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DE60214652T2 - Anordnung zur Befestigung an einem Hohlträger von einer Kupplungsvorrichtung an einem Schlepp- oder Verankerungsteil eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Anordnung zur Befestigung an einem Hohlträger von einer Kupplungsvorrichtung an einem Schlepp- oder Verankerungsteil eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Publication number
DE60214652T2
DE60214652T2 DE60214652T DE60214652T DE60214652T2 DE 60214652 T2 DE60214652 T2 DE 60214652T2 DE 60214652 T DE60214652 T DE 60214652T DE 60214652 T DE60214652 T DE 60214652T DE 60214652 T2 DE60214652 T2 DE 60214652T2
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DE
Germany
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arrangement
longitudinal member
reinforcing plate
intermediate reinforcing
trailer
Prior art date
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Application number
DE60214652T
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English (en)
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DE60214652D1 (de
Inventor
Christian Berville
Thierry Hlubina
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Renault SA
Renault SAS
Original Assignee
Renault SA
Renault SAS
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Publication date
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Publication of DE60214652D1 publication Critical patent/DE60214652D1/de
Publication of DE60214652T2 publication Critical patent/DE60214652T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/485Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting mounted by means of transversal members attached to the frame of a vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/56Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting securing to the vehicle bumper
    • B60D1/565Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting securing to the vehicle bumper having an eyelet

