DE29518575U1 - Anhänger für Personenkraftwagen - Google Patents
Anhänger für PersonenkraftwagenInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
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Description
95 372 Ju/M
Wal.&eit\.ar Heinemann GmbH·* jS©.. KG.
Beschreibung Titel: Anhänger für Personenkraftwagen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Anhänger für Personenkraftwagen, mit einem Aufbau, wie beispielsweise
einem Boden, einem Wagenkasten oder sonstigem, der auf einem Chassis mit einem an diesem angeordneten Fahrgestell,
einer in etwa V-förmigen Zuggabel und einer Zugdeichsel befestigt ist, wobei die V-förmige Zuggabel aus zwei
längsverlaufenden Zugholmen besteht und im hinteren, den größeren Abstand zwischen den beiden Zugholmen aufweisenden
Bereich mit dem Chassis verbunden ist und im vorderen Bereich der aufeinander zulaufenden Zugholme die Zugdeichsel
aufweist.
Bei bekannten Anhängern werden zur Verbindung der Zuggabel mit dem Chassis im vorderen Bereich desselben an
der verzinkten Zuggabel Laschen angeschweißt, die anschließend mit dem Chassis verschraubt werden.
Entweder müssen dann die geschweißten Laschen mit den Schweißnähten nachträglich verzinkt werden, was zu
erheblich höheren Fertigungskosten führt, oder es setzt verstärkt an diesen Stellen Korrosion ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anhänger der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem
an der Zuggabel kein nachträgliches Schweißen von Befestigungshilfsmitteln und somit kein erneutes Verzinken
notwendig ist, und bei dem die Zuggabel mit einfachen Mitteln verschiedenen Größen von Anhängern bzw. Chassis
angepaßt und an diesen befestigt werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
• *
O ·
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch den Längsschlitz bzw. die Längsschlitze in den Zugholmen der Zuggabel ist die Anpassung derselben an
unterschiedliche Größen von Anhängern bzw. Chassis sehr leicht möglich, da der U-förmige Flansch in dem bzw. den
Längsschlitzen an jede beliebige Position bewegbar und an geeigneter Stelle des Anhängers bzw. Chassis befestigbar
ist. Außerdem erübrigt sich ein nachträgliches Anschweißen von Befestigungshilfsmitteln wie beispielsweise Laschen
o.dgl.
Durch die nach innen gebogenen Kanten des C-förmige Profils der Zugholme und die nach innen vorstehende
umlaufende Kante des Längsschlitzes werden gerade diese Kanten vor Witterungseinflüssen bzw. Nässe geschützt, wobei
auch die Stabilität der Zugholme erhöht wird.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Anhängers dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht eines Anhängers,
Fig. 2 eine Ansicht nur eines Zugholmes in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 die Vorderansicht eines U-förmigen Flansches,
Fig. 5 die Seitenansicht des U-förmigen Flansches, Fig. 6 die Draufsicht des U-förmigen Flansches,
• ·
Fig. 7 die Draufsicht eines zweiten
Ausführungsbeispiels des U-förmigen Flansches,
Fig. 8 die Seitenansicht eines dritten
Ausführungsbeispiels des U-förmigen Flansches,
Fig. 9 die Draufsicht des dritten
Ausführungsbeispiels des U-förmigen Flansches,
Fig. 10 die Draufsicht eines vierten
Ausführungsbeispiels des U-förmigen Flansches,
Fig. 11 eine Teilansicht der Zugdeichsel in Richtung des Pfeiles XI in Fig. 1,
Fig. 12 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XII in Fig. 11,
Fig. 13 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XIII in Fig. 11,
Fig. 14 eine Teilansicht eines weiteren
Ausführungsbeispiels der Zugdeichsel wie Fig. 11,
Fig. 15 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XV in Fig. 14 und
Fig. 16 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XVI in Fig. 14.
