DE60214652T2 - Anordnung zur Befestigung an einem Hohlträger von einer Kupplungsvorrichtung an einem Schlepp- oder Verankerungsteil eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine auf einem hohlen Längsträger eines Kraftfahrzeuges angeordnete Anordnung einer Einrichtung zum Ankuppfeln des Kraftfahrzeuges an ein Anhänger- bzw. Abschlepp- oder Kopplungselement.
- Die Erfindung betrifft insbesondere eine Anordnung, umfassend einen an eine Fläche des Längsträgers festgeschweißten ersten Befestigungsteil und einen zweiten Anschlagteil zur Aufnahme des Anhänger- bzw. Abschlepp- oder Kopplungselements.
- Im Allgemeinen sind Kraftfahrzeuge mit Kupplungseinrichtungen versehen. Mit diesen Kupplungseinrichtungen kann das Fahrzeug beispielsweise auf einem Transportlaster festgemacht oder bei einer Panne abgeschleppt werden.
- Hierzu ist bekannt, an einen unteren Längsträger, im Allgemeinen hinten am Kraftfahrzeug, eine Kupplungseinrichtung festzuschweißen, an die ein Anhänger- bzw. Abschlepp- oder Kopplungselement eingehängt werden kann. Die Kupplungseinrichtung ist im Allgemeinen auf einer zwischengesetzten Verstärkungsplatte befestigt, die wiederum an einer Außenseite des Längsträgers festgeschweißt ist. Nach einer weiteren bekannten Ausgestaltung ist die zwischengesetzte Befestigungsplatte einstückig mit der Kupplungseinrichtung ausgebildet.
- Der Hauptnachteil einer derartigen Verbindung ist, dass sie schwer vor Rost zu schützen ist. Die bekannten Rostschutzbehandlungen wie zum Beispiel die Kataphorese-Schutzbehandlungen, dringen nur ungenügend in die Kontaktflächen zwischen den Blechen ein. Um einen annehmbaren Rostschutz zu erzielen, müssen um die zwischengesetzten Verstärkungsplatten und um die geschweißten Bereiche Kittschnüre gelegt werden, was aus industrieller Sicht schwer zu bewerkstelligen ist.
- Zudem erfordert das Anschweißen der Kupplungseinrichtung das Positionieren, Lagefixieren und schließlich das Anschweißen derselben an den Längsträger, alles Vorgänge, die langwierig und kostspielig sind.
- Die
US 4,426,100 offenbart eine Anordnung einer Kupplungseinrichtung für ein Anhänger- bzw. Abschlepp- oder Kopplungselement des Fahrzeuges an einem hohlen Längsträger eines Wagenkastens eines Kraftfahrzeuges, umfassend einen gegenüber dem Längsträger festgeschweißten ersten Befestigungsteil und einen zweiten Anschlagteil zur Aufnahme des Anhänger- bzw. Abschlepp- oder Kopplungselements. - Zur Lösung der eingangs erwähnten Probleme, schlägt die Erfindung eine Anordnung nach den anhängenden Ansprüchen vor.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden detaillierten Beschreibung, wobei zu deren Verständnis auf die beigefügten Zeichnungen verwiesen wird. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Explosionsdarstellung, die die wesentlichen Bauteile einer erfindungsgemäß ausgebildeten Anordnung von Kupplungseinrichtungen innerhalb eines Längsträgers eines Kraftfahrzeuges darstellt; -
2 eine perspektivische Darstellung, die die Anordnung aus1 in zusammengefügter Position darstellt; -
3 eine Querschnittsansicht in der senkrechten Schnittebene 3-3 aus2 . - In der nun folgenden Beschreibung wurde eine senkrechte Ausrichtung, sowie eine Längs- und Querausrichtung in Anlehnung an die herkömmlicherweise im Fahrzeug verwendete Ausrichtung gewählt, die durch den Dreiflach L, V, T in
1 angegeben wird und nicht einschränkend zu verstehen ist. - Die
1 stellt die Bauteile der erfindungsgemäß hergestellten Anordnung10 dar. Sie weist insbesondere einen unteren Längsträger12 eines Kraftfahrzeuges auf. Es handelt sich dabei um ein im Querschnitt U-förmig ausgebildetes Längsprofil, von dem lediglich ein hinterer Endabschnitt dargestellt ist. Hier dient dieser Längsträger12 der Aufnahme zweier Kupplungseinrichtungen14 und16 , die jeweils für das Koppeln und das Anhängen, bzw. Abschleppen des Kraftfahrzeuges vorgesehen sind. - Die Anordnung
