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DE29708758U1 - Webmaschine - Google Patents

Webmaschine

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Publication number
DE29708758U1
DE29708758U1 DE29708758U DE29708758U DE29708758U1 DE 29708758 U1 DE29708758 U1 DE 29708758U1 DE 29708758 U DE29708758 U DE 29708758U DE 29708758 U DE29708758 U DE 29708758U DE 29708758 U1 DE29708758 U1 DE 29708758U1
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DE
Germany
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rotary
fabric
strip
weaving machine
machine according
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE29708758U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lindauer Dornier GmbH
Original Assignee
Lindauer Dornier GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Lindauer Dornier GmbH filed Critical Lindauer Dornier GmbH
Priority to DE29708758U priority Critical patent/DE29708758U1/de
Publication of DE29708758U1 publication Critical patent/DE29708758U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C7/00Leno or similar shedding mechanisms
    • D03C7/04Mechanisms having discs oscillating about a weftwise axis and having apertures for warp threads
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D19/00Gauze or leno-woven fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

-4 -Webmaschine
Die Erfindung betrifft eine Webmaschine mit wenigstens einem Schußfadeneintragsorgan, mit Elementen zum Anschlagen wenigstens eines Schußfadens an eine Gewebe-, Gewebeleisten- und Fangleistenkante mit Vorrichtungen zum Abbinden des Schußfadens und zum Herstellen von Gewebeleisten und wenigstens einer Fangleiste an einem Gewebe.
Zur Herstellung einer qualitativ hochwertigen und dauerhaft festen Gewebeleiste an den Rändern eines Gewebes werden die freien Enden der Schußfäden mittels sogenannter Dreherfäden durch eine Volldreherbindung unter Verwendung von dafür entwickelten Dreherkantenvorrichtungen abgebunden.
Dreherkantenvorrichtungen, die Gewebeleisten mit der geforderten Qualität herstellen können und zudem hervorragend geeignet sind, mit schnell laufenden Webmaschinen, d.h.
mit Webmaschinen, die eine hohe Schußeintragsleistung realisieren, zusammenzuarbeiten, sind aus der DE 44 05 776 Cl und aus der DE 44 05 777 Cl bekannt.
Bei der Herstellung von Geweben auf Webmaschinen besteht, wie allgemein bekannt, aufgrund der jedem eingetragenen Schußfaden inhärenten Elastizität in Fadenlängsrichtung, das Erfordernis, ein sogenanntes Zurückspringen der Enden des eingetragenen und' abgebundenen Schußfadens entgegen der Schußeintragsrichtung zu unterbinden.
Dazu wird zusammen mit dem Webprozeß für das Gewebe schußfadeneintragsseitig und schußfadenauszugs- bzw. schußfadenankunftsseitig des Webfaches neben einer Gewebeleiste eine sogenannte Fangleiste gebildet.
Die Gewebeleiste entsteht mittels sogenannter Dreherfäden, die die Schußfäden beidseitig des Gewebes mittels bekannter Dreherkantenvorrichtungen abbinden.
In hochtourig laufenden Webmaschinen finden sogenannte Rotations-Kantendreher mit umkehrbarer Drehrichtung des die Dreherfäden führenden Rotationskörpers Verwendung.
Derartige Rotations-Kantendreher sind aus der DE 44 05 776 Cl und aus der DE 44 05 777 Cl bekannt.
Die Fangleiste wird auf Luftdüsenwebmaschinen wie auf Greiferwebmaschinen durch
wenigstens 8 Fangleistenfäden gebildet, die die betreffenden Enden der Schußfäden abbinden.
Die Fangleistenfäden sind auf Fangleistenspulen aufgewickelt, die, wie bereits erwähnt, wenigstens 8 bis 20 Fangleistenfäden aufnehmen.
Mit der Menge an Fangleistenfäden wird eine relativ breite und somit materialintensive Fangleiste produziert.
Bekannt ist ferner, die Fangleiste mit einem konventionellen Mehrfaden-Kreuzdreher, z.B.
einem sogenannten Vierfaden-Kreuzdreher, zu bilden.
