DE2622905B2 - Rolladenstab - Google Patents
RolladenstabInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/15—Roller shutters with closing members formed of slats or the like
- E06B9/165—Roller shutters with closing members formed of slats or the like with slats disappearing in each other; with slats the distance between which can be altered
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- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Rolladenstab, bestehend aus einem Kunststoffelcment und einem Metallelement,
die durch Extrusion fest miteinander zu einem Hohlprofil verbunden sind, mit einem hakenförmigen
Befestigungsabschnitt und einem unteren Aufnahmeabschnitt.
Ein Rolladenstab der eingangs genannten Art ist aus dem DE-GM 67 07 239 (Abbildung 2) bekannt. Dieser
Rolladenstab enthält mehrere Armierungselemente aus Metall, die von Kunststoff beidseitig umgeben sind. Bei
diesem Rolladenstab besteht somit die außenliegende Fläche wie auch die innenliegende Fläche aus
Kunststoff.
In der DE-AS 16 83 147 ist ein Rolladenstab angegeben, der aus einem die eine Außenfläche
bildenden Metallelement und einem die andere Außenfläche bildenden Kunststoffelcment besteht, die über
Arretierungsmittel gegeneinander arretiert sind. Auf
der Oberseite des Rolladenstabes ist eine Gelenkverbindung zwischen dem Kunststoffelement und dem
Metallelement vorgesehen. Nachteilig bei diesem Rolladenstab ist, daß die Arretierungsmittel keine hohe
s Torsionssteifigkeit gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rolladenstab zu schaffen, bei dem unter Beibehaltung
der Torsionssteifigkeit die eine Außenfläche aus Metall und die andere Außenfläche aus Kunststoff besteht und
ίο unabhängig von den verwendeten Materialien ein Loslösen des Kunststoffelementes vom Metallelement
praktisch unmöglich ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Metallelement die eine Außenfläche und das
is Kunststoffelement die andere Außenfläche bildet und
daß zwischen den Kontaktflächen des Metallelements und des Kunststoffelements eine Verbinüungsschicht
vorgesehen ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem Rolladenstab ist eine feste Verbindung zwischen dem Metallelement und dem Kunststoffelement gewährleistet, wobei die hohlprofilartige Ausbildung des Kunststoffelements in Verbindung mit dem
Metallelement eine besonders hohe Stabilität und Torsionssteifigktit sicherstellt.
Da die eine Außenfläche des Rolladenstabs durch das Kunststoffelement und die andere Außenfläche durch
das Metallelement gebildet werden, ergibt sich trotz des Einsatzes des Metallelcments eine wesentliche Lärnireduzierung bei der Bewegung eines aus solchen
Rolladenstäben zusammengesetzten Rolladens.
Nach einem Verfahren zur Herstellung des Rolladenstabes ist es möglich das Kunststoffelement direkt in das
Metallelement hinein zu extrudieren, wodurch sich ein äußerst guter Formschluß zwischen dem Kunststoff-
und Metallelement ergibt und außerdem ein manueller Herstellungsschritt zur Verbindung des Metallelcments
und des Kunststoffelements entfällt.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Rolladenstabs anhand der
Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. I eine Querschnittsansicht durch eine erste Ausführungsform eines Rolladenstabes, in vergrößertem Maßstab,
F i g. 2 eine gegenüber F i g. 1 abgewandelte Ausführungsform,
Fig.3 eine Yeilseilenansicht eines Rolladenstabes
entsprechend den Pfeilen 4-4 in F i g. I,
Fig.4 eine weiter abgewandelte Ausführungsform eines Rolladenstabes,
Fig.5 eine weiter abgewandelte Ausführungsform des Rolladenslabes, und
Fig.6 eine schematische Darstellung einer Anordnung zur Herstellung des Rolladenstabes.
Der in Fig. 1 dargestellte Rolladenstab besteht aus
einem Metallelement 1 und einem Kunststoffelement 2. Das Metallelement 1 weist einen oberen, hakenförmigen Befestigungsabschnitt la, einen mittleren Abschnitt
M \b und einen unteren Aufnahmeabschnitt ic auf. Das Metallelement 1 wird vorzugsweise aus einem Metallstreifen oder -band gerollformt. Die Breite des
Metallbandes ist dabei gleich der Gesamtlänge des im Profil gezeigten und die Abschnitte la bis Ic
es umfassenden Metallelements 1.
