, und eine Größe und Form aufweist, die derart ist, daß der Kopf des Einsatzes in das Loch eindringen kann, wobei jedoch der oben erwähnte Schraubenkopf oder Scheibe nicht in das Loch eintreten kann, und wobei die Befestigung des Bauteils an dem Paneel dadurch erreicht wird, daß der Schaft des Einsatzes durch beide Löcher eingeführt wird, bis der Kopf des Einsatzes an dem Paneel anliegt, und daß dann die Schraube gedreht wird, um den Einsatz in den Paneel in der oben beschriebenen Weise zu befestigen und gleichzeitig den Bauteil an dem Paneel festzuklemmen.
  • Eine spezielle Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • Figur 1 einen axialen Längsschnitt durch einen Einsatz;
  • Figur 2 eine Endansicht des Einsatzes;
  • Figur 3 eine Seitenansicht des Einsatzes;
  • Figuren 4, 5 und 6 den Figuren 1, 2 und 3 entsprechende Ansichten, welche jedoch einen Zwischenrohling zeigen, aus dem der Einsatz gemäß Figuren 1, 2 und 3 geformt wurde;
  • Figur 7 eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht eines Befestigungselementes mit einem Einsatz und einer Schraube und zwei Paneele, die mittels des Befestigungselementes miteinander verbunden werden sollen;
  • Figur 8 eine Ansicht, welche die beiden Paneele und das zu- sammengebaute Befestigungselement kurz vor dem Einführen durch die Paneele zeigt;
  • Figur 9 eine Ansicht ähnlich Figur 8, welche jedoch das in die Paneele eingesetzte Befestigungselement kurz vor dem Einbau zeigt, und
  • Figur 10 eine Ansicht ähnlich Figur 9, welche jedoch das Befestigungselement im eingebauten Zustand zeigt und beide Paneele aneinander befestigt sind.
  • Unterbezugnahme auf die Figuren 1 bis 3 ist die Einsatzmutter 11 dieses Ausführungsbeispiels aus verzinktem Stahl hergestellt und weist einen Schaft 12 und einen radial vergrößerten Kopf 13 an einem Ende auf, welcher einstückig mit dem Schaft ausgebildet ist. Der Kopf 13 ist in Form eines zylindrischen Flansches gleichbleibender Dicke und kreisförmiger Draufsicht. Der Schaft besteht aus vier in Längsrichtung verlaufenden Schenkeln 14, die jeweils an einem Ende mit dem Kopf verbunden sind. Jeder Schenkel weist eine im wesentlichen flache Außenfläche 15 im rechten Winkel zum Kopf 13 auf, welche gleichzeitig im rechten Winkel zu den Außenflächen 15 der beiden benachbarten Schenkel steht. Diese vier Flächen 15 bilden somit den Schaft, welcher im wesentlichen einen quadratischen Außenquerschnitt aufweist, der über die Länge des Schaftes im wesentlichen gleichbleibende Abmessungen aufweist.
  • Der Einsatz weist eine Bohrung 16 auf, die sich durch dessen Länge erstreckt, d.h. sowohl durch den Kopf 13 als auch durch den Schaft 12. Die vier Schenkel 14 weisen nach innen weisende Gewindeeingriffsflächen auf, die in die Bohrung 16 weisen. In diesem Beispiel sind diese Gewindeeingriffsflächen mit Schraubengewinden 17 vorgeformt, um den gewindemäßigen Eingriff mit einer zweckdienlichen Schraube oder Bolzen zu erleichtem, welche in die Bohrung eingesetzt werden kann. Alternativ jedoch können die Schraubengewinde 17 weggelassen werden, die Gewindeeingriffsflächen der Schenkel 14 ohne Gewinde ausgeführt werden und mit einer zweckdienlichen selbstgewindeschneidenden Schraube in Eingriff gelangen.
