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DE29709269U1 - Ortungsgerät für Lawinenverschüttete mit alpinem Notsignal - Google Patents

Ortungsgerät für Lawinenverschüttete mit alpinem Notsignal

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DE29709269U1
DE29709269U1 DE29709269U DE29709269U DE29709269U1 DE 29709269 U1 DE29709269 U1 DE 29709269U1 DE 29709269 U DE29709269 U DE 29709269U DE 29709269 U DE29709269 U DE 29709269U DE 29709269 U1 DE29709269 U1 DE 29709269U1
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buoyancy
rope
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buried
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V1/00Seismology; Seismic or acoustic prospecting or detecting
    • G01V1/001Acoustic presence detection
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B33/00Devices for allowing seemingly-dead persons to escape or draw attention; Breathing apparatus for accidentally buried persons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B29/00Apparatus for mountaineering
    • A63B29/02Mountain guy-ropes or accessories, e.g. avalanche ropes; Means for indicating the location of accidentally buried, e.g. snow-buried, persons
    • A63B29/021Means for indicating the location of accidentally buried, e.g. snow-buried, persons

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  • Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)
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  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

Aus einer weiteren Statistik (Winter**94/§5) dieeee^rnstiiIfteSs ist ersichtlich, daß von den insgesamt 29 Ganzverschütteten, nur 15 durch Kameradenhilfe gefunden wurden. Davon konnten mit VS-Geräten nur 2 lebend und 7 weitere nur noch tot geborgen werden. Jene übrigen 6 Ganzverschütteten, die aufgrund sichtbarer Teile (Gegenstand oder Körperteil) gefundenen wurden, konnten alle lebend geborgen werden.
Oben genante VS-Geräte sind Frequenz Sende- und Suchgeräte. Die Problematik dieser Geräte liegt in der komplizierten bzw. übungsbedürftigen Handhabung.
Dies« Statistik unterstreicht die Dringlichkeit einer optischen Orientierungshilfe bei der Suche nach Verschütteten. Diese "sichtbaren Teile" können die Zeit bis zur Bergung um ein Vielfaches verkürzen und somit lebensrettend sein.
Stand der Technik:
Somit galt es ein Ortungsgerät für Lawinenverschüttete zu schaffen, das mit optischen Orientierungshilfen arbeitet und so eine sicherere und vor allem schneilerere Auffindung von Verschütteten ermöglicht. Ein, der Erfindung ähnliches Gerät, wird in der Patentschrift FR-PS Nr.6.922.672 beschrieben, das aber wahrscheinlich, durch die zu komplizierte Technik und dem daraus resultierenden hohen Gewicht, nie realisiert werden konnte (Anmeldung 1969).
Weiters werden noch Geräte mit Ballonen in den Patentschriften DE 3300841 Al, DT 2326850 B2, PCT/EP83/00262 beschrieben, die Personen an der Oberfläche von Lawinen schwimmen lassen sollen. Diese dienen aber nicht zur Ortung von Verschütteten.
Beschreibung:
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ortungssystem so auszugestalten, daß es den Anforderungen des praktischen Gebrauchs, der sicheren Auslösung und der wiederholten Verwendung, gewachsen ist. Außerdem soll die effektive Sicherheit für die Benutzer um ein vielfaches erhöht und die Verwirklichung der Auftriebsfähigkeit des Lawinenballons verbessert werden.
Zudem müßte es akustisch und optisch alarmieren und den genauen Ort des Verunglückten sofort nach dem Lawinenabgang anzeigen. Außerdem müßten Retter in der Lage sein, ohne zusätzliche Ausrüstung, das Lawinenopfer sicher zu orten. Bei einer Notsituation müßte ein Alarmsignal, gefährtete Personen warnen und mögliche Retter alarmieren. Um es vielen Personen zugänglich zu machen, sollte es nachträglich auch auf Rucksäcke montiert werden können, leicht im Gewicht sein, eine einfache Handhabung gewähren und zudem funktionssicher und kostengünstig in der Herstellung sein.