Mit dem Metallelement I, das an seiner dem Kunststoffelement 2 gegenüberliegenden Fläche mit
einer Verbindungsschicht 5, z. B. einer Klebeschicht
oder Haftvermittlungsschicht, versehen ist, ist das Kunststoffelement 2 kraftschlüssig verbunden, wobei
nach F i g, 1 das Kunststoffelement 2 selbst als Hohlprofil ausgebildet ist. Die Verbindungsschicht 5
gewährleistet eine feste, kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Kunststoffelemenl 2 und dem Metallelement
1, so daß ein Loslösen des Kunststoffelements 2 gegenüber eiern Metallelement 1 praktisch unmöglich
ist. Die Verbindungsschicht 5 ist in den Fig. 1,2,4 und 5
übertrieben stark dargestellt und kann sich auch zwischen den parallel zueinander verlaufenden Flächen
des Metallelements 1, d.h. z.B. in den Abschnitten la und lcbefinden.
Das Kunststoffelement 2 besteht in Querschnittsansicht
aus einem länglichen viereckigen Grundkörper mit konvexkonkaven (Fig. 1) oder plankonkaven Seitenwänden
2c, 2t/und weist einen dem Aufnahmeabschnitt lcdes Melallelements 1 gegenüberliegenden Zungenabschnitt
3 auf. der den unteren Aufnahmeabschnitt Ic begrenzt und ein hakenförmig ausgebildetes Ende 4 hat.
Wie durch die Strichlierung in F i g. 1 gezeigt ist. dient das hakenförmige Ende 4 zur Halterung einss weiteren,
folgenden Rolladensiabs und nimmt den hakenförmigen Befestigungsabschnitt la des folgenden Rolladenstabes
auf. Der hakenförmige Befestigungsabschnitt la des folgenden Rolladenstabes erstreckt sich durch die von
dem Aufnahmeabschnitt Ic und dem Ende 4 definierte öffnung hindurch.
Das Metallelement 1 ist am Befestigungsabschnitt la und vorzugsweise auch am Aufnahmeabschnitt Ic
derart umgebogen, daß parallel zueinander verlaufende Flächen aus Metall gebildet werden, die dem Befestigungsabschnitt
la und/oder dem Aufnahmeabschnitt Ic eine hohe Steifigkeit verleihen. Zur stabilen Aufnahme
des Kunststoffelements 2 kann das Melallelement 1 über eine mit 2a bezeichnete Oberkante des Kunststoffelements
2 herumgeformt sein.
Bei dem in F i g. 2 gezeigten Rolladcnstab werden die Oberkante 2a des Kunststoffelements 2 und die der
Oberkante 2a diametral gegenüberliegende Unterkante 2b des Kunststoffelements 2 nicht vom Metallelement 1
umgriffen, d. h. daß der Fußabschnitt id des Metallelcments
1 gegenüber F i g. 1 abgeschnitten sein kann oder der Abschnitt Ic anstelle des aus parallelen Wänden
bestehenden Abschnitts Ic mit umgekehrt L-förmigem Profil nur aus einer Metallwand gebildet wird, wie es in
F i g. 2 gezeigt ist. Die in F i g. 2 gezeigte Ausgestaltung des Metallelements I wird bei einer relativ hohen
Materialstärke bevorzugt. Die Verbindungsschicht 5 kann über die gesamte Breite oder nur über bestimmte
Bereiche des Metallelements 1 vorgesehen sein. Es können auch nur diejenigen Flächenbereiche des
Metallelements 1 mit der Verbindungsschicht 5 versehen sein, die später in Kontakt mit dem
Kunststoffelement 2 stehen.
Bei dem Rolladenstab nach Fig. 1 und 2 weist das
hohlprofilartige Kunststoffelement 2 mehrere Versteifungsrippen 6 auf, deren Zahl erhöht oder erniedrigt
werden kann.
