DE10304978A1 - Anhängevorrichtung für ein landwirtschaftliches oder industrielles Arbeitsfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Anhängevorrichtung für ein landwirtschaftliches oder industrielles Arbeitsfahrzeug beschrieben, welches zwei zueinander parallel verlaufende, vertikal ausgerichtete Kupplungsträger (10, 12) enthält, die beispielsweise als Führungsschienen oder als Tragplatten eines Anhängeblocks ausgebildet sind. DOLLAR A Um das Ankoppeln unterschiedlicher Kuppelsysteme sowie das einfache Austauschen der Kupplungsmittel zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass an den Kupplungsträgern (10, 12) Führungsmittel vorgesehen sind. Des Weiteren ist eine Halterung (20, 22, 24) vorgesehen, an der Kupplungsmittel (42, 44) befestigt sind, wobei die Führungsmittel (16, 18) die Halterung (20, 22, 24) derart aufnehmen, dass sich die Halterung (20, 22, 24) horizontal und quer zu einer durch die Ausrichtung der beiden Kupplungsträger (10, 12) aufgespannten Ebene verschieben lässt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Anhängevorrichtung für ein landwirtschaftliches oder industrielles Arbeitsfahrzeug mit zwei Kupplungsträgern, die im montierten Zustand zueinander parallel verlaufen und vertikal ausgerichtet sind. Die Kupplungsträger sind beispielsweise als Führungsschienen oder als Tragplatten eines Anhängeblocks ausgebildet.
- Bei den marktüblichen Anhängevorrichtungen können mehrere Systemkupplungen, wie sie beispielsweise in der Norm ISO 6489-1 bis 5 angegeben sind, nur mit Einschränkungen an den gleichen Tragkörper angebaut werden. Durch Überschneidung der Bauräume ist die Position oder die Funktion gegenüber eines Einzelanbaus nicht voll nutzbar. Beim Wechseln von einem Anhängesystem auf das andere oder beim Wechseln der Bauteile aufgrund von Verschleiß muss sehr oft der ganze Anhängeblock mit dem Kupplungsmittel, beispielsweise Zugglied getauscht werden. Um einen vielseitigen Einsatz eines mit einer Anhängevorrichtung ausgestatteten landwirtschaftlichen oder industriellen Arbeitsfahrzeugs, insbesondere eines Ackerschleppers, zu ermöglichen, ist es wünschenswert, mehrere Kupplungsmöglichkeiten für das Anhängesystem des Arbeitsfahrzeugs vorzusehen.
- Durch die
EP-A-0 155 338 ist eine höhenverstellbare Anhängerkupplung bekannt geworden, bei der ein Kupplungsmaul an einem Kupplungsmaulträger befestigt ist. Der Kupplungsmaulträger wird seinerseits von einem Anhängerbock getragen, der mittels Schrauben am Fahrzeug befestigt ist. Der Anhängerbock umfasst zwei Seitenplatten, von denen jede an ihrem fahrzeugabgewandten Ende eine Führungsschiene trägt, in deren vertikal verlaufenden Führungsnuten der Kupplungsmaulträger vertikal beweglich geführt ist. Mit Hilfe von Gewindestangen und Muttern wird eine Seitenstabilisierung des Anhängerblocks und zugleich die Einstellung des Abstands zwischen den beiden Führungsschienen bewirkt. Die Führungsschienen weisen vertikal zueinander beabstandete Bohrungen auf. Der Kupplungsmaulträger besitzt Riegel, die wahlweise in diese Bohrungen eingreifen können und dadurch den Kupplungsmaulträger in einer jeweils gewählten Höhenlage verriegeln. Es ist wünschenswert, neben dem höhenverstellbaren Kupplungsmaul weitere Zugglieder zur Verfügung zu haben. Die Anordnung weiterer Zugglieder ist jedoch wegen der räumlichen Begrenzung durch den Kupplungsmaulträger erheblich erschwert oder nicht möglich. - Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, eine Anhängevorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, durch welches die genannten Probleme überwunden werden. Insbesondere soll die Anhängevorrichtung die Aufnahme verschiedener, auf einfache Weise austauschbarer Kupplungsmittel, insbesondere Zugglieder zulassen. Dabei soll das Ankoppeln unterschiedlicher Kuppelsysteme möglich sein.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
- Erfindungsgemäß sind an den Kupplungsträgern der eingangs genannten Anhängevorrichtung Führungsmittel vorgesehen, durch die eine Halterung derart aufgenommen wird, dass sich die Halterung, an welcher Kupplungsmittel befestigbar sind, horizontal und quer zu einer durch die Ausrichtung der beiden Kupplungsträger aufgespannten Ebene verschieben lässt. Die Halterung lässt sich auch vollständig aus den Kupplungsträgern herausnehmen. Die Kupplungsmittel können unlösbar, z. B, durch Schweißen, auf der Halterung befestigt sein. Vorzugsweise sind die Kupplungsmittel jedoch austauschbar auf der Halterung montiert, wozu eine oder mehrere Schraubverbindungen dienen können. Auf diese Weise lassen sich beschädigte oder verschlissene Kupplungsmittel austauschen, ohne dass gleichzeitig auch die Halterung entsorgt werden muss.
