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DE19548955C1 - Vorrichtung zum Bilden einer Dreherkante, insbesondere für schützenlose Webmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Bilden einer Dreherkante, insbesondere für schützenlose Webmaschinen

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DE19548955C1
DE19548955C1 DE19548955A DE19548955A DE19548955C1 DE 19548955 C1 DE19548955 C1 DE 19548955C1 DE 19548955 A DE19548955 A DE 19548955A DE 19548955 A DE19548955 A DE 19548955A DE 19548955 C1 DE19548955 C1 DE 19548955C1
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rotation
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Kurt Dipl Ing Hockemeyer
Matthias Kloecker
Christoph Schwemmlein
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GEBRUEDER KLOECKER GMBH, 46325 BORKEN, DE
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Kloecker Entwicklungs GmbH
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    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C7/00Leno or similar shedding mechanisms
    • D03C7/04Mechanisms having discs oscillating about a weftwise axis and having apertures for warp threads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bilden einer Dreherkante, insbesondere für schützenlose Webmaschinen, umfassend einen antreibbaren Rotationskörper, wobei der Rotationskörper beabstandet zueinander mindestens zwei Führungselemente für die Dreherfäden aufweist.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE-PS 44 05 776 bekannt. Hierbei ist ein elektrisch ansteuerbare Stellmotor vorgesehen, der eine Dreherscheibe antreibt, wobei die Dreherscheibe den Läufer des elektrisch ansteuerbaren Stellmotors bildet. Der Stator selbst ist durch ein Trägerteil an der Webmaschine anbringbar, und zwar vorzugsweise in einem zwischen den Längsstreben und Litzen liegenden Freiraum vor den ersten Webschäften der Webmaschine. Im einzelnen ist hierbei vorgesehen, daß die Dreherscheibe, die den Läufer des elektrisch ansteuerbaren Stellmotors bildet, als Führungselemente zwei einander gegenüberliegend angeordnete Öffnungen zum Durchführen jeweils eines Dreherfadens aufweist. Dieser bekannte Rotations-Kantendreher einer Webmaschine arbeitet nun derart, daß er einige hundert Umdrehungen in einer Richtung durchführt und hierbei nach jeweils einer Umdrehung einen Schußfaden abbindet. Es entsteht somit eine Volldreherkante. Auf der Seite der Zuführung der beiden Dreherfäden verdrillen sich diese Dreherfäden entsprechend der Anzahl der Umdrehungen der Drehscheibe, so daß, um diese Verdrillung aufzuheben, eine Drehrichtungsumkehr angezeigt ist, mithin also die Dreherscheibe in genau die entgegengesetzte Richtung rotieren muß. Die Anzahl der Umdrehungen in jeder Richtung muß hierbei im zeitlichen Mittel gleich sein. Würde keine Drehrichtungsumkehr vorgenommen werden, so würden die Dreherfäden aufgrund der ansteigenden Spannung wegen der zunehmenden Verdrillung irgendwann reißen.
Bei den bekannten schnellaufenden Webmaschinen von bis zu 1200 Schuß pro Minute wurde ermitteit, daß nach einer Größenordnung von etwa 100 bis 1000 Umdrehungen in einer Richtung eine Drehrichtungsumkehr erfolgen sollte. Das heißt, daß nach dem Stand der Technik alle 10 bis 100 Sekunden der Läufer und damit die Dreherscheibe des elektrisch ansteuerbaren Stellmotors umgesteuert werden muß. Aufgrund der Hubzahl einer Webmaschine stehen hierfür maximal 100 Millisekunden (msec) zur Verfügung. Das heißt, daß innerhalb von 100 msec der Läufer des Motors stillstehen muß und wieder in voller Geschwindigkeit in die entgegengesetzten Drehrichtung rotieren muß. Dies ist aufgrund der hohen Masse der Dreherscheibe bzw. des Läufers mit bekannten Motoren nur mit hohem Aufwand zu bewerkstelligen. Hierbei könnte man natürlich auf den Gedanken kommen, die bewegte Masse des Motors dadurch zu reduzieren, daß der Motor insgesamt kleiner gewählt wird. Es besteht dann allerdings die Gefahr, daß bei einem geringeren Durchmesser des Läufers und damit der Dreherscheibe eine nur unzureichende Fachbildung zwischen den beiden durch die Dreherscheibe geführten Dreherfäden erfolgt mit dem Nachteil, daß der Schußfaden nicht sauber eingeführt werden kann. Zudem können die Fäden noch aneinander haften und mithin ist keine saubere Kante herstellbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, mit der es möglich ist, auch bei schnellaufenden Webmaschinen eine ordnungsgemäße Volldreherkante herzustellen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungselemente als Arme ausgebildet sind, die endseitig Ösen zur Durchführung der Dreherfäden aufweisen. Die Arme selbst können durchaus leicht gebildet werden, da sie im wesentlichen kaum beansprucht werden. Sie steilen somit eine vergleichsweise vernachlässigbare Masse dar. Insbesondere bei der Verwendung eines Elektromotors ist dann die Größe des Rotors unabhängig von dem gewünschten Öffnungswinkel des Fachs. Das heißt, es kann ein kleiner Motor mit entsprechend kleinerem Rotor gewählt werden, der dann auch eine entsprechend geringe Masse besitzt, da aufgrund der Anordnung der am Rotor angeordneten Arme der Konstrukteur nunmehr, bis auf die Leistungsanforderungen, frei in der Wahl der Größe und des Durchmessers des Motors ist. Es können deshalb auch Motoren mit geringem Durchmesser und mit entsprechend geringen bewegten Massen zum Einsatz kommen, ohne daß die Gefahr besteht, daß keine ordnungsgemäße Fachöffnung bereitgestellt werden kann. Denn durch die Länge der Arme, die an dem Rotationskörper angeordnet sind, kann der Abstand der Ösen in den Armen und damit die Größe der Fachöffnung im wesentlichen frei gewählt werden.
Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung weist der Rotationskörper, und hier insbesondere der Rotor im Bereich seiner Rotationsachse eine Bohrung zur Durchführung der Dreherfäden auf. Das heißt, daß die Dreherfäden durch eine zentrisch im Rotationskörper angeordnete Bohrung durch diesen hindurchführbar sind, was die Fadenführung, insbesondere im Hinblick auf eine mögliche Verdrillung im Bereich dieser Bohrung des Rotationskörpers, verbessert.
Im einzelnen ist vorgesehen, daß die Arme am auf das Gewebe zugerichteten, stirnseitigen Ende des Rotaionskörpers angeordnet sind; hierbei ist jeder Arm vorteilhaft endseitig hakenförmig ausgebildet, wobei im Bereich der hakenförmigen Biegung die Öse zur Führung des Dreherfadens vorgesehen ist. Die Öse kann Einsätze aufweisen, um den Verschleiß der Öse durch die Führung des Dreherfadens zu vermindern; denkbar sind insbesondere hülsenförmige Einsätze aus keramischen Werkstoffen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Rotationskörper derart an der Webmaschine angeordnet, daß die Rotationsachse entweder parallel oder in einem Winkel von bis zu 90° zu den Kettfäden verläuft. Insbesondere bei einer Winkelstellung von fast 90° wird die Vorrichtung in optimaler Weise unmittelbar an die Gewebekante gebracht, so daß eine Dreherkante auch unmittelbar am Gewebeende angeordnet werden kann. Hierbei kann es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erforderlich sein, parallel zu den am auf das Gewebe zugerichteten stirnseitigen Ende angeordneten Arme, am gegenüberliegenden stirnseitigen Ende des Rotationskörper entsprechend angeordnete weitere Arme vorzusehen. Diese weiteren Arme können deswegen erforderlich sein, um eine ordnungsgemäße Verdrillung der Dreherfäden im Bereich der Zuführung der Dreherfäden von den Spulen zu gewährleisten. Dies deshalb, damit die Verdrillung der Dreherfäden im Zuführungsbereich der Fäden von den Spulen, mit Drehrichtungsumkehr des Rotationskörpers in gleicher Weise entdrillt werden können, wie sie verdrillt wurden. Diese Problematik tritt in dieser Form nicht auf, wenn der Rotationskörper mit seiner Rotationsachse parallel zu den Kettfäden der Webmaschine angeordnet ist.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch die nahezu rechtwinklige Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Gewebe, wobei die Schäfte und das Riet wegen der besseren Übersicht weggelassen sind;
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung schematisch in einer Stellung, wobei die Rotationsachse des Rotationskörpers parallel zu den Kettfäden verläuft;
Fig. 3 zeigt eine Stellung des Rotationskörper in einem Winkel von etwa 45° zu den Kettfäden;
Fig. 4 zeigt das Bindeschema einer Volldreherkante.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Vorrichtung 1 ist ein insgesamt mit 10 bezeichneter Motor vorgesehen, der zur Durchführung der Dreherfäden 20, 30 eine zentrische Bohrung 11 besitzt. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform, bei der die Rotationsachse quer zu den Kettfäden 40, das heißt im wesentlichen parallel zu den Schußfäden 50 verläuft, sind zwei Armpaare 60, 70 vorgesehen. Jedes Armpaar 60, 70 besteht aus zwei Armen 61, 62 bzw. 71, 72. Die beiden Armpaare 60, 70 verlaufen parallel zueinander und sind am jeweils stirnseitigen Ende des Rotationskörper 10 befestigt, wie sich dies aus Fig. 1 deutlich erkennen läßt. Die Arme 61, 62 bzw. 71, 72 sind endseitig hakenförmig gebogen ausgebildet und weisen im Bereich der hakenförmigen Biegung die Ösen 73, 74 bzw. 63, 64 auf. Diese Ösen dienen der Durchführung der Dreherfäden 20, 30, die von den Garnspulen 80, 90 abgezogen werden.
