DE20021088U1 - Grundrahmen von Containern und Anhängern für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Grundrahmen von Containern und Anhängern für KraftfahrzeugeInfo
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Description
99 392 Ju .: —·: » ·"·
Harald Heinemann und Michael .fte*i»emaR« ·.···
Beschreibung
Titel: Grundrahmen von Containern und Anhängern für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf einen Grundrahmen von Containern und Anhängern für Kraftfahrzeuge, wobei der Grundrahmen im wesentlichen aus zwei seitlichen Längsträgern und einem mit den Längsträgern verbundenen vorderen Querträger und einem hinteren Querträger bestehenden Rahmen gebildet ist.
. Solch ein Grundrahmen ist beispielsweise aus DE 94 17 38 6 Ul .als Chassis eines Anhängers für Kraftfahrzeuge bekannt. Hier bestehen die Längs- und Querträger aus einem feuerverzinkten Stahlblech, das durch Kanten u.dgl. zu dem notwendigen Profil umgeformt wird. Da hier zur Anbringung des Fahrgestells, der Zugdeichsel, von Bordwänden, Kotflügeln und sonstigen Anbauteilen Bohrungen für die notwendigen Befestigungsschrauben in das Chassis eingebracht werden müssen, ist es nach Herstellung der Bohrungen notwendig, dieselben an deren Kanten gegen Korrosion zu schützen, so daß hier eine Nachbehandlung notwendig ist.
Das gleiche Problem stellt sich bei Containern, an-die Anbauteile wie Gabelstaplerschuhe, Stützen usw. angebracht werden müssen. .
Beispielsweise werden Anhänger oft in einer Basisversion aus Fahrgestell, Zugdeichsel, Chassis und Kotflügeln an Zwischenhändler geliefert, die diese Anhänger mit Aufbauten entsprechend Kundenwünschen vervollständigen. Da jedoch bei der Herstellung der Basisversion meist nicht bekannt ist, welcher
Aufbau der jeweiligen Basisversion zugeordnet wird, müßten dann spater.unweigerlich Änderungen an der Basisversion vorgenommen werden, wenn beispielsweise festgestellt wird, daß die Stützlast des Anhängers nicht korrekt ist und die Lage der-V-Gabel nach vorne oder zurück verändert werden muß oder der Achsabstand bei mehrachsigen Anhängern aufgrund des Aufbaus verändert werden muß. Dies ist jedoch bei den heutzutage bekannten Anhängern meist gar nicht bzw. nur mit einem sehr hohen Aufwand möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Grundrahmen der angegebenen Gattung zu.schaffen, bei dem Anbauteile, d.h. bei Containern Gabelstaplerschuhe, Stützen usw. angebracht werden können und bei Anhängern für Kraftfahrzeuge Fahrgestell, V-Gabel mit Zugdeichsel, Kotflügel usw. an nachträgliche Gegebenheiten angepaßt werden können, ohne daß Befestigungsbohrungen in den Grundrahmen eingebracht werden müssen, wobei auch ein nachträgliches Behandeln gegen Korrosion entfällt. ( . , ■
Diese Aufgabe wird-erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der erfindungsgemäße Grundrahmen zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß sämtliche Verbindungen zur Erstellung desselben ohne ein Bohren von Befestigungslöchern hergestellt werden. Ferner können sämtliche Anbauteile, wie Gabelstaplerschuhe, Stützen usw. bei Containern und Fahrgestell, Zugdeichsel, Kotflügel usw. bei Anhängern von Kraftfahrzeugen ebenfalls ohne Bohren von Befestigungslöchern an dem Grundrahmen angebracht werden, wodurch sich eine enorme Einsparung an Lohn- und
Arbeitskosten bei der Erstellung eines entsprechenden Containers oder Anhängers ergibt. Diese Einsparung wird zusätzlich dadurch erhöht, daß keine Verschweißungen und auch keinerlei Nachbearbeitungen (Korrosionsschutz von Befestigungsbohrungen) notwendig sind. .
Durch die einheitlichen Profile der Längs- und Querträger werden zusätzlich noch Werkzeugkosten eingespart, wobei auch noch die Verwendung von Leichtmetall als Werkstoff für die Längs- und Querträger für eine Gewichtseinsparung der Container bzw. Anhänger sorgt.
