DE2947622A1 - Verfahren zur herstellung von mischpolymerisaten aus vinylcarbonsaeuren und niederen alkylacrylaten - Google Patents
Verfahren zur herstellung von mischpolymerisaten aus vinylcarbonsaeuren und niederen alkylacrylatenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher
Mischpolymerisate von Vinylcarbonsäuren und niederen Alkylacrylaten.
Wasserlösliche Vinylcarbonsäure/nied.Alkylacrylat-Mischpolymerisate
finden auf vielen und unterschiedlichen Gebieten der Technik Anwendung. Sie sind als Flockungsmittel, als Mittel
zur Verbesserung der Feinstoff- und Füllstoff-Retention bei Papierherstellungsgängen, als Kesselsteininhibitoren, als
Korrosionsinhibitoren und als Verdickungs- und Dispergiermittel geeignet. Bei bestimmten Anwendungen wie zur Heizkessel-Kesselsteinkontrolle
und als Dispergiermittel für wäßrige Systeme ist es zweckmäßig und erwünscht, daß die
Mischpolymerisate von verhältnismäßig niedrigem Molekulargewicht, z.B. von 3.000 - 300.000 und bevorzugt von etwa
5.000 - 25.000, sind.
Vinylcarbonsäure/nied.Alkylacrylat-Mischmonomere werden
häufig unter Anwendung von ansatzweisen Verfahren und Polymerisieren der Monomeren in verdünnten wäßrigen Lösungen
polymerisiert. In anderen Fällen können die Comonomeren unter Verwendung einer Wasser-in-öl-Emulsionstechnik polymerisiert
werden, siehe z.B. Vanderhoff US-PS 3 284 393. Wenn Lösungspolymerisationen
oder Emulsionspolymerisationen als Technik zur Erzeugung von Polymeren mit niedrigem Molekulargewicht
angewendet werden, ist es oft schwierig, das Molekulargewicht
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der endgültigen Mischpolymerisate so zu regeln, daß es unter 300.000 bleibt. Dies ist sogar der Fall, wenn Kettenübertragungsmittel
wie Thioglykolsäure angewendet werden. Wenn keine große Sorgfalt waltet, haben die erhaltenen Mischpolymerisate
oft übermäßig hohe Molekulargewichte, die sie für bestimmte industrielle Anwendungen des oben diskutierten Typs unbefriedigend
machen.
Wenn es möglich wäre, das Molekulargewicht von Vinylcarbonsäure/nied.Alkylacrylat-Mischpolymerisaten
innerhalb des Bereichs von 3.000 - 300.000 und vorzugsweise zwischen 5.000 und 25.000 einzustellen, so daß diese Mischpolymerisate ohne
weiteres ohne bedeutende Molekulargewichts-Variation erzeugt werden könnten, würde ein bedeutsamer Fortschritt in der
Polymerisationstechnik erreicht werden.
Gleichsam von Nutzen wäre eine Polymerisationsmethode und ein Polymerisationssystem zur Erzeugung von Vinylcarbonsäure/nied.Alkylacrylat-Mischpolymerisaten,
das kontinuierlich und einfach zu betreiben ist und eine einfache billige Vorrichtung verwendet.
Aus dem Vorstehenden ergeben sich Zweck und Aufgabe der Erfindung,
die mit dem Verfahren nach Anspruch 1 gelöst wird.
Das Verfahren der Erfindung umfaßt die Schritte der kontinuierlichen
Polymerisation wäßriger Lösungen der Vinylcarbonsäure und des nied. Alkylacrylats - wie oben definiert - in
einem Rohrreaktor unter einem Überdruck zwischen 3,5 und 24,5 Bar und in Gegenwart eines freiradikalischen Katalysators. Ein
ausreichender Druck sollte in dem Rohrreaktor gemäß der Erfindung eingehalten werden, um die Reaktanten in flüssigem Zustand
zu halten. Indem die Reaktionsbedingungen innerhalb der unten angegebenen Grenzen gehalten werden, wird es möglich,
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das Molekulargewicht des wäßrigen Mischpolymerisats sorgfältig zu steuern, wenn diese Mischpolymerisate kontinuierlich
in wäßriger Lösung erzeugt werden:
I) Monomerfeststoffe 20 - 50 Gew.-%
II) Initiierungstemperatur 27 - 820C
III) Monomer-pH 1 bis 6,0
IV) Initiatorkonzentration 2,0 - 12,0 Gew.-*
(Monomergrundlage)
V) Gewichtsverhältnis 60/40 bis 95/5
Viny!carbonsäure/ηied.Alkylacrylat
VI) Verweilzeit 1 - 24 Minuten.