- Entsprechend der erfindungsgemäßen Lösung lassen sich die Kupplungsmittel in horizontaler Richtung verschieben und in eine gewünschte Lage bringen. Hierbei ist es auch möglich, die Halterung mit den Kupplungsmitteln vollständig aus dem Aufbau der beiden Kupplungsträger herauszunehmen und auszutauschen. Bei geeigneter Verschiebung oder bei herausgenommener Halterung ergibt sich im Bereich der Anhängevorrichtung ein Freiraum, der für andere Anhängesysteme, beispielsweise für ein Zugpendel, zur Verfügung steht. Es können somit mehrere Kupplungsmöglichkeiten am Arbeitsfahrzeug bereit gestellt werden. Es ist vor allem möglich, an den gleichen Tragkörper unterschiedliche und/oder mehrere Systemkupplungen zu montieren, wobei im Vergleich zu aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen räumliche Einschränkungen weitgehend vermieden werden. Beispielsweise lassen sich ein vertikal verschiebbares Zugmaul sowie ein horizontal verschiebbares Kupplungsmittel an die Kupplungsträger montieren und weitgehend unabhängig voneinander verstellen und verwenden. Für den Wechsel von einem Anhängesystem auf ein anderes oder für einen Wechsel von Bauteilen aufgrund von Verschleiß ist es nicht erforderlich, den ganzen Anhängebock mit den Kupplungsmitteln zu verändern, zu entfernen bzw. auszutauschen, vielmehr genügt das Entfernen oder der Austausch der Halterung mit den daran befestigten Kupplungsmitteln.
- Vorzugsweise weisen die Kupplungsträger einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen, deren sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Tiefe größer ist als ihre sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckende Breite. Zwei solcher Kupplungsträger können am Fahrzeugheck mittels eines Anhänge- oder Tragbocks auf übliche Weise befestigt sein, wie es beispielsweise aus der
EP-A-0 155 338 hervorgeht. - Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung enthalten die Führungsmittel Führungsnuten, die in den beiden Kupplungsträgern ausgebildet sind. Die Führungsnuten der beiden Kupplungsträger liegen sich gegenüber. Sie sind einander zugewandt und verlaufen horizontal. Die Eingriffsmittel der Halterung sind entsprechend ausgebildet. Sie greifen in die Führungsnuten ein und werden durch die Führungsnuten verschiebbar aufgenommen.
- Vorzugsweise befinden sich die Führungsmittel in den Bereichen der unteren Enden der Kupplungsträger. Infolge dieser relativ tief liegenden Führungsmittel lassen sich auch die Halterung und die Kupplungsmittel tief anordnen. Sie behindern damit nicht die Verwendung eines höherliegenden Kupplungsmauls. Bei einer Demontage der Halterung entsteht ein Freiraum, der beispielsweise die Verwendung eines Zugpendels ermöglicht, da die Bodenfreiheit bzw. die horizontale Position des Zugpendels durch die Anhängevorrichtung nicht mehr beeinträchtigt wird.
- Einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung zufolge handelt es sich bei der Halterung im Wesentlichen um eine im montierten Zustand horizontal ausgerichtete Platte. Zweckmäßigerweise sind die Kupplungsmittel auf der Oberseite der Platte montiert oder befestigt.
- Vorzugsweise bilden die Seitenkanten der Halterung bzw. der Platte Eingriffsmittel, welche von Führungsnuten der Kupplungsträger aufgenommen werden. Die Breite der Führungsnuten oder -schlitze kann auf die Plattendicke abgestimmt sein, so dass die Platte in den Führungsnuten verschiebbar gelagert ist.