Durch die Verschiebbarkeit in den T-Nuten-Profilen ist eine nachträgliche Einstellung der Anbauteile an neue Gegebenheiten,, d.h. z.B. bei Vervollständigung einer Basisversion eines Anhängers mit verschiedenartigen Aufbauten, wie Kofferaufbauten, Bootsaufbauten, Zweiradaufbauten usw., möglich. Beispielsweise kann die Stützlast des Anhängers, die zwischen 50 und 75 kg liegen muß, durch Verschiebung der V-Gabel mit Zugdeichsel korrigiert werden. Bei einem Aufbau mit niedrigem Schwerpunkt und breiter , Fahrspur können bei mehrachsigen Anhängern die Achsen näher zueinander verschoben werden, wobei bei einem Aufbau mit hohem Schwerpunkt und schmalem Aufbau die Achsen weiter auseinander geschoben werden können. Auch die Kotflügel können durch einfaches Verschieben nach Lösen der Befestigungsschrauben sehr einfach an die jeweiligen Achsabstände angepaßt werden.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Grundrahmens sind in den Zeichnungen am Beispiel eines Anhängers für Kraftfahrzeuge dargestellt. Dabei zeigt
17:· &Ggr;,
Fig. 1 einen Querschnitt eines ersten Profiles der seitlichen Längsträgers und des vorderen Querträgers,
Fig. 2 einen Querschnitt eines ersten Profiles des
hinteren Querträgers bzw. der ggf. unterhalb des ■ Grundrahmens befindlichen Querträger,
Fig. 3-' perspektivisch den hinteren Eckbereich eines Grundrahmens mit den beiden vorgenannten Profilen als seitlichen Längsträger und hinteren Querträger,
Fig. 4 perspektivisch einen Anhänger unter Verwendung der vorgenannten Profile (Fig. 1 und 2) in Basisversion vor dem Vervollständigen desselben mit Aufbauten, .
Fig. 5 perspektivisch einen mit einem Kofferaufbau . vervollständigten Anhänger,
Fig. 6 perspektivisch einen Rahmen eines Grundrahmens mit unterhalb desselben angeordneten Querträgern und einem oberhalb desselben angeordneten Gerüstes , eines Kofferaufbaus, ' ■
Fig. 7 einen Querschnitt eines zweiten Profiles der seitlichen Längsträgers und des vorderen Querträgers, . ■ ■·.
Fig. 8 einen Querschnitt eines zweiten Profiles des hinteren Querträgers bzw. der ggf. unterhalb des Grundrahmens befindlichen Querträger und.
• ·
• ·
·: s
Fig. 9 perspektivisch einen Anhänger unter Verwendung der vorgenannten Profile (Fig. 7 und 8) in Basisversion vor dem Vervollständigen desselben . ' mit Aufbauten.
An einem Grundrahmen 1, beispielsweise von Anhängern 2 für Kraftfahrzeuge sind im allgemeinen Kotflügel 3, ein Fahrgestell 4 und eine Zugdeichsel 5 angeordnet bzw. befestigt. Dabei ist der Grundrahmen 1 im wesentlichen aus zwei seitlichen Längsträgern 6, 1 und einem mit den Längsträgern 6, 7 verbundenen vorderen Querträger 8 und einem hinteren Querträger 9 gebildet.
Vorzugsweise bestehen die beiden seitlichen Längsträger 6, und mindestens der vordere Querträger 8 aus einem einheitlichen Strangpreßprofil 11 (Fig. 1 und 7) aus einem Leichtmetall, wie Aluminium, an denen der hintere Querträger 9, der ebenfalls aus einem Strangpreßprofil 12 (Fig. 2 und 8) aus einem Leichtmetall besteht, die Kotflügel 3, das Fahrgestell 4, die Zugdeichsel 5 oder deren V-Gabel 13 und sonstige Änbauteile lösbar befestigt bzw. verschiebbar sind.
Um die Befestigung der vorgenannten Anbauteile 9, 3, 4, 5,
13 sowie deren Verschiebbarkeit auf sehr einfache Art und Weise zu ermöglichen, weist das Strangpreßprofil 11 an mindestens drei Seiten -jeweils mindestens ein einseitig offenes T-Nuten-Profil
14 auf. In diesen T-Nuten-Profilen 14 sind Befestigungsschrauben mit ihrem vorzugsweise als Mehrkant., z.B. Sechskant, ausgebildeten Kopf oder entsprechende Muttern, in die Schäfte von Befestigungsschrauben hineinragen, zur Befestigung des hinteren Querträgers 9, der Kotflügel 3, des Fahrgestells 4, der Zügdeichsel 5 oder deren V-Gabel 13 bzw. sonstiger Anbauteile .
geführt. Ggf. erforderliche, parallel zu dem vorderen Querträger 8 und dem hinteren Querträger 9 unterhalb des Grundrahmens 1 verlaufende weitere Querträger 15 (nur bei Anhängern mit hoher. Zuladung erforderlich), die aus dem gleichen Strangpreßprofil 12 (Fig. 2 und 8) bestehen wie der hintere Querträger 9, werden auf die gleiche Art befestigt.