Unter den Begriff des freiradikalischen Katalysators fällt eine breite Vielfalt von :freie Radikale erzeugenden Initiatoren.
Die bei der praktischen Durchführung der Erfindung eingesetzten bevorzugten freiradikalischen Katalysatoren sind
die sogenannten Redoxkatalysatoren, die gewöhnlich ein Gemisch eines wasserlöslichen Persulfats und eines wasserlöslichen
Bisulfits darstellen. Weniger bevorzugte freiradikalische Katalysatoren,
die bei der praktischen Durchführung der Erfindung verwendet werden können, sind die bekannten Hydroperoxide
und Azokatalysatoren wie z.B. Azobisisobutyronitril.
Die Monomerfeststoffe (Monomergehalt) sind oben mit einem Bereich
von 20 - 50 % angegeben worden; es wurde gefunden, daß bei der praktischen Durchführung der Erfindung manchmal Gehalte
von 50 % Monomerfeststoffen eine Lösung erzeugen, die zu viskos ist und keine zufriedenstellende Handhabung mehr in
dem kontinuierlich arbeitenden Rohrreaktor gewährleistet. Demzufolge sind Monomerfeststoffgehalte von 20 - 40 % und bevorzugter
von 20 - 32 % vorzuziehen.
Zur angegebenen Initiationstemperatur von 27 bis 82°C wird bemerkt,
daß dieser Parameter manipuliert werden kann, um Mate-
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rialien mit unterschiedlichen Molekulargewichten zu erzeugen. Durch Erhöhen der Temperatur werden Materialien mit niedrigerem
Molekulargewicht hergestellt, durch Erniedrigen der Initiationstemperatur
innerhalb des obigen Bereiches werden Materialien mit höheren Molekulargewichten hergestellt.
Für die Monomerlösung ist ein saurer pH-Wert über einen Bereich von 1,0 bis 6,0 angegeben worden; oft ist es notwendig,
innerhalb des Bereichs von 1 bis 5 zu arbeiten, um die Bildung einer Monomerlösung mit zwei Phasen zu vermeiden. Auch der
Parameter der Initiatorkonzentration bestimmt das Molekulargewicht
des fertigen Polymerisats, wobei höhere Initiatorgehalte
angewendet werden, um ein Material mit einem niedrigeren Molekulargewicht zu erzeugen.
Das Verhältnis von Vinylcarbonsäure zu niederem Alkylacrylat kann, wie ersichtlich, variieren. Vorzugsweise liegt dieses
Verhältnis bei 70:30 bis 90:10 und besonders bevorzugt bei annähernd 80:20. Wie man jedoch erkennt, ist es lediglich wichtig,
daß das gewählte Monomerverhältnis ein Polymerisat erzeugt, das wasserlöslich ist und in die diskutierten Molekulargewichtsbereiche
fällt. Während oben bereits eine Initiierunustemperatur
angeführt wurde, liegt es für den Fachmann auf der Hand, daß die Temperatur nach Initiierung beträchtlich steigen
kann. Wegen der raschen Polymerisation, die für die Erfindung
geltend gemacht wird, können Temperaturen bis zu 2o5°C erwartet werden; infolgedessen muß Druck angewendet werden, um die
Reaktanten in einem flüssigen Zustand zu halten. Die Verweilzeit der Monomerlösung nach Initiierung in dem kontinuierlich
arbeitenden Reaktor gemäß der Erfindung kann gleichfalls stark variieren. Es wurde iedoch gefunden, daß die Verweil ze it im
allgemeinen von 1 bis 24 Minuten reicht, wenngleich diese Zeit wesentlich und in Abhängigkeit von der angewendeten Vorrichtung
variieren kann.
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Einer der zahlreichen Vorteile des vorliegenden kontinuierlichen Verfahrens ist in der Tatsache begründet, daß Kettenübertragungsmittel
wie Thioglykolsäure und/oder Glykolsäure nicht verwendet werden müssen, um das Molekulargewicht der
umgesetzten Polymerisatlösung zu regeln. Dies ist vorteilhaft wegen der Tatsache, daß diese Materialien häufig starke
Gerüche entwickeln, die besser vermieden werden, und daß die Kettenübertragung bei der Endanwendung zu Tage tritt, der das
Polymerisat zugeführt wird. Es ist jedoch hervorzuheben, daß das erfindungsgemäße Verfahren sowohl mit als auch ohne Kettenübertragungsmittel
funktioniert.
