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DE29616145U1 - Vorrichtung zur Aufnahme einer Anhängekupplung - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme einer Anhängekupplung

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DE29616145U1
DE29616145U1 DE29616145U DE29616145U DE29616145U1 DE 29616145 U1 DE29616145 U1 DE 29616145U1 DE 29616145 U DE29616145 U DE 29616145U DE 29616145 U DE29616145 U DE 29616145U DE 29616145 U1 DE29616145 U1 DE 29616145U1
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DE
Germany
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side parts
cross member
adapter
longitudinal members
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Application number
DE29616145U
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English (en)
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BPW Bergische Achsen KG
Original Assignee
BPW Bergische Achsen KG
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Publication date
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Priority to DE29616145U priority Critical patent/DE29616145U1/de
Publication of DE29616145U1 publication Critical patent/DE29616145U1/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/485Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting mounted by means of transversal members attached to the frame of a vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)

Description

Stenger, Watzke & RJ^G: :"::": :".i:aiser-Friedrich-Ring 70
. ...... ... . •••IJ-4J0547 DÜSSELDORF
PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
DIPL.-ING. HEINZ J. RING
DIPL.-ING. ULRICH CHRISTOPHERSEN
Unser Zeichen: 96 1062 DIPL.-ING. MICHAEL RAUSCH
DIPL.-ING. WOLFGANG BRINGMANN
BPW Bergische Achsen &egr;&Idigr;^&ngr;&tgr; attorneys
Kommanditgesellschaft
Ohlerhammer
51674 Wiehl Dahm 18. September 1996
Vorrichtung zur Aufnahme einer Anhängekupplung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme einer Anhängekupplung an den Längsträgern eines Fahrzeuguntergestelis, vorzugsweise eines motorgetriebenen Zugfahrzeugs, mit einer quer zur Fahrzeuglängsrichtung unterhalb der Längsträger angeordneten, für die Befestigung der Anhängekupplung vorgesehenen Traverse, die über Seitenteile an den Längsträgern des Fahrzeuguntergestells befestigbar ist.
Mit den Vorrichtungen der voranstehend beschriebenen Art kann der Kuppeipunkt aus dem Bereich der Karosseriebauteile des Zugfahrzeuges nach unten verschoben werden, beispielsweise um Zentralachsanhänger tief unterhalb des Zugfahrzeuges ankuppeln zu können. Der Kuppelpunkt ist hierbei so zu wählen, daß sichergestellt ist, daß während der Kurvenfahrt keine Karosserieteile die sich relativ zum Zugfahrzeug bewegende Zugdeichsel des Anhängerfahrzeuges behindern. Da die meisten Zugfahrzeuge werksseitig nicht mit einer Vorrichtung zur Aufnahme einer Anhängerkupplung ausgeliefert werden, werden erst bei der Komplettierung des aus Zugfahrzeug und Anhänger bestehenden Gesamtzuges die entsprechenden Baumaße durch den Fahrzeugoder Aufbautenhersteller festgelegt. Wichtig für diese Festlegung sind die Breite des Zugfahrzeugrahmens im Bereich der Längsträger, d.h. der Abstand der Längsträger des Zugfahrzeuges und die Bauhöhe des Zugfahrzeugrahmens über der Fahrbahnoberkante, da der senkrechte Abstand der Unterkante der Längsträger des Zugfahrzeuges zum Kuppelpunkt festgelegt werden muß.