Zur Befestigung weisen die Strangpreßprofile 12 (Fig. 2 und 8) entweder in seitlich abstehenden Schenkeln 16 Bohrungen 17, durch die die Schäfte der zuvor beschriebenen Befestigungsschrauben ragen (Fig. 2), oder ein weiteres T-Nuten-· Profil 18 für die Befestigungsschrauben mit ihrem vorzugsweise als Mehrkant, z.B. Sechskant, ausgebildeten Kopf auf.
Der hintere Querträger 9 sowie ggf. die weiteren, unterhalb des Grundrahmens 1 verlaufenden bzw. angeordneten Querträger 15 weisen auf deren zum Fahrgestell 4 gerichteten Seite ebenfalls einseitig offene T-Nuten-Profile 19 auf, in denen Befestigungsschrauben mit ihrem vorzugsweise als Mehrkant, z.B. Sechskant, ausgebildeten Kopf oder entsprechende Muttern zur Befestigung, des Fahrgestells 4 oder sonstiger Anbauteile geführt sind., Der Abstand a der T-Nuten-Profile 19 ist entsprechend den festgelegten Befestigungselementen für das Fahrgestell 4 oder die sonstigen Anbauteile gewählt.
Das in Fig. 1 dargestellte Strangpreßprofil 11 findet beispielsweise bei Anhängern 2 Verwendung, die mit einem Kofferaufbau 20 (Fig. 5 und 6), z.B. Kühlkoffer, versehen werden sollen. Dazu wird in der Regel von dem Anhängerhersteller ein Anhänger 2 in einer Basisversion erstellt (Fig. 4) und anschließend an einen die Basisversion nach Kundenwünschen aufrüstenden Zwischenhändler, der sich zumeist auf bestimmten Gebieten spezialisiert hat, geliefert. Das Strangpreßprofil 11
(Fig. 1) der im wesentlichen rechteckigen Längsträger 6, 7 und des ebenfalls im wesentlichen rechteckigen vorderen Querträgers 8 weist an einem Ende seiner schmalen Seiten und an einem Ende seiner langen Seiten jeweils einen über das eigentliche Profil überstehenden Steg 21 auf. Dabei wird die Stützlast entsprechend der Basisversion durch entsprechende Positionierung der V-Gabel 13 bzw. Zugdeichsel 5 eingestellt.
Der Zwischenhändler rüstet nach Erhalt der Basisversion des Anhängers 2 denselben dann entsprechend den ,Kundenwünschen auf. Um bei dem vorgenannten Beispiel zu bleiben, werden sogenannte ISO-Wände 22 zur Herstellung des Kühlkoffers verwendet. Diese ISO-Wände 22 werden z.B. in den Grundrahmen 1 , d.h. auf- den unteren.horizontalen Steg 21 ein- bzw. aufgelegt sowie an demselben befestigt und dienen somit als Boden 23 (strichpunktiert in Fig. !dargestellt). Weitere ISO-Wände 22 werden auf das Strangpreßprofil 11 gesetzt, wobei dieselben mit ihrem unteren Rand an dem vertikalen Steg 21 anliegen und an diesem befestigt werden. Diese ISO-Wände 22 bilden dann die seitlichen Wände 24, die an den Eckbereichen mit Winkelprofilen 25 miteinander verbunden werden. Als Dach 26 werden dann ebenfalls ISO-Wände· 22 verwendet, die in einem Rahmen 27 eingebettet sind.
Nach der Fertigstellung des Anhängers 2 kann jederzeit die Stützlast durch Verschieben der V-Gabel 13 nach dem Lösen der Befestigungsschrauben korrigiert werden, ohne daß dafür ein erheblicher Aufwand notwendig ist. Außerdem kann der Achsabstand sehr einfach durch einfaches Verschieben den Gegebenheiten angepaßt werden.
&Ggr;&EEgr;
In Fig. 6 ist ein Kofferaufbau 20 dargestellt, der unterhalb des Grundrahmens 1 Strangpreßprofile 12 als Querträger 15 aufweist.
Der Anhänger 2 nach Fig. 4 kann selbstverständlich für jeden anderen Aufbau verwendet werden. Dabei können beispielsweise die oberen T-Nuten-Profile 14 für Verzurreinrichtungen genutzt werden.