Nachteilig ist hierbei, daß die Dreherfäden aus einem Material bestehen müssen, das den mechanischen Beanspruchungen, wie Fadenumlenkungen, im Kreuzdreher widersteht.
Derartige Dreherfäden bestehen aus mehr oder weniger reissfestem Material, z.B.
synthetischem Material. Damit einher geht der Nachteil, daß ein sortenreiner Abfall nicht vorliegt, d.h., die Fangleiste besteht aus natürlichem Schußgarn, während die Dreherfäden aus synthetischem Garn bestehen.
Des weiteren bestehen Nachteile darin, daß die bekannten Mehrfadendreher, insbesondere in Luftdüsenwebmaschinen, einer hohen Maschinendrehzahl nicht Stand halten. Es kommt zu einem frühzeitigem Verschleiß und im Zusammenhang damit zu hohen Kosten durch Ersatz- und Montageleistungen.
Ferner besteht ein Nachteil darin, daß im Falle einer automatisch ablaufenden Schußbruchbehebung, die ein erneutes Öffnen (Rückwärtsweben) des zuvor geschlossenen Webfaches voraussetzt, das den defekten Schußfaden abbindende Fangleistenfach nicht immer aufgelöst wird. Dadurch kann die Schußbruchbehebung nicht mit der gewünschten Effizienz ausgeführt werden.
Nachteilig ist des weiteren, daß die konventionellen Drehereinrichtungen die Fangleiste gegenüber dem Bindepunkt des Webfaches bzw. der Anschlagkante des Gewebes in Richtung der Fangleistenspule "vorarbeiten" und zwar insbesondere auf der Schußfadenankunftsseite des Webfaches. In diesem Bereich ist im Vergleich zur Schußfadeneintragsseite der Schußfaden weniger gespannt.
Rotations-Kantendreher mit umsteuerbarer Drehrichtung des die Dreherfäden führenden
-6-
Rotationskörpers, wie diese aus den oben genannten DE-Patenten bekannt sind, werden vorzugsweise auf hochtourig laufenden Webmaschinen zum Ausbilden von qualitativ hochwertigen Gewebekanten eingesetzt.
Die zu bildenden Fangleisten werden mittels konventionellen Drehervorrichtungen gebildet. Die konventionellen Drehervorrichtungen sind jedoch in hochtourig laufenden Webmaschinen aufgrund ihrer Mechanik nur begrenzt einsetzbar. Dadurch wird deutlich, daß beim Einsatz eines Rotations-Kantendrehers in Kombination mit einem konventionellen Fangleistendreher die Vorteile des Rotations-Kantendrehrs nicht eintreten können. Es wird zwar eine qualitativ hochwertige Gewebekante realisiert, doch sind der Drehzahl und damit der Produktivität der Webmaschine durch diese mechanisch arbeitenden Fangleistendreher Grenzen gesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die wenigstens gleichzeitig eine Gewebe- und eine Fangleiste bei der Gewebeherstellung auf Webmaschinen ausbildet und die es unter anderem ermöglicht, den Abfall an Schußfäden und Fangleistenfäden zu minimieren.
Des weiteren ist es Aufgabe der Erfindung, bei der Gewebeherstellung eine weitgehend sortenreine Fangleiste zu ermöglichen, um die Wiederverwertbarkeit des Fangleistenmaterials zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Mit der Erfindung werden folgende Vorteil erzielt:
a) die Vorteile der Volldreher-Technologie für die Herstellung von Gewebekanten durch Rotations-Kantendreher mit systembedingter Drehrichtungsumkehr der Dreherscheibe sind für die Herstellung von zeitweilig vorhandenen Fangleisten nutzbar;
b) die Volldreher-Technologie bei der Herstellung von Fangleisten ermöglicht einen sortenreinen Abfall, d.h., bei der Herstellung von Wollgewebe sind Woll-Fangleistenfäden verwendbar, während bei der Herstellung von synthetischen Gewebe synthetische
-7-Fangleistenfäden
verwendet werden;
c) mit der Nutzung der Volldreher-Technologie für die Fangleistenherstellung wird auf die konventionellen Fangleistenspulen verzichtet. Dadurch können 8 bis 20 Fangleistenfäden je Fangleiste eingespart werden;
d) durch die Sortenreinheit im Abfall können alle Fangleisten praktisch einer Aufarbeitung und Wiederverwendung zugeführt werden, was für die Webereien eine Kostenersparnis bedeutet;
e) mit der Volldrehertechnologie und der zu einer strukturellen Einheit miteinander kombinierten Rotations-Kantendreher ist es ferner möglich, etwa 25 mm Schußmaterial pro Schuß auf Greiferwebmaschinen einzusparen. Dies wird dadurch erreicht, daß der Greifer auszugsseitig näher am Riet positioniert werden kann und eintragsseitig die Hinreicheeinrichtungen und die Schußfadenschere um den verminderten Betrag der Breite der Fangleiste entsprechend näher zum Riet positioniert sein können.