- Bei vielen Anwendungsfällen ist es zweckmäßig, wenn die Halterung. eine sich in Schieberichtung erstreckende Tiefe aufweist, die in etwa gleich der Tiefe des Kupplungsträgerprofils, die sich ebenfalls in Schieberichtung erstreckt, ist. Damit steht die Halterung in montiertem Zustand nicht, oder nicht wesentlich über die Außenabmessungen des Kupplungsträgers vor und beschränkt nicht den Anbauraum. Dies hat gute Sichtverhältnisse von der Fahrzeugkabine aus zur Folge.
- Es kann jedoch auch von Vorteil sein, eine verlängerte Halterung vorzusehen, deren Tiefe größer als die Tiefe des Kupplungsträgerprofils ist. Dann ist es beispielsweise möglich, die Kupplungsmittel zwischen wenigstens zwei, vorzugsweise arretierbaren Stellungen zu verschieben. Es ergeben sich hierdurch unterschiedliche Kupplungspunkte. Andererseits ist es auch möglich, die Halterung mit den Kupplungsmitteln zunächst in eine erste ausgezogene Stellung zu bringen, bei welcher der Kuppelungspunkt vom Fahrzeug weg (nach hinten) zum anzubauenden Gerät verschoben ist. In dieser Lage ist der Kupplungspunkt von der Fahrzeugkabine aus gut einsehbar, so dass der Kupplungsvorgang erleichtert wird. Nach dem das Zugelement eines angehängten Gerätes an den Kupplungsmitteln befestigt ist, (Kuppelvorgang) lassen sich die Halterung mit den Kupplungsmittel in Richtung des Fahrzeugs in eine zweite eingeschobene Arbeitsstellung bringen und dort arretieren. Die sich in Schieberichtung erstreckende Tiefe der Halterung ist hierbei beispielsweise etwa zwei bis dreimal so groß wie die Tiefe des Kupplungsträgerprofils.
- Bei den Kupplungsmitteln handelt es sich vorzugsweise um wenigstens ein Zugglied, insbesondere um eine Anhängekupplung mit einer nach oben weisenden Kugelfläche oder um einen nach oben vorstehenden Zugzapfen. Die Anhängekupplung ist zweckmäßigerweise mit einer üblichen Verriegelung bzw. einem Niederhalter versehen, der ein ungewolltes Lösen oder Herausspringen eines an die Anhängekupplung gekuppelten Zugelements verhindert. Die erfinderische Anhängevorrichtung erweist sich hierbei als besonders vorteilhaft, da ein Kuppelsystem mit einfach austauschbaren Zuggliedern geschaffen wird, das einen raschen Wechsel zwischen einer Kugelkupplung (ball-type coupling) und einer Zugzapfen-Kupplung (piton-type coupling) ermöglicht.
- Vorzugsweise sind die Kupplungsmittel in etwa in der Mitte zwischen den Kupplungsträgern angeordnet, so dass eine symmetrische Krafteinleitung von dem Zugelement in die Anhängevorrichtung erfolgt. Die Kupplungsmittel sind zweckmäßigerweise in einem zum Fahrzeug abgewandten Bereich der Halterung angeordnet, d. h. sie befinden sich bezüglich der Schieberichtung nicht in der Mitte des Kupplungsträgers, sondern sind aus der Mitte vom Fahrzeug weg verlagert. Bei einer am Fahrzeugheck montierten Anhängevorrichtung befinden sich die Kupplungsmittel damit im Bereich des äußersten Fahrzeugendes.
- Eine weitere bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Halterung an den Kupplungsträgern in wenigstens einer Position arretierbar ist. Die Arretierung lässt sich auf einfache Weise bewerkstelligen, indem Bolzen verwendet werden, die in entsprechende Ausnehmungen des Kupplungsträgers und der Halterung gesteckt werden.
- Eine zweckmäßige Ausbildung der Erfindung sieht hierfür vor, dass als Arretierung an wenigsten einem Kupplungsträger eine zum anderen Kupplungsträger ausgerichtete Lasche vorsteht und dass die Lasche und die Halterung jeweils wenigstens eine vertikale Bohrung enthalten, durch die ein Befestigungsmittel, vorzugsweise in Form eines Bolzens, einführbar ist.
- Es ist möglich als Arretierung eine automatische Verriegelung vorzusehen, die beim Verschieben des Kupplungsträgers automatisch einrastet und den Kupplungsträger am Kupplungsträger festsetzt, sobald der Kupplungsträger beim Verschieben eine bestimmte Position erreicht.