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine auf einem hohlen Längsträger eines Kraftfahrzeuges angeordnete Anordnung einer Einrichtung zum Ankuppfeln des Kraftfahrzeuges an ein Anhänger- bzw. Abschlepp- oder Kopplungselement.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine Anordnung, umfassend einen an eine Fläche des Längsträgers festgeschweißten ersten Befestigungsteil und einen zweiten Anschlagteil zur Aufnahme des Anhänger- bzw. Abschlepp- oder Kopplungselements.
  • Im Allgemeinen sind Kraftfahrzeuge mit Kupplungseinrichtungen versehen. Mit diesen Kupplungseinrichtungen kann das Fahrzeug beispielsweise auf einem Transportlaster festgemacht oder bei einer Panne abgeschleppt werden.
  • Hierzu ist bekannt, an einen unteren Längsträger, im Allgemeinen hinten am Kraftfahrzeug, eine Kupplungseinrichtung festzuschweißen, an die ein Anhänger- bzw. Abschlepp- oder Kopplungselement eingehängt werden kann. Die Kupplungseinrichtung ist im Allgemeinen auf einer zwischengesetzten Verstärkungsplatte befestigt, die wiederum an einer Außenseite des Längsträgers festgeschweißt ist. Nach einer weiteren bekannten Ausgestaltung ist die zwischengesetzte Befestigungsplatte einstückig mit der Kupplungseinrichtung ausgebildet.
  • Der Hauptnachteil einer derartigen Verbindung ist, dass sie schwer vor Rost zu schützen ist. Die bekannten Rostschutzbehandlungen wie zum Beispiel die Kataphorese-Schutzbehandlungen, dringen nur ungenügend in die Kontaktflächen zwischen den Blechen ein. Um einen annehmbaren Rostschutz zu erzielen, müssen um die zwischengesetzten Verstärkungsplatten und um die geschweißten Bereiche Kittschnüre gelegt werden, was aus industrieller Sicht schwer zu bewerkstelligen ist.
  • Zudem erfordert das Anschweißen der Kupplungseinrichtung das Positionieren, Lagefixieren und schließlich das Anschweißen derselben an den Längsträger, alles Vorgänge, die langwierig und kostspielig sind.
  • Die US 4,426,100 offenbart eine Anordnung einer Kupplungseinrichtung für ein Anhänger- bzw. Abschlepp- oder Kopplungselement des Fahrzeuges an einem hohlen Längsträger eines Wagenkastens eines Kraftfahrzeuges, umfassend einen gegenüber dem Längsträger festgeschweißten ersten Befestigungsteil und einen zweiten Anschlagteil zur Aufnahme des Anhänger- bzw. Abschlepp- oder Kopplungselements.
  • Zur Lösung der eingangs erwähnten Probleme, schlägt die Erfindung eine Anordnung nach den anhängenden Ansprüchen vor.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden detaillierten Beschreibung, wobei zu deren Verständnis auf die beigefügten Zeichnungen verwiesen wird. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung, die die wesentlichen Bauteile einer erfindungsgemäß ausgebildeten Anordnung von Kupplungseinrichtungen innerhalb eines Längsträgers eines Kraftfahrzeuges darstellt;
  • 2 eine perspektivische Darstellung, die die Anordnung aus 1 in zusammengefügter Position darstellt;
  • 3 eine Querschnittsansicht in der senkrechten Schnittebene 3-3 aus 2.
  • In der nun folgenden Beschreibung wurde eine senkrechte Ausrichtung, sowie eine Längs- und Querausrichtung in Anlehnung an die herkömmlicherweise im Fahrzeug verwendete Ausrichtung gewählt, die durch den Dreiflach L, V, T in 1 angegeben wird und nicht einschränkend zu verstehen ist.
  • Die 1 stellt die Bauteile der erfindungsgemäß hergestellten Anordnung 10 dar. Sie weist insbesondere einen unteren Längsträger 12 eines Kraftfahrzeuges auf. Es handelt sich dabei um ein im Querschnitt U-förmig ausgebildetes Längsprofil, von dem lediglich ein hinterer Endabschnitt dargestellt ist. Hier dient dieser Längsträger 12 der Aufnahme zweier Kupplungseinrichtungen 14 und 16, die jeweils für das Koppeln und das Anhängen, bzw. Abschleppen des Kraftfahrzeuges vorgesehen sind.
  • Die Anordnung 10 weist ebenfalls ein Winkeleisen 18 auf, das zwischen dem Längsträger 12 und den Kupplungseinrichtungen 14 und 16 eingesetzt ist. Das Winkeleisen 18 ist eine zwischengesetzte Befestigungsplatte, die im Querschnitt L-förmig ausgebildet ist. Es weist einen waagerechten Schenkel 22 und einen senkrechten Schenkel 24 auf. Das Winkeleisen 18 soll bei der Befestigung an die Kupplungseinrichtungen 14 und 16 als Träger dienen, und dann in dem Längsträger 12 angeordnet werden.
  • Die Kupplungseinrichtung 14 ist ein Kopplungsring, der hier durch einen zu einer Haarnadel gebogenen Metalldraht gebildet wird. In einem ersten unteren Anschlagteil 28 weist sie eine Schleife 30 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Kopplungshakens auf. In einem zweiten oberen Befestigungsteil 32 zur Befestigung an das Winkeleisen 18 weist sie auch Enden 34 auf, die im rechten Winkel zur Längs- und Vertikalebene, in der sich die Schleife 30 erstreckt, waagerecht gebogen sind. Wie den 2 und 3 zu entnehmen ist, werden die Enden 34 in zwei zu diesem Zweck im waagerechten Schenkel 22 des Winkeleisens 18 vorgesehene Bohrungen 36 eingeführt. Die Enden 34 sind an der waagerechten Oberseite 46 des Schenkels 22 des Winkeleisens 18 festgeschweißt, wie dies in 3 zu sehen ist.
  • Die Kopplungseinrichtung 16 ist eine Abschlepphülse, welche ein Innengewinde 40 und eine äußere zylindrische Fläche 42 aufweist. Das Innengewinde 40 dient der Aufnahme des mit einem Gewinde versehenen Endes eines nicht dargestellten Abschleppelements. Die zylindrische Außenfläche 42 der Hülse 16 ist mit zwei Innenseiten 44 und 46 der Schenkel 22 und 24 des Winkeleisens 18 in Anlage und ist, wie in 3 dargestellt, durch längsverlaufende Schweißnähte 48 und 49 befestigt. Die Achse der Abschlepphülse ist somit in Längsrichtung ausgerichtet, und ihr Ende befindet sich in der Nähe eines offenen Längsendes des Längsträgers, um das Einschrauben des mit einem Gewinde versehenen Endes des Abschleppelements zu ermöglichen.
  • Die beiden am Winkeleisen 18 befestigten Kupplungseinrichtungen 14 und 16 bilden eine im Längsträger 12 angeordnete Baugruppe 50. Zwei Außenflächen 52 und 54 der Schenkel des Winkeleisens 18 sind jeweils mit den Innenflächen einer senkrechten Flanke 56 und des waagerechten Steges 58 des Längsträgers 12 in Anlage. Durch ein im Boden des Längsträgers 12 eingebrachtes Lang- bzw. Knopfloch 60 kann der Kopplungsring 14 hindurch geführt werden. Das Winkeleisen 18 ist über Schweißnähte 62 und 64 am Längsträger 12 festgeschweißt (siehe 2 und 3).
  • Nach Befestigung der Baugruppe 50 wird insbesondere an den Innenflächen 56, 58 und 66 des Längsträgers 12 eine Rostschutzbehandlung durchgeführt, indem eine dichte Bezugsschicht, beispielsweise aus Wachs, aufgebracht wird. Da diese Behandlung nach dem Befestigen der Baugruppe 50 erfolgt, deckt die dichte Bezugsschicht auch den Teil der Kupplungseinrichtungen 14 und 16 und derer Mittel zum Festschweißen ab, der sich im Inneren des Längsträgers 12 befindet. Um die Korrosionsbe ständigkeit der Anordnung 10 noch weiter zu verbessern, kann außen am Längsträger 12, im Bereich des Langlochs 60 eine Kittschnur gelegt werden.
  • Nach dieser Ausführungsform werden zur Bildung der Baugruppe 50 zunächst die Kupplungseinrichtungen 14 und 16 an das Winkeleisen 18 festgeschweißt. Dann wird die Baugruppe 50 innerhalb des Längsträgers 12 positioniert, indem der Kopplungsring 14 in das Langloch 60 eingeführt wird. Somit erfordert das Anschweißen der Baugruppe 50 innerhalb des Längsträgers 12 keine vorherige Lagefixierung.
  • Nach einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform wird das Winkeleisen 18 durch einen von dem waagerechten Schenkel 22 ausgehenden, dem senkrechten Schenkel 24 gegenüber liegenden dritten Schenkel verlängert, so dass dieses ein zu dem inneren U-Profil des Längsträgers 12 komplementäres U-Profil erhält.
  • Nach einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform kann das Winkeleisen 18 der Anordnung 10 als Träger dienen, um weitere Elemente am Längsträger 12 zu befestigen. So kann beispielsweise ein Auspuffträger unten am Längsträger 12 befestigt werden. Hierzu ist am Boden des Längsträgers 12 und in dem waagerechten Schenkel 22 des Winkeleisens 18 eine Bohrung eingebracht. Eine einstückig mit dem Auspuffträger ausgebildete Schraube mit einer senkrechten Achse wird in die Bohrung eingeführt und dann durch eine innerhalb des Längsträgers 12 angeordnete aufgeschraubte Mutter in ihrer Lage gehalten. Um der aus Anordnung 10 und Auspuffträger gebildeten Einheit eine größere Steifheit zu verleihen, kann das Winkeleisen 18 vorteilhafterweise einen U-förmigen Querschnitt aufweisen.
  • In einer nicht dargestellten Variante können die Kupplungseinrichtungen 14 und 16 direkt, das heißt ohne zwischengesetzte Befestigungsplatte, innerhalb des Längsträgers 12 festgeschweißt werden.
  • Nach einer weiteren nicht dargestellten Variante kann der Kopplungsring 14 einstückig mit dem waagerechten Schenkel 22 des Winkeleisens 18 bzw. der zwischengesetzten Befestigungsplatte ausgebildet sein.
  • Das erfindungsgemäße Anordnungsprinzip kann auch bei einer einzigen Kupplungseinrichtung 14 oder 16 Anwendung finden.