In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 die aus zwei Rotations-Kantendrehern bestehende Vorrichtung mit einem
gemeinsamen Fremdantrieb,
Figur 2 die aus zwei Rotations-Kantendrehern bestehende Vorrichtung, wobei jeder
Rotations-Kantendreher einen separaten Fremdantrieb besitzt,
Figur 3 die aus zwei Rotations-Kantendrehern bestehende Vorrichtung, wobei jeder
Rotations-Kantendreher einen separaten integralen Antrieb besitzt und wobei die Vorrichtung von einer Trageinrichtung aufgenommen ist,
Figur 4 die als Ring ausgebildeten Dreherscheiben der Rotations-Kantendreher gemäß
Figur 3, mit drehwinkelversetzten Fadenführungen,
Figur 5 die aus zwei Rotations-Kantendrehern bestehende Vorrichtung, wobei der eine
Kantendreher einen Fremdantrieb und der andere Kantendrehern einen
integralen Antrieb besitzt,
-8-
Figur 6 die aus zwei Rotations-Kantendrehern bestehende Vorrichtung gemäß Figur
5, wobei die Rotationskörper der Kantendreher die Drehrichtungsumkehr
unabhängig voneinander ausfuhren,
Figur 7 die eintragsseitige Fangleiste,
Figur 8 die eintragsseitige Gewebeleiste mit Bindungsaussetzern.
Gemäß Figur 1 besteht die Vorrichtung aus einem ersten Rotations-Kantendreher 12 und aus einem zweiten Rotations-Kantendrehers 13. Der Aufbau, die Anordnung und die Wirkungsweise beider Kantendreher ist in der DE 44 05 777 Cl umfassend beschrieben, so daß an dieser Stelle auf Wiederholungen verzichtet wird.
Jeder der Kantendreher 12,13 besitzt einen Dreherfaden 7 bzw. einen Fangleistenfäden 9 führenden Rotationskörper 12a mit hier nicht sichtbaren Fadensführungsösen 12b bzw. 13a mit Fangleistenfäden führenden Fadenführungsösen 13b.
Beide Kantendreher 12,13 stehen mit einem Drehantrieb 14 drehantreibbar in Verbindung.
Der Drehantrieb 14 wird von einer Antriebssteuerung 15 angesteuert.
Durch jeweils eine Halbdrehung des Rotationskörpers 12a, 13a, um die Mittenachse 25 bildet der Rotationskörper 12a mit den Dreherfaden 7 ein Gewebeleistenfach 8 und der Rotationskörper 13a ein Fangleistenfach 10 etwa synchron zur Bildung des Webfaches 6 mittels der Kettfäden 5 aus.
Die Mittel zur Bildung des Webfaches 6 sind hier nicht dargestellt, jedoch allgemein bekannt.
In die geöffneten Fächer 6,8,10 wird wenigstens ein Schußfaden 4 von der Eintragsseite des Webfaches 6 zur Ankunfts- oder Auszugsseite mittels pneumatischen oder mechanischen Eintragsorganen eingetragen.