Da jeder Zugfahrzeughersteller seine eigenen Karosserieformen und insbesondere unterschiedliche Rahmenbreiten hat, die sogar innerhalb eines
Telefon (&Ogr;2&Igr;&Idigr;) 572I3I ■ Telex 85 88429 pate d · Telefax (02H) 588225 ■ Postgirokonto Köln (BLZ 37010050) 227610-503
• · · ■· mm*
Herstellerprogramms unterschiedlich sein können, führen die unterschiedlichen Anschlußbedingungen zu einer kaum zu überschauenden Variantenvielfalt für die Ausbildung und Anbringung der Vorrichtungen zur Aufnahme einer Anhängerkupplung. Zwar ist der Kupplungsanschluß weitgehend mit drei standardisierten Bohrbildern genormt und auch für die Bauhöhen haben sich drei Höhen (230, 290 und 330mm) etabliert, jedoch gibt es keinerlei Vereinbarungen für den Abstand der Längsträger des Zugfahrzeugrahmens, so daß für jeden Zugfahrzeugtyp eine Art Einzelanfertigung der Vorrichtung zur Aufnahme der Anhängekupplung erforderlich ist, die demgemäß nur auf Bestellung erfolgt.
Vorrichtungen zur Aufnahme einer Anhängekupplung sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Sie werden üblicherweise als starre Schweißkonstruktionen unter Verwendung von Versteifungsblechen mit einem hohen Arbeitsaufwand und abgestimmt auf das jeweilige Fahrzeuguntergestell hergestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zur Aufnahme einer Anhängekupplung zu schaffen, die mit geringem Aufwand an unterschiedliche Fahrzeuguntergestelle, insbesondere der Rahmenbreite und Bauhöhe über der Fahrbahn angepaßt werden kann, so daß die Vorrichtung mit größerer Stückzahl und damit preiswerter hergestellt werden und ohne den Zeitverlust für eine individuelle Herstellung aus dem Lager entnommen werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Seitenteilen einerseits und den Längsträgern des Fahrzeuguntergestells bzw. der Traverse andererseits jeweils ein Adapterteil angeordnet ist.
Mit Hilfe dieser Adapterteile kann unter Verwendung identischer Bestandteile die Anhängevorrichtung auf unterschiedliche Breiten des Zugfahrzeuguntergestells eingestellt werden, so daß sich unter Reduzierung der Variantenvielfalt nicht nur eine standardisierte Fertigung ergibt, sondern auch kürzere Reaktionszeiten vom Auftragseingang bis zur Auslieferung der jeweils erforderlichen Vorrichtung.
Um die erfindungsgemäße Vorrichtung auch an unterschiedliche Bauhöhen des Zugfahrzeugrahmens über der Fahrbahnoberkante einstellen zu können, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Traverse an unterschiedlichen Stellen der Seitenteile befestigbar.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform mit Anbringung der Vorrichtung zwischen, d.h. innerhalb der Längsträger des Fahrzeuguntergestells sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Adapterteile innerhalb der Längsträger des Fahrzeuguntergestells anbringbar und mit einer Anschlußplatte der Seitenteile verbindbar. Hierbei werden die Adapterteile gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung als ausgesteiftes C-Profil mit einem zur Anbringung der Anschlußplatte der Seitenteile verlängerten Schenkel ausgebildet.
Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung zur Anbringung der Vorrichtung an der Außenseite der Längsträger des Fahrzeuguntergestells sind die Adapterteile erfindungsgemäß auf der Innenseite der Seitenteile mittels einer Anschlußplatte anbringbar und mit einem Aufnahmeprofil für die Traverse versehen. Bei dieser Ausführungsform ist es gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung in vorteilhafter Weise möglich, das Aufnahmeprofil der Adapterteile als U-Profil auszubilden, das mit einer Stirnseite an der Anschlußplatte befestigt ist.
Bei beiden erfindungsgemäßen Ausführungsformen können die Adapterteile mit den Seitenteilen bzw. mit der Traverse verschweißt oder verklebt werden. Es ist jedoch gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung vorteilhaft, die Adapterteile mit den Seitenteilen bzw. mit der Traverse über in auswählbare Löcher eines vorbereiteten Lochbildes eingreifende Befestigungselemente mit diesen Teilen zu verbinden, wobei als Befestigungselemente vorzugsweise Schrauben oder Nieten verwendet werden.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform mit innerhalb der Längsträger des Fahrzeuguntergestells anbringbaren Adapterteilen,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht bei Anbringung der Vorrichtung an ein Fahrzeuguntergesteli mit einem größeren Abstand zwischen dessen Längsträgern,
Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung nach den Figuren 1 bis 3,
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer zweiten Ausführungsform mit an der Außenseite der Längsträger des Fahrzeuguntergestells anbringbaren Seitenteilen,
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht für die Anbringung der Vorrichtung an einem Fahrzeuguntergestell, dessen Längsträger einen größeren Abstand voneinander haben,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 5 und
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung nach den Figuren 5 bis 7.