- Vorzugsweise enthält die bereits geschilderte Anhängevorrichtung mit dem horizontal verschiebbaren Kupplungsträger zusätzlich eine sich zwischen den Kupplungsträgern erstreckende vertikal verstellbare Brücke, an der eine weitere Anhängekupplung befestigt ist. Damit lässt sich wahlweise ein Gerät entweder an die horizontal verschiebbaren Kupplungsmittel oder ein Gerät an die vertikal einstellbare Anhängekupplung kuppeln. Bei einem Wechsel des zu kuppelnden Geräts oder bei einem Wechsel der Kupplungsart sind hierbei keine aufwendigen Umbauarbeiten erforderlich.
- Zweckmäßigerweise weisen die Kupplungsträger vertikale Führungsmittel auf, die insbesondere als vertikal verlaufende Nuten ausgebildet sein können und die der vertikalen Führung der Brücke dienen.
- Anhand der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigt, werden nachfolgend die Erfindung sowie weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung näher beschrieben und erläutert.
- Es zeigt:
-
1 die perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Anhängevorrichtung mit einer Kugel-Kupplung, -
2 die perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Anhängevorrichtung mit einer Zugzapfen-Kupplung, -
3 die perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Anhängevorrichtung mit einer Kugel-Kupplung und einer Zugzapfen-Kupplung, die wahlweise einsetzbar sind, -
4 die perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Anhängevorrichtung mit einer Kugel-Kupplung in herausgefahrener Stellung, -
5 die perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Anhängevorrichtung mit einer Kugel-Kupplung in eingefahrener Stellung, -
6 die perspektivische Ansicht zweier Kupplungsträger für eine erfindungsgemäße Anhängevorrichtung, die eine Brücke aufnehmen, und -
7 die perspektivische Ansicht zweier Kupplungsträger für eine erfindungsgemäße Anhängevorrichtung, zwischen denen sich ein Zugpendel erstreckt. - In den
1 bis7 sind jeweils zwei Kupplungsträger10 ,12 dargestellt, die sich im Wesentlichen senkrecht erstrecken und ein im Wesentlichen rechteckiges Profil13 aufweisen. Die Kupplungsträger10 ,12 lassen sich auf übliche Weise, beispielsweise mittels eines nicht näher dargestellten Anhänge- oder Tragbocks an einem nicht dargestellten Fahrzeug befestigen. Die Befestigung erfolgt üblicherweise am Fahrzeugheck. Es ist jedoch auch eine Montage an einer anderen Stelle des Fahrzeugs möglich, beispielsweise in dessen Frontbereich. In den Figuren wurden gleiche, bzw. sich entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugsziffern versehen. - Wie aus den Figuren ersichtlich, ist die Tiefe T des Profils
13 der Kupplungsträger10 ,12 , welche sich in Richtung zum Fahrzeug erstreckt, größer als die Breite B des Profils13 der Kupplungsträger10 ,12 , welche sich quer zur Fahrzeugrichtung erstreckt. Zur Versteifung der Kupplungsträger10 ,12 gegeneinander, ist eine Traverse14 vorgesehen, deren Enden mit je einem der beiden Kupplungsträger10 ,12 verschraubt sind. - Im Bereich seines unteren Endes weist jeder Kupplungsträger
10 ,12 eine sich in die Querschnittstiefe erstreckende horizontal verlaufende Führungsnut16 ,18 mit einem im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf. Die offenen Seiten der Führungsnuten16 ,18 der beiden Kupplungsträger10 ,12 sind einander zugewandt. - In die Nuten
16 ,18 lässt sich eine Halterung einschieben, die gemäß der den1 bis5 als horizontal ausgerichtete Platte20 ,22 ,24 ausgebildet ist. Gemäß der1 ,2 ,4 und5 ist jeweils eine Platte20 ,22 ,24 in die Führungsnuten16 ,18 eingeschoben und wird durch diese gehalten. - Die Platte