Der hier in die Fächer 6,8,10 eingetragene Schußfaden 4 wird bis zum Anschlagen durch das Webblatt 27 an die Anschlagkante la,2a des Gewebes 1 bzw. der Gewebeleiste 2 und durch das Hilfswebblatt 28 an die Anschlagkante 3a der Fangleiste 3 und Abbinden auszugsseitig des Webfaches 6 von dem Schußfadeneintragsorgang 26 gehalten.
Nach dem Abbinden des Schußfadens 4 wird mittels synchroner Steuerung durch die Webfachbildeorgane ein Webfach und durch jeweils eine Halbdrehung der Rotationskörper 12a,13a ein Gewebeleisten- und Fangleistenfach gebildet, in die ein Schußfaden eingetragen
wird. Dadurch entsteht ein Gewebe 1 mit einer Gewebeleiste 2 und beabstandet dazu eine zeitweilig vorhandene Fangleiste 3.
Bei der Herstellung der Gewebeleiste und der Fangleiste ist erfindungswesentlich, daß die Rotationskörper 12a, 13a durch eine Vielzahl von aufeinander folgenden Halbdrehungen in die eine Drehrichtung und vorzugsweise durch die gleiche Vielzahl von aufeinander folgenden Halbdrehungen in die andere Drehrichtung sowohl die Gewebeleiste 2 als auch die Fangleiste 3 mit einer festen Volldreherkante ausbilden.
Dadurch, daß beide Rotations-Kantendreher von einem gemeinsamen Drehantrieb 14 angetrieben sind, erfolgt das Abbinden der Schußfäden durch die Rotationskörper 12a, 13a vorzugsweise synchron mit dem Abbinden der Schußfäden durch die Fachbildeorgane der Webmaschine.
Bei der hier dargestellten Vorrichtung handelt es sich um rechtsseitig in der Webmaschine eingeordnete Rotations-Kantendreher; eine weitere Vorrichtung gleichen Aufbaus ist linksseitig in der Webmaschine eingeordnet, wie z.B. die Figuren 5 und 6 zeigen.
Um die freien Enden der Schußfäden 4 in der Fangleiste geordnet einer hier nicht dargestellten Gewebebreithaltevorrichtung zuführen zu können, ist zu beiden Seiten des Gewebes 1 wenigstens eine Halte- oder Streckvorrichtung 29,30 vorgesehen.
Durch die koaxiale Anordnung der beiden Rotations-Kantendreher 12,13 wird zwischen der Gewebeleiste 2 und der Fangleiste 3 eine Gewebegasse 16 gebildet, siehe auch Figur 5, in die eine Trenneinrichtung 17 eingreift und die Fangleiste zu gegebener Zeit von dem Gewebe 1 abtrennt.
In Figur 2 ist jeder Rotations-Kantendreher 12,13 der Vorrichtung mit einem eigenen Drehantrieb 14 ausgerüstet. Damit wird es möglich, jeden Rotations-Kantendreher individuell, insbesondere im Hinblick auf die Umkehrung der Drehrichtung und auf den Zeitpunkt zum Abbinden der Schußfäden zur Bildung der auszugseitigen Fangleiste 3, zu steuern.
Die Fangleistenfäden 9 für die Fangleiste 3 werden, wie die Dreherfäden 7 für die Gewebeleiste 2, von auf Haltern 19 bzw. 18 angeordneten Spulen 21 bzw. 20 abgezogen, wobei die Halter 18,19 ortsfest gelagert sind.
In Figur 3 besteht die Vorrichtung aus einem ersten Rotations-Kantendreher 12 und einem zweiten Rotations-Kantendreher 13.
Aufbau, Anordnung und Wirkungsweise beider Kantendreher sind in der DE 44 05 776 Cl offenbart.
Erfindungswesentlich ist hier, daß beide Rotationskörper 12a, 13a die Rotoren eines elektromotorischen Stellantriebes sind.
Beide Kantendreher bilden auch hier eine strukturelle Einheit, die von einer Trageinrichtung 22 aufgenommen ist.
Das Bilden des Gewebeleisten- und Fangleistenfaches erfolgt analog der Funktionsweise der Vorrichtung gemäß Figur 2.
