DE2952524C2 - - Google Patents
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- Seal Device For Vehicle (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich zunächst auf eine als Führungs- und
Dichtungsschiene von zumindest einem Schiebeflügel vorge
sehene Profilleiste für einen Schiebefensterrahmen, gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, auf die bereits jetzt
Bezug genommen werden soll, ist es im Kraftfahrzeugbau
allgemein üblich, eine Glasscheibe 2 bzw. 3 oder ein
Glasscheibenpaar verschieblich in der Ausbildung als
Schiebeflügel in einem Schiebefensterrahmen aufzunehmen,
der eine um einen Fensterausschnitt der Karosserie herum
geführte Profilleiste 1 aufweist. Diese Profilleiste dient
dann als Führungs- und Dichtungsschiene für den zumindest
einen Schiebeflügel.
Aus dem DE-GM 73 22 741 ist eine Profilleiste gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt. In diesem be
kannten Fall ist ein tragender Metallkern von Kunststoff
ummantelt, der eine Gleitfläche für die Schiebeflügel und
Dichtungsabschnitte ausbildet. Für die Profilleiste ist
ein Halterahmen vorgesehen, in den die Profilleiste derart
eingelegt wird, daß sie dreiseitig abgestützt wird, wobei
über den metallischen Kern der Profilleiste ein federndes
Andrücken der Profilschenkel an die Wangen des Halterah
mens erfolgt. Diese Form der Abstützung und Halterung der
Profilleiste erfordert eine verhältnismäßig starke Dimen
sionierung des Halterahmens, wodurch der für die Gleit-
und Dichtflächen zur Verfügung stehende Raum in der Pro
filleiste eingeengt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine als
Führungs- und Dichtungsschiene von zumindest einem Schie
beflügel vorgesehene Profilleiste vorstehend bezeichneter
Art zu schaffen, die so aufgebaut ist, daß hinsichtlich
der Querschnittsgestaltung des Gleit- und Stützstreifens
ein größerer Spielraum verbleibt, um die Führungs- und die
Dichtfunktion für die Schiebeflügel zu erfüllen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß wird für die Profilleiste ein Aufbau vor
gesehen, bei dem dem Gleit- und Stützstreifen die Funktion
übertragen wird, das Profilband auszusteifen. Die Profil
leiste erhält dadurch eine Struktur, die mit geringerer
Unterstützung durch einen Halterahmen auskommt. Bei vorgege
benem Bauraum für den Schiebefensterrahmen ergibt sich auf
diese Weise ein größerer Querschnitt, der für die Gestal
tung der Gleit- und Dichtflächen zur Verfügung steht. Es
wird somit die Voraussetzung dafür geschaffen, daß selbst
mehrkanalige Führungsschienen auf jeder Seite der darin
geführten Schiebeflügel mit elastischen Längslippen verse
hen werden können. Dabei ergibt sich der zusätzliche Vor
teil, daß das Herstellungsverfahren insofern vereinfacht
wird, als dem Profilband die Funktion einer Kunststofform
übertragen wird, in die der Kunststoff eingespritzt bzw.
eingeformt werden kann. Die erfindungsgemäße Gestaltung
der Profilleiste eröffnet die Möglichkeit, für den Gleit-
und Stützstreifen einen derartigen harten Kunststoff zu
verwenden, daß zusätzliche Gleitbeschichtungen entfallen
können. Hierdurch wird zusätzlicher Querschnittsraum zur
Verfügung gestellt, so daß mehr Möglichkeiten bezüglich
der Gestaltung der Dichtmittel verbleiben. Dadurch, daß dem
Gleit- und Stützstreifen nunmehr eine verstärkende
Funktion übertragen werden kann, kann das Profilband dün
ner ausgebildet werden, wodurch nicht nur Kosten, sondern
auch Gewicht eingespart werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Mit der Weiterbildung gemäß Patentanspruch 2 wird die
Verbindung zwischen Profilband und Gleit- und Stützstrei
fen zusätzlich verbessert, so daß die Belastbarkeit der
Profilleiste noch zunimmt.