20 ,22 ,24 lässt sich in einer Position oder in mehreren Positionen gegenüber den Kupplungsträgern10 ,12 arretieren. Diese Arretierungsmittel sind lediglich schematisch dargestellt. Sie bestehen aus jeweils einer Lasche30 , die an jedem der Kupplungsträger10 ,12 , befestigt ist und von der rechteckigen Querschnittskontur des Kupplungsträgers10 ,12 nach innen, d. h. in Richtung des jeweils anderen Kupplungsträgers10 ,12 , vorsteht. Durch jede Lasche30 erstreckt sich eine senkrecht verlaufende Bohrung32 . In der Platte20 ,22 ,24 befinden sich korrespondierende senkrechte Bohrungen34 ,36 , deren Lage hinsichtlich der Verschieberichtung entsprechend den Anforderungen frei wählbar ist. Die Platte20 ,22 ,24 lässt sich in den Führungsnuten16 ,18 verschieben, so dass die Bohrungen32 der Laschen30 mit den Bohrungen34 ,36 der Platte20 ,22 ,24 fluchten. Jetzt lässt sich ein Bolzen38 durch die miteinander fluchtenden Bohrungen32 ,34 ,36 stecken, um die Platte20 ,22 ,24 gegenüber dem Kupplungsträger10 ,12 zu fixieren. Die in den4 und5 dargestellten Platten24 weisen auf jeder Seite je zwei Bohrungen36 auf. Dies macht es möglich, die Platte24 in zwei unterschiedlichen Positionen gegenüber den Kupplungsträgern10 ,12 zu fixieren. - Die in den
1 bis3 dargestellten Platten20 ,22 weisen eine Tiefe T1 auf, die ungefähr der Tiefe T des Kupplungsträgerquerschnitts entspricht. Die Tiefe T2 der in den4 und5 dargestellte Platte24 hat hingegen eine größere Abmessung. Sie beträgt knapp das Zweieinhalbfache der Tiefe T des Kupplungsträgerquerschnitts. - In ihrem dem Fahrzeug abgewandten Bereich enthalten die Platten
20 ,22 ,24 jeweils eine mittige vom Fahrzeug wegweisende Auswölbung40 . Im Bereich dieser Auswölbung40 ist ein nach oben ragendes Kupplungsmittel42 ,44 befestigt. Die Befestigung kann durch Verschweißen, durch Verschrauben oder auf andere Weise erfolgen. Das in den1 ,4 und5 dargestellte Kupplungsmittel ist eine Kugelkupplung42 , wie sie beispielsweise durch ISO 6489, Teil5 genormt ist. Das in der2 dargestellte Kupplungsmittel ist eine Zugzapfen-Kupplung44 , wie sie beispielsweise durch ISO 6489, Teil4 genormt ist. - Für beide Kupplungstypen ist eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, durch die verhindert wird, dass ein gekuppeltes, nicht dargestelltes Zugelement sich ungewollt von dem Kupplungsmittel
42 ,44 löst. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Verriegelungselement aus zwei Lagerböcken46 ,48 , zwischen denen ein Niederhalter50 um eine Bolzenachse52 schwenkbar gelagert ist. Zum Verriegeln ist ein Festsetzbolzen54 vorgesehen. Wird der Festsetzbolzen54 entfernt, lässt sich der Niederhalter50 um die Bolzenachse52 mit seiner über dem Kupplungsmittel42 ,44 liegenden Nase56 nach oben verschwenken, so dass das Zugelement freigegeben wird und von den Kupplungsmitteln42 ,44 gelöst werden kann. - In den einander zugewandten Seiten der Kupplungsträger
10 ,12 sind senkrecht verlaufende Nuten58 ,60 eingelassen. Diese Nuten58 ,60 dienen der Aufnahme einer senkrecht verschiebbaren Brücke62 , wie es6 zeigt. Auf der Brücke62 ist ein übliches Anhängemaul64 befestigt. Die Brücke62 lässt sich in unterschiedlichen Höhenlagen fixieren. Hierfür sind in den Kupplungsträgern10 ,12 quer verlaufende Bohrungen66 vorgesehen, durch die sich Bolzen68 stecken lassen, welche bei Einstellung einer gewünschten Höhenlage in nicht dargestellte Öffnungen der Brücke62 eingreifen. Für die Höhenverstellung der Brücke62 können auch andere bekannte Mittel verwendet werden, wie sie beispielsweise aus derEP-A-0 155 338 bekannt sind. - In
7 sind zwei Kupplungsträger10 ,12 ohne eine Halterung dargestellt. Es ist ersichtlich, dass der für die Halterung bereitstehende Raum nun von einem anderen Anbau- bzw. Anhängesystem eingenommen werden kann. Im vorliegenden Fall handelt es sich um ein übliches Zugpendel70 . Das Zugpendel70 enthält an seinem freien Ende einen Zugbolzen72 , der durch Ausnehmungen in einer unteren Lasche74 und einer oberen Lasche76 des Zugpendels70 steckbar ist. Mittels einer durch eine Feder78 vorgespannten Halterung80 wird der Zugbolzen72 in den Ausnehmungen gegen ein unbeabsichtigtes Herausrutschen gesichert. - Auch wenn die Erfindung lediglich anhand einiger Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, erschließen sich für den Fachmann im Lichte der vorstehenden Beschreibung sowie der Zeichnung viele verschiedenartige Alternativen, Modifikationen und Varianten, die unter die vorliegende Erfindung fallen.