Über die ,Antriebssteuerung 15 ist jeder Kantendreher 12,13 individuell ansteuer- und betreibbar im Einklang mit der Webfachbildung.
Die Trageinnchtung 22 als Ganzes ist über die Langlöcher 22a' durch entsprechende Maschinenelemente mit der Webmaschine verbindbar und in Richtung des Doppelpfeils 32 positionierbar.
Mit dem ersten Bauteil 22a ist wenigstens ein zweites und drittes Bauteil 22b,22c verbunden.
Das dritte Bauteil 22c ist in einer Ebene allein in Richtung des Doppelpfeils 33 um eine Vertikalachse 23 schwenkbar angeordnet.
Die zu einer strukturellen Einheit kombinierten Kantendreher 12,13 sind dabei mit dem dritten Bauteil 22c derart verbunden, daß die Einheit längs der Mittenachse 24 des Bauteils 22c verschiebbar und um diese Mittenachse schwenkbar ist.
Bei überbreit gebäumten Webketten ist die Schwenkbarkeit der strukturellen Einheit von besonderem Vorteil.
Die Dreherfäden 7 und Fangleistenfäden 9 werden auch hier von Spulen abgezogen, wie bereits in Figur 2 dargestellt.
Figur 4 zeigt zwei um die Mittenachse 25 rotierbare Rotationskörper 12a, 13a mit Fadenführungsösen 12b,13b.
Die Rotationskörper sind entsprechend der Vorrichtung gemäß Figur 2 oder Figur 3 ausgebildet.
Im Hinblick auf den Zeitpunkt der Abbindung der Schußfäden fur die Fangleiste 3 ist erfindungswesentlich, daß das Fangleistenfach 10 den Schußfaden 4 um einige Drehwinkelgrade &Dgr;&agr; vor dem Gewebeleistenfach 8 abbindet. Anders ausgedrückt, die Rotation des Rotationskörpers 13b eilt der Rotation des Rotationskörpers 12b sowohl im Vorlauf gemäß Pfeil 34 als auch nach Richtungsumkehr im Rücklauf gemäß Pfeil 35 voraus. Das Maß der vorauseilenden Rotation, d.h. der Betrag &Dgr;&agr;, ist in der Antriebssteuerung 15 frei programmierbar.
Figur 5 zeigt eine eintragsseitig des Webfaches 6 angeordnete Vorrichtung mit unterschiedlichen Drehantrieben 14. Während zum Bilden der Gewebeleiste 2 ein Kantendreher 13 mit integralem Drehantrieb vorgesehen ist, also der Rotationskörper 13a der Rotor eines elektromotorischen Stellantriebes ist, wird die Fangleiste 3 mittels eines fremd angetriebenen Rotationskörpers 12a gebildet.
Die Antriebe der beiden Kantendreher werden von einer Antriebssteuerung 15 angesteuert.
Eintragsseitig vom Webfach 6 sind analog zur Ankunfts- bzw. Auszugsseite die Enden der abgebundenen Schußfäden 4 von einer Halteeinrichtung 30 bis zum Einlauf in eine nicht dargestellte Breithalteeinrichtung vorzugsweise pneumatisch gestreckt gehalten.
Figur 6 zeigt eine Vorrichtung, wie sie bereits in Figur 5 dargestellt ist.
Zur Herstellung einer qualitativ hochwertigen Gewebeleiste 2 an Geweben für die Bekleidungsindustrie ist es zum Beispiel von Vorteil, wenn die Umsteuerung der Drehrichtung nach der Herstellung von mehr als 20 VoUdreherabbindungen erfolgt, während die Drehrichtung des Rotationskörpers 12a zur Herstellung der Fangleiste nach weniger als 10 VoUdreherabbindungen erfolgt. Dadurch wird erreicht, daß die Gewebeleiste visuell schön ausgebildet ist und die Fangleiste 3 eine vergleisweise höhere Schußdichte aufweisen kann, wie sie mit jedem anderen bekannten Drehersystem erreichbar ist.