Durch die Verwendung des versteifenden harten Kunststoffs
wird darüber hinaus die Möglichkeit eröffnet, den Quer
schnitt der Profilleiste beispielsweise gemäß Patentan
spruch 3 zu variieren, ohne dadurch die äußere Formgebung
des Profilbandes ändern zu müssen.
Ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung der erfin
dungsgemäßen Profilleiste ist Gegenstand der Patentansprü
che 4 bzw. 5. Durch den Einformvorgang wird dem Profilband
eine neue Funktion übertragen, wodurch das Formwerkzeug
vereinfacht werden kann.
Vorteilhafte Werkstoffe zur Ausbildung des Gleit- und
Stützstreifens sind Gegenstand des Patentanspruchs 5.
Durch die thermoplastische Eigenschaft des Polyvinylchlo
rids eröffnet sich die Möglichkeit, die Dichtungsmittel
mit besonders homogenen Übergang an die Schenkel des
Gleit- und Stützstreifens anzuformen. Es ist jedoch auch
möglich, auf der Basis von synthetischen Kunstharzen zu
arbeiten, deren Eigenschaften im Hinblick auf das Gleit-
und Dichtverhalten an den Werkstoff der Schiebeflügel
angepaßt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des in Fig. 1 gezeig
ten Schiebefensterrahmens,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß A-A der als Führungs- und
Dichtungsschiene von einem Schiebeflügel vorge
sehenen Profilleiste, und
Fig. 4 ein Schema zur Erläuterung des Herstellungsver
fahrens der Profilleiste gemäß Fig. 3, wobei
in den Fig. 4-B, 4-C, 4-D und 4-E Schnitte
in den Ebenen B-B, C-C, D-D und E-E in Fig. 4
dargestellt sind.
In den Fig. 1 bis 3 ist mit dem Bezugszeichen 1 die
Profilleiste bezeichnet, die ein Profilband 10 aufweist,
das aus einem dünnen Metallblech gefertigt ist. Als Werk
stoffe können rostfreier Stahl, eine Titanlegierung, eine
Aluminiumlegierung oder ein anderes rostfreies Metall
Anwendung finden. Das Profilband 10 ist als kanalförmige
äußere Schicht für die Profilleiste ausgebildet und so
konzipiert, daß es über seinen einen Seitenabschnitt 10 a
am Öffnungsrand einer Fahrzeugkarosserie 22 befestigt
werden kann. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein
dichtender Gleit- und Stützstreifen 12 aus hartem
Kunstharz gefertigt, der in das Profilband 10 integral
eingeformt ist. Der Gleit- und Stützstreifen 12 weist ein
Paar Längsgleitnuten 13 und 14 auf, um jede der als Schie
beflügel ausgebildeten Fensterscheiben 2 und 3 zu tragen,
wobei die Bodenausbildungen 13 a und 14 a der Gleitnuten als
Gleitfläche ausgebildet sind, um ein sanftes Führen der
Fensterscheibe 2 bzw. 3 zu ermöglichen.
Die Längsseitenwände 15, 16 und 17 des Gleit- und Stütz
streifens 12 sind an ihren oberen Enden mit Längslippen
18, 19 und 20 in integraler Weise versehen, die in Berüh
rungskontakt mit entgegengesetzten Flächen der Fenster
scheiben 2, 3 gebracht werden, um einen Wassereintritt
infolge Regen oder dergleichen zu verhindern. Jede der
Lippen 18, 19 und 20 ist aus einem weichen oder elasti
schen verformbaren Kunstharz gefertigt und wird in inte
graler Weise mit jeder der Seitenwände während eines Form
verfahrens des Gleit- und Stützstreifens 12 ausgebildet,
wie dies nachfolgend noch im einzelnen beschrieben wird.