Claims (8)

  1. Anordnung (10) zur Befestigung einer Kupplungseinrichtung (14, 16) für ein Anhänger- oder Kopplungselement des Fahrzeuges an einen hohlen Längsträger (12) eines Wagenkastens eines Kraftfahrzeuges, umfassend einen gegenüber dem Längsträger (12) festgeschweißten ersten Befestigungsteil (32, 42) und einen zweiten Anschlagteil (28, 40) zur Aufnahme des Anhänger- oder Kopplungselements, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Befestigungsteil (32, 42) sich innerhalb des Längsträgers (12) befindet und dass eine zwischengesetzte Verstärkungsplatte (22) zwischen der Innenfläche einer der Flanken (58, 56) des Längsträgers (12) und dem Befestigungsteil (32, 42) der Anschlageinrichtung (14, 16) angeordnet ist.
  2. Anordnung (10) nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fläche (54) der zwischengesetzten Verstärkungsplatte (22) an einer Innenfläche (58) des Längsträgers (12) in Anlage ist.
  3. Anordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischengesetzte Verstärkungsplatte (22) den Schenkel eines L-förmigen Winkeleisens (18) darstellt, dessen zwei Schenkel (22, 24) jeweils flächig an zwei aneinander angrenzenden Innenflächen (56, 58) des Längsträgers (12) anliegen.
  4. Anordnung (10) nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischengesetzte Verstärkungsplatte (22) und die Anschlageinrichtung (14, 16) miteinander verschweißt sind und eine Baugruppe (50) bilden, die anschließend in nerhalb des Längsträgers (12) angeordnet und dann angeschweißt wird.
  5. Anordnung (10) nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlageinrichtung (14) ein Ring ist, der sich außerhalb des Längsträgers (12) befindet und in dem das Kopplungselement aufnehmbar ist.
  6. Anordnung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlageinrichtung (16) eine mit einem Innengewinde versehene Hülse ist, die vollständig innerhalb des hohlen Längsträgers (12) untergebracht ist und in deren Innengewinde (40) das Anhängerelement aufnehmbar ist.
  7. Anordnung (10) nach den Ansprüchen 2, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Ring (14) und eine mit einem Innengewinde (16) versehene Anhängerhülse (16) aufweist, welche an einer gemeinsamen zwischengesetzten Verstärkungsplatte (22) befestigt sind.
  8. Anordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Behandlung eine Überzugschicht auf die Innenflächen (56, 58, 66) des Längsträgers (12) aufgebracht wird, die den Teil der Anschlageinrichtung (14, 16) und deren innerhalb des Längsträgers (12) befindlichen Befestigungsmittel bedeckt.
DE60214652T 2001-12-13 2002-12-06 Anordnung zur Befestigung an einem Hohlträger von einer Kupplungsvorrichtung an einem Schlepp- oder Verankerungsteil eines Kraftfahrzeuges Expired - Lifetime DE60214652T2 (de)

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ES (1) ES2267961T3 (de)
FR (1) FR2833525B1 (de)

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ES2267961T3 (es) 2007-03-16
FR2833525A1 (fr) 2003-06-20
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