Erfindungswesentlich ist also, daß je Gewebeabschnitt 31 oder Schußfolge das Verhältnis der Drehrichtungsumkehrungen einer aus zwei Rotations-Kantendreher 12,13 bestehenden Vorrichtung zur Bildung einer Gewebe- und einer Fangleiste 2,3 beliebig variierbar ist und daß diese Variation frei programmiert werden kann.
-12-
Figur 7 zeigt Fangleistenfäden 9, die mittels Rotation des Rotationskörpers 12a in einer Richtung die Schußfäden 4 durch Volldreherabbindungen zu einer Fangleiste 3 ausbilden.
Der Punkt der Drehrichtungsumkehr des Rotationskörpers 12a ist in der Fangleiste 3 nicht visuell dargestellt.
Figur 8 zeigt die Dreherfäden 7, die mittels Rotation des Rotationskörpers 13a in einer Richtung die Schußfäden 4 durch Volldreherabbindungen zu einer Gewebeleiste 2 ausbilden. Aufgrund der freien Programmierung der Rotations-Kantendreher 12,13 sind Abbindungsvarianten für die Schußfäden 4 denkbar, wie z.B. sogenannte Bindungsaussetzer, die gleichermaßen in Leiste 2 und 3 realisierbar sind.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß die an sich bekannte Technologie zur Herstellung einer Volldreher-Gewebeleiste 2 ohne Einschränkungen zur Herstellung einer zeitweilig vorhandenen Fangleiste 3 einsetzbar ist. Es kann ferner festgestellt werden, daß durch die Kombination von zwei Rotations-Kantendreher zu einer strukturellen Einheit und unter Anwendung der Volldreher-Technologie neben Materialeinsparungen zum Bilden der Fangleisten Materialeinsparungen je Schußfaden erreichbar sind. Die Einsparung an Schußmaterial wird dadurch möglich, daß insbesondere auf Greiferwebmaschinen die Fadenhinreicheaggregate und die Schußfadenschere um die verminderte Breite einer konventionell hergestellten Fangleiste näher zum Webblatt 27 hin positioniert werden können. Ferner ist es dadurch möglich, die Startposition der Schußfadeneintragsorgane (Bringer- und Nehmergreifer) näher zum Webblatt 27 hin einzustellen.
-13-
ZEICHNUNGS-LEGENDE
01 Gewebe
Ola Anschlagkante
02 Gewebeleiste
02a Anschlagkante
03 Fangleiste
03a Anschlagkante
04 Schußfaden
05 Kettfaden
06 Webfach
07 Dreherfaden
08 Gewebeleistenfach
09 Fangleistenfaden
10 Fangleistenfach
11 S chußfadenschere
12 Rotations-Kantendreher
12a Rotationskörper
12b Fadenführungsöse
13 Rotations-Kantendreher
13a Rotationskörper
13b Fadenführungsöse
14 Drehantrieb
15 Antriebssteuerung
16 Schneidgasse
17 Trenneinrichtung
18 Halter
19 Halter
20 Spule
21 Spule
22 Trageinrichtung
22a Bauteil
22b Bauteil
22c Bauteil
22a1 Langloch
23 Vertikalachse
24 Mittenachse
25 Mittenachse
26 S chußfadeneintragsorgan
27 Webblatt
28 Hilfswebblatt
29 Halteeinnchtung
30 Halteeinrichtung
31 Gewebeabschnitt
32 Doppelpfeil
33 Doppelpfeil
34 Pfeil
35 Pfeil
&Dgr;&agr; Drehwinkel
-14-

Claims (17)

D 1374 GM 28.05.1997 Anmelderin: Firma Lindauer DORNIER Gesellschaft mbH, 88129 Lindau 10 ANSPRÜCHE
1. Webmaschine mit wenigstens einem Schußfadeneintragsorgan, mit Elementen zum Anschlagen wenigstens eines Schußfadens an eine Gewebe-, Gewebeleisten- und Fangleisten-Kante, mit Vorrichtungen zum Abbinden des Schußfadens und zum Herstellen von Gewebeleisten und wenigstens einer Fangleiste an einem Gewebe, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Herstellen einer Gewebe- und Fangleiste umfassen
a) einen ersten Rotations-Kantendreher (12) mit einem Dreherfäden (7) führenden Rotationskörper (12a) zum Bilden der Gewebeleiste (2),
b) einen zweiten Rotations-Kantendreher (13) mit einem Fangleistenfäden (9) führenden Rotationskörper (13a) zum Bilden der Fangleiste (3) und wobei
c) die Gewebe- und Fangleisten (2, 3) durch Volldreherabbindungen der Schußfäden (4) mittels gesteuerter Rotation und gesteuerter Drehrichtungsumkehr der Rotationskörper (12a, 13a) herstellbar sind.