Zwecks Gewährleistung einer glatten bzw. sanften Verschie
bebewegung der Fensterscheiben, die sich in einer Berüh
rung mit den Lippen aus weichem Kunstharz befinden, sind
an den den Fensterscheiben zugewandten Flächen der Lippen
kurze Fasern 21 elektrostatisch befestigt. Alternativ dazu
können diese Lippenflächen mit Silikonharz beschichtet
sein. Zweckmäßigerweise wird ein Material gleicher Quali
tät, beispielsweise Polyvinylchlorid verwendet, um den
Gleit- und Stützstreifen 12 mit den Lippen 18, 19 und 20
in einem weitgehend homogenen Zustand in integraler Weise
zu formen. Zur Montage der Profilleiste an der Fahrzeugka
rosserie 22 wird das Profilband 10 über seinen einen
Seitenabschnitt 10 a mit Hilfe einer Klebstoffverbindungs
schicht 23 am Öffnungsrand der Fahrzeugkarosserie 22 be
festigt. Ein längliches metallenes Dekorationsglied 24 mit
einer Kunstharzschicht wird über den befestigten Abschnitt
des Profilbandes 10 an den Rand des Fensterausschnittes in
der Fahrzeugkarosserie 22 angeschlossen, um einen Wasser
eintritt infolge Regen oder dergleichen zu verhindern.
In Fig. 4 ist ein Verfahren zur Herstellung der Profil
leiste schematisch erläutert. In der ersten Herstellungs
stufe wird ein dünnes rostfreies Metallblech 25 von einer
Walze in eine Walzformmaschine 26 gezogen, um diese in
einen Kanalquerschnitt zu formen, wie dies in Fig. 4-B
gezeigt ist. Das kanalförmige Metallblech 25 wird als
langgestrecktes Profilband 10 in eine Beschichtungsma
schine 27 geleitet, wo es mit Klebstoff 11 beschichtet
wird. Anschließend wird es zwecks Erwärmen des beschichte
ten Klebstoffs 11 in eine Heizvorrichtung 28 geleitet und
dann einer Formmaschine 29 zugeführt. In der Formmaschine
29 werden aus separaten Spritzdüsen (nicht dargestellt)
weiche und harte Kunststoffe bzw. synthetische Kunstharze
auf die erwärmte Oberfläche des Profilbandes 10 in einer
Weise gespritzt, daß der langgestreckte Dichtungsstreifen
12 aus hartem Kunststoff in integraler Weise auf dem
Profilband 10 ausgebildet wird. Ferner werden die Lippen
18, 19 und 20 aus weichem Kunstharz in integraler Weise
mit den entsprechenden Seitenwänden 15, 16 und 17 des
Gleit- und Stützstreifens 12 gebildet, wie dies in Fig.
4-C gezeigt ist. Der langgestreckte, in das Innere des
Profilbandes 10 eingeformte Streifen 12 tritt anschließend
in eine Kühleinrichtung 30 ein, die von Kühlwasser oder
einem anderen Kühlmittel durchströmt ist, um den geformten
Gleit- und Stützstreifen 12 abzukühlen, worauf dieser
zusammen mit dem Profilband 10 in einem Trockner 31 ge
trocknet wird. In einem anschließenden Verfahrensschritt
tritt der getrocknete Gleit- und Stützstreifen 12 in eine
Beschichtungsmaschine 32 ein, in der die oberen Flächen
der Lippen 18, 19 und 20 mit Klebstoff beschichtet werden.
Dann wird der Streifen einer Einrichtung 33 zum elektro
statischen Befestigen von Fasern zugeleitet, wobei kurze
Fasern 21 auf dem beschichteten Abschnitt der Lippen 18,
19 und 20 elektrostatisch befestigt werden, wie dies in
Fig. 4-D gezeigt ist.