Claims (15)
- Anhängevorrichtung für ein landwirtschaftliches oder industrielles Arbeitsfahrzeug mit zwei Kupplungsträgern (
10 ,12 ), die im montierten Zustand zueinander parallel verlaufen und vertikal ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass an den Kupplungsträgern (10 ,12 ) Führungsmittel vorgesehen sind, und dass eine Halterung (20 ,22 ,24 ) vorgesehen ist, an der Kupplungsmittel (42 ,44 ) befestigt sind, wobei die Führungsmittel die Halterung (20 ,22 ,24 ) derart aufnehmen, dass sich die Halterung (20 ,22 ,24 ) horizontal und quer zu einer durch die beiden Kupplungsträger (10 ,12 ) aufgespannten Ebene verschieben lässt. - Anhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsträger (
10 ,12 ) einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt (13 ) aufweisen, deren sich in Fahrzeugrichtung erstreckende Tiefe (T) größer ist als ihre sich in quer zur Fahrzeugrichtung erstreckende Breite (B). - Anhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel in den beiden Kupplungsträgern (
10 ,12 ) ausgebildete, sich gegenüberliegende, horizontal verlaufende Führungsnuten (16 ,18 ) enthalten, die entsprechend ausgebildete Eingriffsmittel der Halterung (20 ,22 ,24 ) verschiebbar aufnehmen. - Anhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Führungsmittel in den Bereichen der unteren Enden der Kupplungsträger (
10 ,12 ) befinden. - Anhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung im Wesentlichen eine horizontal ausgerichtete Platte (
20 ,22 ,24 ) ist. - Anhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenkanten der Halterung bzw. der Platte (
20 ,22 ,24 ) Eingriffsmittel bilden, welche von Führungsnuten (16 ,18 ) der Kupplungsträger (10 ,12 ) aufgenommen werden. - Anhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe (T1) der Halterung (
20 ,22 ,24 ), die sich in Schieberichtung erstreckt, in etwa gleich der Tiefe (T) des Kupplungsträgers ist. - Anhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe (T2) der Halterung (
20 ,22 ,24 ), die sich in Schieberichtung erstreckt, wenigstens zwei bis dreimal so groß ist wie die Tiefe (T) des Kupplungsträgers (10 ,12 ). - Anhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsmittel (
42 ,44 ) auf der Oberseite der Halterung (20 ,22 ,24 ) angeordnet sind. - Anhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Kupplungsmittel wenigstens ein Zugglied, insbesondere eine Anhängekupplung (
42 ) mit einer nach oben weisenden Kugelfläche oder ein nach oben vorstehender Zugzapfen (44 ), vorgesehen ist. - Anhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsmittel (
42 ,44 ) in etwa in der Mitte zwischen den Kupplungsträgern (10 ,12 ) und im dem Fahrzeug abgewandten Bereich der Halterung (20 ,22 ,24 ) angeordnet sind. - Anhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (
20 ,22 ,24 ) an den Kupplungsträgern (10 ,12 ) in wenigstens einer Position arretierbar ist. - Anhängevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass als Arretierung an wenigsten einem Kupplungsträger (
10 ,12 ) eine zum anderen Kupplungsträger (10 ,12 ) ausgerichtete Lasche (30 ) vorsteht und dass die Lasche (30 ) und die Halterung (20 ,22 ,24 ) jeweils wenigstens eine vertikale Bohrung (34 ,36 ) enthalten, durch die ein Befestigungsmittel, vorzugsweise in Form eines Bolzens (38 ) einführbar ist. - Anhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine sich zwischen den Kupplungsträgern (
10 ,12 ) erstreckende vertikal verstellbare Brücke (62 ) vorgesehen ist, an der eine Anhängekupplung (64 ) befestigt ist. - Anhängevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsträger (
10 ,12 ) vertikale Führungsmittel, insbesondere vertikal verlaufende Nuten (58 ,60 ) aufweist, die der vertikalen Führung der Brücke (62 ) dienen.
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