Bei der Darstellung beider Ausführungsbeispiele sind die Längsträger L eines im übrigen nicht dargestellten Fahrzeuguntergestells gestrichelt angedeutet, wobei der Abstand dieser Längsträger L voneinander in den Figuren 2 und 6 jeweils größer ist als in den zugehörigen Figuren 1 und 5.
Bei beiden Ausführungsbeispielen umfaßt die Vorrichtung zur Aufnahme einer nicht dargestellten Anhängekupplung jeweils eine Traverse 1, die mit Bohrungen 1a für die Befestigung der nicht dargestellten Anhängekupplung versehen ist und die über zwei Seitenteile 2 an den Längsträgern L des Fahrzeuguntergestells befestigt wird. Die Ausführungsbeispiele zeigen jeweils eine im Querschnitt U-förmige Traverse 1 und Seitenteile 2, die jeweils ebenfalls mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt ausgeführt sind.
• · I
Beim ersten Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 4 werden die Seitenteile 2 an der Innenseite der Längsträger L befestigt. Für diese Befestigung werden Adapterteile 3 verwendet, die beim Ausführungsbeispiel als im Querschnitt C-förmiges Profil ausgeführt sind, das durch mehrere Aussteifungen 3a verstärkt ist. Der untere, gegenüber dem oberen Schenkel verlängerte Schenkel der Adapterteile 3 dient zur Befestigung einer Anschlußplatte 2a, die an der Oberseite der Seitenteile 2 angebracht ist und wiederum durch Aussteifungen 2b verstärkt ist.
Wie ein Vergleich der Figuren 1 und 2 zeigt, werden die Adapterteile 3 jeweils in das Innere der im Querschnitt U-förmigen Längsträger L eingelegt und auf geeignete Weise mit diesen verbunden. An den unteren Schenkel der Adapterteile 3 wird über eine Anschlußplatte 2a jeweils ein Seitenteil 2 angebracht; beim dargestellten Ausfuhrungsbeispiel erfolgt die Anbringung mit Hilfe von Schrauben 4. Hierbei ist es möglich, die für das Durchstecken der Schraubenbolzen erforderlichen Bohrungen einerseits in den Adapterteiien 3 und andererseits in der Anschlußplatte 2a der Seitenteile 2 nach Anpassung der Vorrichtung an den jeweiligen Abstand der Längsträger L zu bohren oder aber in den Adapterteilen 3 und/oder den Anschlußplatten 2a ein Lochbild vorzusehen, aus dem die jeweils benötigten Löcher ausgewählt werden. Schließlich ist es möglich, Bohrschablonen für die unterschiedlichen Ausführungsformen vorzusehen.
Ein Vergleich der Figuren 1 und 2 zeigt, daß mit Hilfe der Adapterteile 3 die Vorrichtung an unterschiedliche Abstände der Längsträger L des Fahrzeuguntergestells angepaßt werden kann, wobei jeweils dieselbe Traverse 1 verwendet wird. Beim Ausführungsbeispiel ist diese Traverse 1 an ihren Enden jeweils mit einer Kopfplatte 1b versehen, über die sie mit den Seitenteilen 2 verbunden wird, beim Ausführungsbeispiel wiederum mit Hilfe von Schrauben 5.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach den Figuren 5 bis 8 werden die Seitenteile 2 auf geeignete Weise an den Außenseiten der Längsträger L befestigt. Bei dieser Ausführungsform sind zur Anpassung der Vorrichtung an unterschiedliche Abstände der Längsträger L Adapterteile 6 vorgesehen, die mit einer Anschlußplatte 6a versehen sind, über die die Adapterteile 6 an der
Innenseite der Seitenteile 2 befestigt werden. Diese Befestigung kann mittels Schweißen, Kleben oder mit Hilfe von Befestigungselementen geschehen, beispielsweise Schrauben oder Nieten.