Diese Aufgaben werden mit folgenden Ausführungen der Erfindung gelöst:
(Fig.l) Der Ballon (a) als sichtbarer Auftriebskörper muß keine runde Kugel sein. Eine individuelle Formgebung in der Längsrichtung des Rucksackes (r) würde auch eventuellen Seitenwinden weniger Angriffsfläche bieten. Wichtig ist aber die Platzierung der Seilverbindung (b) am Auftriebskörper. Diese sollte an der Längsachse bei einer Aufteilung von 2/3 zu 1/3 erfolgen, um bei großen Belastungen ein Ausscheren des Auftriebskörpers zu ermöglichen. Zusätzlich ist die Verwendung eines dehnbaren Teilstückes am Ende der Seilverbindung zum Auftriebskörper vorgesehen, um einer Verschüttung durch Sekundär la winen entgegenzuwirken.
Die effektive Sicherheit (Fig.l) wir*d* dadurch -verbessert, daß der sichtbare Auftriebskörper (a) zusätzlich mit einem Alarmgerät (c) ausgestattet ist, und somit unüberhörbar auf eine Notsituation hinweist. Dieser Alarm tritt sofort mit dem Betätigen des Systemauslösers in Kraft und kann somit, andere, gefährtete Personen warnen, bzw. mögliche Retter alarmieren.
Die Systembefestigung (Fig.2) mit dem Kabelauslöser (d) und der lösbaren Verbindung (z.B. Kupplung) (e) kann am Rucksack, oder mittels eines Gurtes (f) direkt am Körper des Benutzers angebracht werden. Dadurch ist es nicht zwingend .notwendig einen Rucksack als Transportmittel für das System zu verwenden. Eine weitere Ausführungsmöglichkeit ist die Verwendung eines Gurtes am Körper, der nur die Verankerung des Verbindungsseiles aufnimmt und die eigentliche Systembefestigung z.B. am Rucksack beläßt. Somit bleibt der Verschüttete auch dann mit dem Ballon verbunden, wenn der Rucksack (z.B. Rucksäcke ohne Hüftgurt) in der Lawine verloren geht.
Die seilähnliche Verbindung (s) vom Verschütteten zum Ballon ist mit einer Meterein teilung versehen, damit die Verschüttungstiefe festgestellt werden kann.
Die Auftriebsfähigkeit des Lawinenballons wird nicht wie in der PS-FR Nr.6.922.672 mit einer komplizierten Technik mittels Gasflaschen, sondern wie in den Schutzansprüchen 6,7,8,9,10, angegeben, realisiert.
Der Vorteil des im Schutzanspruch 6 beschriebenen Auftriebskörpers (Fig.l), der mittels eines Ventils (v) (z.B. mit dem Mund) aufgeblasen werden kann, ist zum einen, das leichte Gewicht und zum anderen die uneingeschränkte Funktionstüchtigkeit. Auch bei mehrtägigen Touren, oder bei eventuellen Fehlauslösungen ist dieses System immer wieder einsatzbereit. Bei Systemen die nur mit Gas befüllt werden, ist der wiederholte Einsatz ohne zusätzliche Reservegasflaschen undurchfürbar! Da das Ausmaß einer Lawine nie abzuschätzen ist und eine Auslösung vorsichtshalber auch bei kleinen, "ungefährlichen Lawinen" stattfinden wird, sind "Einmalsysteme" wie z.B. PS-FR Nr.6.922.672 aus Sicherheitsgründen abzulehnen.