Die aneinanderliegenden bzw. parallel zueinander verlaufenden Flächen des Kunststoffelements 2 und des
Metallelements 1 können in dem Bereich des mittleren Abschnitts geradlinig verlaufen, während die andere
(rechte) Seitenwand 2c zur Anpassung an die die Rolladenstäbe aufnehmende Walze zumindest eim;
geringfügige Krümmung haben sollte.
Im Bereich des hakenförmigen Abschnitts Xa können
nach F i g. 3 in bekannter Weise Löcher, Schlitze oder öffnungen 7 anderer Form ausgestanzt sein, die eine
Luftzirkulation durch den Rolladenstab gestatten.
Bei der Ausführungsform nach Fig.4 weist das
Kunststoffelement 2 im Gegensatz zur Ausführungsform nach F i g. 1 nur eine Seitenwand 2c auf, an der
Rippen 6, 6' sowie der Zungenabschnitt 3 und das hakenförmige Ende 4 ausgebildet sind. An der
Oberkante 2a ist ein rippenartiger Vorsprung 6" ausgeformt, welcher zusammen mit den Rippen 6,6' die
Verbindung zum Metallelement 1 herstellt. Die Verbindungsschicht 5 bewirkt eine kraftschlüssige Verbindung
zwischen dem Metallelement 1 und dem Kunststoffelement 2 im Bereich der Rippen 6, 6' und 6", wobei die
Verbindungsschicht 5 auf die dem Kunststoffelement 2 zugewandte Innenfläche des Melallelements 1 aufgebracht
ist.
Fig.5 zeigt eine weitere Ausführungsform des Rolladfnstabes, der ein hohlprofilartiges Kunststoffelement
2' aufweist, das die Befestip ^igs- und Aufnahmeabschnitte
trägt, welche mit Vu unii I'c· bezeichnet sind
und daher aus Kunststoff bestehen. Das Kunststoffelement 2' weist Rippen 6 zur Versteifung des Hohlprofils
auf. An seinem unteren Teil trägt das Kunststoflelement 2' den Zungenabschnitt 3 sowie das hakenförmige Ende
4. Parallel zur Seitenwand 2'c ist ein Metallclement 18
angeordnet, dessen Stärke kleiner als die Stärke der Wandteile des Kunststoffelements 2' oder etwa gleich
groß wie die Wandteile des Ku.iststoffelements 2' gewählt ist. Das Melallelement 18 wird durch die
Verbindungsschicht 5 an der Seitenwand 2'c gehalten. Das Metallelement 18 erstreck! sich von der Oberkante
2'a des Kunststoffelementcs 2' bis über cV-n Zungenabschnitt 3 und bewirkt eine Stabilisierung des Kunststoffelementes
2' zur Erhöhung seiner Durchbiegesteifigkeit. Der Unterschied dieser Ausführungsform gegenüber
den Ausführungsformen nach Fig. I, 2 und 3 besieht darin, daß die Verbindungsteile, d.h. die Befs'xtigungs-
und Aufnahmeabschnitte zwischen den einzelnen Rolladenstäben aus Kunststoff bestehen, wodurch eine
■.»eitere Verringerung des Lärmpegels bei einer
Rolladenbewegung erreichbar ist. Das Metallelement 18 kann nach oben und/oder unten verlängert sein, so daß
es die Kante 2a und/oder das hakenförmige Ende 4. letzteres zumindest teilweise, umgreift. Die Verbindungsschicht
5 verläuft parallel zum Metallelement 18.
Das Metallelement 1 wird vorzugsweise aus Aluminium und das Kunststoffelement 2 aus PVC hergestellt.
Das Kunststoffelement 2 kann je nach Stabilitätsanforderung an zwei (Fig. 2) oder drei Seiten (Fig. 1) von
dem Metallelement umfaßt sein. Die Gestaltung der Bereiche 3, 4 des Aufnahmeabschnittes Ic aus
Kunststoff bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1.2
und 4 gewährleistet einen leichten Abrollvorgang der einzelnen Rollac'enstäbe, was zudem zu e;ner wesentlichen
Geräuschminderung fuhrt.