10 weist ebenfalls ein Winkeleisen18 auf, das zwischen dem Längsträger12 und den Kupplungseinrichtungen14 und16 eingesetzt ist. Das Winkeleisen18 ist eine zwischengesetzte Befestigungsplatte, die im Querschnitt L-förmig ausgebildet ist. Es weist einen waagerechten Schenkel22 und einen senkrechten Schenkel24 auf. Das Winkeleisen18 soll bei der Befestigung an die Kupplungseinrichtungen14 und16 als Träger dienen, und dann in dem Längsträger12 angeordnet werden. - Die Kupplungseinrichtung
14 ist ein Kopplungsring, der hier durch einen zu einer Haarnadel gebogenen Metalldraht gebildet wird. In einem ersten unteren Anschlagteil28 weist sie eine Schleife30 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Kopplungshakens auf. In einem zweiten oberen Befestigungsteil32 zur Befestigung an das Winkeleisen18 weist sie auch Enden34 auf, die im rechten Winkel zur Längs- und Vertikalebene, in der sich die Schleife30 erstreckt, waagerecht gebogen sind. Wie den2 und3 zu entnehmen ist, werden die Enden34 in zwei zu diesem Zweck im waagerechten Schenkel22 des Winkeleisens18 vorgesehene Bohrungen36 eingeführt. Die Enden34 sind an der waagerechten Oberseite46 des Schenkels22 des Winkeleisens18 festgeschweißt, wie dies in3 zu sehen ist. - Die Kopplungseinrichtung
16 ist eine Abschlepphülse, welche ein Innengewinde40 und eine äußere zylindrische Fläche42 aufweist. Das Innengewinde40 dient der Aufnahme des mit einem Gewinde versehenen Endes eines nicht dargestellten Abschleppelements. Die zylindrische Außenfläche42 der Hülse16 ist mit zwei Innenseiten44 und46 der Schenkel22 und24 des Winkeleisens18 in Anlage und ist, wie in3 dargestellt, durch längsverlaufende Schweißnähte48 und49 befestigt. Die Achse der Abschlepphülse ist somit in Längsrichtung ausgerichtet, und ihr Ende befindet sich in der Nähe eines offenen Längsendes des Längsträgers, um das Einschrauben des mit einem Gewinde versehenen Endes des Abschleppelements zu ermöglichen. - Die beiden am Winkeleisen
18 befestigten Kupplungseinrichtungen14 und16 bilden eine im Längsträger12 angeordnete Baugruppe50 . Zwei Außenflächen52 und54 der Schenkel des Winkeleisens18 sind jeweils mit den Innenflächen einer senkrechten Flanke56 und des waagerechten Steges58 des Längsträgers12 in Anlage. Durch ein im Boden des Längsträgers12 eingebrachtes Lang- bzw. Knopfloch60 kann der Kopplungsring14 hindurch geführt werden. Das Winkeleisen18 ist über Schweißnähte62 und64 am Längsträger12 festgeschweißt (siehe2 und3 ). - Nach Befestigung der Baugruppe
50 wird insbesondere an den Innenflächen56 ,58 und66 des Längsträgers12 eine Rostschutzbehandlung durchgeführt, indem eine dichte Bezugsschicht, beispielsweise aus Wachs, aufgebracht wird. Da diese Behandlung nach dem Befestigen der Baugruppe50 erfolgt, deckt die dichte Bezugsschicht auch den Teil der Kupplungseinrichtungen14 und16 und derer Mittel zum Festschweißen ab, der sich im Inneren des Längsträgers12 befindet. Um die Korrosionsbe ständigkeit der Anordnung10 noch weiter zu verbessern, kann außen am Längsträger12 , im Bereich des Langlochs60 eine Kittschnur gelegt werden. - Nach dieser Ausführungsform werden zur Bildung der Baugruppe
50 zunächst die Kupplungseinrichtungen14 und16 an das Winkeleisen18 festgeschweißt. Dann wird die Baugruppe50 innerhalb des Längsträgers12 positioniert, indem der Kopplungsring14 in das Langloch60 eingeführt wird. Somit erfordert das Anschweißen der Baugruppe50 innerhalb des Längsträgers12 keine vorherige Lagefixierung. - Nach einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform wird das Winkeleisen
18 durch einen von dem waagerechten Schenkel22 ausgehenden, dem senkrechten Schenkel24 gegenüber liegenden dritten Schenkel verlängert, so dass dieses ein zu dem inneren U-Profil des Längsträgers12 komplementäres U-Profil erhält. - Nach einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform kann das Winkeleisen