Wie noch zu erläutern ist, wurden alle Beispiele in einem
1o2 cm langen und 1,90 cm Durchmesser aufweisenden Reaktor durchgeführt, der mit Glaskügelchen zwecks Begrenzung des
Reaktorvolumens bepackt war. Obwohl die speziell erwähnten Reaktionsbedingungen mit speziellem Bezug auf diesen Reaktor
genannt werden, ist es für den Fachmann ohne weiteres einsehbar, daß, wenn Reaktoren von größerem Maßstab benutzt werden,
kleinere entsprechende Änderungen in diesen Variablen vorgenommen werden müssen. Beispielsweise würde in größeren Reaktoren
weniger Wärmeverlust eintreten, so daß es zweckmäßig werden kann, bei etwas geringerer Temperatur als angegeben
zu arbeiten, so daß die Reaktion leichter geregelt werden kann. Es wird bemerkt, daß eine Begrenzung auf einen speziell
dimensionierten Reaktor, so wie er in den Beispielen benutzt wird, hier nicht beabsichtigt ist, denn es ist offensichtlich,
daß das beschriebene Verfahren unter Anwendung der angegebenen Parameter maßstäblich vergrößert werden kann bis zu bedeutend
größeren Reaktoren.
Zur Erläuterung der vielen Vorteile der Erfindung wird diese anhand von Beispielen erläutert:
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Beispiel 1
Monomer-Beschickungslösung Mittel
Chicago-Leitungswasser 1311 g
50%ige NaOH-Lösung 515 g
Eis-Acrylsäure 927 g
Methylacrylat 247 g (pH der Lösung 5,o)
Chicago-Leitungswasser 355 g
Ammoniumpersulfat 45,ο g
Chicago-Leitungswasser 665 g
Natriumbisulf it 135 g
Die obigen Lösungen erläutern einen typischen Acrylsäure-Methylacrylat-Mischpolymerisat-Ansatz.
Diese Lösungen werden verwendet, um die Technik zur kontinuierlichen Polymerisation
in einem Rohrreaktor zu beschreiben.
Der Rohrreaktor besteht aus nichtrostendem Stahl-Rohr (No. 316) mit 1,90 cm Innendurchmesser und 1o2 cm Länge. Das Rohr war mit
Glaskügelchen von 3 bis 4 mm Durchmesser, die ein Leervolumen von 150 ecm einnahmen, bepackt.
Läpp-Pulsspeisepumpen wurden zur Monomereinspeisung und Beschickung
mit den Katalysatorlösungen benutzt. Für die obigen Lösungen wurden folgende Pumpgeschwindigkeiten eingehalten :
Monomerbeschickungslösung 34,5 ccm/Min.
Katalysatorlösung No. 1 3,0 ccm/Min.
Katalysatorlösung No. 2 6,0 ccm/min.
Vor Beginn des eigentlichen Polymerisationsversuches wurde
der Rückschlag-Regler mit Stickstoff unter Druck gesetzt. Der Druck konnte von 3,5 bis 24,5 Bar Überdruck oder höher
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je nach dem während der Polymerisation zu erwartenden Temperaturanstieg
variiert werden. Im allgemeinen erwies sich ein Druck im Bereich von 10,5 bis 17,5 Bar überdruck für die meisten
experimentellen Arbeiten als angemessen. Dieser Rückdruck war notwendig, um während der Polymerisationsumsetzung eine
flüssige Phase aufrechtzuerhalten, wenn die Temperaturen den Siedepunkt des Wassers übersteigen.
Der Versuch wird begonnen, wenn die Monomerbeschickungs- und
Katalysatorpumpen gleichzeitig aufgedreht werden. Danach wird die Monomerspeiselösung durch einen Vorheizabschnitt einer
3,0 m-Rohrwicklung aus nichtrostendem 6,35 mm-Stahlrohr (No.