Über die Adapterteile 6 ist die Traverse 1 mit den Seitenteilen 2 verbunden. Beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 5 bis 8 sind die Adapterteile 6 mit einem U-profilförmigen Aufnahmeprofil ausgeführt, das die im Querschnitt U-förmige Traverse 1 aufnimmt. Unterschiedliche Abstände der Längsträger L werden auf diese Weise durch die mehr oder weniger tief in das Aufnahmeprofil der Adapterteile 6 hineinragenden Enden der Traverse 1 ausgeglichen, wie dies ein Vergleich der Figuren 5 und 6 zeigt. Selbstverständlich wird auch die Traverse 1 beim zweiten Ausführungsbeispiel auf geeignete Weise an den Adapterteilen 6 festgelegt, beispielsweise durch Schweißen oder mit Hilfe von Befestigungselementen, vorzugsweise Schrauben.
Beide Ausführungsbeispiele der voranstehend erläuterten Vorrichtung ermöglichen mit geringem Aufwand eine Anpassung der Vorrichtung an unterschiedliche Abstände zwischen den Längsträgern L des Fahrzeuguntergestells, d.h. an unterschiedliche Untergestellbreiten. Unabhängig von der jeweiligen Breite werden bezogen auf die jeweilige Befestigungsart an der Außenseite oder an der Innenseite der Längsträger L stets identische Bauteile der Vorrichtung verwendet, so daß diese standardisiert und damit preiswerter hergestellt werden kann und die jeweils benötigte Vorrichtung zur Aufnahme einer Anhängekupplung ohne Zeitverlust aus dem Lager entnommen und an das jeweilige Fahrzeuguntergestell angepaßt werden kann.
Bezuaszeichenliste
L Längsträger
1 Traverse
1a Bohrung
1 b Kopfplatte
2 Seitenteil
2a Anschlußplatte
2b Aussteifung
3 Adapterteil 3a Aussteifung
4 Schraube
5 Schraube
6 Adapterteil
6 Anschlußplatte

Claims (7)

* fr * Ansprüche
1. Vorrichtung zur Aufnahme einer Anhängekupplung an den Längsträgern (L) eines Fahrzeuguntergesteiis, vorzugsweise eines motorgetriebenen Zugfahrzeugs, mit einer quer zur Fahrzeuglängsrichtung unterhalb der Längsträger (L) angeordneten, für die Befestigung der Anhängekupplung vorgesehenen Traverse (1), die über Seitenteile (2) an den Längsträgern (L) befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Seitenteilen (2) einerseits und den Längsträgern (L) des Fahrzeuguntergestells bzw, der Traverse (1) andererseits jeweils ein Adapterteil (3, 6) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (1) an unterschiedlichen Stellen der Seitenteile (2) befestigbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterteile (3) innerhalb der Längsträger (L) des Fahrzeuguntergestells anbringbar und mit einer Anschlußplatte (2a) der Seitenteile (2) verbindbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterteile (3) als ausgesteiftes C-Profil mit einem zur Anbringung der Anschlußplatte (2a) der Seitenteile (2) verlängerten Schenkel ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterteile (6) auf der Innenseite der Seitenteile (2) mittels einer Anschlußplatte (6a) anbringbar und mit einem Aufnahmeprofil für die Traverse (1) versehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeprofil der Adapterteile (6) als U-Profii ausgebildet ist, das mit einer Stirnseite an der Anschlußplatte (6a) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterteile {3, 6) mit den Seitenteilen (2) bzw. mit der Traverse (1) über in auswählbare Löcher eines vorbereiteten Lochbildes eingreifende Befestigungselemente verbindbar sind.
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