18 der Anordnung10 als Träger dienen, um weitere Elemente am Längsträger12 zu befestigen. So kann beispielsweise ein Auspuffträger unten am Längsträger12 befestigt werden. Hierzu ist am Boden des Längsträgers12 und in dem waagerechten Schenkel22 des Winkeleisens18 eine Bohrung eingebracht. Eine einstückig mit dem Auspuffträger ausgebildete Schraube mit einer senkrechten Achse wird in die Bohrung eingeführt und dann durch eine innerhalb des Längsträgers12 angeordnete aufgeschraubte Mutter in ihrer Lage gehalten. Um der aus Anordnung10 und Auspuffträger gebildeten Einheit eine größere Steifheit zu verleihen, kann das Winkeleisen18 vorteilhafterweise einen U-förmigen Querschnitt aufweisen. - In einer nicht dargestellten Variante können die Kupplungseinrichtungen
14 und16 direkt, das heißt ohne zwischengesetzte Befestigungsplatte, innerhalb des Längsträgers12 festgeschweißt werden. - Nach einer weiteren nicht dargestellten Variante kann der Kopplungsring
14 einstückig mit dem waagerechten Schenkel22 des Winkeleisens18 bzw. der zwischengesetzten Befestigungsplatte ausgebildet sein. - Das erfindungsgemäße Anordnungsprinzip kann auch bei einer einzigen Kupplungseinrichtung
14 oder16 Anwendung finden.
Claims (8)
- Anordnung (
10 ) zur Befestigung einer Kupplungseinrichtung (14 ,16 ) für ein Anhänger- oder Kopplungselement des Fahrzeuges an einen hohlen Längsträger (12 ) eines Wagenkastens eines Kraftfahrzeuges, umfassend einen gegenüber dem Längsträger (12 ) festgeschweißten ersten Befestigungsteil (32 ,42 ) und einen zweiten Anschlagteil (28 ,40 ) zur Aufnahme des Anhänger- oder Kopplungselements, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Befestigungsteil (32 ,42 ) sich innerhalb des Längsträgers (12 ) befindet und dass eine zwischengesetzte Verstärkungsplatte (22 ) zwischen der Innenfläche einer der Flanken (58 ,56 ) des Längsträgers (12 ) und dem Befestigungsteil (32 ,42 ) der Anschlageinrichtung (14 ,16 ) angeordnet ist. - Anordnung (
10 ) nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fläche (54 ) der zwischengesetzten Verstärkungsplatte (22 ) an einer Innenfläche (58 ) des Längsträgers (12 ) in Anlage ist. - Anordnung (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischengesetzte Verstärkungsplatte (22 ) den Schenkel eines L-förmigen Winkeleisens (18 ) darstellt, dessen zwei Schenkel (22 ,24 ) jeweils flächig an zwei aneinander angrenzenden Innenflächen (56 ,58 ) des Längsträgers (12 ) anliegen. - Anordnung (
10 ) nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischengesetzte Verstärkungsplatte (22 ) und die Anschlageinrichtung (14 ,16 ) miteinander verschweißt sind und eine Baugruppe (50 ) bilden, die anschließend in nerhalb des Längsträgers (12 ) angeordnet und dann angeschweißt wird. - Anordnung (
10 ) nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlageinrichtung (14 ) ein Ring ist, der sich außerhalb des Längsträgers (12 ) befindet und in dem das Kopplungselement aufnehmbar ist. - Anordnung (
10 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlageinrichtung (16 ) eine mit einem Innengewinde versehene Hülse ist, die vollständig innerhalb des hohlen Längsträgers (12 ) untergebracht ist und in deren Innengewinde (40 ) das Anhängerelement aufnehmbar ist. - Anordnung (
10 ) nach den Ansprüchen 2, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Ring (14 ) und eine mit einem Innengewinde (16 ) versehene Anhängerhülse (16 ) aufweist, welche an einer gemeinsamen zwischengesetzten Verstärkungsplatte (22 ) befestigt sind. - Anordnung (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Behandlung eine Überzugschicht auf die Innenflächen (56 ,58 ,66 ) des Längsträgers (12 ) aufgebracht wird, die den Teil der Anschlageinrichtung (14 ,16 ) und deren innerhalb des Längsträgers (12 ) befindlichen Befestigungsmittel bedeckt.
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