  • Ein Abschnitt 18 der Bohrung in dem Kopf 13 weist einen gleichbleibenden Durchmesser auf. Die radiale Dicke der Schenkel 14 nimmt jedoch fortschreitend vom Kopf weg zu, so daß die Bohrung 16 hierdurch verengt ist. Somit nimmt im Abschnitt 19 der Bohrung in den Schenkeln 14 des Schaftes fortschreitend der Durchmesser vom Übergang zwischen dem Kopf und dem Schaft 13 zu dem entfernten freien Ende des Schaftes ab, wie dies in Figur 1 gezeigt ist. Die Außenfläche 15 jedes Schenkels ist im wesentlichen in der Gestalt trapezförmig und ihre Breite ist am freien Ende größer als ihre Breite an der Stelle, wo sie in den Kopf 13 übergeht. Die Endfläche 20 jedes Schenkels ist ebenfalls in der Gestalt trapezförmig, wobei ihre Breite an der radial außenliegenden Kante (wo sie in die Außenfläche 15 übergeht) größer ist als ihre Breite an ihrer radial innenliegenden Kante (wo sie in das Ende der Bohrung 16 übergeht). Jede Endfläche 20 ist geringfügig bezüglich einer im rechten Winkel zur Bohrung stehenden Ebene geneigt, wie dies in Figur 1 gezeigt ist. Jeder Schenkel 14ist durch einen sich verjüngenden Spalt 21 vom nächsten Schenkel getrennt, wobei der Spalt am Kopf 13 seine maximale; Breite aufweist, und in Richtung der freien Enden der Schenkel fortschreitend abnimmt, wo sich dann benachbarte Schenkel in einer Linienberührung treffen.
  • Der Einsatz wird aus einem Zwischenrohling geformt, welcher in den Figuren 4, 5 und 6 dargestellt ist, wobei entsprechende Teile des Zwischenrohlings mit entsprechenden Bezugszeichen mit dem Zusatz "a" versehen wurden. Der Rohling 11a ist allgemein ähnlich dem Einsatz 11 insofern, daß er einen Kopf 13a, eine Bohrung 16a und vier Schenkel 14a aufweist. In dem Rohling 11a ist jedoch die Bohrung 16a mit gleichbleibendem Durchmesser über ihre Länge ausgeführt, so daß die Gewindeeingriffsflächen der Schenkel über ihre Länge im wesentlichen gleiche Abstände aufweisen. Die vier Schenkel 14a sind voneinander durch einen Schlitz 21a gleichbleibender Dicke im Abstand gehalten, welcher sich in Längsrichtung und radial, zur Bohrung 16a erstreckt. Da die Dicke jedes Schenkels 14 vom Kopf 11a (wie beim Einsatz 11) fortschreitend zunimmt, ist die Außenfläche 15a jedes Schenkels 14a fortschreitend. nach außen von ihrem Kopfende in Richtung der vom Kopf entfernt liegenden Enden ansteigend ausgebildet. Der Rohling wird in dieser Form hergestellt, da es vergleichsweise einfach ist, die Bohrung 16a mit gleichbleibendem Querschnitt uber ihre Länge herzustellen. Der Rohling 11a wird in den Einsatz 11 umgeformt, indem die vier Schenkel 14a radial nach innen um ihre nahe dem Kopf 13a liegenden Enden verformt werden, bis ihre Außenflächen in rechten Winkeln zu dem Kopf stehen, und das Äußere des durch die Schenkel geformten Schaftes über ihre Länge im wesentlichen gleichbleibend ist, wobei die Seitenflächen benachbarter Schenkel sich an ihren freien Enden treffen. Der Rohling wird dann verzinkt (oder erhält eine andere zweckdienliche Oberflächenbehandlung)
  • Der in den Figuren 1, 2 und 3 veranschaulichte Einsatz kann durch Einführen in ein zweckdienliches quadratisches Loch (in welchem der Schaft in Spielpassung sitzt) in ein Paneel verwendet werden, bis der Kopf 13 an der Vorderfläche anliegt, wonach eine zweckdienliche Schraube in die Bohrung eingedreht wird. Dies würde die Bohrung 16 in einen im wesentlichen, gleichbleibenden Durchmesser rückverformen, so daß die Schenkel 14 radial auseinandergedrückt werden, um einen Blindkopf zu bilden. Das Paneel ist folglich zwischen dem vorgeformten Kopf und dem Blindkopf des Einsatzes eingeklemmt und die Schraube kann dann herausgedreht und entfernt werden, falls dies erwünscht ist. Der eingebaute Einsatz bildet so ein mit Gewinde versehenes Loch in dem Paneel. Der Einsatz kann ferner verwendet werden, um zwei oder mehrere Paneele von zweckdienlicher Gesamtdicke miteinander zu verbinden.