316), das in ein auf vorbestimmte Temperatur gesetztes ölbad
eintauchte, gepumpt. Die Vorheizung sorgt dafür, daß die Monomerlösung auf die gewünschte Initiierungstemperatur angehoben
wird. Wenn die Monomerlösung die Vorheizung verläßt, tritt sie unmittelbar in den statischen Mischer ein, zur
gleichen Zeit, wenn die Katalysatorlösungen No. 1 und 2 in das System gepumpt werden. Die kombinierten Lösungen gelangen
in den statischen Mischer, wo innig gemischt wird. Eine gewisse Initiierung kann zu diesem Zeitpunkt beginnen. Wenn jedoch
die kombinierten Lösungen das bepackte Rohr erreichen, findet der Hauptteil der Polymerisationsreaktion statt, und
es wird bis zur vollständigen Reaktion umgesetzt.Dieser Rohrreaktorabschnitt
war mit Isolation umgeben, um Adiabatizität sicherzustellen. Auf der Basis der zuvor beschriebenen Pumpgeschwindigkeit
hat die Polymerlösung in diesem Reaktorabschnitt eine Verweilzeit von 3,5 Minuten. Wenn die Polymerlösung
den Reaktor verläßt, sollte die Umwandlung hoch und die Reaktion abgeschlossen sein.
Nach Verlassen des Reaktors wurde die Polymerisatlösung in dem Abschreckabschnitt abgekühlt. Der Abschrecker bestand
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aus einem 6,35 mm-Rohr aus nichtrostendem Stahl (No. 316)
mit 3,0 m-Rohrwicklungen, das in ein kaltes Wasserband eintauchte
.
Nach Abschreckung wurde das Endprodukt als wäßrige Polymerisatlösung
gesammelt.
Unter Anwendung der obigen Prozedur wurde der Reaktor mit Stickstoffgas auf 17,5 Bar Überdruck gesetzt. Die Monomerlösung
wurde auf eine Temperatur von 77,20C und nach Kombinierung
mit dem Katalysator vor Eintritt in das Rohr auf 87,80C erhitzt. Während der Umsetzung stieg die Maximaltemperatur
im Rohr auf etwa 1590C an, etwa 25,4 cm im Rohr aufwärts.
Das erhaltene Material hatte ein Moleku1argowicht von
annähernd 19.000.
Nach obiger Prozedur wurde eine Reihe von Tests unter Abwandlung verschiedener Reaktionsbedingungen durchgeführt, deren
Ergebnisse nachfolgend zusammengestellt sind.
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O O K)
Initiator | |
Beispiel | Konzentration |
(Prozent) | |
1 | 10 |
2 | 20 |
3 | 30 |
4 | 20 |
5 | 20 |
6 | 10 |
7 | 20 |
8 | 10 |
TABELLE I | Molekular |
Initiations | gewicht |
temperatur | 19.000 |
(0C) | 9.400 |
82,2 | 5.900 |
82,2 | 10.000 |
82,2 | 8.900 |
71,1 | 21.000 |
60,0 | 7.100 |
60,0 | 24.000 |
37,8 | |
37,8 | |
/3 Teile Natriumbisulfit zu 1 Teil Ammoniumpersulfat
^bezogen auf Polymerisatfeststoffe
% restliches Monomer'
0,4 0,2 0,2 0,6
0,2 0,05 0,15 0,5
Wirkung von Thioglykolsäure (TGA) und der Initiationstemperatur auf das erhaltene Molekulargewicht und das Restmonomer von Acrylsäure-Methylacrylat-Mischpolymerisäten
Prozessvariable
Monomerzusam- Monomer- . Initiator- Initiations-
Beispiel mensetzung Konzentration Monomer Initiator Konzentration temperatur
(Prozent) pH (Prozent) (0C)
ο co |
9 | 80% 20% |
Acrylsäure Methylacrylat |
31 | 2 | ,0 |
002 | 10 | 80% 20% |
Acrylsäure Methylacrylat |
31 | 2 | ,1 |
APS
APS
82,2
82,2
82,2
Kettenübertragungs mittel
kein
TGA
80% Acrylsäure
20% Methylacrylat
20% Methylacrylat