Im Schutzanspruch 7 wird der "zusammengelegte Auftriebskörper" mittels Gasdruck gefüllt (Fig. 3). Bei der Umsetzung wird ein Druckluftbehälter (g) (vorzugsweise aus Kunststoff) unter Druck gesetzt, der dann bei Bedarf über ein Ventil (h) den Ballon aufbläst. Der Druck im Behälter wird durch eine Druckanzeige (i) kontrolliert und kann mittels Kompressor (an jeder Tankstelle), oder mit einer Handpumpe, oder mit Gaspatronen über das Befüllventil (j) erreicht werden. Der Druckluftbehälter ist direkt mit dem Ballon verbunden, so daß er sich bereits bei der Auslösung mit Federdruck vom Benutzer entfernt und sich selbstständig aufbläst. Durch den geringeren Materialaufwand wird dieses System leichter und durch die einfache Technik erheblich sicherer. Das Problem, daß gasdruckgefüllte Ortungs- und Rettungsballone durch Fehl= auslösungen nicht wieder verwendbar sind, wenn keine weiteren Gaspatronen zur Verfügung stehen, wird bei dieser Erfindung dadurch gelöst, daß am Ballon ein Ventil zum Aufblasen (z.B. mit dem Mund) eingebaut ist. Dadurch wird die Wiederverwendbarkeit vor Ort gewährleistet.
Wie im Schutzanspruch 8 angegebe*if* 1st die* mechanische Vergrößerung des Volumens (Fig.4), eine weitere Möglichkeit um die Auftriebsfähigkeit eines "zusammengelegten Ballons" zu erreichen. Dabei wird durch Federdruck z.B. Springfeder (k) ein luftdurchlässiger, oder mit Ventilen versehener dichter Ballonstoff, zur Entfalltung gebracht und mittels einer Veriegelung (1) in der geöffneten Stellung fixiert. Mit dem erwähnten Ballon, wird die Möglichkeit geboten, das selbe Ortungssystem, auch in einer kleineren, nicht so voluminösen Form mitzuführen. Nach einer Auslösung wird dieser Ballon wieder entriegelt zusammengedrückt und in die ursprüngliche Form gebracht. Eine mehrmalige Auslösung ist somit gewährleistet.
Erklärung zu Schutzanspruch 9
Durch die Komprimierfähigkeit von Schaumstoffen ist eine weitere Ausdehnungs = Variante für "zusammengelegte Ballone" gegeben. Der mit Schaumstoff gefüllte Ballon wird klein zusammengedrückt und in diesem Zustand fixiert. Bei Gefahr wird dieser Zustand wieder gelöst und der Schaumstoff kann somit seine voluminöse Form wieder annehmen. Rettungsballone dieser Art werden nach Gebrauch zusammengedrückt und wieder fixiert. Eine mehrmalige Auslösung ist somit gewährleistet.
Der Schutzanspruch 10 ist eine Kombination der oben genanter Mechanismen.
Die Anforderungen des praktischen Gebrauchs werden in den Schutzansprüchen 3,4,5, wiedergegeben.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß
1. Verschüttete nach einem Lawinenabgang sicherer und schneller geortet werden können (akust. Alarm, Ballon und Verbindungsschnur mit Metereinteilung).
2. Retter und Helfer keine elektronischen Zusatzgeräte und keine besonderen Vorkenntnisse zur Ortung von Verschütteten brauchen (akust. Alarm, Ballon und Verbindungsschnur mit Metereinteilung).
3. gleichzeitig mit dem Betätigen des Auslösers ein akustische Warnsignal ertönt und andere, gefährtete Personen warnt, aber auch mögliche Retter alarmiert.
4. bei Lawinenabgängen ohne Augenzeugen, später eintreffende Retter mittels Ballon und des akustischen Alarms, auf die Anzahl der verschütteten Personen hingewiesen werden.
5. anhand der zeitunterschiedlichen Tonfolge des akustischen Alarms, sich die Verschüttungsdauer rekonstruieren läßt.
6. die Metereinteilung auf der Verbindungsschnur eine Rettungskoordination ermöglicht (weniger tief Verschüttete können alleine, tiefer Verschüttete können von mehreren Helfern geborgen werden).
7. bei schlechten Witterungs- und Sichtverhältnissen dieses kombinierte System die Suche erheblich erleichtert (Ballon und akust. Warnsignal).
8. dieses Ortungssystem sinnvoll ergänzbar ist mit anderen bestehenden Systemen (unterschiedliche Techniken ergeben mehr Sicherheit).