Bei Rotation der Armpaare 60, 70 entsteht im Bereich des Gewebes die Volldreherkante 100 (Fig. 4). Im Bereich der Zuführung der Dreherfäden 20, 30 von den Garnspulen 80, 90 erfolgt ebenfalls eine Verdrillung der Fäden (bei 110), die dadurch wieder aufgehoben wird, daß die Drehrichtung des Rotationskörpers nach einer bestimmten Anzahl Umdrehungen in einer Richtung umgekehrt wird. Eine Entdrillung der Dreherkante 100 wird hier bei dadurch vermieden, daß zwischen den Dreherfäden die Schußfäden 50 einliegen. Das heißt, daß auch bei der Entdrillung der Verdrillungen 110 auf der anderen Seite im Bereich des Gewebes eine weitere Gewebekante durch Verdrillung mit den entsprechenden Schußfäden entsteht.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist nun derart, daß bei beispielsweise einem als Rotor eines Motors ausgebildeten Rotationskörpers der Rotor so angetrieben wird, daß seine Drehung mit der Schaftbewegung synchronisiert ist, so daß sich die erforderliche Fachöffnung für den Schußfadeneintrag und in Verbindung mit der Verdrehung eine Kantenabbindung ergibt. Wahlweise kann durch einen entsprechenden Phasenversatz in der Synchronisation zwischen der Drehbewegung des Rotationskörpers und der Schaftbewegung auch eine vorzeitige Abbindung erreicht werden. Das heißt eine derartige Vorrichtung arbeitet schaftunabhängig, im Gegensatz zu Kantenapparaten, die an den Webschäften eingeordnet sind.
Bei der in Fig. 2 dargestellten parallel verlaufenden Anordnung der Rotationsachse zu den Kettfäden 40, bei der die Schäfte mit 130 und das Riet mit 140 bezeichnet sind, gibt es naturgemäß nur geringe Probleme bei der Zuführung der Dreherfäden 20, 30 zu der Vorrichtung. Allerdings ist bei der in Fig. 2 dargestellten Stellung des Rotationskörpers zum Gewebe ein relativ großer Abstand zum Gewebe vorhanden, so daß die Dreherkante nicht unmittelbar am Gewebe angeordnet werden kann.
Wesentlich näher am Gewebe kann die Kante bei der Stellung der Vorrichtung gemäß Fig. 3 angeordnet werden. Hier nämlich hat die Vorrichtung eine Stellung von etwa 45° zum Gewebe. Allerdings ist hierbei eine Fadenführung 120 in Form einer Rolle oder Walze vorgesehen, um die Fäden derart zum Gewebe führen zu können, daß eine ordnungsgemäße Fachöffnung erzeugbar ist.
Die Bindung, die mit einer derartigen Vorrichtung herstellbar ist (Fig. 4), stellt sich als sogenannte Volldreherbindung dar, das heißt, es wird durch die Bindung jeder Schußfaden vollständig abgebunden. Eine derartige Gewebekante ist trotz nur zweier Dreherfäden äußerst stabil und weist eben aufgrund der Verwendung von nur dreier Fäden eine geringe Dicke auf, so daß das Gewebe auf dem Warenbaum im Randbereich nicht aufträgt, und somit auch nicht verläuft.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Bilden einer Dreherkante, insbesondere für eine Webmaschine, umfassend einen antreibbaren Rotationskörper, wobei der Rotationskörper beabstandet zueinander mindestens zwei Führungselemente für die Dreherfäden aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente als Arme (61, 62; 71, 72) ausgebildet sind, die endseitig Ösen (63, 64; 73, 74) zur Durchführung der Dreherfäden (20, 30) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper (10) im Bereich seiner Drehachse eine Bohrung (11) zur Durchführung der Dreherfäden (20, 30) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (61, 62; 71, 72) endseitig hakenförmig gebogen ausgebildet ist, wobei im Bereich der hakenförmigen Biegung die Öse (63, 64; 73, 74) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (61, 62; 71, 72) am auf das Gewebe zugerichteten, stirnseitigen Ende des Rotationskörpers (10) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den am auf das Gewebe zugerichteten, stirnseitigen Ende angeordneten Arme (61, 62) am gegenüberliegenden stirnseitigen Ende weitere Arme (71, 72) vorgegehen sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper (10) derart an der Webmaschine angeordnet ist, daß die Rotationsachse parallel oder in einem von Winkel bis zu 90° zu den Kettfäden (40) verläuft.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (61, 62; 71, 72) radial verstellbar an dem Rotationskörper (10) anbringbar sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlänge der Arme (61, 62; 71, 72) veränderbar ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper (10) der Rotor eines Elektromotors Ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor eine zentrische Bohrung (11) zur Durchführung der Dreherfäden (20, 30) aufweist.
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