31
APS
37,8
TGA
80% Acrylsäure
20% Methylacrylat
20% Methylacrylat
31
3SBS:1APS
82,2
TGA
80% Acrylsäure
20% Methylacrylat
20% Methylacrylat
31
APS = Ammoniumpersulfat, SBS = Natriumbisulfit
Glykolsäure
APS
82,2
GA'
TsJ CD
er» ro ro
TABELLE II (Fortsetzung)
to ο ο
Beispiel | AT | PH | Intrinsische | Molekular | Restliches Monomer | Methyl- |
(°C) | Viskosität | gewicht | Acryl | acrylat | ||
säure | 1,3 | |||||
9 | 96,0 | 1,2 | 0.640 | 120.000 | 1,7 | 15,8 |
10 | 70 | 1,6 | 0.0717 | 4.300 | 23,5 | 0,03 |
11 | 28,0 | 0,130 | 11 .000 | 0,6 | 32 | |
12 | 0 | 2,1 | 0,0855 | 5.600 | 29 | 0,9 |
13 | 113 | _—_ | 0,563 | 97.000 | 7,8 |
^Prozent, bezogen auf Polymerfeststoffe
Zusammenfassung von Molekulargewicht und Restmonoraer bei
Variierung des Verhältnisses von Acrylsäure zu Methylacrylat in der Monomerlösung
Prozessvariable
MonomerZusammensetzung
Monomer-Konzentration (Prozent)
Monomer PH
Initiator
Initiator-Konzentration
(Prozent)
(Prozent)
Initiationstemperatur
(0C)
(0C)
14
15
16
16
7 0% Acrylsäure
30% Methylacrylat
80% Acrylsäure
20% Methylacrylat
90% Acrylsäure
10% Methylacrylat
31
31
31
2,1
2,1
2,1
3SBS:1APS
3SBS:1APS
3SBS:1APS
20
20
20
20
82,2
82,2 ' 82,2 '
APS = Ammoniumpersulfat, SBS = Natriurnbisulfit
ro co
cn
N3
TABELLE III (Fortsetzung)
δτ
14 15 16
'C)
80,5 86,0 89,0
MolekularpH gewicht
8.800
2,2 9.400 12.000
'Prozent, bezogen auf Polmyerfeststoffe
Restliches Monomer'
Acrylsäure | Methyl-Acrylat |
0,28 | < 0,03 |
0,2 | 0,05 |
0,58 | 0,03 |
Zusammenfassung von Molukulargewicht und Restmonomer
bei variierendem pH der Monomerlösung
Prozessvariable
Monomerzusammensetzung
Monomerkonzentration (Prozent)
Monomer Initiator PH
Initiator-Konzentration
(Prozent)
(Prozent)
Initiationstemperatur (0C)
17
18
19
80% Acrylsäure 31
20% Methylacrylat
80% Acrylsäure 31
20% Methylacrylat
80% Acrylsäure 31
20% Methylacrylat
2,1
4,5
5,9
3SBS:1APS
3SBS:1APS
3SBS:1APS
10
10
10
82,2 82,2 82,2
APS = Ammoniumpersulfat, SBS = Natriumbisulfit
Tabelle IV (Fortsetzung
Restliches Monomer
Beispiel | ΔΤ ph | Molekular | Acryl | Methyl | |
(0C) | gewicht | säure | acrylat | ||
17 | 89,0 1 ,9 | 19.000 | 0,4 | 0,2 | |
18 | 77,7 4,9 | 14.000 | 3,3 | 1,5 | |
O | |||||
u> | 19 | Phasentrennung von | Monomer | ||
O | (Methylacrylat) | ||||
O | |||||
IO | |||||
*"· *«. |
Prozent, bezogen auf Polymerfeststoffe
fs) CD
Zusammenfassung von Molekulargewicht und Restmonomer
bei Änderungen in der Initiator -Konzentration
bei Änderungen in der Initiator -Konzentration
Prozessvariable
Monomer-Monomer zusammen- konzentration Monomer Initiator
Beispiel Setzung (Prozent) pH
Initiatorkonzentration
(Prozent)
(Prozent)
Initiationstemperatur (0C)
CO
O
O
O
O
20
15
22
80% Acrylsäure 31
20% Methylacrylat
20% Methylacrylat
80% Acrylsäure 3.1
20% Methylacrylat
20% Methylacrylat
80% Acrylsäure 31
20% Methylacrylat
20% Methylacrylat
2,1 3SBS:1APS
2,1 3SBS:1APS
2,2 3SBS:1APS 10
20
30
82,2 82,2 82,2
APS = Ammoniumpersulfat, SBS = Natriumbisulfit
CD NJ NJ
TABELLE V (Fortsetzung)
Beispiel | ΔΊ (0C) |
pH |
20 | 89,0 | 1,9 |
15 | 86,0 | 2,2 |
22 | 78,2 | 2,2 |
'Prozent, bezogen auf Polymerfeststoffe