9. keine weiteren Kosten und keine*'Eifischräfikmigen *der· Funktionstüchtigkeit bei mehrmaligem Einsatz des Systems entstehen; wichtig z.B. bei mehrtägigen Touren, oder ungewollten Auslösern.
10. auch in jeder anderen alpinen Notsituation, Retter mit dem akustischen Warnsignal alarmiert werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen 1 bis 5 erläutert.
Fig. 1) Der Ballon als sichtbarer Auftriebskörper (a) mit Seilbefestigung am Ballon (b) einem Alarmgerät (c)und einem Ventil (v)
Fig. 2) Die Systembefestigung (y) mit dem Kabelauslöser (d), der lösbaren Verbindung (z.B. Kupplung) (e) einer Seilverbindung (s) und dem Gurt (f) für den Benutzer
Fig. 3) Druckluftbehälter (g), mit Ventil (h) und Druckanzeige (i)
mit Befüllventil (j)
Fig. 4) Mechanisches System mit Federdruck z.B. Springfeder (k) einer Veriegelung (1), einer Seilverbindung (s) und einer akustischen
Alarmeinrichtung (c)
Fig. 5 Situation nach einem Lawinenabgang, mit einem Auftriebskörper (a), einer seilähnlichen Verbindung (s), einer akustischen Alarmeinrichtung (c), einem Kabelauslöser (d) und einer Systembefestigung (y)
Aus einer Statistik des Eidgen. Institutes für Schnee- und Lawinenforschung /Davos (CH) geht hervor, daß die Überlebenschance ganz verschütteter Personen bei einer Bergung binnen 15 Minuten 92% beträgt! Zwischen 15 und 35 min. liegt die Überlebenschance nur mehr bei 30% und reduziert sich dann nach 130 min. auf 3 %. Laut dem Bergwachtarzt Dr. Schaffert, ist die Kameradenhilfe die entscheidende lebensrettende Maßnahme. Unverschüttete sollten daher die Bergung mit allen Mitteln in den ersten 15 Minuten anstreben, da in dieser Zeit praktisch alle nicht tödlich Verletzten lebend geborgen werden können!

Claims (10)

Ortungsgerät für Lawinenverschüttete mit alpiaem Notsignal nsprüche:
1. Ortungsgerät für Lawinenverschüttete mit alpinem Notsignal, das mit einem oder mehreren Auftriebskörpern (z.B. Ballon), einer Seil- oder seilähnlichen Verbindung vom Verschütteten zum Ballon und mit einer akustischen Alarmeinrichtung ausgestattet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seil- oder seilähnliche Verbindung vom Auftriebskörper zum Verschütteten, entweder direkt oder indirekt mit seinem Körper, oder einem seiner Ausrüstungsgegenstände (Rucksack, Schiwimmerl) verbunden ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer variablen Befestigung, verschiedene mitzuführende Behältnisse (Rucksäcke, Schiwimmerl..), oder Kleidungsstücke (z.B. Jacken), nachgerüstet werden können.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ortungsgerät
in mitzuführenden Behältnissen (Rucksäcke, Schiwimmerl oder Kleidungsstücke), eingebaut ist.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels Auslöser der Auftriebskörper von der Befestigung gelöst wird, aber die Seil- oder seilähnliche Verbindung mit dem Verschütteten bestehen bleibt.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftriebskörper mit einem Ventil aufgeblasen werden kann, oder als Schwimmkörper ausgebildet ist.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftriebskörper zusammenfaltbar ist und bei Bedarf mittels Gasquelle füllbar ist.
8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftriebskörper zusammenfaltbar ist und bei Bedarf durch eine mechanische Vergrößerung des Volumens·, (z.B. durch Federkraft), seine Auftriebsfähigkeit erhält.
9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftriebskörper
aus einem komprimierten, schaumstoffartigen Material besteht, und bei Bedarf mittels Auslöser seinen komprimierten Zustand verliert und so seine Auftriebsfähigkeit erhält.
10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftriebskörper
mittels einer Kombination oben genannter Mechanismen, seine Auftriebskraft erhält.
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