  • In vorteilhafter Weise kann der Einsatz mmit einer zweckdienlichen Schraube vorher zusammengefügt werden, um ein Befestigungselement zu schaffen, welches als bequeme Einheit gehandhabt und verwendet werden kahn. Ein Beispiel ist in den Figuren 7 und 8 veranschaulicht. Eine zweckdienliche Schraube 22 mit einem Schaft 23 (welcher ein zweckdienliches Gewinde aufweist, um mit dem Gewinde in der Einsatzbohrung in Eingriff zu gelangen) wird vorher mit dem Einsatz zusammengefügt, indem sie miteinander verschraubt werden, bis das Vorderende der Schraube in Preßpassung mit den Gewindeflächen der Einsatzschenkel steht und zwar in einem derartigen Maße, daß die Schraube in dem Einsatz gehalten wird, die Schenkel jedoch nicht merklich auseinandergedrückt sind (Figur 8). Der Schaft 23 der Schraube 22 ist bei 24 am Vorderende verjüngt ausgebildet (Figur 7), um einen derartigen Eingriff zu unterstützen und ebenfalls das anschließende Reindrehen der Schraube, um die Schenkel auseinanderzudrücken.
  • In diesem Beispiel weist die Schraube 22 einen Kopf auf, welcher zusätzlich zu der Tatsache, daß er einen hexagonalen oder Antriebsabschnitt 25 für Schraubenschlüssel aufweist, ferner mit einem vergrößerten Kopf 30 nahe dem Schaft 23 versehen ist. (Tatsächlich stellt der Flansch 30 eine einstückig mit dem Schraubenkopf ausgebildete Scheibe dar und kann alternativ als getrennte Scheibe vorgesehen sein, falls dies erwünscht ist.) Der wichtige Punkt besteht darin, daß der Durchmesser des Kopfflansches 30 der Schraube erheblich größer ist als der Durchmesser des Kopfes 13 des Einsatzes 11. Das Befestigungselement kann dadurch verwendet werden, um lösbar zwei Paneele 26, 27 miteinander zu verbinden, wie dies in den Figuren 7, 8, 9 und 10 dargestellt ist, und zwar mit einem einzigen Einbauvorgang, was im folgenden beschrieben wird.
  • Das hintere Paneel 26 ist mit einem quadratischen Loch 28 versehen, welches Spielpassung auf dem quadratischen Schaft 12 des Einsatzes 11 aufweist. Das vordere Paneel 27 ist mit einem kreisförmigen Loch 29 versehen, dessen Durchmesser großer ist als der Kopf 13 des Einsatzes 11, jedoch kleiner ist als der des Flansches 30 der Schraube 22. Das vordere Paneel 27 ist ferner geringfügig dicker als die Dicke des Einsatzkopfes 13. Wie in den Figuren 8 und 9 gezeigt, sind die Paneele 26 und 27 derart angeordnet (können anfänglich einen geringeren Abstand aufweisen), daß die beiden Löcher 28 und 29 miteinander fluchten. Das Befestigungselement wird dann durch die Löcher derart eingeführt, daß der Schaft 12 des Einsatzes in das quadratische Loch 28 eintritt und hinter diesem vorsteht, wobei der Kopf 13 des Einsatzes in Berührung mit der Vorderfläche des hinteren Paneels 26 steht und in dem Loch 39 auf dem vorderen Paneel 27 liegt, wie dies in Figur 9 gezeigt ist. Die Schraube 22 wird dann mittels eines zweckdienlichen Werkzeugs, wie beispielsweise einem preßluftgetriebenen Schrauber, der auf ihren hexagonalen Kopf 25 aufgesetzt ist, gedreht. Durch diesen Vorgang wird sowohl der Einsatz 11 permanent in dem hinteren Paneel 26 (in der zuvor beschriebenen Weise) eingebaut und gleichzeitig die Schraube in den Einsatz eingeschraubt, um das vordere Paneel 27 an dem hinteren Paneel 26 zu befestigen, wie dies in Figur 10 gezeigt ist. Das vordere Paneel 27 kann von dem hinteren Paneel dadurch entfernt werden, daß die Schraube 22 aus dem Einsatz 11 herausgedreht wird, wonach die Schraube später wieder den Einsatz eingeschraubt werden kann.
  • Anstelle, daß der Schaft eine quadratische polygonale Form im Querschnitt mit vier Schenkeln aufweist, könnte er beispielsweise drei Schenkel, was zu einem Dreieck führt, oder sechs Schenkel aufweisen, was zu einem Dreieck führt oder sechs Schenkel aufweisen, die zu einer hexagonalen Form führen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform beschränkt.