Molekulargewicht
19.000
9.400
5.900
9.400
5.900
Restmonomer Acrylsäure Methyl^crylat
0,4 0,2 0,2
0,2
Wirkung der Initiationstemperatur a.f das Mcle/iulargewicht
und den Restmonomergehalt von Acrylr.aure-Metr.ylacrylat-Mischpclymerisaten
Prozessvariable
O Ca> O
O
Monomer-
Beispiel Monomerzusammen- konzentration Monomer setzung (Prozent)
23 80% Acrylsäure 20% Methylacrylat
24 80% Acrylsäure 20% Methylacrylat
20 80% Acrylsäure 20% Methylacrylat
26 80% Acrylsäure 20% Methylacrylat
27 80% Acrylsäure 20% Methylacrylat
15 80% Acrylsäure 20% Methylacrylat
Monomer PH |
Initiä'.or | _r.i~ iator- >cr. zentrat ion (Prozent) |
Initiations temperatur (0C) |
2,1 · | 3SBS:1A?S | 10 | 37,8 |
2,1 | 3SBS:1APS | 10 | 60,0 |
2,1 | 3SBS:IAPS | 10 | 82,2 |
2,1 | 3SBS:1APS | 20 | 37,8 |
2,1 | 3SBS: 1A.PS | 20 | 71,1 |
2,1 | 3SBS:1APS | 20 | 82.2 |
APS = Ammoniumpersulfat, SBS = Natriumbisulfit
TABELLE VI (Fortsetzung)
Beispiel | ΔΤ (0C) |
|
23 | 87,1 | |
24 | 92,1 | |
20 | 89,0 | |
03002 | 26 27 |
94,3 90,5 |
15 | 86,0 | |
ο | ||
^j K) |
Molekular | Restmonomer | 13 | Methylacrylat | 0 | ,03 |
gewicht | Acrylsäure | 75 | < | 0 | ,03 |
24.000 | 0, | 4 | < | 0 | ,2 |
21.000 | 0, | 33 | 0 | ,03 | |
19.000 | 0, | 6 | < | 0 | ,5 |
7.100 | 0, | 2 | 0 | ,05 | |
10.000 | 0, | ||||
9.400 | 0, | ||||
"Prozent, bezogen auf Polymerfeststoffe
CD K) N)
Vergleich von Molekulargewicht und Restmonomer bei Methyl- und Ethylacryl-Polymerisaten, hergestellt unter verschiedenen Prozessbedingungen
CJJD
CSD
CSD
Monomerzusammen- Monomer-Beispiel
setzung Konzentration
(Prozent)
80% Acrylsäure 31 20% Methylacrylat
80% Acrylsäure 31 20% Ethylacrylat
80% Acrylsäure 31 20% Methylacrylat
80% Acrylsäure 31 20% Ethylacrylat
80% Acrylsäure 31 20% Methylacrylat
80% Acrylsäure 31 20% Ethylacrylat
80% Acrylsäure 31 20% Methylacrylat
80% Acrylsäure 31 20% Ethylacrylat
Monomer | Initiator |
pH | |
2,1 | 3SBS:1APS |
3SBS:IAPS | |
2,1 | 3SBS:1APS |
3SBS:1APS | |
2,1 | 3SBS:1APS |
3SBS:1APS | |
2,1 | 3SBS:1APS |
3SBS:1APS |
Initiator- Initiationskonzentration temperatur (Prozent) (0C)
10
20
20
20
20
1 0
10
82,2 | ι NJ OJ |
K) IO |
82,2 | •m | |
82,2 | ||
82,2 | ||
60,0 | ||
60,0 | ||
60,0 | ||
60,0 | ||
SBS = Natriumbisulfit, APS = Ammoniumpersulfat
TABELLE VII (Fortsetzung)
ο ca ο ο ro
Beispiel | ΔΤ (0C) |
pH |
20 | 89,0 | 1,9 |
30 | 73,7 | 1,9 |
15 | 86,0 | 2,2 |
32 | 83,8 | 1,7 |
33 | 72,1 | |
34 | 100,5 | 1,8 |
24 | 92,1 | |
36 | 94,4 | 1,S |
Molekular gewicht |
,000 |
19. | .000 |
23. | .400 |
9. | .400 |
9. | .900 |
8, | .500 |
9 | .000 |
21 | .000 |
22 |
Restmonomer
Acrylsäure | Methylacrylat |
0,4 | 0,2 |
1,4 | -c 0,2 |
0,2 | 0,05 |
0,5 | < 0,2 |
0,02 | < 0,03 |
0,7 | < 0,2 |
0,75 | < 0,03 |
0,9 | 0,2 |
'Prozent, bezogen auf Polymerfeststoffe
Aus obigen Tabellen geht hervor, daß das Molekülarqewicht
eines speziellen Mischpolymerisats variiert werden kann,
wenn man einen oder mehrere der oben beschriebenen Reaktionsparameter variiert. Durch Auswahl des speziell zu ändernden
Parameters ist es möglich, mit überraschend extremer Genauigkeit das Molekulargewicht des fertigen Mischpolymerisats
zu steuern.