Der in Fig. 1 vereinfacht dargestellte Anhänger 1 für Personenkraftwagen weist einen Aufbau, wie beispielsweise
einen Boden, einen Wagenkasten oder sonstiges, auf. Der Aufbau ist dabei auf einem Chassis 2 mit einem an diesem
angeordneten Fahrgestell 3, einer in etwa V-förmigen Zuggabel 4 und einer Zugdeichsel 5 befestigt.
• ·
Die V-förmige Zuggabel 4 besteht aus zwei längsverlaufenden Zugholmen 6 und ist im hinteren, den
größeren Abstand zwischen den beiden Zugholmen 6 aufweisenden Bereich mit dem Chassis 2 verbunden. Dabei weist die Zuggabel
4 im vorderen Bereich der aufeinander zulaufenden Zugholme die Zugdeichsel 5 auf.
Zur Befestigung der Zuggabel 4 am vorderen Ende des Chassis 2 weisen die Zugholme 6 jeweils mindestens einen
Längsschlitz 7 auf. Wie in Fig. 2 dargestellt, können auch mehrere in einer Ebene hintereinander liegende Längsschlitze
7 vorgesehen sein. Durch den bzw. einen der Längsschlitze {siehe Fig. 3) ragt ein im wesentlichen U-förmiger Flansch 8,
der jeweils nach außen abgewinkelte Schenkel 9 aufweist. In den Schenkeln 9 sind vorzugsweise Langlöcher 10
vorgesehen, durch die jweils der Schaft 11 einer Schraube einer Schrauben-Mutter-Verbindung 13 zur Befestigung der
Schenkel 9 an dem Chassis 2 ragt. Dabei wird der obere Teil der Zugholme 6 in einer Vertiefung 14 des Flansches 8
aufgenommen und an dem Chassis 2 festgeklemmt.
In den Fign. 4 bis 10 sind verschiedene
Ausführungsvarianten des Flansches 8 dargestellt. Die Fign. 4 bis 6 zeigen einen geraden Flansch 8, wobei der Flansch
nach Fig. 7 der Schrägstellung der Zugholme 6 (siehe auch Fig. 1) angepaßt ist. Die Ausführungsvarianten nach den
Fign. 8 bis 10 sind vorgesehen, um den Zwischenraum zwischen zwei Längsschlitzen 7 zu überbrücken, wobei der Flansch 8
nach Fig. 10 ebenfalls der Schrägstellung der Zugholme 6 angepaßt ist.
Die Zugholme 6 bestehen jeweils aus einem aus einer verzinkten Blechtafel umgeformten C-förmigen Profil 15,
dessen äußere freie Kanten 16 mit einem Schenkel 17 in das Innere des C-förmigen Profils 15 gerichtet sind. Auch die
* * * · m mt
umlaufenden Kanten 26 der Längsschlitze 7 sind in das Innere des Profils 15 gerichtet. Dadurch sind die Kanten 16,
26 etwas gegen Witterungseinflüsse geschützt, und die Stabilität der Zugholme 6 wird erhöht.
Der untere Steg 18 der Zugholme 6 weist eine Neigung auf (siehe Fig. 2 und Fign. 11 bis 16) und die sich so in
Richtung der Zugdeichsel 5 verjüngenden Zugholme 6 weisen an ihren vorderen, die Zugdeichsel 5 aufnehmenden Enden
jeweils längsverlaufenden Distanzhalter 19 auf, die über querverlaufende Zugholmverbinder 2 0 und die Zugdeichsel 5
mittels einer Schrauben-Mutter-Verbindung 21 die beiden Zugholme 6 miteinander verbinden.
Dazu besteht der Distanzhalter 19 aus zwei parallel mit Abstand a zueinander angeordneten Rohrstücken 22, die über
ein der Neigung des unteren Steges 18 der Zugholme 8 entsprechendes, sich an diesen Steg 18 anlegendes
Distanzblech 23 miteinander verbunden sind und durch die die Schäfte 2 4 der Schrauben 2 5 der Schrauben-Mutter-Verbindung
21 ragen.