Bezüglich der Fig. 4-C sei erwähnt, daß während des
Formvorgangs eine dünne Schicht 34 aus weichem Kunstharz
auf dem Boden und den Seitenflächen des sich in Längsrich
tung erstreckenden Profilbandes in integraler Weise ange
formt wird. Die dünne Schicht 34 ist vorgesehen, um die
äußere Oberfläche des Profilbandes 10 vor einer unbeab
sichtigten Beschädigung während der vorgenannten Behand
lungsvorgänge zu schützen. Lediglich der äußere Abschnitt
der Schicht 34 wird vom Profilband 10 unter Verwendung
einer Schneideinrichtung 5 in einem letzten Verfahrens
schritt abgerissen, wie dies in Fig. 4-E gezeigt ist. In
diesem Fall wird der äußere Abschnitt der Schicht 34 an
seinen oberen und unteren Rändern a und b eingeschnitten,
um abgerissen zu werden. Der verbleibende Abschnitt der
Schicht 34 dient als Schutz der Bodenfläche des Profilban
des 10 vor Beschädigungen, die durch ein Anstoßen gegen
den Fensterausschnitt der Fahrzeugkarosserie bei Befesti
gung der Profilleiste auftreten könnten. Nach Beendigung
des vorstehend beschriebenen Herstellungsverfahrens wird
das langgestreckte, integral mit dem sich in Längsrichtung
erstreckenden Gleit- und Stützstreifen 12 ausgebildete
Profilband 10 auf eine vorbestimmte Länge geschnitten, um
als Profilleiste für einen Schiebefensterrahmen ausgebil
det zu werden.
Aufgrund der Härte des Gleit- und Stützstreifens 12 ist
eine ausreichende Festigkeit der Profilleiste sicherge
stellt. Ferner wird durch das dünnere Profilband 10 ge
währleistet, daß die Profilleiste leicht bleibt. Die Lip
pen 18, 19 und 20 aus weichem oder elastischem verformba
ren Kunstharz sorgen für eine gute Abdichtung, wobei ein
Gleitelement, wie z. B. eine Silikonschicht oder eine
Schicht aus kurzen Fasern, in einfacher Weise im Bereich
der Lippen ausgebildet werden kann, da nur die oberen
Flächen der Lippen in Berührungskontakt mit entgegenge
setzten Flächen der Fensterscheiben 2, 3 gedrückt werden.
Darüber hinaus kann jede Bodenfläche der Längsnuten als
Gleitfläche für ein sanftes Führen jeder Fensterscheibe
ausgebildet werden. Dies dient der Umgehung des Problems
der Befestigung kurzer Fasern auf den Bodenflächen der
Nuten. Die Ausbildung des dünneren Profilbandes 10 er
öffnet die Möglichkeit, die Nuten 13 und 14 breiter als
bislang zu machen, wobei aufgrund der größeren Breite der
Nuten 13 und 14 die beiden Lippen 18 und 20 im Hinblick
auf die Erzielung guter Wasserdichtheit freier gestattet
werden können. Bei der Herstellung der Profilleiste läßt
sich das Walzformen des Profilbandes 10 leicht ausführen.
Weil darüber hinaus durch den Einformungsprozeß des Strei
fens 12 eine selbsttragende und stabile Profilleiste ge
schaffen wird, die nicht mehr mehrseitig von der Karosse
rie umgeben werden muß, können Montagevorteile erzielt
werden.
Claims (5)
1. Als Führungs- und Dichtungsschiene von zumindest
einem Schiebeflügel vorgesehene Profilleiste für einen
Schiebefensterrahmen, der mit einem Halterahmen zu verbin
den ist, mit einem im wesentlichen U-förmigen Profilband
aus dünnem Metallblech und mit einem die Dichtungsmittel
tragenden Gleit- und Stützstreifen aus Hartkunststoff,
dadurch gekennzeichnet, daß das Profilband (10) aus rost
freiem Metallblech besteht, und daß der Gleit- und Stütz
streifen (12) zur Aussteifung des Profilbandes (10) in
dieses innenseitig eingeformt ist.
2. Profilleiste nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen dem Profilband (10) und dem Gleit-
und Stützstreifen (12) eine Klebstoffschicht vorgesehen
ist.
3. Profilleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen zwei Führungen (13, 14) eine
vom Gleit- und Stützstreifen (12) ausgehende Zwischen
wand (16) aus Hartkunststoff vorgesehen ist.
4. Verfahren zum Herstellen einer Profilleiste nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil
band (10) zu einem Kanalquerschnitt geformt wird, in den
dann der Gleit- und Stützstreifen (12) eingeformt wird,
gegebenenfalls nach Aufbringen einer Klebstoffschicht.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ausbildung des Gleit- und Stützstreifens (12)
Polyvinylchlorid oder Kunstharz eingeformt wird.
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ID=15762518
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