Dr.Ro/bm
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ORIGINAL INSPECTED
Claims (8)
1 BERLIN
Augu·!. Viktoiia-Stiaf)« β
Ptl.-An*. Di. Ing. Ruachka
Pal -Arn*. Dipl.-Ing. OUI Rusrtk·
T*l*gi«inm-Adi·»·:
Quadratur Berlin TELEX: 113
Dr. RUSCHKE &. PARTNER PATENTANWÄLTE
BERLIN - MÜNCHEN
München, den 26. November 197
8 MÜNCHEN
PienjenaueiatreBe 2
Pal-An». Oipl. Ing.
Han· E. Ruachk·
Telefon: 089 / 9β M M
Telegramm-AdrM··:
Quadratur München TELEX: 522787
N 787
NALCO CHEMICAL COMPANY
2901 Butterfield Road, Oak Brook, Illinois 60521, V. St. A.
Patentansprüche
^\ί Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten von
Vinylcarbonsäuren und niederen Alkylacrylaten, die aus der Gruppe: Methylacrylat und Ethylacrylat, ausgewählt sind,
wobei die Vinylcarbonsäuren vor Polymerisation die Formel
aufweisen, in der R Wasserstoff ( A Wasserstoff, ein Ammoniumion oder Alkalimetallion ist,
R Wasserstoff oder CH, und
030024/0727
ORIGINAL INSPECTED
■947F.22
gekennzeichnet durch die Schritte der Polymerisation einer wäßrigen Lösung der Vinylcarbonsäure mit diesem niederen
Alkylacrylat in einem Rohrreaktor unter einem überdruck zwischen 3,5 und 24,5 Bar, wobei der Druck ausreicht, die
Reaktanten in einem flüssigen Zustand zu halten, in Gegenwart eines freiradikalischen Katalysators unter
Einhalten der folgenden Reaktionsbedingungen innerhalb der Bereiche:
I) Monomerfeststoffe 20 - 50 Gew.-%
II) Initiierungstemperatur 27 - 82°C
III) Monomer-pH 1,0 - 6,0
IV) Initiatorkonzentration 2,0 - 12 Gew.-%
(auf Monomergrundlage) V) Gewichtsverhältnis
Viny!carbonsäure/nied.Alkylacrylat
60/40 bis 95/5 VI) Verweilzeit 1-15 Minuten
zu einem Mischpolymerisat aus niederem Alkylacrylat und
Vinylcarbonsäure mit einem Molekulargewicht von 3.000 bis 300.000.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als freiradikalischer Katalysator ein Redoxkatalysator eingesetzt
und der überdruck innerhalb des Bereichs von 10,5 bis 14,ο Bar eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu einem Molekulargewicht des Vinylcarbonsäure-nied.Alkylacrylat-Mischpolymerisats
von 10.000 bis 25.000 polymerisiert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Vinylcarbonsäure eine Verbinduna der
030024/0727
obigen Form polymerisiert wird, in der R Wasserstoff bedeutet,
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß A Natrium ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das niedere Alkylacrylat Methylacrylat, die Vinylcarbonsäure Acrylsäure und das Verhältnis von Acrylsäure
zu Methylacrylat annähernd 80:20 ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß als freiradikalischer Katalysator Ammoniumpersulfat
eingesetzt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet
,daß ein Kettenübertragungsmittel aus der Gruppe: Thioglykolsäure und Glykolsäure,mitverwendet wird.
0 3 Q Q 2 U I 0 7 2 7
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