Unter Bezugnahme auf F i g. 6 wird ein bevorzugtes Herstellungsverfahren beschrieben. An einer Vorratsstation
10 beiindet sich eine Vorratsrolle, die ein Metallband mit einer der Gesamtlänge des Metallelements
entsprechenden Breite trägt. Das Metallband wird kontinuierlich von der Vorratsrolle in der
Vorratsstation 10 abgewickelt und einer ersten Station
11 zugeführt, in welcher es gerollformt wird. Zu diesem Zweck weist die erste Station 11 mehrere Walzen auf,
durch die das Metallband entsprechend seiner kontinuierlichen Abwicklung von der Vorratsrolle hindurchgeführt wird. Am Ende der ersten Station Il wird das
Metallband in der vorbestimmten Profilierung abgege-
ben. Die Löcher. Schlitze oder ähnlichen Öffnungen 7
werden in der zweiten Station 12 aus dem Metallelement 1 ausgestanzt, d. h. nach der vollständigen
Formung des Metallelemcnts I. wobei der Befestigungsabschnitt la zu parallelen Flächen geformt ist. Von der
zweiten Station 12 wird d?s geformte Metallelement 1 mit Öffnungen 7 kontinuierlich ausgegeben, falls keine
Öffnungen 7 am hakenförmigen Abschnitt la des Metallelements erwünscht sind, entfällt die Station 12.
Das gerollformte Metallelement 1 wird dann einer Fxtrusionsvorrichtung 13 zugeführt, der eine Vorratsstation 14 für ein Kunststoffrohprodukt (Granulat)
zugeordnet ist. In der E'xtriisionsvorriehtung 13 wird das
Kiinststoffelement 2 in das vorgeformte Metallelement
I hinein extrudiert, und zwar ebenso kontinuierlich, wie das Metallelement I der Vorrichtung 13 zugeführt wird.
Die Vorrichtung 13 cxtrudiert das Kunststoffelement 2
in der jeweils gewünschten Form entsprechend den
Ausführungsbeispielen nach Fig. I. 2 und 4, 5. Das
Schneiden in Rolladenstäbc bestimmter Länge erfolgt in einer Schneidvorrichtung 15.
Das Metallband in der Vorratsstation 10 kann bereits mit der Verbindungsschichl 5 versehen sein. Es kann
jedoch auch eine zusätzliche Station zwischen den Stationen 10 und 11 vorgesehen sein, mit deren I lilfe die
Verbindiingssehicht 5 /. B. auch nur über bestimmte
Bereiche des kontinuierlich /iigeführten Metallbandcs I
aufgebracht wird.
Claims (8)
1. Rolladenstab, bestehend aus einem Kunststoffelement und einem MetaJIelement, die durch
Extrusion fest miteinander zu einem Hohlprofil verbunden sind, mit einem hakenförmigen Befestigungsabschnitt und einem unteren Aufnahmeabschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß das
Metallelement (1; 18) die eine Außenfläche und das Kunststoffelement (2; Z) die andere Außenfläche
bildet und daß zwischen den Kontaktflächen des Metallelements (1; <8) und des Kunststoffelementes
(2; 2") eine Verbindungsschicht (5) vorgesehen ist
2. Rolladenstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hakenförmige Befestigungsabschnitt (lajaus Metall besteht
3. Rolladenstab nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff eleiaent (2; 2') ein Hohlprofil ist
4. Roüadenstab nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kunststoffelement (2; 2') in Form eines Hohlprofils Versteifungsrippen (6)
aufweist
5. Rolladenstab nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallelement (1) im Bereich des
hakenförmigen Befestigungsabschnitts (IA) einen das Kunstsloffelement (2) teilweise umgreifenden
Schulterabschnitt aufweist.
6. Rol'.fjenstab nach wenigstens einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschicht (5) eine Klebeschicht ist.
7. Verfahren zur Herstellui-g eines Rolladenstabes
nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Metallband zur Bildung des Metallelements in
eine Endform gerollformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschicht vor der Rollformung auf das Metallelement aufgebracht wird und
daß ein Kunststoff zur Bildung des Kunststoffelementes auf die mit der Verbindungsschicht versehene Seitenfläche des gerollformten Metallbandes
extrudiert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff als Hohlprofil extrudiert wird.
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