Der Anhänger 2 nach Fig. 9 ist mit den Strangpreßprofilen 11 und 12 nach den Fig. 7 und 8 erstellt. Dabei findet als vorderer Querträger 8 das Strangpreßprofil 12 nach Fig. 8 Anwendung. Es ist jedoch auch ,durchaus möglich,' hier ein Strangpreßprofil 11 . nach Fig. 7 vorzusehen. . · .
Der zuvor beschriebene Grundrahmen 1 mit einem Aufbau ist selbstverständlich auch bei Containern anwendbar (nicht dargestellt). Dabei werden auch, wie bereits zuvor beschrieben, weitere Querträger 15 unterhalb des Grundrahmens 1 befestigt. Diese Querträger 15 sind zur Stabilisierung und für die bei Containern allgemein übliche hohe Zuladung notwendig.
Anbauteile, wie Gabelstaplerschuhe, Stützen usw. werden auch hierbei, wie bereits zuvor am Beispiel von Anhängern für Kraftfahrzeuge beschrieben, unterhalb des Grundrahmens 1 ohne ein Einbringen von Befestigungsbohrungen und ohne Nachbehandlung derselben befestigt. . .
99 392 JU . .ir\. i/
Harald Heinemann und MichaeI*!Hewiema*ftTi·***
Bezugszeichen
1 Grundrahmen, beispielsweise von
2 . Anhänger ■
3 Kotflügel von 2
4 Fahrgestell von 2
5 Zugdeichsel von 2
6 Längsträger von 1
7 Längsträger von 1
8 vorderer Querträger von
9 hinterer Querträger von
10 - —
11 Strangpreßprofil von 6, 7 und 8 (Fig. 1 und 7'
12 Strangpreßprofil von 9 und 15 (Fig. 2 und 8)
13 V-Gabel von 2
14 T-Nuten-Profile in
15 Querträger unterhalb von
16 Schenkel an 12 (Fig. 2)
17 Bohrungen in 16
18 T-Nuten-Profil in 12 (Fig. 8) .
19 T-Nuten-Profil in 12 (Fig. 2 und 8)
20 Kofferaufbau von
21 Steg an 11 (Fig. 1)
22 ISO-Wände von 20
23 Boden von 20
24 Wände von 20
25 Winkelprofile von
26 Dach von 20
27 Rahmen für 26
a Abstand zwischen 19
Claims (5)
1. Grundrahmen von Containern und Anhängern für Kraftfahrzeuge, wobei der Grundrahmen im wesentlichen aus zwei seitlichen Längsträgern und einem mit den Längsträgern verbundenen vorderen Querträger und einem hinteren Querträger gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Längsträger (6, 7) und mindestens der vordere Querträger (8) aus einem einheitlichen Strangpreßprofil (11) bestehen, an dem der hintere Querträger (9) und sonstige Anbauteile der Container bzw. der Anhänger (2) lösbar befestigt bzw. verschiebbar sind.
2. Grundrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Strangpreßprofil (11) an mindestens drei Seiten jeweils mindestens ein einseitig offenes T-Nuten-Profil (14) aufweist, in dem Befestigungsschrauben mit ihrem vorzugsweise als Mehrkant, z. B. Sechskant, ausgebildeten Kopf oder entsprechende Muttern zur Befestigung des hinteren Querträgers (9) bzw. der sonstigen Anbauteile und ggf. unterhalb des Grundrahmens (1) parallel zu dem vorderen Querträger (8) und dem hinteren Querträger (9) verlaufende weitere Querträger (15) geführt sind.
3. Grundrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Querträger (9) sowie die weiteren Querträger (15) auf deren nach unten bzw. zum Fahrgestell (4) des Anhängers (2) gerichteten Seite einseitig offene T-Nuten-Profile (19) aufweisen, in denen Befestigungsschrauben mit ihrem vorzugsweise als Mehrkant, z. B. Sechskant, ausgebildeten Kopf oder entsprechende Muttern zur Befestigung von Gabelstaplerschuhen, Stützen usw. bzw. des Fahrgestells (4) oder sonstiger Anbauteile geführt sind.
4. Grundrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen rechteckigen Längsträger (6, 7) und der ebenfalls im wesentlichen rechteckige vordere Querträger (8) an einem Ende einer seiner schmälen Seiten und an einem Ende einer seiner langen Seiten jeweils einen über das eigentliche Profil überstehenden Steg (21) aufweist.
5. Grundrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (6, 7) und sämtliche Querträger (8, 9, 15) aus Leichtmetall bestehen.
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20020529 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20040421 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20070703 |