Die in den Fign. 11 bis 13 dargestellte Anordnung einer Zugdeichsel 5, die unterhalb der Zugholme 6 befestigt ist,
ist für Anhänger 1 vorgesehen, deren Fahrwerk, d.h. deren Räder sich unterhalb des Chassis 2 bzw. des Aufbaus befinden,
wobei die Anordnung der Zugdeichsel 5 oberhalb der Zugholme (Fign. 14 bis 16) für Anhänger 1 vorgesehen ist, deren Räder
unterhalb von Kotflügeln an der Seite des Anhängers 1 angeordnet sind.
95 372
Heirvercvann GrabIJ. &. ,Qp . K.G
Bezugszeichen
1 Anhänger
2 Chassis von 1
3 Fahrgestell von 1
4 Zuggabel von 1
5 Zugdeichsel von 1
6 Zugholme von 4
7 Längsschlitze in 6
8 Flansch
9 Schenkel an 8
10 Langlöcher in 9
11 Schaft von 12
12 Schraube in 10
13 Schrauben-Mutter-Verbindung für
14 Vertiefung in 8
15 Profil von 6
16 freie Kanten von
17 Schenkel an 16
18 unterer Steg von 6
19 Distanzhalter an 6
20 Zugholmverbinder
21 Schrauben-Mutter-Verbindung für 6 und 2
22 Rohrstücke von 19
23 Distanzblech von
24 Schäfte von 25
25 Schrauben von 21
26 umlaufende Kante von
Abstand zwischen
Claims (5)
1. Anhänger für Personenkraftwagen, mit einem Aufbau wie beispielsweise einem Boden, einem Wagenkasten oder
sonstigem, der auf einem Chassis mit einem an diesem angeordneten Fahrgestell, einer in etwa V-förmigen Zuggabel
und einer Zugdeichsel befestigt ist, wobei die V-förmige Zuggabel aus zwei längsverlaufenden Zugholmen besteht und im
hinteren, den größeren Abstand zwischen den beiden Zugholmen aufweisenden Bereich mit dem Chassis verbunden ist und im
vorderen Bereich der aufeinander zulaufenden Zugholme die Zugdeichsel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zugholme (6) zur Befestigung der Zuggabel (4) am vorderen Ende des Chassis (2) jeweils mindestens einen Längsschlitz
(7) aufweisen, durch den ein in etwa U-förmiger Flansch (8) mit nach außen abgewinkelten Schenkeln (9) ragt, der über
eine Schrauben-Mutter-Verbindung (13) an dem Chassis (2) befestigt ist.
2. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugholme (6) jeweils aus einem aus einer
Blechtafel umgeformten C-förmigen Profil (15) bestehen, dessen äußere freie Kanten (16) mit einem Schenkel (17)
in das Innere des C-förmigen Profils (15) gerichtet sind.
3. Anhänger nach Anspruch 1 oder 2. dadurch
gekennzeichnet, daß die umlaufende Kante (2 6) des Längsschlitzes (7) in das Innere des C-förmigen Profils
(15) gerichtet ist.
4. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Steg (18) der Zugholme (6)
eine Neigung aufweist und daß die sich in Richtung zur Zugdeichsel (5) hin verjüngenden Zugholme (6) an ihren
vorderen, die Zugdeichsel (5) aufnehmenden Enden jeweils längsverlaufende Distanzhalter (19) aufweisen, die über
querverlaufende Zugholmverbinder (20) und die Zugdeichsel (5) mittels einer Schrauben-Mutter-Verbindung (21) die
beiden Zugholme (6) miteinander verbinden.
5. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Distanzhalter (19) aus zwei parallel mit Abstand (a) zueinander angeordneten
Rohrstücken (22) besteht, die jeweils über ein der Neigung des unteren Steges (18) der Zugholme (6) entsprechendes,
sich an diesen Steg (18) anlegendes Distanzblech (23) miteinander verbunden sind und die Schäfte (24) der Schrauben
(25) der jeweiligen Schrauben-Mutter-Verbindung (21) aufnehmen.
• · 9
Priority Applications (2)
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990329 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20020702 |