2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotations-Kantendreher (12,13) einen gemeinsamen Drehantrieb (14) besitzen.
3. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotations-Kantendreher (12, 13) jeweils einen Drehantrieb (14) besitzen.
4. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotations-Kantendreher (12) und der Rotations-Kantendreher (13) zusammen eine strukturelle Einheit in Form eines Baukastensystems bilden.
5. Webmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
-2-Rotationskörper
(12a, 13a) Fadenführungsösen (12b, 13b) besitzt.
6. Webmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rotationskörper (12a, 13a) eine Dreherscheibe ist.
7. Webmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreherscheibe als Ring ausgebildet ist.
8. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rotationskörper (12a, 13a) der Rotor eines elektromotorischen Stellantriebes ist.
9. Webmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationsköiper (13a) des einen Rotations-Kantendrehers (13) der Rotor eines elektromotorischen Stellantriebes ist und der Rotationskörper (12a) des anderen Rotations-Kantendrehers (12) mit einem elektromotorischen Drehantrieb (14) in drehangetriebener Verbindung steht.
10. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung des Rotationskörpers (12a, 13a) jedes Rotations-Kantendrehers (12, 13) unabhängig voneinander umkehrbar ist.
11. Webmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß je Gewebeabschnitt oder Schußfolge die Anzahl und die Zeitpunkte der Drehrichtungsumkehrungen sowie die Anzahl der Drehungen jedes Rotationskörpers (12a, 13 a) mittels einer Antriebssteuerung (15) frei programmierbar sind.
12. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationskörper (12a, 13a) nur so weit lateral voneinander beabstandet angeordnet sind, daß zwischen der Volldreherabbindung der Gewebeleiste (2) und der Fangleiste (3) eine Schneidgasse (16) für eine Trenneinrichtung (17) vorhanden ist.
-3-
13. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Bildung der Gewebeleisten (2) notwendigen Dreherfäden (7) und die für die Bildung der Fangleiste (3) notwendigen Fangleistenfäden (9) von auf Haltern (18, 19) angeordneten Spulen (20, 21) abziehbar sind, wobei die Halter (18,19) ortsfest gelagert sind.
14. Webmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Positipn der strukturellen Einheit innerhalb der Webmaschine mittels einer Trageinrichtung (22) räumlich veränderbar ist.
15. Trageinrichtung nach Ansprach 14, gekennzeichnet durch
a) wenigstens ein maschinenfest anordenbares und in wenigstens einer Ebene verstellbares erstes Bauteil (22a),
b) wenigstens ein mit dem ersten Bauteil (22a) verbundenes zweites und drittes Bauteil (22b, 22c), wobei das dritte Bauteil (22c) in einer Ebene allein schwenkbar um eine Vertikalachse
(23) angeordnet ist und wobei
c) die strukturelle Einheit mit dem dritten Bauteil (22c) derart verbunden ist, daß die Einheit längs der Mittenachse (24) des dritten Bauteils (22c) verschiebbar und um diese schwenkbar ist.
16. Trageinrichtung nach Ansprach 15, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Rotations-Kantendreher (12, 13) der strukturellen Einheit derart von dem dritten Bauteil (22c) aufgenommen sind, daß deren Rotationskörper (12a, 13a) um eine gemeinsame Mittenachse (25) rotieren.
17. Trageinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Betriebszustand der strukturellen Einheit die Mittenachse (25) etwa parallel zur Anschlagkante (la, 2a, 3a) des Gewebes (1), der Gewebeleiste (2) und der Fangleiste (3) liegt.
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