Claims (6)

1. Einsatzmutter (11) zur Verwendung in einem Paneel (26), welches ein Loch (28) zweckdienlicher Form aufweist, wobei die Einsatzmutter (11) einen Schaft (12) und einen radial vergrößerten, vorgeformten Kopf (13) an einem Ende des Schaftes (12) aufweist, und die Einsatzmutter (11) mit einer Bohrung (16) versehen ist, die sich in Längsrichtung durch den Kopf (13) und den Schaft (12) erstreckt, wobei der Schaft (12) im Querschnitt eine polygonale Außenform (15) und im wesentlichen gleichbleibende Außenabmessungen über seine Länge aufweist, und mit einer Vielzahl von Schlitzen (21) versehen ist, die sich in Längsrichtung von dem vom Kopf (13) entferntliegenden Ende des Schaftes in Richtung des Kopfes (13) und radial nach außen von der Bohrung (16) erstrecken, wodurch mindestens ein Teil des Schaftes (12) in eine Vielzahl sich in Längsrichtung erstreckender Schenkel (14) unterteilt ist, von denen jeder eine einstückig mit dem Rest des Einsatzes am oder nahe dem Kopf (13) einstückig verbundene Wurzel beläßt, jeder Schenkel (14) eine Gewindeeingriffsfläche in der Bohrung (16) darbietet und jeder Schenkel (14) eine Dicke in radialer Richtung der Bohrung (16) aufweist, die in einem Teil des Schenkels (14), der entfernt vom Kopf (13) liegt, im Vergleich zur Dicke des Schenkels (14) näher am Kopf (13) zunimmt, wodurch die Bohrung (16) verengt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (11) aus einem Zwischenrohling (11a) geformt wurde, welcher einen Kopf (13a) und einen Schaft (12a) aufweist, der eine Vielzahl von im Abstand um den Umfang durch radial und in Längsrichtung verlaufende Schlitze (21a) gehaltene Schenkel (14a) aufweist, und ferner radial innenliegende Gewindeeingriffsflächen, welche im wesentlichen gleichbleibende Abstände zueinander über ihre Längen haben, und ferner radiale Außenflächen (15a), die von ihren Kopfenden zu den vom Kopf (13a) entfernten Enden fortschreitend ansteigen, wobei der Einsatz (11) aus dem Rohling (11a) dadurch geformt wurde, daß die Schenkel (14a) um ihre Enden nahe dem Kopf (13a) radial nach innen verformt wurden, bis das Äußere des Schaftes (12a) im Querschnitt über die Länge im wesentlichen gleichbleibende Abmessungen aufweist.
2. Einsatzmutter (11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Dicke jedes Schenkels (14) von einer Stelle an der Wurzel des Schenkels (14) nahe dem vorgeformten Kopf (13) fortschreitend in Richtung des entfernt liegenden Endes des Schenkels (14) zunimmt.
3. Einsatzmutter (11) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeeingriffsflächen der Schenkel (14) mit zweckdienlichen Schraubengängen (17) vorgeformt sind.
4. Einsatzmutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeeingriffsflächen der Schenkel nicht mit Gewindegängen vorgeformt sind, sondern durch eine zweckdienliche selbstgewindeschneidende Schraube in gewindemäßigem Eingriff gelangen können.
5. Befestigungselement mit einer Einsatzmutter (11) nach einem der vorstehenden Ansprüche in Kombination mit einer Schraube (22), die in Eingriff mit den Gewindeeingriffsflächen der Mutter (11) in einem derartigen Maße steht, daß die Schraube (22) und die Einsatzmutter (11) in Klemmpassung miteinander stehen, die Schenkel (14) jedoch nicht merklich auseinandergedrückt sind.
6. Befestigungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (25, 30) der Schraube (22) oder eine auf der Schraube nahe dem Kopf angeordnete Scheibe radial erheblich über den Kopf (13) des Einsatzes (11) vorsteht, wodurch das Befestigungselement verwendbar ist, an einem Paneel (26), mit einem polygonalen Loch (28), wie oben beschrieben, angebracht zu werden, wobei ein zweiter Bauteil (27) mit einem; Loch (29) vorgesehen ist, dessen Loch (29) das polygonale Loch (28) überlagert und eine Größe und Form aufweist, die derart ist, daß der Kopf (13) des Einsatzes (11) in dieses eindringen kann, der oben erwähnte Schraubenkopf (25, 30) oder die Scheibe nicht eindringen kann, wobei die Befestigung des Bauteils (27) an dem Paneel (26) dadurch erfolgt, daß der Schaft (12) des Einsatzes (11) durch die beiden Löcher (28, 29) eingeführt wird, bis der Kopf (13) des Einsatzes (11) an dem Paneel (26) anliegt, und anschließend die Schraube (22) gedreht wird, um den Einsatz (11) in dem Paneel (26) in der obigen Weise zu befestigen, und gleichzeitig das zweite Bauteil (27) an dem Paneel (26) festzuklemmen.
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